DE8715562U1 - Verpackungsbehälter, insbesondere für Fertigspeisen - Google Patents

Verpackungsbehälter, insbesondere für Fertigspeisen

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DE8715562U1
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Description

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Dipi.-Phy». Heinrich geids . Patentanwalt · BiorsUdler Kühe IS. Postfach SIÖS · 6iöö Wiesbaden 1 · ^ (06121) 363.02z
4
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter, insbesondere für Fertigspeisen, wie Hamburger u.dgl., mit über ein Gelenk miteinander verbundenen Oberteil und Unterteil, die beide in Art von mit ihrem Öffnungsrand gegeneinander zu setzenden Schalen ausgebildet sind und an von der Gelenkverbindung entfernter Stelle, vorzugsweise der Gelenkverbindung entgegengesetzter Stelle ihres Öffnungsrandes Zuhalteeinrichtungen tragen.
Bei bekannten Verpackungsbehältern dieser Art, wie sie beispielsweise für die Verpackung von Hamburgern zum Verkauf über die Straße in Gebrauch sind, bestehen die schalenartigen, miteinander verbundenen Teile aus Schaumstoff und sind mit relativ großer Wanddicke ausgebildet, um ausreichende Wärmeisolierung für die verpackte Fertigspeise zu gewährleisten.
Die Herstellung dieser bekannten Verpackungsbehälter hat den erheblichen Mangel, daß beim Formen des Schaumstoffes Aufschäummittel ausgetrieben werden muß, was erhebliche Umweltbelastung oder sogar Explosionsgefahr hervorruft. Außerdem ist die Wandung dieser bekannten Verpackungsbenälter aus Schaumstoff stets in gewissem Maße porös, so daß Stoffe unterschiedlicher Art adsorbiert werden und dann an die verpackte Fertigspeise gelangen können. Wollte man diese Gefahren ausschließen, so müßten Fertigspeisen in diesen bekannten Verpackungsbehältern aus Schaumstoff nochmals innerhalb des Verpackungsbehälters in einer Schutzhülle aus physiologisch einwandfreiem Material untergebracht werden. Hierdurch würde aber der Preis der Verpackung erhöht und außerdem das Verpacken selbst zusätzliche Handgriffe erforderlich machen, die bei einem Verkauf von Fertigspeisen über die Straße in erheblichem Maße hinderlich wären.
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DipL-Fhy« HciniKh Seids * Patentanwalt < Bterstsdter Höh= 1*. Postfads 5105 - 6200 Wiesbaden t
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Es ist fe. fer auo DE-GM 1 987 656 ein Verpackungsbehälter für Fertigspeisen bekannt, der in der eingangs angegebenen Weise aufgebaut ist* Der schalenartige Unterteil und de? schalenartige Oberteil sind aber bei diesem bekannten Verpackungsbehälter einstückig und mit einfacher Wand aus thermoplastischem Kunststoff tiefgezogen. Dadurch Ifiat dieser bekannte Verpackungsbehälter keine nennenswerte Wärmeisoliert Dementsprechend ist dieser bekannte Verpackungsbehälter auch nur für kalte Fertigspeisen wie Sandwiches usw. vorgesehen*
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Verpackungsbehälter, insbesondere für Fertigspeisen, wie Hamburger u.dgl. zu schaffen, der den Vorteil einer wirksamen Wärmeisolierung mit dem Vorteil glatter, physiologisch einwandfreier Innenfläche vereinbart, wobei der Verpackungsbehalter zu besonders geringem Preis erstellbar sein soll und bei erheblich verringertem Eigengewicht gute Stabilität aufweisen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der schalenartige Unterteil und der schalenartige Oberteil doppel· wandig jeweils mit dünner, tiefgezogener Innenwand und dünner, tiefgezogener Außenwand aus thermoplastischem Kunststoff zusammengesetzt sind, wobei zwischen der Innenwand und der Außenwand ein ringsum geschlossener Luftspalt gebildet und durch in die Innenwand und/oder die Außenwand eingeformte Abstützelemeüu<2 aufrecht erhalten ist, während im Bereich des Öffnungsrandes und der Abstützelemente die Innenwand und die Außenwand fest aufeinander sitzen und zumindest stellenweise fest miteinander verbunden sind. Durch die doppelwandige Ausbildung bietet der erfindungsgemäße v'~rpackungsbehälter den Vorteil erheblicher Variationsmöjlichkeit. Die dünne Innenwand kann in jedem Fall &dgr;· ^nysiologiscr einwandfreiem Kunststoff hergestellt sein, während die Außenwand aus wesentlich billigerem Kunststoff, beispielsweise
