DE4228590A1 - Fahrerschutzdach für Nutzfahrzeuge - Google Patents
Fahrerschutzdach für NutzfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/07545—Overhead guards
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/11—Overhead guards, e.g. against loads falling down
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrerschutzdach für Nutzfahrzeuge mit einem
Traggestell und einer darauf horizontal angeordneten Kopfschutzfläche.
Derartige Fahrerschutzdächer sind aus dem Fahrzeugbau bekannt. Sie
bestehen z. B. aus vier Tragstützen, wovon jeweils zwei vor und zwei hinter
dem Fahrersitz angeordnet sind. Oberhalb der Kopfhöhe des Fahrers tragen
die Tragstützen einen horizontal angeordneten Kopfschutz. Der Kopfschutz
kann dabei geschlossen oder auch gitterförmig aufgebaut sein. Derartige
Fahrerschutzdächer findet man häufig an Gabelstaplern. Die Breite des
Fahrerschutzdaches entspricht meist der Breite des Gabelstaplers. Die
Erfahrung zeigt jedoch, daß die Gabelstapler im Arbeitsbetrieb sehr leicht
seitlich umkippen. In der Regel versucht dabei der Fahrer in Kipprichtung vom
Gabelstapler herabzuspringen. Hierbei ist es in der Vergangenheit schon zu
tödlichen Unfällen und zu schweren Verletzungen des Fahrers gekommen,
weil dieser zwar vom Gabelstapler herabspringen konnte, jedoch durch das in
Kipprichtung vorragende Fahrerschutzdach noch erfaßt und dann zwischen
der Fahrbahn und dem Fahrerschutzdach eingequetscht wurde.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Fahrerschutzdach der
eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, mit dem ein Verletzen bzw.
Einquetschen des Fahrers zwischen Fahrerschutzdach und Fahrbahn
vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrerschutzdach der eingangs beschriebenen
Art dadurch gelöst, daß das Traggestell eine vordere und eine hintere
Tragstütze aufweist und die Kopfschutzfläche in Längsrichtung in zwei
Kopfschutzteile geteilt ist, die um eine Achse parallel zu den inneren
Längskanten an den Tragstützen nach oben schwenkbar angeordnet und je
mit einem um die gleiche Achse schwenkbaren Pendel verbunden oder
verbindbar sind. Hierdurch wird bei einem Kippen des Nutzfahrzeuges bspw.
eines Gabelstaplers, auf den das erfindungsgemäße Fahrerschutzdach
montiert ist, das in Kipprichtung liegende Kopfschutzteil immer in der
Waagerechten gehalten. Stürzt nun der Gabelstapler auf die Seite, so bleibt
durch das in Kipprichtung, unter Einwirkung der Pendel in die Waagerechte
schwingende Kopfschutzteil des Fahrerschutzdaches immer ein genügender
Abstand zwischen Fahrbahn und Kopfschutzteil, so daß beim Versuch des
Fahrers, vom Gabelstapler abzuspringen, dieser nicht zwischen Fahrbahn und
Kopfschutzteil eingequetscht werden kann.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die
Kopfschutzteile Stützelemente aufweisen, die in Normallage jedes
Kopfschutzteil an den Tragstützen abstützen. Hierdurch kann das
Fahrerschutzdach trotz Schwingfähigkeit auch schwere Lasten, die von oben
auf die Kopfschutzteile fallen können, abfangen und somit dem Fahrer einen
sicheren Schutz bieten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zur
Herstellung einer drehfesten Verbindung das Pendel mit einem Ausleger an
einem Mitnahmeelement zur Anlage gebracht werden kann. Hierdurch können
mit einem frei schwingenden Pendel die Kopfschutzteile unabhängig
voneinander jeweils in Kipprichtung in der Waagerechten gehalten werden, so
daß ein Pendel für beide Kopfschutzflächen wirksam werden kann.
Schließlich wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß
die Pendel an den Kopfschutzteilen fest angeordnet sind und je mit einer
senkrecht zur Pendelbewegung liegenden Pendelseite in Normallage an den
Tragstützen oder an mit den Tragstützen verbundenen Bauteilen anliegen.
Hierdurch kann durch die Pendel gleichzeitig die Stützfunktion der
Stützelemente übernommen werden.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert
werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Fahrerschutzdach perspektivisch dargestellt, montiert
auf einem schematisch dargestellten Nutzfahrzeug
Fig. 2 schematisch dargestellt eine Rückansicht des
Fahrerschutzdaches montiert auf einem kippenden
Nutzfahrzeug
Fig. 3 perspektivisch dargestellt eine andere Ausführungsform
des Fahrerschutzdaches
Fig. 4 schematisch dargestellt eine weitere Ausführungsform
des Fahrerschutzdaches.
Fig. 1 zeigt schematisch dargestellt ein Nutzfahrzeug 28, bspw. einen
Gabelstapler, auf dem etwa in der Mitte der Fahrzeugoberfläche 22,
symbolisiert durch die Längsmittellinie 21, auf einer vorderen und einer
hinteren Tragstütze 2, 2′ eine Kopfschutzfläche 3 montiert ist.
