DE871442C - Verfahren zur Herstellung von 2-AEthylhexandiol-(1,3) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-AEthylhexandiol-(1,3)

Info

Publication number
DE871442C
DE871442C DEF3773D DEF0003773D DE871442C DE 871442 C DE871442 C DE 871442C DE F3773 D DEF3773 D DE F3773D DE F0003773 D DEF0003773 D DE F0003773D DE 871442 C DE871442 C DE 871442C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogenation
parts
weight
ethylhexanediol
products
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF3773D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr Berndt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF3773D priority Critical patent/DE871442C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE871442C publication Critical patent/DE871442C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/132Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group
    • C07C29/136Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH
    • C07C29/14Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH of a —CHO group
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C27/00Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds
    • C07C27/04Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by reduction of oxygen-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C31/00Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C31/18Polyhydroxylic acyclic alcohols
    • C07C31/20Dihydroxylic alcohols

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2-Äthylhexandiol-(1, 3) Es ist bekannt, daß man Crotonaldeh .yd in der flüssigen Phase leicht zu Butyraidehyd und Butanod Hydrieren kann. Die Hydrierung schwach saurer oder leicht S.äu re bildender Aldehyde oder Aldole wird vorteilhaft in Gegenwart basisch reagierender Verbindungen durchgeführt. Bei dieser Arbeitsweis-e entstehen im wesentlichen Verbindungen mit derselben Anzahl von Kohlenstoffatormen wie die _I#,usga,nigs@stoff,e-. Durch die Hydrierung in Gegenwart basischer Stoffe wird insbesondere die :@lztivität des Katalysators geschont. Man erreicht damit, daß die Hydrierungsgeschwindigkeit im Vergleich zur Geschwindigkeit von Kondensationsreaktionen so groß ist, daß eine Verschlechterung der Ausbeute an der gesättigteren Verbindung gleichen Kohlenstoaffskeletts vermieden wird. Dies wird, dadurch erklärlich, daß die Reaktionsdauer für den Hydrierungsprozeß bei erhöhter Temperatur außerordentlich abgekürzt wird oder die Hydrierung bereits bei so niedriger Temperatur erfolgen kann, da,ß bis zur Erreichung der gewunschten Hydrierungsstufe noch keine Nebenreaktion in größerem Ausmaß eingetreten ist. Dies gilt u.. a. in besonderem Maße für die Hydrierung von Crotonaldeh.yd zum Bu.tyraldehyd.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zu wesentlich anderen Ergebnissen. kommt, wenn man die Hydrierung des Croton.aldehyds in Anwesenheit von basischem. Magnesiumverbindungen über die B.utyraldehydstu@fe hinausführt. Dabei tritt in einem wesentlichen Ausmaß eineVerdoppelung der Kohlenstofkette des. C.rotanalidehyds oder deis Butyraldehyds@ ein, und zwar unter ganz Überwiegender Entstehung von 2-Äthylhexandiol-(i, 3).. Man hydriert anfänglich bei milden Temperaturen und läß.t die Temperatur später ansteigen, um .eine möglichst vollständige Umsetzung zu erzielen..
  • An Stehle von -Crotonal,dehyd kann man auch von Butyral:dehyd ausgehen. Als basische Magnesiumverbindiungen seien Magnesnumoxyd, Magnesiumhydroxyd und basisches. Magnesiumca,rbo@nat genannt.
  • Mit Hilfe dieses Verfahrens wird: eine Was-serabspalturng vermieden. Diese tritt dagegen. nebenher oder vorwiegend bei anderen, besonders, bei stärkeren Basen., höheren Temperaturen oder sonstigen ungünstigen Verhältnissen hervor und führt dann: leicht zu einem undurchsichtigen Reaktionsverlauf, in, dem Hydrierungen, Kondensationen, Wais:serabspaltungen, Cannizaroische Reaktionen, usw. miteinander konkurrieren und sich gegenseitig -überlagern.
  • Durch, dasi tue Verfahren dagegen hat man es in der Hand, nur bis zu C.-Verbindungen und unter diesen ganz überwiegend zum 2,Äthylh-exan;diol zu gelangen;. Daßdaneben mehr oder minder große Mengen von Butanol anfallen können, ist von untergeordneter Bedeutung, da dieses Produkt sowieso in größtem Ausmaß verwendet wird.