DipL-Phyi. Heinrich Seids . Patentanwalt · Bierstadter HBhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1
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auch Recycling-Kunststoff bestehen kann. Die doppelwandige Ausbildung der beiden schalenartigen, mit ihrem Öffnungsrand zusammenzusetzenden Teile und die stellenweise festeVerbindung von Innenwand und Außenwand dieser Teile bietet ferner den Vorteil eines sehr geringen Gewichtes des Verpackungsbehälters bei Aufrechterhaltung guter Wärmeisolation und guter Formbeständigkeit. Die stellenweise gegenseitige feste Verbindung von Innenwand und Außenwand läßt es nämlich zu, daß diese Wände folienartig dünn ausgebildet sein können. Besonders günstig ist es hierbei, die stellenweise feste Verbindung von Innenwand und Außenwand durch Verschweißungen zu bilden.
Die Gelenkverbindung kann in ähnlicher Weise wie bei dem bekannten Verpackungsbehälter gemäß DE-GM 1 987 656 als sich entlang eines Teiles des Öffnungsrandes von Oberteil und Unterteil erstreckender Gelenkstreifen einstückig mit dem Oberteil und dem Unterteil ausgebildet sein. Dabei kann diese einstückige Ausbildung allein an der Innenwand oder der Außenwand von Oberteil und Unterteil vorgesehen sein. Bevorzugt ist jedoch der Gelenkstreifen doppelwandig an der Innenwand und der Außenwand von Oberteil und Unterteil ausgebildet. Hierdurch kann dem Gelenkstreifen eine federnde Wirkung gegeben werden, insbesondere im Sinne des öffnens der Verpackung so daß sich der Verpackungsbehälter beim Lösen seiner Zuhalteeinrichtungen von selbst öffnet und den Behälterinhalt freigibt.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die doppelte Wand des Oberteils und/oder des Unterteils an mindestens einer Stelle durchsichtig ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Möglichkeit, den Inhalt des VerpackungsbGhältars bei geschlossenem Behälter von außen zu sehen, Insbesondere können die Innenwand und die Außenwand von Oberteil und Unterteil durchsichtig oder zumindest für Licht
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DipL-Phyf. Heiniidi Seids . Patentanwalt. Bierstadter H5he 15. Postfach 5105.6200 Wiesbaden 1 · 'S" (0 6121) 56 20
durchscheinend ausgebildet sein. Auf diese Weise ist der Verpackungsbehälter praktisch an allen Stellen durchsichtig oder zumindest fast durchsichtig. Dabei kann die Durchsichtigkeit auf vorher festgelegte Bereiche begrenzt werden, indem man die Außenwand mit entsprechendem Aufdruck oder mit Aufklebern versieht- Ein solcher Aufdruck oder ein solcher Aufkleber ist dann bevorzugt Träger von Ornamenten und Informationen, beispielsweise einer Angabe des Behälterinhaltes; sowie Werbung u.dgl..
Zur Erhöhung der Wandstabilität können zur Bildung der Abstütz| elemente in die Innenwand von Oberteil und Unterteil Rippen eingeformt sein, die abwechselnd nach außen gegen die Außenwand und nach innen als Halterippe für den Behälterinhalt vorstehen. Mittels solcher Rippen wird dann einerseits die
Behälterwand ausreichend stabil, um sie sicher fassen zu
können ohne Druck auf den Behälterinhalt auszuüben. Andererseits wird der Behälterinhalt, beispielsweise ein Hamburger, gegen ungewollte Bewegung im Inneren des Behälters gesichert Diese in doppelter Hinsicht wirksamen Rippen können beispielsweise im Bodenwandteil von Oberteil und Unterteil konzentrische Ringrippen ggf. um einen mittleren Vorsprung herum sein, während im Umfangswandteil von Oberteil und Unterteil sich von dem Bodenwandteil zum Öffnungsrand hin erstreckende Axialrippen gebildet sein können.
