DE8715951U1 - Bett mit verstellbaren Lagen - Google Patents

Description

PUPOVId MiLENKO
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Il4oö MLADENÖVAC

BETT MIT VERSTELLBAREN LAGEN Gebiet der Technik ,in das die Erfindung gehoeft

Die Erfindung gehoert in das Gebiet laufender LebensBeduerfnisse, und naeher bezieht sie sich auf ein Bett, das Personen zugedacht ist, die krank oder in Rehabilitation sind.

Das technische Problem

Das technische Problem ist wie konstruktionell ein Bett zu loesen^ dass die Moeglichdeit besitzt, in allen Lagen geneigt, hinuntergelassen und gehoben zu werden/ dass im Knie-¹ oder Rueckenteil geknickt werden kann, und auf dem der Kranke geroengt (oder aehnliches) werden kann.

Stand der Technik

Bisher ist eine Vielzahl von Betten hergestellt worden, die Personen, die krank oder auf Rehabilitation sind, zugedacht sind. Einige dieser Betten werden auch von der heimatlischen Arbeitsorganisation " KOVINSKI PODJETJE - AvTDOVS"TINA " hergestellt. Jedoch, ist kein, der bis jetzt hergestellten Betten, universell, dass heisst, besitz nicht die Moeglichkeiten, die in einzelnen Eaellen verlangt werden.

Beschriebung des technischen Problems mit Anfüehrungsbeispielen und Anfuejirung und kurzer Beschriebung der Figuren

Die Erfindung hat das Kiel, ein Bett, mit universellen Moeglichkeiten zu bieten. Das Bett besteht aus Grundteilen und Gefuegen und zwar aus einem Traeger mit selbsfeverstelibaren Raedefn/ mit oder ohne Bremse, auf dem ein Vertikalelf Traeger mit Kardangelenk angeordnet ist, der einen horizontalen Träeger traegt, auf dem zwei weitere mit Gelenken verbundene Traeger angeordnet sind. Das System des hydraulischen Zylinders verbudnen mit einem Traeger mit Räedern und Gelenktraegern, erlaubt eine Bewegung und Verdrehung des Bettes beider Achsen entlang, ein Schaukeln, Kniecken der Bettlinie und Aehnliches.

Die Erfindung wird klarer dargestellt, auf den folgenden Zeichnungen, auf denen die Figuren folgendes darstellen :

Fig. 1 - Seitenblick auf das Bett in normaler Lage, Fig. 2 stellt den gehobenen Rueckenteil des Bettes 7 mit Hydraulik 9 dar,

Fig. 3 - gebogenen - geknickten Unterknieteil des Bettes 13 mit Hydraulik 15 im Gelenk 14

Fig. 4 - värstellten Teil des Bettes 11 und 13 mit Matratze 29, durch Wirkung der Hydraulik 21 auf die Gleiter 21, die sich auf dem horizontalen Traeger 6 bewegen und auf diese Art die Oeffnung fuer die Schaufel 35 formieren. Dies ist die bestmoegliche Lage fuer das Verrichten physiologischer Beduerfnisse des Patienten, und dies ist moeglich gemaess Fig. 1 und Fig. 2, abhaengig davon wie beweglich der Kranke ist,

Fig. 5 - Neigung des Bettes in bestimmten Winkel mittels Hydraulik 17 im Glenk 4. Diese Figur stellt eine sehr angenehme Lage fuer Ausruhen dar, ausserdem, falls die Arbeit der Hydraulik im Zyklus ist, kommt es zu einem Schaukeln des Bettes.