Kopfschutzfläche und Tragstützen sind die wesentlichen Bauteile des
Fahrerschutzdaches 1. Die zwei senkrechten Tragstützen 2, 2′ befinden sich
dabei jeweils vor und hinter einem Fahrersitz 10. Der Kopfschutz ist in
Längsrichtung in zwei Kopfschutzteile 5, 5′ geteilt. Die Kopfschutzteile 5, 5′
sind mit ihren Längskanten 6, 6′ parallel zueinander zwischen den freien Enden
7, 7′ der Tragstützen 2, 2′ um eine Achse 8 nach oben schwenkbar
angeordnet. Die mögliche Schwenkrichtung der Kopfschutzteile 5, 5′ ist dabei
durch Pfeile 23, 23′ angedeutet. Unterhalb der Kopfschutzteile 5, 5′ sind an
den Tragstützen 2, 2′ je mit einer freien Seite 4, 4′, 4′′, 4′′′ anliegend
Stützelemente 19, 19′, 20, 20′ angeordnet, wodurch Lasten, die von oben auf
die Kopfschutzteile 5, 5′ fallen, sicher abgefangen werden können. Ebenfalls
im Bereich der freien Enden 7, 7′ der Tragstützen 2, 2′ sind auf der Achse 8
jeweils außen auf den Tragstützen die Pendel 9, 9′ in Schwingrichtung 24, 24′
frei schwingend angeordnet. Die Kopfschutzteile 5, 5′ liegen mit lösbaren
Mitnahmeelementen 12, 12′, 12′′, 12′′′, bspw. Bolzen, beidseitig der Achse 8
auf den waagerecht zur Senkrechten 11 liegenden Oberflächen von Auslegern
15, 15′ der Pendel 9, 9′ auf. Die Pendel 9, 9′ können an den Stellen, an denen
die Mitnahmeelemente 12, 12′, 12′′, 12′′′ auf den Auslegern 15, 15′ aufliegen,
wie in Fig. 2 gezeigt, den Mitnahmeelementen 12, 12′, 12′′, 12′′′ angepaßte
Vertiefungen 27, 27′ aufweisen. Die in der Fig. 1 gezeigten Pendel 9, 9′ und
die Tragstützen 2, 2′ verlaufen in Richtung der Lotrechten 11 und die
Kopfschutzteile 5, 5′ verlaufen in Richtung der Waagerechten 25.
Kommt es nun, wie in Fig. 2 gezeigt, zu einem Kippen des Nutzfahrzeuges
28, so schwingt das Pendel 9 um die Achse 8 durch die Schwerkraft in die
Lotrechte 11. Dabei wird durch das in Kipprichtung 13 auf dem Ausleger 15
des Pendels 9 aufliegende Mitnahmeelement 12′ das Kopfschutzteil 5 stets in
der Waagerechten 25 gehalten. Stürzt nun bspw. ein Gabelstapler vollends
auf die Seite, dann wird auch dann noch durch das Pendel 9 das
Kopfschutzteil 5 etwa in der Waagerechten gehalten. Dadurch, daß das
Kopfschutzteil 5 durch das Pendel 9 in der Waagerechten gehalten wird,
bleibt bei einem umgestürzten Gabelstapler zwischen der Fahrbahn 26 und
dem Kopfschutzteil 5 ein genügend großer Abstand, so daß ein aus dem
umkippenden Gabelstapler herausspringender Fahrer nicht zwischen dem
Kopfschutzteil 5 und der Fahrbahn 26 eingequetscht und verletzt werden
kann.
Eine sehr einfache Ausführung des nach oben schwenkbaren
Fahrerschutzdaches 1 ist perspektivisch in Fig. 3 dargestellt. Anders als in
den in den Fig. 1 , 2 und 4 gezeigten Beispielen ist hier jedoch für jedes
Kopfschutzteil eine separate Achse 8′, 8′′ vorgesehen und es sind an jedem
Kopfschutzteil 5, 5′ in der Nähe der Achsen 8′, 8′′ Pendel 14, 14′, 17, 17′ fest
angeordnet. Auch hierbei wird bei einer Kippbewegung, wie in Fig. 2
gezeigt, das in Kipprichtung befindliche Pendel durch die Schwerkraft stets in
der Lotrechten gehalten und das mit dem Pendel fest verbundene
Kopfschutzteil stets in der Waagerechten. Natürlich können auch bei dieser
Ausbildung und Anordnung der Pendel die Kopfschutzteile, wie in Fig. 1
dargestellt, um eine gemeinsame Achse schwenkbar angeordnet sein. Die
Pendel müßten dann axial versetzt angeordnet sein, damit sie einander
überdecken können.
Die schematische Darstellung der Fig. 4 zeigt an den Kopfschutzteilen 5, 5′
fest angeordnete Pendel 29, 29′, die je mit einer Pendelseite 30, 30′ an einem
mit der Tragstütze 2 verbundenen Bauteil 31 anliegen. Durch diese
Anordnung können durch die Pendel 29, 29′ nicht nur die Kopfschutzteile 5, 5′
in der Waagerechten gehalten, sondern gleichzeitig auch die Stützfunktion der
in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Stützelemente 19, 19′, 20, 20′ übernommen
werden.
