DE8716371U1 - Fahrzeug mit Dachgalerie und Aufstiegsleiter - Google Patents

Fahrzeug mit Dachgalerie und Aufstiegsleiter

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DE8716371U1
DE8716371U1 DE8716371U DE8716371U DE8716371U1 DE 8716371 U1 DE8716371 U1 DE 8716371U1 DE 8716371 U DE8716371 U DE 8716371U DE 8716371 U DE8716371 U DE 8716371U DE 8716371 U1 DE8716371 U1 DE 8716371U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/005Catwalks, running boards for vehicle tops, access means for vehicle tops; Handrails therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C27/00Fire-fighting land vehicles

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Description

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Beschreibüncf V ill
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit Dachgalerie und
Aüfstiegsiöiter, insbesondere Brähdschutzfahfzeug, wobei
die Aufstiegsleiter an einer im wesentlichen vertikalen
Fahrzeugaußenwand befestigbar ist und durch Parallelogramm-Schwenker nach Art eines Viergelenks zwischen einer heruntergeklappten BenutzüngsteÜung in eine hochgeklappte g Stellung verschwenkt Werden kann, in der die oberste f· Leitersprosse als Trittfläche ausgebildet ist und etwa p in Hohe der Oberkante der Dachgälerie liegt, die an die- [, ser Stelle durch eine Einstiegsaüsspärung unterbrochen '';
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;Eine vorgenannte bekannte Aufstiegsleiter ist auf der k1 iParallelogramm-Schwenkerseite an oberster Stelle seit- . lieh mit Längsholmenden versehen-, die in einer Seitenansicht U-Form besitzen, wobei das "U" nach unten geöffnet ist. Die oberste Leitersprosse befindet sich V hierbei an einer hochgelegenen Stelle in der Ebene der I anderen Leitersprossen, wobei die freien nach unten ge- | richteten U-Schenkel der Seitenholme bei höchgeschwenk- 1 ter Aufstiegsleiter im wesentlichen in der Ebene der I Dachgalerie des Fahrzeugs an dieser Stelle liegen. Vor- | genannte freie U-Schenkel und oberste Leitersprosse decken 1 nur unzureichend die Einstiegsaussparung der Dachgalerie | bei hochgeschwenkter Aufstiegsleiter ab, so daß nach dem | Stand der Technik zusätzliche Vierkantrohre und Rundrohre | an den freien U-Schenkeln in Richtung der Dachgalerie ver- ' | schweißt werden, die letztlich für eine geschlossene Dach- t! galerie sorgenr wenn die Äüfsfciegsleiter hochgeklappt ist. ? Auf diese Weise wird nach dem Stand der Technik den Anforderungen nach DIN 14502 Teil 2 (geschlossene Dachgalerie)
entsprochen. Nachteilig ist die aufwendige Leiterkonstruktion, der große Materialeinsatz, das vergleichsweise größe
Gewicht und auch das nicht optimale äußere Erscheinungsbild der Leiter an oberer Stelle. Besonderer Nachteil je- j; doch ist die Gefahr eines Hängenbleibens einer Benutzungs-
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person, mit den Hosenbeinen an den oberen Längsenden der Leiter,- wenn die Benutzungsperson von der Dachgalerie zu <der tiefergelegenen heruntergeklappten Aufstiegsleiter .steigt und in ihrer Sicht-behindert 1st.,Nur mit'Geschick erreicht die Benüfczungsperson bei eingeschränkter Sicht die oberste Leitersprosse. Entsprechend gefährlich ist die bekannte Leiter g'raindsätzüöh zu benützen, insbesondere bei einer Montage an einem Brandschutzfahrzeug, wo es auf eine tasche Und sichere Benützung der Leiter gerade in hektischen Situationen besonders ankömmt. AUS diesem Grunde wird im oberen Leiterbereich eine Trittfläche vorgeschrieben. Die EinstiegsaüssparüRg der Aüfstiegsleiter verbleibt jedoch nach wie vor nur unzureichend abgedeckt.
Aufgäbe der Erfindung ist die Beseitigung der Nachteile des vorgenannten Stands der Technik durch Schaffung eines Fahrzeugs mit Dachgälerie und Aufstiegsleiter der eingangs genannten Artj die einfach aufgebaut und sicher in der Benutzung ist, gleichwohl für eine im wesentlichen geschlossene Dachgalerie bei einer Montage an einer im wesentlichen vertikalen Fahrzeügäüßehwand mit Hilfe einfacher Mittel sorgti
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgäbe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der ünteransprüche 2 bis 7.
Wesen der Erfindung ist die Ausbildung einer stabilen im wesentlichen horizontalen Trittfläche praktisch an oberster Stelle der Aufstiegsleiter in Richtung Dachgalerie, d.h. auf &bull; der Leiterseite der Parallelogramm-Schwenker in Kombination mit einer nach unten gerichteten Schürze oder Blende, so daß
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der vorderste Hörizontairand der Trittfläche bei hochgeklappter Leiter mit der Dachgäierie im wesentlichen fluchtet und die nach' unten gerichtete Schürze öder Blende die Einstiegs-■■■aussparüng der · Dachgäierie flächig abdeckt; Dadurch entspricht die erfiindungsgemäße Aufstiegsleiter von vornherein den An-[ forderüngeri nach DIN 14 502 feil 2.
Die Schürze/Blende ist vorzugsweise ein gestanztes Und abgekantetes Wihkel-Blechteil, 'das zweckmäßigerweise durch Seiterihölme oder durch einen geschlossenen Moimrahmen abgestützt ist, die bzw* der oberseitig an den Längsholmen der Aufstiegsleiter stabil und insbesondere rechtwinklig befestigt sind bzw. ist. Seitenholme können hierbei an der Unterseite der Trittfläche bzw. am Winkelblech oder aber auch seitlich geringfügig hochstehend angeordnet sein, so daß der seitlich geringfügige hochstehende Rand der Trittfläche einer Benutzungsperson das seitliche Ende der Trittfläche rein durch Spüren anzeigt. In jedem Fall ist die Konstruktion so getroffen, daß beim Absteigen vom Fahrzeugdach ein Verhängen an den Holmen mit den Hosenbeinen nicht möglich ist.