  • Die Verfahrensibedingungen sind keineswegs eng begrenzt. Ein, Zusatz von Wasiser ist nicht unbedingt erforderlich. - .
  • Die Hydrierung kann ohne überdruck, zweckmäßig aber unter erhöhtem Druck in Autoklaven oder nach einem der bekannten kontinuierlichen Druckverfahren durchgeführt werden. Dabei ist gute< Durehmischung wesentlich. Die Temperaturen werden je nach der Aktivität des Hydrierungs.-katalysators bemessen. Es ist vorteilhaft, bei möglichst milder Temperatur, also beispielswei'se im Bereich von 15 bis. 6o°, zu arbeiten, wobei zweckmäßig ein Teil der Hydrierung über 3d°@ durchgeführt wird. Dafür können. die bekannten Hydrierungskontakte Verwendung finden, wobei in. der Technik gebräuchliche, durch Fällung und anschließende Reduktion genwonnene Nickelkatalysatoren mit oder ohne aktivierende Zusätze, wie z. Be. Chromate, besonders vorteilhaft sind. Man kann, die Hydrierung in einem Gang beispielsweise bei 4.o bis 6d°i oder auch in- zwei Stufen nacheinarider durchführen, wobei die erste Stufe beispielsweise bei 15 bis 2@5°, die zweite- unmittelbar anschließend bei Temperaturen zwischen 30 und 60'° durchgeführt wird.
  • Bei Anwendung der Base in Form ihrer wäß.rigen Lösung läßt sich durch Zugabe von kontaktgiftfreien Emulgatoren oder Lösungsvermittlern, wie niedere Alkohole, die Wirkung steigern.
  • Abgesehen vom der Butanolbildung treten alle Nebenreaktionen, die zu anderen C$ oder noch höheren Verbindungen führen, zurück. Die entstandenen C8-Verbindungen bestehen. zu mehr als 9.o % aus 2,Äthylhexamdiol. Daneben können geringe Teile an 2-Äthylhexanal, 2-Äthylhexanol und Estern auftreten.
  • Da die gegebenenfalls anfallende wäßrige Schicht ebenso. wie der wasserhaltige Destillationsvorlauf Anteile an. Reaktionsprodukten enthält, deren Abtrennung vom Wasser durch Aussa lzen wohl leicht möglich, aber umständlich ist, werden die wäßrige@n Schichten zweckmäßig für den folgenden Ansatz an Stelle reinen Wassers angewandt.
  • Zur Darstellung des 2-Äthylhexan:diols ging man bisher vom Butyraldehyd aus, der im allgemeinen durch partielle Hydrierung von. Crotonaldehyd gewonnen wurde. Daraus stellte man: durch Aldoj-Kondensation Butyral.dol her, welches isoliert und katalytisch zum 2.-Äthylhexansdiol hydriert wurde. Gegenüber diesem umständlichen, durch die Isolierung der Zwischenprodukte noch besonders unwirtschaftlichen Verfahren stellt die vorbeschriebene Gewinnung des 2-Äthylhexandiols aus Crotonaldehyd in einem Arbeitsgang einen bedeutenden technischen und wirtschaftlichen Fortschritt dar. Daß es überhaupt möglich sein würde, aus der Vielzahl der Reaktionsmöglichkeiten das 2-Äthylhexandiol nahezu als: einziges Produkt der C8-Reihe zu erhalten, war nicht vorauszusehen. So entstehen bei der bekannt gewesenen gleichzeitigen Kondensation und Hydrierung aliphatischer Aldehyde bei Temperaturen über ioo° in Gegenwart von basischen Magnesiumverbindungen neben organischen. Basen das 2-Äthylhexandiol-(i, 3) nur in geringer Menge neben anderen Produkten der C8-Reihe.
  • Die im folgenden angeführten Beispiele sind so gewählt, daß daraus der Einfluß der angewandten Versuchsbedingungen auf den Reaktionsverlauf erkennbar wird. Beispiele i. iooo Gewichtsteile frisch destillierter Crotonaldehyd werden unter Zusatz von 6oo Gewichtsteilen Wasser, 6o Gewichtsteilen Magnes,iumoxyd und io Gewichtsteilen, Nickel (in Form eines technisch gebräuchlichen hochaktiven Nickel-Bimsstein-Katalysators) im Autoklav bei einem Druck von 5o at hydriert. Die Temperatur wird anfangs zwischen 17 und 2r2,° gehalten und am Ende auf 55 bis 6d°' erhöht. Nach Beendigung der Wasserstoffaufnahme wird der Autoklavinhalt vom festen Kontakt getrennt. Das fast farblose Filtrat besteht aus zwei Schichten., die in üblicher Weise getrennt werden. Die obere Schicht wird durch Destillation zerlegt, wobei anfangs wasserhaltiges Butanol übergeht. Nachdem die Haup.trnenge des Butanoils in reiner Form abdes:tilliert ist, wird die Fraktionierung zweckmäßig im Vakuürn fortgesetzt. Dasi Hydrier ungsprodukt besteht aus 6o % B:utanol, 38.0/0 2-Äthylh,exandiol-(1, 3) und 2% Nebenprodukten. Die mehr als q. C-Atome enthaltenden Reaktionsprodukte bestehen mithin fast vollständig aus 2-Äthyl.hexandiol. Wendet. man. an Stelle von Magnesiumoxyd unter sonst gleichen Bedingungen beispielsweise sekundäres Natriurnphosphat an, so erhält man nur 25'10 2 Äthylhexandiol neben 61% Butanol und. 1q.0/0 Nebenprodukten. In diesem Fall bestehen die mehr als 4 C-Atome enthaltenden Verbindungen, nur zu etwa 64% aus a-Äühylhexandiol.
