DE7218968U - Durch eine verschlusskappe verschliessbare flasche - Google Patents
Durch eine verschlusskappe verschliessbare flascheInfo
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Description
Durch eine Verschlußkappe verschließbare Flasche
.—·
Priorität: 20. Mai 1971 / England Anmelde-Nr.: 16052/71
Die Erfindung bezieht sich auf eine durch eine Verschlußkappe verschließbare Flasche, bei der die Verschlußkappe
leicht von der Eland zu erfassen und durch eine einfache Drehbewegung um nicht i.~ehr als 90 abgenommen
werden kann und bei der der obere Teil der Flasche so gestaltet ist, daß die Verschlußkappe leicht mit der
Flasche auszurichten ist, wenn sie auf die Flasche aufgebracht oder erneut aufgebracht wird.
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In der früheren Patentanmeldung P 18 o2 429.8 der Anmelderin·· ist ein Verschluß zur Verwendung an
Flaschen offönbart, in denen flüssige Verbrauchsgüter
abgepackt werden sollen.
Wenn flüssige Verbrauchsgüter in Flaschen abgepackt sind, ist es wichtig, daß der Inhalt ohne weiteres
und leicht zugänglich ist. Folglich ist es wesentlich, daß die Verschlußkappe oder Vorschlußvorrichtung leicht
abnehmbar ist, ohne daß übermäßig starke Kraft oder Druck aufgewendet werden nuß. Wenn andererseits die
Flasche durch dip. Verschlußkappe verschlossen ist, ist es wesentlich, daß der Verschluß flüssigkeitsdicht ist und
• nicht beispielsweise während des Transports oder beim Schütteln der Flasche vor dem Gebrauch zufällig verschiebbar
ist. Dies sind die Grundanforderungen an jeden Flaschenverschluß, jedoch kommen unter bestimmten Umständen noch
andere Faktoren hinzu. Zum Beispiel ist es bei in Massenproduktion hergestellten Flaschen und Verschlußkappen
wichtig, daß die Flaschen und Verschlußkappen je für sich verhältnismäßig billig ohne besonders komplizierte, miteinander
in Singriff stehende Flächen und ohne Vorrichtungen, die für äußerst enge Toleranzgrenzen ausgelegt und konstruiert
sein müssen, hergestellt werden können. Daher sind einfache Verschlußkappen aus nur einem Teil, die einstückig
aus ohne weiteres zur Verfügung stehenden billigen Werk- ■ stoffen, wie Kunststoffen(formbar sind, besonders geeignet.
Es ist auch von Vorteil, wenn die Verschlußkappen an den Flaschen in einfacher Weise maschinell angebracht werden
können. Ein v/eiterer Gesichtspunkt ist der, daß die Flasche genauso leicht erneut verschließbar trein sollte, wie sie zu
öffnen ist; wenn nämlich nicht der gesamte Inhalt der
Flasche auf einmal aufgebraucht wird.