Die Erfindung sieht wenige stabile Einzelteile geringen Gewichts vor, die sich kostengünstig herstellen lassen und im zusammengesetzten Zustand der Anordnung für ein gutes äußeres Erscheinungsbild der Leiter sorgen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Aüsführungsbeispiels im Vergleich zum Stand der Technik unter Bezug* nähme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Heckansicht auf den rechten
oberen Teil eines Brandschutzfahrzeugs mit hochgeklappter Aufstiegsleiter,
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Fig. 2 ei.ris schematis^be· Seitenansicht der Anordnunq
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Anordnung nach ;! Fig. i,
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" -' &eeacgr; Fig.* 4 die obere Einzelheit der Aüfstiegsleiter nach ?j Fig. 2,
|ij Fig. 5 die Einzelheit nach Fig. 4 in einer Stirnansicht/ Fig. 6 das eigentliche Trittflächenteil der Fig. 4, und
Fig. 7, 8 und 9 die Anordnung nach dem Stand der Technik analog zur Erfindung gemäß den Fig* I, 2 und 3*
Die Aufstiegsleiter (1) gemäß den Fig* 1 bis 6 ist an der rechten Heckseite eines Brandschutzfahrzeuges (2) in Vertikaler Richtung an der im wesentlichen vertikal verlaufenden Fahrzeugwand (5) montiert und durch obere und untere Parallelogramm-Schwenker (6) nach Art eines Viergelenks zwischen einer heruntergeklappten im wesentlichen vertikalen Benutzungsetellüng und einer hochgeklappten, eingezogenen im wesentlichen vertikalen Stellung derart verschwenkbar, daß sie in letztgenannter Stellung die hintere Einstiegsaussparung (4) einer oberen Dachgalerie (3) des Brandschutzfahrzeuges (2) praktisch über-äeckt, wie nachfolgend im einzelnen noch beschrieben wird. Von den Parallelogramm-Schwenkern (6) ist in Fig. 2 lediglich der obere Parallelogramm-Schwenker in Seitenahsight ge&zgr;eigt.
Die Aufstiegsleiter (1) umfaßt bekanntermaßen seitlich Längsholme (12), die sich in jeder Benützüngs- oder SchweriX'.?^' -lung vertikal erstrecken, wobei zwischen den Längsholmen (12) die eigentlichen Leitersprossen vorgesehen sind.
An oberster Stelle der Längsholme (12) ist eine stabile im wesentlichen horizontale Trittfläche (7) vorgesehen, die sich auf der Leiterseite der Parallelogramm-SchwenLer (6), d.h. in Richtung Fahrzeug erstreckt. Die Erstreckung ist dergestalt, daß bei hochgeklappter Aufstiegsleiter (1) der vordere Horizontalrand der Trittfläche (7) mit der Dachgalerie (3) im wesentlichen fluchtet, wie dies insbesondere den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist.
Im Bereich des vordersten Horizontalrandes der Trittfläche (7) erstreckt sich nach unten eine Schürze oder Blende (9), die bei hochgeklappter Aufstiegsleiter (1) ebenfalls in der Ebene der Dachgalerie (3) liegt und letztlich gemäß Fig. 1 die Einstiegsaussparung (4) der Dachgalerie (3) praktisch vollständig flächig abdeckt. Damit wird mit Hilfe einfacher Mittel eine geschlossene Dachgalerie bei einem Brandschutzfahrzeug (2) oder dergl. eingerichtet.
Trittfläche (7) und Schürze/Blende (9) sind im Ausführungsbeispiel der Zeichnung einstückig ausgebildet. Im besonderen sind sie ein gestanztes und abgekantetes Winkel-Blechteil, das oberseitig ein Rippen- oder Noppenprofil
(10) gemäß den Fig. 3 bis 6 aufweist. Das Winkel-Blechteil wird seitlich durch voneinander beabstandete Äbstützhoime
(11) gemäß den Fig. 3 bis 5 gehaitert, die an ihren hinteren Enden stabil \n einer rechtwinkligen Lage an den oberen zugehörigen Längsholmenden der Aufstiegsleiter (1) befestigt sind. Beide seitlichen Abstützholme (11) übersteigen im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 geringfügig die Höhe des dazwischenliegenden Rippen-/Noppenprofils (10), so daß eine Benutzungsperson der Aufstiegsleiter (D alleine durch Spüren den seitlichen Rand der Trittfläche (7) ausmachen kann.
Demgegenüber'besitzt eine Auf sstiegsleiter" (1) nach dem Stand clelf Technik gemäß den Fig &igr; &Iacgr; bis 9 obere Seitenholmenden, die gemäß fig, 8 U-förmig nach Unten geöffnet ausgebildet p
sind/ Wobei die freien Schenkel des'U* in der hochge- &Pgr;
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klappten Stellung der Aufstiegsleiter (1) im wesentlichen in der Eoene der Dachgalerie (3) liegen. Da die oberste Sprosse (13) in der Vertikalebene der restlichen Sprossen liegt, d.h. bezüglich der Dachgalerie zurückversetzt ist, wird auch die Einstiegsaussparung der bekannten Dachgalerie (3) durch die oberste Sprosse (13) grundsätzlich nicht versperrt, was an sich wünschenswert ist, wenn bei heruntergeklappter Aufstiegsleiter die Benutzungsperson durch die Einstiegsaüssparung auf das Dach des Fahrzeugs gelangt. Um gleichwohl bei hochgeschwenkter Aufstiegsleiter nach dem Stand der Technik für eine im wesentlichen geschlossene Dachgalerie zu sorgen, werden nach dem Stand der Technik Vierkant- oder Rundrohre (14) zwischen den nach unten gezogenen seitlichen freien U-förmigen Schenkeln der Aufstiegsleiter (1) verschweißt. Dies geht mit einer aufwendigen Leiterkonstruktion einher, die gleichwohl nicht sicher benutzt werden kann: die Benutzungsperson findet nämlich an oberster Sprossenstelle keine trittsichere Auftrittsfläche wie nach der Erfindung vor. Darüber hinaus kann sie sich beim Absteigen vom Fahrzeugdach mit den Hosenbeinen an den Holmen verhängen.
Sämtliche in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale allein oder in sinnvoller Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (6)