  • 2. iooo Gewichtsteile Crotonaldeh.vd werden in Gegenwart von 60o Gewichtsteilen Wasser, 6o Gewichtsbeilen basischem Magnes.iumcarbonat und io Gewichtsteilen Nickel wie im Beispiel i hydriert. Das Reaktionsprodukt besteht zu 78% aus Dutanod, 2o @/o aus, 2-Äthylhexarndiol und . 2 % aus anderen Nebenprodukten, darunter 2-Äthylhexa,nol-(i) und 2-Äthylhexanal-(i). Mithin bestehen die mehr als 4 C-Atome enthaltenden Reaktionsprodukte zu über go % aufs 2-Äthylhexandiol.
  • 3. iooo Gewichtsteile Crotonaldeh.yd, 40o Gewichtsteile Wasser, 3o Gewichtsteile Magnesiumoxyd und ein reduzierter Nickel-Bimsstein-Katalysator mit io Gewichtsteilen Nickel werden in, einen Autoklav eingeschlossen. Die Hydrierung erfolgt unter einem Druck von ioo at, wobei die Temperatur anfangs auf 17 bis 25°, gegen Ende auf 4o bis q.5@ gehalten wird. Das Gemisch besteht zu 58% aus Butanol, q.00/9 aus 2-Äthylhexan:diol und etwa 2% anderen Nebenprodukten, wie im Beispiel 2.
  • Man kann die Hydrierung auch vom Anfang an bei 45 bis 5o° durchführen., ohne dadurch das Verhältnis der über 12d° siedenden Anteile (2-Äthylhexandiol und Nebenprodukte) bereits wesentlich zu stören. Jedoch kann sich bei dieser Arbent.sweise: die Butan.olmenge beträchtlich erhöhen, so. d@aß die Zusammensetzung des Hydrierungsproduktes, beispielsweise 69% Butanol, :2911/o 2- Äthylhexandiol und etwa 2 % Nebenprodukte beträgt.
  • .4. iooo Gewichtsteile frisch destillierter technischer Crotonal;dehyd werden in Gegenwart von 3o Gewichtsteilen Magnesiumoxyd und 1o bis 15 Gewichtsteilen Nickel ohne Zugabe vom Wasser im Autoklav hydriert. Nachdem etwa die Hälfte oder mehr des gesamten Wasserstoffs bei 25 bis 30° aufgenommen -,worden ist, erhöht man. die Temperatur auf So bis 55'°' und hydriert zu Ende. Das Reaktionsprodukt enthält 58% Butanol, 38% 2-Äthylhexan,diol und .etwa 4%. Nebenprodukte.
  • 5. iooo Gewichtsteile eines frisch destillierten technischen Crotonaldehyds werden mit 400 Gewichtsteilen Wasser, 13 Gewichtsteilen Magnesiumoxyd und 13 Gewichtsteilen reduziertem Nickel versetzt und im Autoklav bei So at hydriert. Als Katalysator wird ein aus Nickelnitrat unter Zusatz von 101/o Natriumchromat (bezogen auf Nickel) mit Natriumcarbonat auf Bimsmehl gefälltes und bei 50o° reduziertes Nickel benutzt. Die, Hydrierung wird so, durchgeführt:, daß 7o bis 80% des gesamten Wasserstoffs bei 2o bis 2i5°' verbraucht werden. Der Rest des Wasserstoffs wird anschließend langsam unter Temperatu-ranstieb bis auf 75° aufgenoimmen.
  • Das Hydrierungsprodukt besteht nach Abtrennung des Wassers aus 371/o Butanol, 59 90 2-Äthylhexandiol und 4% Nebenprodukten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung vom 2-Äthylhexanidiod-(i, 3), dadurch gekennzeichnet, d.aß man Crotonaldehyd oder Butyraldehyd in Gegenwart basischer Magnesiumverbindungen bei anfänglich milden, unter 6o'°', vorzugsweise unter 30°, liegenden und dann ansteigendem Temperaturen biss zur vollständigen Sättigung mit Wasserstoff in Anwesenheit von Hydrierkatalysatoren behandelt. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschriften; Nr. 776 517, 656178.
DEF3773D 1939-01-11 1939-01-11 Verfahren zur Herstellung von 2-AEthylhexandiol-(1,3) Expired DE871442C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF3773D DE871442C (de) 1939-01-11 1939-01-11 Verfahren zur Herstellung von 2-AEthylhexandiol-(1,3)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF3773D DE871442C (de) 1939-01-11 1939-01-11 Verfahren zur Herstellung von 2-AEthylhexandiol-(1,3)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE871442C true DE871442C (de) 1953-03-23