Am Öffnungsrand von Oberteil und Unterteil können beim Verpackungsbehälter gemäß der Erfindung sich aufeinanderlegende Flanschteile vorgesehen sein, wobei innerhalb dieser Flanschteile ineinandergreifende Verschlußrippen und Rippenaufnahmen gebildet sein können.
Die Zuhalteeinrichtungen können als Klemmzapfen oder druckknopfartige Vorsprünge und Aufnahmen für die Klemmzapfen bzw. druckknopfartigen Vorsprünge ausgebildet sein. Bei-
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DipL-Phys. Heinrich SeicU · Patentanwalt. Blerstadter Höhe 15 ■ Postfach £105 ■ 6200 Wiesbaden 1 ■
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spielsweise können hierzu Verschluß- und Halteeinrichtungen in Betracht kommen, wie sie aus DE-AS 1 254 064 bekannt sind. Es können auch druckknopfartige Elemente mit im wesentlichen kugeliger Form und Schlitz im Flanschteil des Oberteils oder Unterteils vorgesehen werden, die mit einem entsprechenden Loch des gegenüberliegenden Flanschteiles zusammenwirken. Insgesamt sollen die Zuhalteeinrichtungen beim erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter jedoch möglichst einfach aber trotzdem sicher wirksam sein.
Zum besseren Handhaben des erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters, insbesondere beim öffnen und Verschließen, können an den der Gelenkverbindung entgegengesetzten Rand von Oberteil und Unterteil Grifflaschen ausgebildet sein. Diese Grifflaschen sollen bei geschlossenem Behälter voneinander frei liegen, also unabhängig voneinander mit zwei Fingern, beispielsweise Daumen und Zeigefinger, gefaßt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhan der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Verpackungsbehälter für Hamburger in Seitenansicht;
Fig. 2 den Verpackungsbehälter gemäß Figur 1 im
Schnitt;
Fig. 3 den geöffneten Verpackungsbehälter gemäß Figur 1 und 2 in Seitenansicht; Fig. 4 den geöffneten, leeren Verpackungsbehälter
gemäß Figur 1 bis 3 in Draufsicht auf die
Öffnungsränder von Oberteil und Unterteil; Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 der
Figur 1 in vergrößerter Darstellung; 30, Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie 6-6 der
Figur 1 in vergrößerter Darstellung; Fig. 7 einen Teilschnitt nach der Linie 7-7 der
Figur 1 in vergrößerter Darstellung;
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DIpL-Phy«. HeinriA SdHs . Patentanwalt · Biersladter HBhe XS. Postfadi 5105.6200 Wiesbaden 1 · *g (0 6J 21) 56 2022 Fig. 8 den Bereich 8 der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 9 den Bereich 9 der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und abgewandelter Ausführung;
Fig. 10 den Schnitt 6-6 der Fig. i in abgewandelter Ausführung und Fig. 11 den Schnitt 7-7 der Fig. 1 in abgewandelter Ausführungsform.
In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel handelt es sich um einen Verpackungsbehälter 10 für Hamburger und ähnliche genußfertige, bevorzugt warme Speisen. Der Verpackungsbehälter 10 hat einen Oberteil 11 und einen Unterteil 1?. Der Oberteil 11 weist eine Außenwand 13 und eine Innenwand 14 auf, währe der Unterteil 12 feine Außenwand 15 und eine Innenwand 16 hat. Die Außenwand 13 des Oberteiles 11 und die Außenwand 15 des Unterteils 12 sind einstückig hergestellt und über eine als Nut 17 mit halbkreisförmigem Querschnitt geformte Gelenkstelle 18 miteinander verbunden. Ebenso sind die Innenwände 14 und 16 von Oberteil 11 und Unterteil 12 einstückig aus thermoplastische Kunststoff tiefgezogen und ebenfalls über.eine in Art einer Nut
17 mit halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildete Gelenkstelle
18 miteinander verbunden. Bei geschlossenem Behälter (Figuren 1, 2 und 8) ist die Gelenkstelle 18 in nahezu kreisförmigen Querschnitt elastisch verformt, so daß der Oberteil 11 und der Unterteil 12 bestrebt sind, stets in ihre in den Figuren 3 und 4 gezeigte Offenstellung zu klappen.
