DE60033105T2 - Ausgabetülle mit abtrennbarem Endstück und Behälter mit einer solchen Tülle - Google Patents

Ausgabetülle mit abtrennbarem Endstück und Behälter mit einer solchen Tülle Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/36Closures with frangible parts adapted to be pierced, torn, or removed, to provide discharge openings

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abgabeansatz, umfassend einen abtrennbaren Endteil, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Man kennt zahlreiche Abgabeansätze, bei denen der Endteil durch eine Drehbewegung um die Achse des Ansatzes vom Körper des Ansatzes abgelöst wird.
  • Bei solchen Abgabeansätzen erstreckt sich der Endteil in der Verlängerung des Körpers des Ansatzes oberhalb der Bruchzone.
  • Diese Abgabeansätze sind befriedigend, wenn sie einstückig mit kleinen Flaschen hergestellt sind, die in Bändern verpackt sind und eine kleine Produktmenge enthalten.
  • Wenn dagegen ein Behälter, der eine relativ große Produktmenge enthält und mit einem Abgabeansatz ausgerüstet ist, der einen abtrennbaren Endteil, wie er oben definiert wurde, umfasst, in eine Kartonschachtel mit einer Möglichkeit der Bewegung im Inneren von dieser eingebracht wird, hat man festgestellt, dass die Stöße des Behälters gegen die Wände der Schachtel während des Transports das Kippen des Endteils um eine Achse quer zur Achse des Ansatzes mit sich bringen könnten, was das versehentliche Abtrennen des Endteils verursachen kann.
  • Das dadurch entstehende Produktleck kann nun einen ganzen Warenposten für den Verkauf ungeeignet machen.
  • Man kennt aus dem französischen Patent FR 2 331 491 einen Ansatz, der einen abtrennbaren Endteil umfasst, der geeignet ist, vom Körper des Ansatzes durch eine Kippbewegung um eine zur Achse des Ansatzes senkrechte Kippachse abgetrennt zu werden.
  • Man kennt aus dem Patent US 4 207 990 die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1, insbesondere einen Ansatz, der einen abtrennbaren Endteil umfasst, der vom Körper des Ansatzes durch eine Drehbewegung um die Achse des Ansatzes getrennt werden kann.
  • Das Patent 5 076 452 beschreibt einen Behälter, der einen Ansatz umfasst, der mit zwei seitlichen Teilen versehen ist, die das Trennen des Ansatzes vom Rest des Behälters durch eine Torsionsbewegung gestatten. Der Behälter umfasst außerdem einen Balg, der bei der Drehung des Ansatzes gestattet, dessen Trennung zu erleichtern.
  • Es besteht ein Bedarf daran, über einen Abgabeansatz mit einem abtrennbaren Endteil zu verfügen, der leicht geöffnet werden kann und auf einem eine relativ große Produktmenge enthaltenden Behälter montiert werden kann, ohne Gefahr der versehentlichen Ablösung des Endteils während des Transports.
  • Der neue erfindungsgemäße Abgabeansatz umfasst die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Der abtrennbare Endteil umfasst vorzugsweise zwei seitliche Abschnitte, die sich mindestens teilweise unter der Höhe der Bruchzone erstrecken.
  • Dank der Tatsache, dass der oder die seitlichen Abschnitte sich mindestens teilweise unter der Höhe der Bruchzone erstrecken und nicht ganz in der Verlängerung des Körpers des Ansatzes, indem sie beispielsweise auf entgegengesetzten Seiten des Körpers des Ansatzes angeordnet sind, kann der Endteil mit einer kleinen axialen Ausdehnung über der Bruchzone gebildet werden.
  • Man verringert auf diese Weise die Gefahren des versehentlichen Brechens des Endteils beim Transport.
  • Außerdem bleibt die axiale Abmessung des mit dem Abgabeansatz ausgerüsteten Behälters relativ klein, was gestattet, die Größe der Schachtel zu verringern und im Inneren von dieser über mehr Platz zu verfügen, um ein Füllstück einzusetzen, das dazu bestimmt ist, die Bewegung des Behälters in der Schachtel zu bremsen.
  • Bei einer besonderen Ausführung schließen der oder die seitlichen Abschnitte an den Querabschnitt an und erstrecken sich ganz unter der Höhe der Oberseite dieses Querabschnitts.
  • Die Oberseite des Querabschnitts ist vorzugsweise im Wesentlichen eben oder nach außen leicht konvex, wobei der Querabschnitt vorteilhafterweise eine abgeflachte allgemeine Form besitzt.
  • Ebenfalls bei einer besonderen Ausführungsform weist der Querabschnitt in Draufsicht einen kreisförmigen Umriss auf.