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Diese wünschenswerten Eigenschaften finden sich
in der Vers·;'■>IJ.mbaren Flasche gemäß der früheren Patent-
P 18 o2 4 29.8
anmeldung / , die eine durch eine Verschlußkappe verschlossene
Flasche betrifft. Diese Flasche weist einen Flaschenkörpcr, einen Schulterabschnitt und einen Flaschenhals
auf. Dabei beginnt der Schulterabschnitt gegenüber den oberen Ende des Flaschnnkörpers nach innen abgesetzt,
wodurch ein sich in Umfancsrichtung erstreckender Absatz
am obersten Ende des Flaschenkörpers verbleibt, und der Schulterabschnitt und der obere Bereich des Flaschenkörpers
in unmittelbarer Nähe der Schulter eine I8o°-
haben, derart,
Symmetrie um eine senkrechte Achse der Flasche/ daß ihre
Ausbildung in der Draufsicht im wesentlichen elliptisch
oder läncflich ist, wobei die,Schulter längs jeder beliebigen
vertikalen Ebene parallel zur Hebenachse der elliptischen oder länglichen Draufsicht eine konvexe Oberfläche
hat und na*h oben in den Flaschenhals von kreisförmigem Querschnitt übergeht. Hierbei ist die Verschlußkappe aus
federnd nachgiebigem Kunststoff in Form einer umgekehrten Hohlschale hergestellt und hat einen sich nach unten erstreckenden
Rand, dessen untere Kante mit dem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Absatz am Flaschenkörper
über eins timint,, sowie eine flüssigkeitsdichte Anordnung mit Schnappwirkung im Inneren des Randes zum Verschließen
der Öffnung des Flaschenhalses. In dieser Verschlußkappe ist mindestens eine innere Rippe vorgesehen, die an der
konvexen Oberfläche der Flaschenschulter entlang gleitet, wenn die Verschlußkappe aus ihrer Ausrichtung auf die Flasche
gedreht und dadurch die Dichtungsanordnung mit Schnappwirkung gelöst und die Verschlußkappe von der Flasche abgenommen
wird.
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Es hat sich jedoch ciezeigt, daß bei von der Veroackungsmaschine
nicht korrekt mit der Flasche ausgerichteter Verschlußkappe die Dichtungsanordnung mit Schnapowirkung nxc'nt ohne Beschädigung
der Anordnung in vollen Eingriff tritt, besonders wenn die Flasche aus einem harten Werkstoff hergestellt ist, beispielsweise
aus Glas. Darüber hinaus wird die Verschlußkappe manchmal in unansehnlicher, nicht fluchtender Stellung auf die
Flasche aufgezwängt.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile weitestmöglich
zu überwinden.
Dabei besteht das Hauptprinzip darin, die Flasche und Verschlußkappe so zu konstruieren, daß der Rand der Verschlußkappe
an einem Ende der Hauptachse langer ist als an dem gegenüberliegenden
Ende.
Dementsprechend wird gemäß der Erfindung eine durch eine Verschlußkappe verschließbare Flasche geschaffens
die einen Flaschenkörper, eine Schulter und einen Flaschenhals aufweist, von denen die Schulter gegenüber dem oberen
Ende des Flaschenkörpers nach innen abgesetzt beginnt und dadurch einen sich in Umfangsrichtung erstreckende» Absatz
am obersten Rand des Flaschenkörpers schafft, und die Schulter und der obere Bereich des Flaschenkörpers in unmittelbarer
Nähe der Schulter annähernd elliptisch oder länglich sind und die Schulter an einer Seite der Nebenac:. se
des elliptischen oder länglichen Grundrisses langer ist ais an der entgegengesetzten Seite der Nebenachse, und die
Schultern eine konvexe Oberfläche längs einer beliebigen zur Nebenachse parallelen senkrechten Ebene haben und nach
oben in den Flaschenhals von kreisförmigen Querschnitt übergehen,
der an der gleichen Seite der ilcbcnachse wie die
Schulter langer ist als an der entgegengesetzten Seite der
Nebenachse, und die Verschlußkappe aus federnd nachgiebigem
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Kunststoff hergestellt ist und eine -unc-ekehrte Hohlschale
mit sich nach unten erstreckenden Rand aufweist, dessen
untere liante nit dem sich in ünfan^srichtung erstreckenden
Absatz am Flaschenkörper übereinstimmt, und eine flüssigkeitsdichte
Einordnung rait Schnappwirkung im Inneren des
Randes zum Schließen der Öffnung im Flaschenhals vorgesehen ist, sowie mindestens eine innere Rippe, die an der konvexen
Oberfläche der Schulter entlang gleiten kann, wenn die
die Verschlußkappe aus ihrer Ausrichtung auf / Flasche gedreht wird und dadurch die Dichtungsanordnung mit Schnappwirkung
und die Verschlußkappe von der Flasche löst.