Die Innenwände 14 und 16 sind aus physiologisch einwandfreiem Kunststoff, beispielsweise Ps, PP oder PE, hergestellt. Beispielsweise können die Innenwände 14 und 16 aus Neumaterial und die Außenwände 13 und 15 ebenfalls aus PS, PP oder PE, jedoch Recycling-Material hergestellt sein. Sowohl im Oberteil 11 als auch im Unterteil 12 sind die Innenwand 14 bzw. 16 in Abstand von der Außenwand 13 bzw. 15 gehalten, um auf diese Weise einen Luftspalt 19 &iacgr;&agr; bilden, der verbesserte Wärme isolation bietet.
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Dlpl.-Phy·. Heinrich Selds · Patentanwalt · BleniUdler Höhe 15 · PoJtfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1
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Im dargestellten Beispiel ist der Luftspalt 19 - abgesehen von den Abstützungsbereichen beider Wände - freigelassen. Am Unterteil 12 ist im Beispiel der Figur 1 im Umfangswandbereich 20 ein Aufdruck 21 angebracht. Dagegen ist der Bodenbereich 22 des Unterteils 12 ebenso wie der Umfangswandbereich 23 des Oberteils 11 freigelassen* Im Bodenbdreifch des Oberteils 11 ist im dargestellten Beispiel ein Aufkleber
25 angebracht. Durch diese Ausbildung kann in Bereichen der Behälterwandung der Behälterinhalt, beispielsweise ein Hamburger 40 von außen gesehen werden, während andere Bereich verdeckt sind. Es ist auch möglich, die Außenwand 13, 15 aus eingefärbtem Kunststoff zu bilden oder mit einer Beschichtung zu versehen, die schädliche Strahlung, insbesondere Ultraviolettstrahlung vom Behärterinhalt fernhält.
Die Außenwand 13 und 15 von Oberteil 11 und Unterteil. 12 ist im dargestellten Beispiel im wesentlichen glatt ausgebildet, während in die Umfangsteile 20 und 23 der Innenwand 14 bzw. 16 sich im wesentlichen axial erstreckende Rippen
26 und 27 eingeformt sind, von denen sich abwechselnd die Rippen 26 nach außen gegen die Außenwand 13 bzw. 15 erstrecken und dort mittels Verschweißungen 39 fest mit der Außenwand 13 verbunden sind. Diese Verschweißungen können sich auf die gesamte der Außenwand zugewandte Fläche der Rippen 26 erstrecken oder auch nur in begrenzten, beispielsweise punktförmigen Bereichen vorgesehen sein. Die nach innen vorstehenden Rippen 27 greifen auf den Behälterinhalt, beispielsweise einen Hamburger 40, und verleihen diesem einen verbesserten Halt im Inneren des Verpackungsbehälters, wie dies in Figur 5 angedeutet ist.
Wie am besten aus den Figuren 2, 3 und 6 ersichtlich, sind in die Innenwand 14 bzw. 16 im Bodenbereich 22 bzw. 24 nach der Außenwand 13 bzw. 15 vorstehende konzentrische Rippen 28 um einen mittleren, ebenfalls nach der Außenwand 13 bzw.
