DE4429303A1 - Einweglöffel - Google Patents

Einweglöffel

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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
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    • B65D77/24Inserts or accessories added or incorporated during filling of containers
    • B65D77/245Utensils for removing the contents from the package, e.g. spoons, forks, spatulas
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Löffel, der zum Einmal-Ge­ brauch vorgesehen und dahingehend entworfen und gestaltet ist, daß er neben einer insgesamt einfachen und somit wirtschaftlich herstellbaren Gestaltung faltbare oder zerlegbare Eigenschaften aufweist, damit er aufgrund eines möglichst geringen Raumbedar­ fes leicht einem Verpackungsbehälter zugeordnet oder beigefügt werden kann, beim Verzehr oder Verbrauch dessen Inhaltes er mitbenutzt werden soll.
Es werden zahlreiche pastöse oder cremige Lebensmittel angebo­ ten, die in hermetisch verschlossenen Behältern oder Verpackun­ gen verkauft und mit Hilfe eines Löffels verbraucht werden, z. B. Joghurt, Cremespeisen, Pudding, usw.
Neben anderen ist es aus wirtschaftlichen Gründen erwünscht, für diese Art von Verpackungen einen Einweglöffel vorzusehen, um den Verbrauch ihres Inhaltes zu erleichtern, ohne daß ein solcher Löffel in nennenswertem Maße die Kosten erhöht. Darüber hinaus soll der Löffel in Verpackungen bestimmter Größe hinein­ passen, um deren Handhabung bei der Vermarktung des Erzeugnis­ ses zu vereinfachen. Dafür kann man im Prinzip einen einfachen Teelöffel aus Kunststoff benutzen; jedoch sind entweder seine Abmessungen sehr klein, so daß er den Verzehr nur auf umständ­ liche Art und Weise ermöglicht, oder im Fall üblicher Abmessun­ gen ist der Löffel im Verhältnis zum Behälter/Verpackung zu voluminös, so daß er Schwierigkeiten beim Einbringen oder Zuordnen zur Verpackung und bei deren Handhabung verursacht.
Der erfindungsgemäße Einweglöffel löst die vorbeschriebene Problematik insgesamt befriedigend dadurch, daß er im Zustand des Nichtgebrauches einen kleinstmöglichen Raum einnimmt und folglich leicht an die Verpackung anpaßbar ist, der er für den Verzehr ihres Inhaltes beigefügt ist, jedenfalls aber optimale Leistungen hinsichtlich seiner eigentlichen Gebrauchseigen­ schaften beim Verbrauch/Verzehr des Verpackungsinhaltes auf­ weist.
Bei einer praktischen Ausführung umfaßt der erfindungsgemäße Löffel eine funktionelle Verbindung von drei Teilen, nämlich einem auf der Basis eines halb-steifen Materials, z. B. Karton, Kunststoff odgl. hergestellten, vorzugsweise ovalen Ringes mit einem ihn in seiner Hauptachse verlängernden kurzen Ansatz, einem verformbaren lamellenartigen Körper auf der Basis von lackiertem Papier, Kunststoff o. dgl., der zwei ovale Abschnitte aufweist, einen ringförmigen und einen vollflächigen, die unter Zwischenfügung des steifen Ringes einer über den anderen falt­ bar und an ihren freien Enden mit Ansätzen oder Verlängerungen ähnlich denen des steifen Ringes versehen sind, von denen aber einer größer ist als der andere, wobei diese Anordnung ver­ vollständigt ist durch einen ebenfalls flachen Stiel oder Griff, der an einem seiner Enden als Steckaufnahme für den von den Ansätzen des lamellenartigen Körpers überdeckten Ansatz des steifen Ringes geschlitzt ist.