Fig. 6 — das Gleiche wie Fig. 5 aber ohne geknickten Dnternkieteil

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Fig. 7 - das Gleiche wie Fig* 6 aber ohne geknickten Rüeckenteil 7. Dies ist die Läge füer die Lungenrespiration tuae., Rehabilitation, Aus ruhen Und fuer den Fall des Schaukeins _f

Fig. 8 - Blick vom Kopf (Rueckenteil), wenn das Bett in Normalstelluhg mit Verbindung zu dem Hilfstisch 36 ist,

Fig. 9 - das Gleiche wie Bild 8, aber geneigt mittels Hydraulik 2o auf die Seite im "Kärdan"-Gelenk 4 und ohne Hilfstisch,

Fig.Io - Blick von oben mit ausgefuehrten Traegerteil des Matratsantraegers und der Matratze 29,

Flg*!! - die Konstruktion des Vertikältraegers 2 im vertikalen Querschnitt, wenn die Hyraulik 3 fuer Vertikalheben des Tisches eingebaut ist. Horizontaler Traeger 1 ist durchgeschnitten und wird an den seitlichen-quadratischen Teleskoptraeger 2 gebunden. Das Teleskop ist viereckig, so dass sich das Bett nicht um die vertikale Achse (im Kreis) dreht.

Fig.12a- elektromechanisch ueber die Schraubenlinie und des Schnecken-•uebertraegersy

Fig.12b- hydraulisches oder pneumatisches Bewegen der angefuehrteh Funktionen des Bettes. Es werden weitere Mechanismen ausgefuehrt und zwar mit exentrischem Bewegen oder von Hand aus. Ausserdem wird Fig. 12 die Konstruktion des spaehrischen Gelenkes 31 dargestellt, das das Herumdrehen des Bettes in Laüngs- und Querrichtung (poxiy-Achse) ermoegllcht,

Fig.13 - ein Bett fuer Rehabilitation, zum Ausruhen, fuer Lazarett- und allgemeine Zwecke, u.a. in Seitenansicht mit mechanischem Mechanismus zum Drehen des Bettes, bzw. die Hydraulik 17 ist gegen mechanisches (links-rechtes Schraubengewinde) vertauscht,

Fig. 14 -' eine Stirnansicht des Bettes von Fig* 13, Fig.15 -' einen Seiterianblick des Bettes"füer Tragbahre angepaßt.

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Traeger 1 des Bettes auf dem Böden, ,der mit seibstvergtellbären Raedern und Bremse hergestellt wird oder auch ohne Raeder und Bremse, mit auf sich angeordneten vertikalen Traeger 2 > der auf ihm fest aufgestellt ist. Traeger 2 kann einen hydraulischen Zylinder 21 (Fig. m ^f und Fig. Ü)haben, der in das viereckige Teleskop eingebaut vd/rd. 1 Auf dem vertikalen Traeger 2 wird das Kardangelenk 4 aufgestellt, I und das Spiel des Gelenkes 4 wird mit Hebel 5 reguliert«Auf der I Spitze des vertikalen Traegers 2 wird der horizontale Traeger 6 des I Bettes fest aufgestellt. Auf dem horizontalen Traeger 6 werden zwei I Traeger 7, 11 fest aufgestellt, die mit Gelenken 8 verbunden sind, 1 üeber die der Rüeckenteil des Bettes mit einer Seite verbünden ist, I und mit der anderen ueber den Traeger lö> der fest mit dem Rüeckeri-

traeger 7 verbunden ist. Der hyraulische Zylinder 9 ist mit seiner zweiten Seite an den Traeger 6 gebunden. Der Traeger 11 wird fest an zwei Gleiter 12 gebunden. Der Trager 13 ist mit einer Seite in zwei Gelenken 14 gebunden und mit der anderen Seite an den Traeger 16, und dann an den hydraulischen Zylinder 15. Die Gelenke 14 (zwei) befinden sich an der Seitenseite der einen und der anderen Seite des Bettraegers 11 und 13.

Der hydraulische Zylinder 15 ist mit einer Seite an den Traeger 6 gebunden, und mit der anderen Seite an den Gleiter 12. Der hyraulische Zylinder 17 ist mit der unteren Seite an den Traeger 18 (Fig. 1) gebunden, fuer den Fall, dass die Konstruktion mit einem hydraulischen Zylinder 3 ausgefuehrt ist.

Falls die Konstruktion ohne hyraulischen Zylinder 3 hergestellt wird, dann wird der hydraulische Zylinder 17 mit der unteren Seite fest an den Traeger 1 qebunden, und mit der oberen Seite an den Traeger 19.