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Dlpl.-Phyi. Heinrich Setda · Patentanwalt · Blerstadtef HdKe 15 · J'ostiach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 - 'S» (06121} 562022
15 vorstehenden Vorsprung 29 herum gebildet. Diese konzentrischen Rippen und der Vorsprung 29 sind - wie Figur 6 zeigt an VersGhweißungssteÜen 39 fest mit der Außenwand 13 bzw* 15 verbunden. Auch hier können die VersGhweißungen 39 die gesamte, der Außenwand zugewandte Fläche der konzentrisch Rippen 28 und des Vorsprunges 29 einnehmen oder auch stellenweise, beispielsweise punktförmige Verschweißungen sein. Die zwischen den konzentrischen Rippen 28 und dem Vorsprung 29 gebildeten Felder kommen - wie Figur 6 zeigt - mit dem Behälterinhalt, beispielsweise einen Hamburger 40 , in Berührung, wobei die geringe Wärmeleitfähigkeit und der durch die Rippen 28 und den Vorsprung 29 sichergestellte Luftspalt 19 ausreichende Wärmeisolierung für den Behälterinhalt bieten.
Der Oberteil 11 und der Unterteil 12 sind an ihrem Öffnungsrand 30, 31 mit einem sich radial auswärts erstreckenden flanschartigen Rand 32 ausgebildet. Diese Ränder 32 sind sowohl an der Außenwand 13, 15 als auch an der Innenwand 14, 16 ausgebildet, wobei an der äußeren Umfangskante dieses Umfangsrandes 32 die Innenwand 14 und die Außenwand 13 des Oberteiles 11 mittels einer Randverschweißung 33 fest miteinander verbunden sind. Ebenso sind an der Umfangskante des Umfangsrandes 32 des Unterteils die Innenwand 16 und die Außenwand 15 durch eine Randverschweißung 33 fest miteinander verbunden.
Am Oberteil 11 ist zwischen dem Umfangsrand 32 und dem Umfangsteil 23 eine dreiseitige Erhebung 35 gebildet , die nach dem Inneren eine Aufnahmenut für eine entsprechende dreiseitige Erhöhung an der Innenwand 16 des Unterteils bildet.
Wie besonders Figur 3 zeigt, weist der Umfangsrand 32 sowohl am Oberteil 11 als auch am Unterteil 12 an der der Gelenksteile 18 entgegengesetzten Seite je eine Grifflasche 34
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auf. Diese Grifflaschen 34 sind seitlich bezüglich der Zufiäiteeinrichtungen angeordnet, so daß beide Grifflaschen 34 bei geschlossenem Behälter voneinander freiliegen und unabhängig voneinander mit zwei Fingern, beispielsweise Daumen und Zeigefinger angefaßt werden können, um die Zuhalteeinrichtungen beim Öffnen des Behälters bequem lösen und Oberteil 11 und Unterteil 12 beim Aufklappen sicher führen
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Die Zuhalteeinrichtungen sind im Beispiel der Figuren 1 und 2 als am Oberteil 11 ausgebildeter Klemmzapfen 37 und am Unterteil 12 ausgebildete Zapfenaufnahme 38 ausgebildet. Im Beispiel der Figuren 3 und 4 ist ein druckknopfartiger Verrastungszapfen 41 vorgesehen, wie er beispielsweise aus DE-AS 1 254 064 bekannt ist. Dieser druckknopfartige Verrastungszapfen 41 greift in ein am Unterteil 12 angebrachtes Aufnahmeloch 42.
Eine Abwandlung der Zuhalteeinrichtungen ist in Figur 9 gezeig Hiernach ist am Oberteil 11 ein im wesentlichen kugelförmiges Druckknopfelement 43 gebildet, daß zur Erhöhung seiner Nachgiebigkeit einen sich über seine Kuppe erstreckenden Schlitz 44 aufweist. Dieses kugelförmige Druckknopfelement greift in ähnlicher Weise wie der Rastzapfen 41 gemäß Figur 3 und 4 in ein im Randflansch 32 angebrachtes Aufnahmeloch 42.