■ I !III IM 28/87 Gbm - ESP So/Hk/Sv/gr Fahrzeug ir.it Dachgalerie und Aufstiegsleiter Schutzansprüche
1. Fahrzeug mit Dachgalerie (3) und Aufstiegsleiter (1), insbesondere Brandschutzfahrzeug, wobei die Aufsciegsleiter an einer im wesentlichen vertikalen Fahrzeugaußenwand (5) befestigbar ist und durch Parallelogramm-Schwenker (6) nach Art eines Viergelenks zwischen einer heruntergeklappten Benutzungsstellung in eine hochgeklappte Stellung verschwenkt werden kann, in der die oberste Leitersprosse als Trittfläche (7) ausgebildet ist und etwa in Hohe der Oberkante der Dachgalerie (3) liegt, die an dieser Stelle durch eine Einstiegsaussparung (4) unterbrochen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im wesentlichen horizontale Trittfläche (7) auf der Leiterseite der Parallelogramm-Schwenker (6) ausgebildet 1st und an ihrem vordersten Horizontalrand (8) - eine nach* unten gerichtete Schürze/Blende (9) aufweist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Trittfläche (7) und Schürze/Blende (9) einstückig ausgebildet sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Trittfläche (7) und Schürze/Blende (9) ein gestanztes und abgekantetes Winkel-Blechteil sind.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trittfläche (7) praktisch an oberster Stelle der Leiter (1) und die Schürze/Blende (9) bei hochgeklappter Leiter im wesentlichen in der Ebene der Dachgalerie (3) liegt.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trittfläche (7) einschließlich Schürze/Blende (9) seitliche parallel zueinander mit Abstand verlaufende Abstützholme (11) aufweist, die mit den oberen Enden der Längsholme (12) der Leiter (1) stabil und im wesentlichen rechtwinklig verbunden sind.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trittfläche (7) durch einen geschlossenen Rahmen aus Abstützholmen abgestützt und die Schürfe/Blende (9) am vorderen querverlaufenden Abstützholm befestigt ist.
7* Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß-der. untere Rand der Schürze/Blende (9) mit den Lanqs>holinen (12) der Leiter (l) verbunden ist.
t · MM
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