Vorzugsweise sind zwei innere Rippen vorgesehen, die jeweils kürzer sind als die Innenseiten des Randes der
Verschlußkappe, die sie verbinden, und die sich von der Oberseite der Verschlußkappe zu beiden Seiten und parallel
zur Nebenachse der anderen Kante des Randes nach unten erstrecken. Ferner enden die Rippen vorzugsweise in einer
konkaven oder V-förmigen Stellung, so daß sie mit den Schultern der Flasche an den Enden der Hauptachse derselben
Die Flasche kann aus einem beliebigen zweckmäßigen Werkstoff hergestellt sein, beispielsweise aus
Glas oder Kunststoff. Die Kunststoffe können von hoher, mittlerer oder niedriger Dichte sein, so daß starre oder
flexible Flaschen verwendbar sind.
Die Verschlußkappe ist aus einem federnd nachgiebigen Werkstoff hergestellt. Ein bevorzugter Vierkstoff
ist Kunststoff, und geeignete Kunststoffe sind zum Beispiel Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlcrid
jeweils von hoher Dichte u.dgl.
-G-
Die Erfindung wird nachfolgend mit vorteilhaften
Einzelheiten anhand schenatischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Figur 1 ist eine Vorderansicht des oberen Bereichs
einer Flasche mit aufgesetzter Verschlußkappe;
Figur 2a und 2b sind Seitenansichten des oberen Bereichs der Flasche mit aufgesetzter Verschlußkappe;
Figur 3 ist eine Draufsicht auf den oberen Bereich der Flasche mit abgenommener Verschlußkappe;
Figur 4 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie AA' in Figur 3;
Figur 5a und 5b sind Seitenansichten des oberen Bereichs der Flasche mit abgenommener Verschlußkappe;
Figur 6 ist eine Draufsicht auf die Innenseite der Verschlußkappe;
Figur 7 ist ein senkrechter Schnitt durch die Hauptachse der Flasche mit aufgesetzter Verschlußkappe;
Figur 8 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie BB1 in Figur 7.
Figur 1 und 2 zeigen eine Verschlußkappe 1 aus einem Kunststoff zum Aufsetzen auf eine Flasche 2. Vie
Figuren '3 bis 5 zeigen, hat der Flaschenkörpcr einen oberen,
! sich in Umfangsrichtung erstreckenden Absatz 3, der an der
Basis eines Schulterabschnitts 4 angeordnet ist, welcher auf einer Seite 4a länger ist als auf der anderen Seite 4b
und am anderen Ende mit einem Halsabschnitt 5 vereinigt ist,
der an einer Seite 5a länger sein kann als an der anderen Seite 5b und der seinerseits an seinem oberen Ende mit einem
' im v/ese.ntlichen kreisförmigen Mundstück 6 vereinigt ist,
welches einen Ringflansch 7 trägt, der die Öffnung 8· der Flasche umgibt. Wie gezeigt, haben also der Flaschenkörper
Si
und die Schulter der Flasche einen im allgemeinen elliptischen. Grundriß, während der Flaschenhals im wesentlichen
kreisförmig ist.