Bei dieser Ausgestaltung können der steife Ring und seine lamellenartige Abdeckung/Umhüllung von Anfang an fest mitein­ ander verbunden sein und eine vom Stiel bzw. Griff körperlich unabhängige Einheit bilden, deren geringe Abmessung eine Anpassung zum Beispiel zur Unterbringung im Deckel einer Ver­ packung gestattet. Zum Gebrauch des Löffels genügt es, den vollflächigen Abschnitt des verformbaren Folien- oder Lamellen­ körpers mittels eines leichten Druckes von Hand so zu verfor­ men, bis eine Vertiefung wie bei einem echten Löffel entsteht, und daran den ergänzenden Stiel oder Griff anzustecken, so daß im Gebrauchszustand ein Löffel mit angemessenem Fassungsvermö­ gen zur Verfügung steht.
Zum besseren Verständnis des erfindungsgemäßen Löffels sind nachfolgend weitere Merkmale und Vorteile in Verbindung mit Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen, jeweils schematisch
Fig. 1 eine Einzelteilzeichnung eines aus drei Teilen beste­ henden Einweglöffels gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Löffels nach Fig. 1, wobei der Folienkörper passend an den formfesten Ring angelegt und der ergänzende Stiel gegenüberliegend vor seiner Verbindung gezeigt ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Löffeleinheit in Fig. 2,
Fig. 4 ein praktisches Beispiel eines zerlegten Löffels in Bezug auf einen Deckel einer Verpackung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung bei ausgefalteten Einzelteilen und
Fig. 6 eine Seitenansicht bzw. einen Längsschnitt durch die einmal gefalteten und gebrauchsfertigen Bestandteile aus Fig. 5.
Aus den Zeichnungen ist für den Aufbau des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Löffels erkennbar, daß von einem Ring 1 aus steifem oder halbsteifem Material, beispielsweise aus Kunst­ stoff oder Karton ausgegangen wird, dessen Umriß nach Form und Größe etwa demjenigen einer üblichen Löffelschale entspricht und somit der herkömmlichen Ovalform angepaßt ist. Der Ring 1 ist mit einem kleinen Ansatz 2 versehen, der sich in Verlänge­ rung der größeren Ovalachse erstreckt, und zwar in Übereinstim­ mung mit dem zur Befestigung eines Stieles oder Griffes 3 vor­ gesehenen Bereich. Der Stiel 3 bildet ein körperlich unabhängi­ ges Bauteil flacher bzw. ebener, relativ kurzer Ausführung und enthält an einem seiner Enden einen Schlitz 4 mit abgerundet oder abgeschrägt erweiterten Öffnungskanten, um den Ansatz 2 am Ring 1 als Kupplung oder Steckaufnahme zu dienen. Genau wie der Ring 1 kann auch der Stiel 3 aus steifem oder halbsteifem Material bestehen und z. B. auf der Grundlage von Kunststoff, Karton oder dergleichen hergestellt sein.
Ein Ring 1 wird durch einen verformbaren Folien- oder Lamellenkörper 5 vervollständigt, der aus einem dünneren Kunststoffmaterial , aus einem besonders lackierten Papier oder anderem geeigneten Material bestehen kann. Der Lamellenkörper 5 umfaßt zwei Abschnitte 6, 6′, die jeweils einen sich mit dem Ring 1 deckenden ovalen Umriß aufweisen, wobei der Abschnitt 6 ringförmig, d. h. mit einer Öffnung 7 ausgeführt ist, die hinsichtlich ihrer Form und Abmessungen mit der Öffnung 7 des Ringes 1 übereinstimmt, während der Abschnitt 6′ vollständig geschlossen bzw. vollflächig ausgeführt ist. Beide Abschnitte 6, 6′ sind mit Ansätzen 8 bzw. 8′ versehen, die dem Ansatz 2 des Ringes 1 mit der Ausnahme gleichen, daß einer der Ansätze 8′ zu einem breiten Abschnitt 8′′ beträchtlich verlängert ist. Die Gesamtanordnung bzw. -form des Lamellenkörpers 5 ist so bemessen und ausgelegt, daß der Ringabschnitt 6 an die Unter­ seite des Ringes 1 passend anlegbar und befestigbar ist, der Abschnitt 6′ auf die Oberseite des Ringes auflegbar ist und der jenseits des Ansatzes 8′ anschließende Abschnitt 8′′ über den Ansatz 2 des Ringes 1 in Richtung auf dessen Unterseite umge­ bogen oder umgefaltet werden kann, so daß der Ansatz 8 des Ringabschnittes 6 dazwischen eingeschlossen ist, wie dies ins­ besondere aus der geschichteten Zusammenstellung in Fig. 2 her­ vorgeht. In diesem zusammengebauten Zustand der Löffelschale kann der Folienkörper 5 durch Klebemittel zur Befestigung am Ring 1 oder durch irgendein anderes dem gleichen Zweck dienen­ des Mittel lagemäßig stabilisiert und festgehalten werden.