Die Fertigspeise, beispielsweise ein Hamburger 40, wird bei der in Figur 4 gezeigten, geöffneten Stellung des Verpackungsbehälter 10 in den Unterteil 12 eingelegt. Es wird dann der Oberteil 11 um die Gelenkstelle 18 geschwenkt, so daß sich der Oberteil 11 über den Unterteil 12 legt und dabei die dreiseitige Erhöhung 36 in der Innenwand 16 des Unterteils in seine dreiseitige Erhebung 35 aufnimmt. Der konische Klemmzapfen 37 wird dann in die Aufnahmeöffnung 38 geführt oder es wird der Rastzapfen 41 oder das Druckknopfelement 43 durch
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das Aufnahmeluch 42 gesteckt und in diesem v^rrästiSt. Die Verpackung 10 wird hierdurch in geschlossenem Zustand gehalte wie dies in Figur 1 gezeigt ist. Zum Öffnen werden die Grifflaschen 34 mit Daumen und Zeigefinger beider Hände angefaßt. Es kann dann die zum Lösen der Zuhalteeinrichtungen notwendig Kraft sicher ausgeübt warden und dann der Oberteil 11 in seine in Figur 4 gezeigte Öffnungsstellung sicher geschwenkt werden.
In der Ausführungsform nach Figur 10 ist im Deckenbereich des Oberteils zwischen der Innenwand 14 und der Außenwand eine Einlage 45 aus Papier oder Metallfolie oder Kunststofffolie eingelegt, die an der Außenseite mit Dekorationselementen, Werbeaufdruck oder Informationen bezüglich des Behälterinhaltes versehen ist. Diese Verzierungen oder Informationen sind durch eine klarsichtige Außenwand 13 oder auch eine durchscheinende Außenwand 13 gut erkennbar. Um die Innenwand 14 gegenüber der Außenwand 13 festzulegen, ist im mittleren Bereich der Einlage 45 eine Ausnehmung vorgesehen, durch die das mittlere Abstützelement 29 der Innenwand 14 hindurchragt. Die der Außenwand 13 gegenüberliegende Oberfläche dieses Abstützelementes 29 ist bei 39 mit der Außenwand verschweißt.
Im Beispiel der Figur 11 ist zwischen die Innenwand 14 und die Außenwand 13 im Umfangswandbereich des Oberteils "51 oder des Unterteils 12 eine Einlag- 45 aus Papier oder Metallfolie oder Kunststoffolie eingelegt, die ebenfalls an der Außenseite mit Dekorationselementen und/oder Werbeangaben und/oder Informationen über den Behälterinhalt versehen sein kann. In diesem Beispiel ist die Einlage 45 an ii.i'en beiden Oberflächen mit einer Beschichtung au? Hei-'tieDer-Material versehen. Diese Heißkleber-Beschichtung ist in den der Außenwand 13 gegenüberliegenden Oberflächenteilen der Rippen 26 durch Erhitzen mit der Einlage 45 fest verbunden. Hierdurch ist auch die Einlage 45 in diesen Bereichen 47 mit r* XllilGfii JLciciltt UGX' JtLtId^1QV

Claims (15)

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    PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
    6200 Wiesbaden I · Biersiadter H3he 15 . Fostfadi 5105 · Telefon (06121) 562022 Fostgiio-Konto Frankfurt/Main 1810 08-602 - Bank: Deutsche Bank 306 571 ■ Nass. Sparkasse 120 040 995
    Wiesbaden, 13. November 1987 X 392 VNR: 107565 S/ha
    Bellaplast GmbH
    Karl-Bosch-Straße 10 6200 Wiesbaden, DE
    Verpackungsbehälter, insbesondere für Fertigspeisen
    Schutzanspriiche
    1) Verpackungsbehälter, insbesondere für Fertigspeisen, mit über ein Gelenk miteinander verbundenen Oberteil und Unterteil, die beide in Art von mit ihrem Öffnungsrand gegeneinander zu setzenden Schalen ausgebildet sind und von der Gelenkverbindung entfernter Stelle, vorzugsweise der Gelenkverbindung entgegengesetzter Stelle ihres Öffnungsrandes Zuhalteeinrichtungen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß
    der ichalenartige Unterteil (12) und der schalenartige Oberteil (11) doppelwandig jeweils mit dünner tiefgezogener Innenwand (16 bzw. 14) und dünner tiefgezogener Außenwand (15 bzw. 13) aus thermoplastischem Kunststoff zusammengesetzt sind, wobei zwischen der Innenwand (14, und der Außenwand (13, 15) ein ringsum geschlossener Luftspalt (19) gebildet und durch in die Innenwand (14, 16) und/oder die Außenwand (13, 15) eingeformte Abstützele mente aufrechterhalten ist, während im Bereich des Öffnungsrandes und der Abstützelemente die Innenwand (14, 16) und die Außenwand (13, 15) fest aufeinander sitzen und zumindest stellenweise fest miteinander verbunden sind.