Insgesamt gesehen haben in der Vorderansicht die
Schulter 4 geneigte Seifen. Der Hals 5 jedoch hat im wesentlichen vertikale Seiten, wenn er auch an seinem
oberen Ende seitliche Abschrägungen 9 aufweist, so daß das Mundstück 6, der Ringflansch 7 und die Öffnung 8 alle im
wesentlichen kreisförmig sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Verschlußkappe wird anhand der Figuren näher erläutert. LI2. äußere Gestalt geht
ohne weiteres aus Figur 1 und 2 hervor, die Seitenansichten dei. auf die Flasche aufgesetzten Verschlußkappe zeigen,
sowie aus Figur 6, die eine Draufsicht auf die Innenseite
zeigt, wobei der obere äußere Grundriß eine Ellipse mit den gleichen Außenabraossungen ist, wie sie Figur 6 zeigt. Die
Verschlußkappe v/eist einen umgestülpten oder umgekehrten hohlen Kunststoffbecher oder eine Hohlschale aus Kunststoff
mit einer elliptischen Oberseite 10 und sich nach unten erstreckenden Seitenwänden bzw. einem sich nach unten erstreckenden
Handlauf, der an einer Seite 11a langer ist als
an der anderen Seite 11b. Im Inneren der Verschlußkappe sind zwei Verstärkungsrippen ?.2 und 13 vorgesehen, deren Gestalt
im wesentlichen rechteckig ist nit Ausnahme eines trog-
unterseite
förmigen Ausschnitts 14 an der/ · :"}ici Rippe 12 ist langer
als die Rippe 13. Die geneigten Flächen des Ausschnitts an der Rippe 12 sind als Flächen 15 und 16 bezeichnet. Die
Neigung und Lage dieser Flächen 15 und 16 (-und entsprechender Flächen an derJRippo 13) sind so gev;ählt, daß sie gerade
tangential zur Schulter 4 der Flasche liegen, wenn die
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Verschlußkappe aufgesetzt ist. Die Verschlußkappe hat
ferner einen sich nach innen erstreckenden Stopfen in
Form einer kurzen zylindrischen »fand 17, die sich von
der Oberseite 10, mit der sie einstückig ausgebildet ist,
erstreckt. Wenn die Verschlußkappe auf die Flasche aufgesetzt ist, paßt, dieser zylindrische Stopfen in die
Abgabeöffnung des Flaschenhalses. Konzentrisch mit dem
zylindrischen Stopfen 17 ist ein zweites Dichtungselement
in Form einer zylindrischen Vlana 18 mit größerem Durchmesser
als der Stopfen 17 vorgesehen, uio ihrerseits einen ringförmigen,
nach innen weisenden Wulst 19 trägt. /Jenn sich die Verschlußkappe in ihrer Lage auf die Flasche aufgesetzt ist,
wird der Ringflansch 7 des Flaschenhalses zwischen dem zylindrischen Stopfen 17 und der zylindrischen Wand 13
mit dem Verschlußkappenwulst 19 erfaßt.
Das Aufsetzen der Verschlußkappe auf die Flasche erfolgt so, daß die Verschlußkappe über den Flaschenhals
gebracht und dann einfach nach unten geschoben wird. Das Schieben der Verschlußkappe nach unten bewirkt, daß die
Flächen des frogförmigen Au;.Schnitts in den Rippen 12 und
13 auf die Flaschenschulter 4 drücken, und es 1st das natürliche Bestreben der Rippen in der Verschlußkappe, an
der Neigung der Schulter entlangzugleiten, um die Verschlußkappe
über der vertikalen Hauptsymmetrieachse der Flasche zu zentrieren . Folglich kann die Verschlußkappe nicht
falsch aufgebracht werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die aasgesprochene
Gestalt des Schulterabschnitts der Flasche innerhalb gewisser Grenzen veränderbar ist, vorausgesetzt
daß die Schulter im Querschnitt längs der Linien, ai>
denen
_ Q —
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Vl. t.
_ 9 _ j
die Rippen mit ihr in Berührung treten, konvex bleibt. 1
Eine Alternativausführung sieht zum Beispiel eine Schulter '
vor, die längs der Linie der Hauptachse konkav ist. Wenn
jedoch ein Moment auf die Verschlußkappe um eine vertikale
Achse durch die Flaschenhalsachse und die Verschlußkappenmitte aufgebracht wird, ist die Wirk\mg immer noch die
y-«-2iCiis, naiujuj-cli daß der trogformige Ausschnitt in den
Rippen entlang der konvexen Schulter gleitet, wodurch die
Verschlußkappe nach oben und von der Flasche weg angehoben
wird. ;
jedoch ein Moment auf die Verschlußkappe um eine vertikale
Achse durch die Flaschenhalsachse und die Verschlußkappenmitte aufgebracht wird, ist die Wirk\mg immer noch die
y-«-2iCiis, naiujuj-cli daß der trogformige Ausschnitt in den
Rippen entlang der konvexen Schulter gleitet, wodurch die
Verschlußkappe nach oben und von der Flasche weg angehoben
wird. ;
Ein offensichtlicher Vorteil dieser Art der Abnahme j
der Verschlußkappe besteht darin, daß die Gestalt der Ver- \
I schlußkappe so gewählt ist, daß die Verschlußkappe ohne |
weiteres in der Hand gehalten werden kann, selbst wenn sie !