Auf jeden Fall entsteht somit ein Löffel, bei dem die Löffel­ schale von dem zugehörigen Stiel 3 lösbar oder demontierbar ist. Da diese Löffelschale ursprünglich flach ist, bietet sich ihre Anpassung oder Unterbringung beispielsweise in einer abgeflachten Ausnehmung oder Versenkung an, wofür in den meisten Fällen ein Deckel 9 gemäß Fig. 4 von Verpackungsbehäl­ tern/Abfüllgefäßen herangezogen wird, denen der beschriebene Löffel zugeordnet ist, um den späteren Verzehr des Behälterin­ haltes zu erleichtern. Die entsprechend Fig. 4 zusammengelegte flache Anordnung wird zum Zeitpunkt des Gebrauchs in einen echten Löffel umgewandelt, wozu man lediglich den mittleren Bereich 10 des vollflächigen Abschnittes 6′, wie im Längs­ schnitt nach Fig. 3 gezeigt, zu einer Vertiefung als Löffel­ schale verformt und die Löffelschale mit dem zugeordneten Stiel 3 z. B. mit Hilfe der gezeigten Steckverbindung vereinigt.
Da beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 der zuvor beschriebene Ring 1 als unabhängiges Bauteil fehlt, ist statt dessen der ringförmige Abschnitt 6₁ des Körpers 5₁ in sich versteift. - Bei dieser Ausführungsform besitzt der erste, ringförmige Ab­ schnitt 6₁ eine formstabile (steife oder halbsteife) Beschaf­ fenheit, während der zweite, vollflächige Folien- oder Lamellen­ abschnitt 6₁′ biegsam und dabei bleibend verformbar ist.
Beide Abschnitte 6₁ und 6₁′ bilden von Anfang an ein einheit­ liches Bauteil 5₁, das beispielsweise aus ein und derselben Kunststoffplatte unter Verwendung eines Walz- oder Prägewerk­ zeuges mit zwei auf unterschiedlichen Temperaturen gehaltenen Bereichen hergestellt ist, oder dadurch entsteht, daß bei der Herstellung beide Abschnitte 6₁, 6₁′ im Bereich der verengten Zone 12 durch geeignete Mittel, beispielsweise Leimung, mitein­ ander vereinigt sind.
Um den Einweglöffel gebrauchsfertig zu machen, reicht es in diesem Falle aus, den vollflächigen Lamellenabschnitt 6₁′ durch Faltung auf den ringförmigen Abschnitt 6₁ aufzulegen. Der ringförmige Abschnitt 6₁ kann mit einem Ansatz/Verlängerung 8₁ ausreichender Größe und Form versehen sein, um als Griff zu dienen, wobei einfache Mittel vorgesehen sind, um beide Verlän­ gerungen 8₁ und 8₁′′ miteinander zur Fluchtung zu bringen.
Zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit und Verbesserung des Löf­ fels kann gemäß Fig. 5 ein Teil des beim Ausstanzen der Öffnung 7₁ anfallenden überschüssigen Materials zur Herstellung des Stiels 3₁ genutzt werden, der vorzugsweise bei seiner Herstel­ lung "in situ" mit beiden Enden e in den Körper des ersten, ringförmigen Abschnittes 61 hineinragt.
Der Stiel 3₁ enthält eine schlitzförmige Ausnehmung 4₁, die zur Steckkopplung einer schlitzförmigen Ausnehmung r₁ am äußeren Ende des ersten, ringförmigen Abschnittes 6₁ sowie dem Schlitz r₂ am äußeren Ende der Verlängerung 8₁′′ des zweiten, vollflä­ chigen Abschnittes 6₁′ zugeordnet ist. Der zweite, vollflächige Abschnitt 6₁′ wird in Richtung auf den ersten, ringförmigen Abschnitt 6₁ angefaltet, wobei die Verlängerung 8₁′′ dann soweit umgebogen bzw. zurückgefaltet wird, bis sie an der Unterseite des ersten Abschnittes 6₁ anliegt, siehe auch Fig. 2.
Sobald der mittlere Bereich 10₁ des zweiten, vollflächigen Ab­ schnittes 6′ verformt bzw. eingedrückt wird, steht sofort ein kleiner Löffel gebrauchsfertig zur Verfügung.
Der Löffel kann außerhalb oder innerhalb der Verpackung oder unmittelbar im Behälter angeordnet sein, kann in einem kleinen Beutel oder einer Tasche oder einem Nebenfach der Verpackung mitgegeben werden, indem er von dem zu verbrauchenden Erzeug­ nis getrennt und nach außen abgeschlossen ist oder kann ganz allgemein in beliebiger herkömmlicher Art in der Verpackung verfügbar sein.
Die schlitzförmige Ausnehmung r₁ der Verlängerung 8₁ kann sich bis zu einem angeformten oder herausgeprägten Ansatz 13 er­ strecken, der die Führung und Halterung des Stiels 3₁ verbes­ sert. Die schlitzförmige Ausnehmung 4₁ des Stiels 3₁ kann bezüglich der Längsachse des Stiels entsprechend Fig. 6 unter einem Winkel α verlaufen, wodurch das Einstecken des Stiels und die Handhabung des Löffels verbessert werden.

Claims (8)

1. Einweglöffel, bestehend aus
  • a) einem formbeständigen Ringkörper (1), der in Längsrichtung durch einen biegsamen Anschluß (12) verlängert ist zu
  • b) einem verformbaren Blatt- oder Lamellenkörper (5) mit gleichartigem Umriß wie der Ringkörper (1), über den er faltbar i st.
2. Einweglöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Stiel (3) mit einem an einem Ende offenen Schlitz (4) aufweist, in den aus übereinandergelegten äußeren Enden des Ringkörpers (1) und des Blattkörpers (5) bestehende Verlänge­ rungen einsteckbar sind.
3. Einweglöffel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (1), der Blattkörper (5) und der Stiel (3) durch einen einzigen Stanzvorgang herstellbar sind, bei dem der Ringkörper (1) zusammenhängend mit dem Blattkörper entsteht und der Stiel (3) aus dem Material der Öffnung (7) des Ringkörpers (1) stammt.
4. Einweglöffel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der äußeren Enden mit einem einenends offenen Schlitz (4) versehen ist.
5. Einweglöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (1) eine äußere Verlängerung aufweist, die gleichzeitig den Stiel (3) bildet.
6. Einweglöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (1) und der Blattkörper (5) durch Haftmittel miteinander verbunden sind.
7. Einweglöffel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (4) des Stiels (3) unter einem Winkel zur Längsach­ se des Stiels (3) verläuft.
8. Einweglöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper zu einem unabhängigen Formteil, das einen Ring aus formfestem Material bildet, und zu einem in Verlängerung des Blattkörpers angeordneten ringförmigen Abschnitt gleicher Beschaffenheit entfaltbar oder aufspaltbar ist.
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