Mit der Erfindung wird somit ein Fahrerschutzdach vorgeschlagen, mit dem
ein Einquetschen des abspringenden Fahrers zwischen Fahrbahn und
Fahrerschutzdach vermieden werden kann.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Fahrerschutzdach
2, 2′ Tragstützen
3 Kopfschutzfläche
4, 4′, 4′′, 4′′′ Seite
5, 5′ Kopfschutzteile
6, 6′ Längskanten
7, 7′ freie Enden
8, 8′, 8′′ Achse
9, 9′ Pendel
10 Fahrersitz
11 Lotrechte
12, 12′, 12′′, 12′′′ Mitnahmeelement
13 Kipprichtung
14, 14′ Pendel
15, 15′ Ausleger
16 unbenutzt
17, 17′ Pendel
18 unbenutzt
19, 19′ Stützelemente
20, 20′ Stützelemente
21 Längsmittellinie
22 Fahrzeugoberfläche
23, 23′ Pfeile
24, 24′ Schwingrichtung
25 Waagerechte
26 Fahrbahn
27, 27′ Vertiefungen
28 Nutzfahrzeug
29, 29′ Pendel
30, 30′ Pendelseite
31 Bauteil
2, 2′ Tragstützen
3 Kopfschutzfläche
4, 4′, 4′′, 4′′′ Seite
5, 5′ Kopfschutzteile
6, 6′ Längskanten
7, 7′ freie Enden
8, 8′, 8′′ Achse
9, 9′ Pendel
10 Fahrersitz
11 Lotrechte
12, 12′, 12′′, 12′′′ Mitnahmeelement
13 Kipprichtung
14, 14′ Pendel
15, 15′ Ausleger
16 unbenutzt
17, 17′ Pendel
18 unbenutzt
19, 19′ Stützelemente
20, 20′ Stützelemente
21 Längsmittellinie
22 Fahrzeugoberfläche
23, 23′ Pfeile
24, 24′ Schwingrichtung
25 Waagerechte
26 Fahrbahn
27, 27′ Vertiefungen
28 Nutzfahrzeug
29, 29′ Pendel
30, 30′ Pendelseite
31 Bauteil
Claims (4)
1. Fahrerschutzdach für Nutzfahrzeuge mit einem Traggestell und einer
darauf horizontal angeordneten Kopfschutzfläche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Traggestell eine vordere und eine hintere
Tragstütze (2, 2′) aufweist und die Kopfschutzfläche (3) in
Längsrichtung in zwei Kopfschutzteile (5, 5′) geteilt ist, die um eine
Achse (8, 8′, 8′′) parallel zu den inneren Längskanten (6, 6′) an den
Tragstützen (2, 2′) nach oben schwenkbar angeordnet und je mit einem
um die gleiche Achse schwenkbaren Pendel (9, 9′, 14, 14′, 17, 17′,
29, 29′) verbunden oder verbindbar sind.
2. Fahrerschutzdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopfschutzteile (5, 5′) Stützelemente (19, 19′, 20, 20′) aufweisen, die
in Normallage jedes Kopfschutzteil (5, 5′) an den Tragstützen (2, 2′)
abstützen.
3. Fahrerschutzdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung einer drehfesten Verbindung das Pendel (9, 9′) mit
einem Ausleger (15, 15′) an einem Mitnahmeelement (12, 12′, 12′′, 12′′′)
zur Anlage gebracht werden kann.
4. Fahrerschutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pendel (14, 14′, 17, 17′, 29, 29′) an den
Kopfschutzteilen (5, 5′) fest angeordnet sind und je mit einer senkrecht
zur Pendelbewegung liegenden Pendelseite (30, 30′) in Normallage an
den Tragstützen (2, 2′) oder an mit den Tragstützen verbundenen
Bauteilen (31) anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228590 DE4228590A1 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Fahrerschutzdach für Nutzfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228590 DE4228590A1 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Fahrerschutzdach für Nutzfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228590A1 true DE4228590A1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6466613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924228590 Withdrawn DE4228590A1 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Fahrerschutzdach für Nutzfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4228590A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4404971A1 (de) * | 1994-02-17 | 1995-08-24 | Hans Klaus Wallburg | Fahrerschutzdach für Flurförderfahrzeuge |
WO2001062658A1 (en) * | 2000-02-25 | 2001-08-30 | Christiaan Johan Jansen | Anti-crush-system for open safety frames of for example fork-lift trucks |
-
1992
- 1992-08-27 DE DE19924228590 patent/DE4228590A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4404971A1 (de) * | 1994-02-17 | 1995-08-24 | Hans Klaus Wallburg | Fahrerschutzdach für Flurförderfahrzeuge |
WO2001062658A1 (en) * | 2000-02-25 | 2001-08-30 | Christiaan Johan Jansen | Anti-crush-system for open safety frames of for example fork-lift trucks |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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