naß oder schlüpfrig ist.
Es können im Bereich der Erfindung verschiedene
andere Abwandlungen am Flaschenhals und an der Verschlußkappe vorgenommen werden. Zum Beispiel kann die oben
gezeigte elliptische Grundrißgestalt der Flasche und der
Verschlußkappe geringfügig abgewandelt v/erden, so daß der
Grundriß einem Rechteck näher kommt.
andere Abwandlungen am Flaschenhals und an der Verschlußkappe vorgenommen werden. Zum Beispiel kann die oben
gezeigte elliptische Grundrißgestalt der Flasche und der
Verschlußkappe geringfügig abgewandelt v/erden, so daß der
Grundriß einem Rechteck näher kommt.
Es sind auch viele andere Dichtungsanordnungen
und Schnappverriegelungen mit Abwandlungen in der Behältertechnik bekannt, die an die erfindungsgenäße Verschlußkappe
und Flasche angepaßt werden können. Zun Beispiel brauchen
die Wände des zylindrischen Stopfens 17 keinen Hohlbereich
zu enthalten, sondern können zusammenstößen, so daß sie
einen massiven Vorsprung bilden, der sich von der Oberseite
IO der Verschluß3cappe nach unten erstreckt. Dieser Vor-
und Schnappverriegelungen mit Abwandlungen in der Behältertechnik bekannt, die an die erfindungsgenäße Verschlußkappe
und Flasche angepaßt werden können. Zun Beispiel brauchen
die Wände des zylindrischen Stopfens 17 keinen Hohlbereich
zu enthalten, sondern können zusammenstößen, so daß sie
einen massiven Vorsprung bilden, der sich von der Oberseite
IO der Verschluß3cappe nach unten erstreckt. Dieser Vor-
- 10 -
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- 10 - 'Ί
sprung kann einen großen odor kleinen Durchmesser haben,
sofern er nur in die öffnung 3 der Flasche paßt und diese
im wesentlichen abdichtet.
sofern er nur in die öffnung 3 der Flasche paßt und diese
im wesentlichen abdichtet.
- Ansprüche -
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Claims (4)
1. Durch eine Verschlußkappe verschließbare Flasche iriit einem Flaschenkör^er, einer Schulter und einem
nach der Patentanmeldung P lfr o2 42f9.£T
Flaschenhals^ dadurch gekennzeichnet , daß
die Schulter (4) gegenüber dem oberen Ende des Flaschenkörpers nach innen abgesetzt beginnt und dadurch einen
sich in IMfangsrichtung erstreckenden Absatz (3) am obersten Rand des Flaschenkörpers schafft, daß die Schulter
(4) und der obere Bereich des Flaschenkörpers in unmittelbarer
Nähe der Schulter annähernd elliptisch oder länglich sind, und daß die Schulter an einer Seite (4a>
der Tlebenachse des elliptischen oder länglichen Grundrisses länger
ist als an der entgegengesetzte!. Seite (4b) der Nebenachse, und daß die Schulter (4) eine konvexe Oberfläche längs
jeder beliebigen zur Nebenachse parallelen, vertikalen Ebene hat "nd nach oben in den Flaschenhals (5) von kreisförmigem
Querschnitt übergeht, der an der gleichen Seite (5a) der Nebenachse wie die Schulter (4a) länger ist als an
der entgegengesetzten Seite (5b) der Nebenachse, und daß die Verschlußkappe (1) aus einem federnd nachgiebigen Kunststoff hergestellt ist und eine umgekehrte Hohlschale
mit einem sich nach unten erstreckenden Rand (11) , dessen untere Kante mit dem sich in Umfangsrichtung erstreckenden
Absatz (3) am Flaschenkörper übereinstimmt, eine flüssigkeitsdichte
Dichtungsanordnung mit Schnappwirkung (17, 13, 19) im Inneren des Randes (11) zum Verschließen der Öffnung
(8) im Flaschenhals (5) sowie mindestens eine innere Rippe (12 oder 13) aufweist, die geeignet ist, über die konvexe
Oberfläche der Schulter (4) zu gleiten, wenn die Verschluß-
die kappe (1) aus ihrer Ausrichtung auf/Flasche (2) gedreht
wird und dadurch die Dichtungsanordnung mit Schnappwirkung und die Verschlußkappe (1) von der Flasche löst.