    DipL-Phy». Heinrich Seids · Patentanwalt · BIerstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 > 'S* (0 öl 21) 56 20
  2. 2) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung als sich entlang eines Teiles des Öffnungsrandes &ngr;&sgr;&eegr; Oberteil (11) und Unterteil (12) erstreckender Gelenkstreifen (18) einstückig mit dem Oberteil (11) und dem Unterteil (12) ausgebildet ist.
  3. 3) Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurcn gekennzeichne daß der Gelenkstreifen (1S) doppelwandig an der Innenwand (14, 16) und der Außenwand (13, 15) von Oberteil (11) und Unterteil (12) ausgebildet ist.
  4. 4) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelte Wand des Oberteils (11) ünd/oder des Unterteils (12) an mindestens einer Stelle durchsichtig ausgebildet ist.
  5. 5) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (14, 16) und die Außenwand (12, 15) von Oberteil (11) und Unterteil (12) durchsichtig oder zumindest für Licht durchscheinend ausgebildet sind.
  6. 6) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurcfi gekennzeichnet, daß die Innenwand (14, 16) und die Außenwand (13, 15) zur Bildung fester gegenseitiger Verbindung bereichsweise miteinander verschweißt sind.
  7. 7) Verpackungsbehälter nar!i einem der Ansrpüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet* daß in die Innenwand (14, 16) von Oberteil (11) und Unterteil (12) Rippen (26,27) eingefortft sind, die abwechselnd nach außen als. Abstützelement gegen die Außenwand (13, 15) und nach innen als Halterippen für den Behälterinhalt (26) vorstehen.
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  8. 8) Verpackungsbehälter nach Ansruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der rippenförmigen Abstützelemente (26, 28, 29) flächige oder punktförmige Verschweißungsstellen (39) zwischen der Innenwand (14, 16) und der Außenwand (13, 15) gebildet sind.
  9. 9) Verpackungsbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenwandteil (22, 24) konzentrierte Rifigrippsn (2S) und im üinfangewandtei! (20, 23) sieh
    vom Bodenbereich (22, 24) zum Öffnungsrand erstreckende ) Axialrippen (26, 27) vorgesehen sind*
  10. 10) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Öffnungsrand von Oberteil (11) und Unterteil (12) sich aufeinanderliegende Flanschteile (32) vorgesehen und innerhalb dieser Flanschteile
    (32) ineinandergreifende Verschlußrippen in Form einer dreiseitigen Erhöhung (36) Rippenaufnahmen in Form einer dreiseitigen Erhebung (35) gebildet sind.
  11. 11) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhalteeinrichtungen als Klemmzapfen (37) oder druckknopfartige Vorsprünge und Aufnahmen (38) für diese Klemmzapfen (37) bzw. druckknopfartigen Vorsprünge ausgebildet sind.
  12. 12) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Gelenkverbindung
    (18) entgegengesetzten Bereich am Rand (32) von Oberteil (11) und Unterteil (12) Grifflaschen (34) zueinander seitlich versetzt vorgesehen sind.
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  13. 13) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil (11) und/oder aiii Unterteil (12) eine Einlage (45) in Form eines folien* artigen Elementes* das ggf. mit Dekorations- oder sonstigen Flächenelementen versehen ist, zwischen der Außenwand (13, 15) und der Innenwand (14, 16) vorgesehen ist*
  14. 14) Verpackungsbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (45) im Bereich von Verbindungsstellen (39) zwischen Außenwand (13, 15) und innenwand (14, 16) mit Ausnehmungen (46) versehen ist.
  15. 15) Verpackungsbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (45) zumindest bereichsweise mit Heißkleber beschichtet und im Bereich von Verbindungsstellen (47) zwischen Innenwand (14, 16) und Außenwand (13, 15) sowohl mit der Innenwand (14, 16) als auch mit der Außenwand (13, 15) verklebt ist.
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