Family

ID=7083942

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF3773D Expired DE871442C (de) 1939-01-11 1939-01-11 Verfahren zur Herstellung von 2-AEthylhexandiol-(1,3)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE871442C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR656178A (fr) * 1927-07-08 1929-04-30 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour la fabrication d'alcools mono- ou polyvalents

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR656178A (fr) * 1927-07-08 1929-04-30 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour la fabrication d'alcools mono- ou polyvalents

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2845905B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Butandiol-1,4
EP0815097A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,4-butandiol und tetrahydrofuran aus furan
DE2431242A1 (de) 2,7,10,15,18,23-hexamethyltetracosan und verfahren zu seiner herstellung
DE2923949C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Butandiol durch katalytische Hydrierung von 1,4-Butindiol
DE2101856A1 (en) Nickel-titanium aluminium alloy catalyst - for hydrogenation of vegetable oils and fats
DE871442C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-AEthylhexandiol-(1,3)
DE2447069C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern
DE1248650B (de) Verfahren zur katalytischen Flüssigphasendehydrierung von Cyclododecanol
DE669050C (de) Verfahren zur Herstellung cyclischer Ketone
DE2008844A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hexahydrophthalsäuresalzen
DE579651C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxyalkoxyverbindungen der Paraffinreihe
DE1249847B (de) Verfahren zur Herstellung von a- und ß-Fornrylisobuttersaure estern und von a- und ß-Formylisobuttersaurenitnl durch Hydroformvlierung
DE3430554C2 (de)
DE2022617A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diolefinen
DE3523181A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-methyl-2-alkenalen
DE929187C (de) Verfahren zur Gewinnung von metall- und acetalfreien Aldehyden und/oder Alkoholen aus rohen Aldehydgemischen
DE573604C (de) Verfahren zur Herstellung hoehermolekularer Alkohole
DE416906C (de) Verfahren zur Gewinnung gesaettigter Aldehyde aus ungesaettigten Aldehyden
DE931466C (de) Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Polymerisationsprodukten aus Produkten der katalytischen Wassergasanlagerung an ungesaettigte Kohlenstoffverbindungen
AT211324B (de) Verfahren zur Herstellung der höherschmelzenden Form des α-Äthylcrotonylharnstoffes
DE2053736C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1- und 2-Formylindan durch die Oxo-Synthese
DE2219953C3 (de) Verfahren zur Herstellung von beta-Phenyläthanol
DE902012C (de) Verfahren zur gemeinsamen Herstellung von Aceton und Cyclohexan
DE950908C (de) Verfahren zur Herstellung von Butyraldehyd
DE591057C (de) Verfahren zur Reduktion organischer Verbindungen durch Einwirkung von Alkalimetallen und niedermolekularen Alkoholen unter erhoehtem Druck