  • Der Querabschnitt weist vorteilhafterweise eine allgemeine Scheibenform auf.
  • Der Abgabeansatz umfasst vorteilhafterweise zwei diametral entgegengesetzte und in einer Trennebene angeordnete Flügel, die sich mindestens teilweise zu beiden Seiten des Körpers des Ansatzes erstrecken.
  • Der Querabschnitt des Endteils ist mindestens dreimal breiter, in der Achse des Ansatzes betrachtet, als das obere Ende des Körpers des Ansatzes, so dass dem Benutzer ein ausreichender Griff geboten wird, um ihm zu gestatten, den Endteil durch eine Kippbewegung um eine zu der Achse des Ansatzes senkrechte Achse abzutrennen.
  • So kann der Benutzer, je nachdem, ob er über eine oder zwei freie Hände verfügt, entweder ohne große Kraft den Endteil durch eine Drehbewegung dank der genannten Abschnitte abtrennen, indem er seine beiden Hände bewegt, oder das Kippen des Endteils mit dem Daumen einer einzigen Hand bewirken, wenn die andere beschäftigt ist.
  • Bei einer besonderen Ausführung sind der oder die genannten seitlichen Abschnitte mit dem Körper des Ansatzes über durchtrennbare Materialbrücken verbunden.
  • Diese erhöhen die Festigkeit des Endteils gegenüber einem versehentlichen Abtrennen, indem sie sich insbesondere dem Kippen des Endteils um eine zur Achse des Ansatzes senkrechte Achse widersetzen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der obere Rand des oder der seitlichen Abschnitte nach außen und nach unten gerichtet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Behälter, der mit einem Abgabeansatz, wie er oben genannt wurde, ausgerüstet ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgen ausführlichen Beschreibung von nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen und aus der beiliegenden Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Abgabeansatzes,
  • 2 eine Seitenansicht des Ansatzes von 1,
  • 3 einen axialen Schnitt des Ansatzes in der Trennebene,
  • 4 eine 2 entsprechende Ansicht einer Ausführungsvariante des Ansatzes und
  • 5 eine 2 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung.
  • Der in den 1 bis 3 dargestellte Abgabeansatz ist einstückig durch Spritzguss aus Kunststoff, beispielsweise aus Polypropylen, hergestellt.
  • Dieser Ansatz 10 umfasst einen rohrförmigen Körper 11 mit der Achse X, dessen oberer Teil im Wesentlichen nach oben konvergierend konisch ist, wobei der Körper 11 an seinem Scheitel mit einem abtrennbaren Endteil 20 versehen ist.
  • Dieser Endteil 20 besitzt einen zentralen Bereich 21 mit einer allgemeinen Scheibenform, dessen Oberseite 22 im Wesentlichen eben und zur Achse X senkrecht ist, und schließt an den Körper 11 durch eine verdünnte ringförmige Wand 23 an, die eine Bruchzone 24 bildet.
  • Die konvexe Unterseite 27 des zentralen Bereichs 21 bildet mit dem oberen Ende des Körpers 11 eine ringförmige Nut 25, um die verdünnte Wand 23 herum.
  • Zwei diametral entgegengesetzte Flügel 26 schließen an die Unterseite 27 des zentralen Bereichs 21 an und erstrecken sich zu beiden Seiten des Körpers 11 nach unten, wie man insbesondere in den 2 und 3 sehen kann.
  • Diese Flügel 26 sind ganz unter der Höhe der Oberseite 22 des zentralen Bereichs 21 gelegen und erstrecken sich teilweise unter der Höhe der Bruchzone 24.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Flügel 26 in der Trennebene des Abgabeansatzes 10 gebildet.
  • Die Flügel 26 sind, ohne in der Achse X des Körpers des Ansatzes zu liegen, so angeordnet, dass sie dem Benutzer gestatten, den Endteil 20 durch eine Drehbewegung um die Achse X abzutrennen.
  • Der Körper 11 umfasst an seiner Basis einen ersten mit Gewinde versehenen Innenmantel 13 für die Aufschraubung auf einen mit Außengewinde versehenen Hals eines Behälters sowie einen zweiten Dichtungsinnenmantel 14, der sich an die Innenseite dieses Halses nach Beendigung der Verschraubung dicht anlegt.
  • Man verlässt natürlich den Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht, wenn der Abgabeansatz 10 nicht in der Form eines angebrachten Teils sondern einstückig mit dem Körper des Behälters ausgeführt ist.