Der Trager 19 wird mit einer auseinandernehmbaren festen Verbindung an den Trager 6 (Fig. lo) gebunden. Der hydraulische Zylinder 2o wird mit der unteren Seite an den Traeger 2 gebunden, und mit der oberen Seite an den Traeger 6. Der hydraulische Zylinder 21 ist mit einer Seite an den horizontalen Traeger 6, und mit der anderen Seite an den Gleiter 12 gebunden. Traeger 22 der Schaufel 35 wird an den oberen Teil des Traegers 2 und des Traegers 6 gebunden. Das Aggregat 23 mit hydraulischer Ausruestung oder pneumatischen Wellen, sind mit den Träger 1 verbunden (falls es um Zentralversorgung mit Fluiden unter Druck geht, dann werden die Aggregate nicht eingebaut). Die Schalttafel 24 wird an Traeger 7 angeordnet. Wenn die Konstruktion ohne Hydraulik, Pneumatik oder elektrisch-mechanischen Mechanismus ausgefuehrt wird, ist die Schalttafel 24 nicht erforderlich, d.h. ist es nicht erforderlich, falls die Bewegungskonstruktion von Hand aus mittels verschiedener Mechanismen ausgefuehrt wird. Der Sicherheitszaun 25 unter den Beinett Und ueberhalb des Kopfes wird mit einer auseinandernehmbaren öder festen Verbindung mit Tragern 13 und 7 gebunden.

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Der Seitensicherheitszaun 26 wird mit den Traegern 13, 11 und 7 mittels auseinandernehmbaren Verbindung gebunden. Er ist leicht abnehmbar, falls er nicht notwendig ist. Der Traeger 27 des Guertels wird fuer spezielle Zwecke fest an den Traeger 13, 11 und 7 gebunden. Guertel 28 fuer das Festgurten, wird an den Traeger 27 gebunden. Die Matratze 29 aus zwei Teilen (kann auch aus mehreren Teilen sein) mit Traeger gegen das Durchfallen der Matratze wird auf die Traeger 7, 11 und 13 aufgestellt und es ist vorteilhaft, dass auf der Bindung ueber der Schaufel 35, die Matratze mit undurchlaessigem Material geschuetzt wird. Traeger 3o der Filmkassete fuer das Roentgenfilmen wird auf den unteren Teil des Traegers der Matratze 29 aufgestellt und zwar mit auseinadnernehmbaren Bindung 31, 9 und Io.

Der hydraulische Zylinder 9 ist an die Traeger 6 und Io gebunden, der hydraulische Zylinder 15 fuer die Traeger 16 und 12, der hydraulische Zylinder 17 fuer die Traeger 1 und 19, der hydraulische Zy?.inder 2o fuer die Traeger 2 und 6 und der hydraulische Zylinder 21 fuer die Traeger 6 und 12. Der vertikale Traeger 32 des Hilfstisches 36, der vertikal bewegt wird, ist mit einer Schraube gefestigt. Der Kasten 33 fuer Bettwaesche wird an den Traeger 7 gebunden. Der Kasten 34 dient fuer kleinere Dinge. Die Schaufel 35 wird in den Traeger 22 aufgestellt. Der Hilfstisch 36 bewegt und dreht sich im Gleiter 38 und wird mit einer Schraube im Gleiter 38 befestigt. Die Bolzen 39 dienen fuer die Befestigung des horizontalen Traegers 6 im vertikalen Traeger 2. Vier Handgriffe 4o werden in horizontaler Richtung im Gelenk 41 gerichtet, fuer den Fall, dass das Bett in eine Tragbahre verwandelt wird und an den Traeger 7 gebunden. Die Lager 42 an den vier Ecken werden an den horizontalen Traeger 6 gebunden.

