DE871571C - Selbsttaetige Abbauanlage fuer weiche und halbharte Erden - Google Patents
Selbsttaetige Abbauanlage fuer weiche und halbharte ErdenInfo
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- DE871571C DE871571C DEM7435A DEM0007435A DE871571C DE 871571 C DE871571 C DE 871571C DE M7435 A DEM7435 A DE M7435A DE M0007435 A DEM0007435 A DE M0007435A DE 871571 C DE871571 C DE 871571C
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Links
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- 239000002689 soil Substances 0.000 title 1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C47/00—Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines
- E21C47/10—Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines for quarrying stone, sand, gravel, or clay
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Description
- Die Qualität von i@eramischen Waren wird merklüch verbessert, wenn die Erde nach ihrer , Zer-_ kleinerung, . dem Walzen und Kneten peinige Tage gelagert wird.
- Bisher gab es kein praktisches Mittel,- um solche plastische -und klebende Erde selbsttätig abzubauen. Die Anlage gemäß der Erfindung besteht im giunidsatzlizhien in feiner an sich bekannten SpeicherigrÜbe, die von oben beschickt wird und vor deren unterer öffnung @e@n feststehender Rostangeordnet %t, durch ,dessen Stäbe die Erde nach ihrem Abbau durch die Wirkung einer Vorrichtung mit Messern, di;e sich: oberhalb @dieses Rostes verschieben, gezwungenermaßen hindurchtritt.
- Nach seiner Ausführungsform der Erfindung vollführen das ioder die Messer seine Hinundherbewegung, iii deren beiden @Riicb'.tungen- sie- die.- Erde durch :die Roststäbe zwängen.
- Andere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung @dargestellten Ausführungsbeispiels. :der Erfindung..
- Abb: i ist ein Längsschnitt feiner Ausführungsform der Anlage gemäß der Erfindung; Ab b: z isst ein Querschnitt.
- Die dargestellte Anlage besitzt in ,der-Hauptsache 'Speichergrube (oder Speicherbehälter 2, :deren Wände leicht konisch sind. Dias Volumen .dieser Grube richtet :sich nach der Kapazität des. betreffirden Werkes. Ihre Höhe und Länge sind ,also nicht begrenzt. Dme Erde kann von oben her mittels ügendwelcher geeigneter Mittel in die Grube gefördert werden, wozu beispielsweise ein Transportband i dienen kann.
- Die diese Grube anfüllende Erde ruht auf einem Rost 3 auf. Übeir dem: Rost 3 im seiner unmituelbaxenNähe läuft in - einer Wechselbewegung ein ,Messer q., welches die Erde infolge seiner Form zwingt, zwischen den Stäben dieses Rostes hindurchzutreten. Durch ihr Eigengewicht sackt die. Erde nach dem Durchlauf des Messers nach, so :daß .das rückkehrende Messer. .erneut -einen Span abnimmt. Die Anfallmenge aus der Grube kann durch den GeschwizrdigheitsregIer 5 reguliert verdien, der dem Messer verschiedene Geschwindigkeiten erteilen kann Die Wechselbewegung wird entweder elektrisch durch feinen Umschalter 6 oder mechanisch erzeugt. Die Führung des Messers ist sehr einfach. Sie besteht aus zwei U-förmigen Gleitbahnen, die außerhalb der Grube liegen, wodurch die Abnutzung der Gleztbahnjon praktisch zu vernachlässigen ist. Außerdem ist der benötigte Kraftaufwand unbedeutend.
- Wenn die Geschwindigkeit des Messers sehr gering ist, beispielsweise von der Größenordnung von: i m in der Minute, -ist die Abnutzung des Messers sehr gering. Außerdem kann @es außerhalb der Grube ,oder des Behälters bei 7 leckt ausgewechselt werden.
- Der Umstand, :daß die Füllung der Grube in senkrechten Zonen vor sich ;geht, während die Entrahme bzw. der Abbau in Form kleiner waagerechter Schichten @erfo%gt, gewährleistet feine vollkamunen!e Mischung der Erde.
- Der Einbaus des. Gitters bzw. Rostes und der Abstand oder Stäbe richtet sich nach der Erde und ihrer Härte.
- Für feine große Leistung bei einer langen Grube kann man mehrere Messer an der gleichen Vorrichtumg anbringen. Die Roststäbe können, fauch in Bew%umgsrich!ttung des Messers verlaufen.
- Die Wegbeförderung der Erde erfolgt,durch ein sehr brieites Band 8, das sie zu ihrer Verwendungsstelle fördert.
- Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern -dieses soll lediglich den Grundgedanken der Erfindung veranschaulichen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Abbauanlage für weiche -und halbharte Erden. mit einem von :oben beschickten Speicherbehälter jodier -grüble, dadurch gekennzeichnet, daß vorderen unterer Öffnung ein feststehender Rost angeordnet ist, über dem sich seine Vorrichtung mit Messern. verschiebt; ,die die Erde abbauen und zum Abtreten durch :die Roststäbe zwingen., a. Abbauanlage nach Anspruch t, :dadurch ggekennzrei,:chnet, daß das oder die Messer eine Hiriundherbewegung vollführen, in deren beiden Richtenge sie die Erde durch die Roststäbe zwängen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR871571X | 1949-11-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE871571C true DE871571C (de) | 1953-03-23 |
Family
ID=9356759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM7435A Expired DE871571C (de) | 1949-11-05 | 1950-11-05 | Selbsttaetige Abbauanlage fuer weiche und halbharte Erden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE871571C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106663B (de) * | 1958-12-27 | 1961-05-10 | Soest Ferrum Appbau G M B H | Vorrichtung zum Entleeren eines Vorratsbehaelters fuer Ton, Lehm od. dgl. |
-
1950
- 1950-11-05 DE DEM7435A patent/DE871571C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106663B (de) * | 1958-12-27 | 1961-05-10 | Soest Ferrum Appbau G M B H | Vorrichtung zum Entleeren eines Vorratsbehaelters fuer Ton, Lehm od. dgl. |
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