  • Zum Abgeben des im Behälter enthaltenen Produkts hält der Benutzer mit einer Hand den Behälter und versetzt mit der anderen Hand, indem er auf die Flügel 26 drückt, den Endteil 20 in eine Drehung um die Achse X, was den Bruch der verdünnten ringförmigen Wand 23 bewirkt, die nun eine Öffnung 28 begrenzt, durch die das Produkt ausfließen kann.
  • Gemäß einer Abwandlung kann der Benutzer den Endteil 20 mit einer einzigen Hand abtrennen, indem er den zentralen Bereich 21 mit dem Daumen um eine zur Achse X senkrechte Achse nach oben kippen lässt.
  • In 4 ist ein Abgabeansatz 10' gemäß einer Ausführungsvariante dargestellt, die sich von der vorhergehenden dadurch unterscheidet, dass die Flügel 26' nicht nur an den Endteil 20', sondern auch an den Körper des Ansatzes über Materialbrücken 30 anschließen, die bei der ersten Verwendung zu brechen sind.
  • Diese Materialbrücken 30 widersetzen sich dem Kippen des Endteils 20' um eine zur Achse X senkrechte Achse.
  • Auf diese Weise wird die Gefahr der versehentlichen Abtrennung des Endteils 20' verringert.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Man kann insbesondere die Anzahl von Flügeln erhöhen oder ihre Form oder diejenige des zentralen Bereichs des Endteils ändern.
  • Als Beispiel hat man in 5 einen Ansatz 10'' gemäß einer Ausführungsvariante dargestellt, bei der der zentrale Bereich 21'' in Seitenansicht eine Linsenform mit einer leicht nach außen konvexen Oberseite 32'' aufweist.
  • Die Flügel 26'' unterscheiden sich von den Flügeln 26 dadurch, dass ihr oberer Rand 31 nach außen und nach unten geneigt ist, was auch noch die Gefahr des Kontakts der Flügel mit der Verpackung und des versehentlichen Bruchs des abtrennbaren Endteils verringert.

Claims (13)

  1. Abgabeansatz (10; 10'; 10''), umfassend einen Endteil (20; 20'), der in einer Bruchzone (24) als Antwort auf eine Drehbewegung um eine Achse (X) des Ansatzes abtrennbar ist, wobei dieser Endteil mindestens einen seitlichen Abschnitt (26; 26'; 26'') umfasst, der sich mindestens teilweise unter der Höhe der Bruchzone (24) des Endteils erstreckt und den Fingern des Benutzers eine Auflage bietet, um ihm zu gestatten, den Endteil um die Achse des Ansatzes in Drehung zu versetzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querabschnitt (21; 21'') sich im Wesentlichen senkrecht zur Achse des Ansatzes erstreckt, wobei er den Fingern des Benutzers einen ausreichenden Griff bietet, um ihm zu gestatten, den Endteil durch eine Kippbewegung um eine zur Achse des Ansatzes senkrechte Achse abzulösen, wobei der Querabschnitt (21; 21''), in der Achse des Ansatzes betrachtet, breiter als das obere Ende des Körpers des Ansatzes ist.
  2. Ansatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei seitliche Abschnitte (26; 26'; 26'') umfasst, die sich mindestens teilweise unter der Höhe der Bruchzone (24) erstrecken.
  3. Ansatz nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die seitlichen Abschnitte an den Querabschnitt (21) anschließen und sich ganz unter der Höhe der Oberseite (22) dieses Querabschnitts erstrecken.
  4. Ansatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, die Oberseite (22) des Querabschnitts eben ist.
  5. Ansatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (32'') des Querabschnitts nach außen konvex ist.
  6. Ansatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querabschnitt (21; 21'') eine Scheibenform aufweist.
  7. Ansatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querabschnitt (21; 21''), in der Achse des Ansatzes betrachtet, mindestens dreimal breiter als das obere Ende des Körpers des Ansatzes ist.
  8. Ansatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand (31'') des oder der seitlichen Abschnitte nach außen und nach unten gerichtet ist.
  9. Ansatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Endteil zwei diametral entgegengesetzte und in einer Trennebene angeordnete Flügel (26; 26'; 26'') umfasst, wobei diese Flügel sich mindestens teilweise zu beiden Seiten des Körpers (11) des Ansatzes erstrecken.
  10. Ansatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Endteil (20; 20'; 20'') mit dem Körper (11) des Ansatzes eine ringförmige Nut (25) bildet.
  11. Ansatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Abschnitte (26') mit dem Körper des Ansatzes durch durchtrennbare Materialbrücken (30) verbunden sind.
  12. Ansatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Polypropylen hergestellt ist.
  13. Behälter, der mit einem Ansatz ausgerüstet ist, wie er in einem der vorhergehenden Ansprüche definiert ist.
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