Beim erflngungsgemaessen Bett wird die Hydraulik (oder Pneumatik) durch Rollgewinde, maschinell oder von Hand aus ersetzt. Es ist moeglich Varianten der Loesung des Bettes ohne Biegen des Unterknies, ohne Gelenk 8, oder ohne die Neigungsmoeglichkeit der laengeren oder kuerzeren Seite des Bettes entlang,- nur mit Schaufel 35 usw., äüszüfüehreni

Weiter Wird die Konstruktion des Bettes so auggefuehrt/ dass

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jeder hyraulische Zylinder alleine, automatisch und programmiert zusammen, usw. arbeiten kann.

Das Bett wird auf folgende Art und Weise genutzt. Das Bett dreht sich im Kardangelenk, mittels hydraulischem Zylinder 7 um die Achse auf der keurzeren Seite des Bettes unter bestimmten Winkel, und der hydraulische Zylinder 2o bewegt sich um die Achse auf der laengeren Seite des Bettes. Mittels Hebel, ueber das Gewinde - die Achse des Kardangelenkes 4, wird das Seitenspiel im Gelenk eingestellt. Das Bewegen der hydraulischen Zylinder ist einzeln oder im Zyklus.

Der hydraulische Zylinder 3, der im vertikalen viereckigen Teleskop des Traegers 2 befindlich ist, hebt das Bett vertikal in Einzelarbeit oder in Zyklusarbeit. Der Rueckenteil des Bettes bewegt sich im Gelenk 8 mittels hydraulik· 9, einzeln oder im Zyklus. Der Ueberknieteil ]1 der, Bettes, der Unterknieteil 13, zusammen mit dem unteren Teil der Matratze 29 unter Winkelung des hyraulischen Zylinders 21 auf den Gleitern 12, die auf dem horizontalen Traeger 6 gleiten, bewegt sich vom Rueckenteil und formiert so eine Oef-

\ fnung, genuegend gross, damit der Kranke physiologische Beduerfnisse in die Schaufel 35 ausfuehren kann, die auf dem Traeger 22 aufgestellt ist.

Der Traeger 22 der Schaufel kann aus Plastik oder Blech sein, geneigt ausgefuehrt, so dass im Fall des Spuelens, das schmutzige Wasser in das vorgesehene Gefaess ablaeuft. Der Ueberknieteil 11 des Bettes und der Unterknieteil 13 werden gebogen - geknickt Und zwar im Gelenk 14, mittels Anwendung des Hydraulischen Zylinders 15. Das Aggregat 23 hat die Aufgabe das Bewegen der hydraulischen (oder pneumatischen) Zylinder zu verwirklichen. Falls ein Zentralaggregat besteht, ist dies wegen der Automatik vorteilhafter und auch billiger.

Die Schalttafel hat die Funktion des Kommandierens (mittels Hebel, Taster oder digital - programmaeöslg), einzeln, im Zyklus, mit Schaukeln schneller oder langsamer^ odeU gar einzeln im Zyklus in der Programttlleitüng.

Der Sicherheitszaun 26 ist leicht moritierbar und abmontierbar an-

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I, geordnet und dient fuer die Sicherung des Kranken vom Herausfallen.

'- Der Traeger 27 des Guertels 28 ( es gibt sie nach Bedarf) dienen fuer einen speziellen Zustand des Krankens, wenn er gebunden werden muss, und ausserdem fuer Binden von Kranken, wenn eine Extension, d.h. zum Beispiel im Falle von Gipsieren des Discus Herniae und aehnlichem auszufuehren ist.

Der Guertel 28 dient auch fuer das Binden des Kranken. Die Matratze 29, aus zwei oder drei Telen sind standard, aber verschieden in Abhaengigkeit der Verwendung (harter - weicher).

Der Traeger 3o der Roefilmkassette dj ent fuer die Aufstellung der Kassette fuer Roentgenaufnahmen des Kranken, und zwar so dass der Kranke dabei nicht vom Bett heruntergenommen - versetzt wird. Das Kugelgelenk 31 hat die Rolle sich in allen Achsen zu drehen, wegen des vierseitigen Bewegens der hydraulischen Zylinder 17 und 2o.