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2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußkappe (1) mit zwei
inneren Rippen (12 und 13) versehen ist, die jeweils kürzer sind als die Innenseiten des Randes (11) der
Verschlußkappe, die sie τ erbinden, und sich von der
Oberseite (10) der Verschlußkappe parallel zur Nebenachse der anderen Kante des Randes (11) erstrecken, wobei je
eine Rippe (12 und 13; an jeder Seite der Nebenachse angeordnet ist.
3. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die innere Rippe oder
Rippen (12, 13) der Verschlußkappe (1) in einer im wesentlichen konkaven oder V-förmigen Lage (14) enden,
die geeignet ist, mit der Schulter (4) der Flasche an der Hauptachse derselben zusammenzuwirken.
4. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Ende des Flaschenkörpers
und die Schulter (4) im Grundriß elliptisch sind und daß die Schulter im wesentlichen die Gestalt eines Ellipsoids
hat, daß die Verschlußkappe (1) mit zwei inneren Rippen (12 und 13) verschen ist, die jeweils kürzer oinci als die
inneren Seiten des Randes (11) der Verschlußkappe, die sie verbinden, und die sich von der Oberseite (10) der Verschlußkappe
parallel zur Nebenachse der anderen Kante des Randes (11) erstrecken, wobei jie eine der Rippen (12 und
13) an jeder Seite der Nebenachse angeordnet ist und die Rippen einen im wesentlichen trogförmigen Ausschnitt (14)
an ihren Basen haben, der geeignet ist, mit der Schulter
(4) der Flasche an der Hauptachse derselben zusammenzuwirken .
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1605271A GB1387262A (en) | 1971-05-20 | 1971-05-20 | Bottle closure |
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Publication Number | Publication Date |
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DE7218968U true DE7218968U (de) | 1975-11-20 |
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ID=10070281
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727218968U Expired DE7218968U (de) | 1971-05-20 | 1972-05-19 | Durch eine verschlusskappe verschliessbare flasche |
DE19722224584 Pending DE2224584A1 (de) | 1971-05-20 | 1972-05-19 | D arch eine Verschlußkappe verschließ bare Flasche |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722224584 Pending DE2224584A1 (de) | 1971-05-20 | 1972-05-19 | D arch eine Verschlußkappe verschließ bare Flasche |
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Country | Link |
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US (1) | US3826397A (de) |
JP (1) | JPS5541972B1 (de) |
BE (1) | BE783640R (de) |
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DE (2) | DE7218968U (de) |
DK (1) | DK136592B (de) |
ES (1) | ES180568Y (de) |
FR (1) | FR2138740B2 (de) |
GB (1) | GB1387262A (de) |
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IT (1) | IT1046461B (de) |
NL (1) | NL7206702A (de) |
NO (1) | NO132755C (de) |
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