Der Hilfstisch 36 wird fuer das Essen, Lesen verwendet, und wird im Gelenk 38 und 37 mittels Schrauben in Hoehe, Breite und Neigung reguliert und leicht entfernt.

Der Kasten 33 dient fuer das Bettzeug, und der Kasten 34 fuer kleinere Gegenstaende.

Wenn das Bett fuer Militaer-, Lazarett- und aehnliche Zwecke ausgefeoiirt wird, hat es eine loesbare Verbindung mit Gewindekeil 39 und dann werden die Handgriffe 4o im Gelenk 41 ausgerichtet, und in Bahren fuer Kriegsumstaende veraendert. Die Bahre lehnt auf vier Beinen 42 an.

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ANFUEHRÜfcG .

Äll(ä Könstrüktiönsteile des Bettes Werden aus Stahl fuer All= gemeinvef brauch öder aus Alluminiümtifäegef" ausgearbeitet, die je nach Bedäirf chröiniert öder genickelt werden.

Die hydraulischen Zylinder 3, 9, 15, 17_f 2ö und 21 werden auf dem

Markt als Fertigprodukt gekauft. Auch die uebrigen Teile werden ~ai-s Fertigprodukte? v.»-ie atuä' Be ll angeschafft«

Claims (9)

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1. Bett mit verstellbaren Lagen, das einen Traeger 1 mit nach Bedarf selbstverstellbaren Raedern und Bremsen, auf dem ein vertikaler Traeger 2 gefestigt ist und das Matratze 29 einen Zaun 26 und Hebelchen 4o hat, gekennzeichnet dadurch, dass auf dem Traeger (2) mit Kardangelenk (4) fest der Traeger (6) angeordnet ist, auf dem Gleiter (12) gleitend und die Traeger (7, 11) fest angeordnet sind, dass zwischen dem Traeger (1) und dem Traeger (6) ein hydxaulischer Zylinder (9) angeordnet ist, dass der Zylinder (17) mit der unteren Seite an den Traeger (1) gebunden ist, und mit der oberen Seite an den Traeger (19) , der am Traeger (6) gefertigt ist.

2, Bett gemaess Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass auf dem Traeger (2) ein hydraulischer Zylinder (21) mit dem Gleieter /12) verbunden, angeordnet ist.

3&ldquor; Bett gemaess Anspruechen 1 und 2, gekennz eichnet dadurch, dass zwischen dem Gleiter (12) und dem Traeger

(16) auf dem Traeger (13) ein hydraulischer Zylinder (15) angeordnet ist, wobei der Traeger (13) mit Gelenk (14) mit dem Traeger

(11) verbunden ist.

4. Bett gemaess einem der vorherigen Ansprueche, gekennzeichnet dadurch, dass die Traeger (7, 11) ueber das Gelenk (8) verbunden sind.

5. Bett gemaess einem der vorherigen Ansprueche, und Variante I, gekennzeichnet d adurch, dass auf dem Traeger (1) der Traeger (18) angeordnet ist, auf dem fest ein hydraulischer Zylinder (17) angeordnet ist, wobei im Traeger (2) ein hydraulischer Zylinder (3) eingebault ist.

6. Bett gemaess einem der vorherigen Ansprueche und Variante II/ gekennzeichnet dadurch, dass der hydiau-

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lische Zylinder (2o) mit der unteren Seite fest mit dem Traeger (2) und mit der oberen Seite mit Traeger (6) verbunden ist.

7. Bett gemaess einem der vorherigen Ansprueche, gekennzeichnet dadurch, dass der hydraulische Zylinder (21) mit einer Seite an den Traeger (6) und mit der anderen an den Gleieter (12) gebunden ist.

8. Bett gemaess den Ansoruechen 1-7/ gekennzeichnet dadurch, dass der Traeger (22) der Schaufel fesM.. mit dem oberen Teil des Traegers (2) und Traegers (6) verbunden ist.

9. Bett gemaess Anspruechen 1-8, gekennzeichnet dadurch, dass der Traeger (3o) der Filmkassette auf dem unteren Teil des Traegers (7) angeordnet ist.

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