DE871374C - Verfahren zur Verkuerzung der Einschwingzeit von elektrisch im Rhythmus der Lautstaerke gesteuerten Schwingelementen - Google Patents
Verfahren zur Verkuerzung der Einschwingzeit von elektrisch im Rhythmus der Lautstaerke gesteuerten SchwingelementenInfo
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- DE871374C DE871374C DEK5205D DEK0005205D DE871374C DE 871374 C DE871374 C DE 871374C DE K5205 D DEK5205 D DE K5205D DE K0005205 D DEK0005205 D DE K0005205D DE 871374 C DE871374 C DE 871374C
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
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Description
- Verfahren zur Verkürzung der Einschwingzeit von elektrisch im Rhythmus der Lautstärke gesteuerten Schwingelementen Die Erfindung bezieht sich auf ein, Verfahren zur Verkürzung der Einschwingzeit von elektrisch im Rhythmus -der Lautstärke gesteuerten Schwingelementen und. !betrifft eine Verbesserung des in der Patentschrift 743 785 beschriebenen Verfahrens.
- Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf sog. Reintonschaltungen. In diesem älteren Patent war bereits vorgeschlagen worden, dem Schwingelement über einen Kanal: die Steuerenergie und über einen zweiten Kanal einen Stromstoß zu geben. Gemäß der Erfindung wird dIafür gesorgt, daß der zweite Kanal nach Eintreffen des Stromstoßes gesperrt wird. Diese Sperrung erfolgt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung selbsttätig, und zwar vorzugsweise durch eine vom ersten Kanal mit Verzägerung einem Glied im zweiten Kanal aufgedrückte Spannungsänderung. Die Sperrung des zweiten Kanals erfolgt hierbei zweckmäßig schon dann, bevor die Steuerenergie des ersten Kanals beim Steuerelement eintrifft.
- Weitere Merkmale des Verfahrens sowie Schaltungen zur Ausübung des Verfahrens ergeben sich aus .der Besohreibu.ng und der Zeichnung.
- Abb. i zeigt eine Schaltung gemäß der Erfindung; Abb. z und 3 zeigen weitere Schaltungen gemäß der Erfindung die in den Abbildungen dargestellten Sdhal'tuingen zeigen nur !den für die Steuerung der Reintontblende benutzten. Stromkreis; die Abt. q und 5 zeigen die Aufzeichnung gemäß der Erfindung.
- Von Odem Mikrofonstrom, der in bekannter Weise einem SchNviaigelement, z. B. einem Osziflographenspiegel, zugeführt; wird, ist ein, Teil aibgezwe@igt und liegt an den Eingangsklemmen a und b. Von hier aus läuft der Strom parallel in Abb. i über die Potentiometer Pi und P2. Durch Potentiometer P1 wird an die Primärwicklung des Transformators T1 eine größere Spannung gelegt, als durch Potentio-Meter P2 an die Primärwickfung des Tranisformators T2 gelegt wird. Die S@eilunidärwi-cklungen der Transformatoren T1 und T2 @sinid Mit den An'od'en der Gleitchirichter Dl und D2 verbunden. Die Kathode des,Gleichrichters D1 ist in Üblicher Weise über die Reihenwiderstände R3 und R4 mit dem Gitter der Verstärkerröhire Ir verbunden. Die miteinander verbundenen Mittelpunkte der Sekundiärwicklungen der Transformatoren T1 und T2 sind mit dem Minuspol der Anodienspanniungsquelle verbunden, die andererseits mit der Kathode der Verstärkerröhre V über einen: Widerstand R11' und einen Kathodenwiderstand R5 mit parallel geschalteten Kondensator C4, verbunden ist. Alls Ladekorden sator für den Gleichrichter Dl dient der Kon@d'ensator Cl, der seinerseits über einen Ableitewnderstand R2 entladen wird.
- Die Kathode des Gleichrichters D2 ist über einen Kondensator C9 mit dem Gitter der Verstärkerröhre h verbunden. Als Laid'ekondensator für den Gleidhricht!er D'2 dient der Kondensator C3, der über die Widerstände R1 und R2 entladen wird. Die Zeitkonstante für den Kreiis- dies Gleichrichters D'1 ergibt sich aus den RC=Gl-iediern R2-Cl, R3-C2 und R4' mit ider Reihenschaltung von C9 und C3, während die Zeitkonstanten für den Kreis dies Gleichrichters D2 bestimmet werden durch RI- C3 und R4 C2. Es sind; näMlich die Kondensatbren C3 und C9 lel'ein gegenüber den -andieren Kondienisatoren.
- Die ,Schaltung arbeitbet folge-n!dermaßen: Trifft ein si-nusförmiger Wellenzug auf die Klemmen a und b, @so fließt über -dias PotentioMeter P1 ein beätimmter Teiltbetrag auf den Gleichrichter Dl und über Potentiometer P2 ein kleinerer Teilbetrag auf den Gleichrichter D2. Die Spannung an D2 wird über :den Kondensator C9 direlat auf das Gitter d'er Verstärkerröh re V geführt, in deren Anodenkreis die B'liende liegt. Hierbei wird der verhältnismäßig kleine Kondensator C3 aufgeladen. Der im Gl@ei hrichter D1 gleichgerichtete Strom ladet den Kondensator Cl auf und über die Widerstände R3 und' R4 nacheinander :die Kondensatoren C2 und- die Kombination von C9 unid C3, ehe er ani das Gitter der Verstärkerröhre h gebangt. Fas treffen aliso nacheinander die gleichgerichteten Ströme der Gleichrichter D2 unid D1 auf das Gitter. Die Blendre erhält also idurdh den über den. Gleichrichter D2 zuerst eintreffenden Impuls einen hohen Strom zugeführt, der,sie zum schnellen, Öffnen zwingt. Dann wird der Gleichrichter-D2 nach einer Zeit, die durch den Inuenwiderstand,des Gleichrichters Dl und. -d'en Wert von C, bestimmt wird, dadurch außer Betriel) gesetzt, diaß der Ableitewiidersbanid.- Ml infolge der höheren Spannung, die D1 erhält, der Kathode von D2 eine höhere Spannung aufdrückt, als der Transformator 7. zu liefern imstande ist. Dadurch wirdverhindert, .daß der Gleichrichter D2 weiterhin auf die Röhre V einwirkt und somit verhütet, daß die Blende zu unruhigen Bewegungen veranlaßt wird.
- Um zu verhindern, @daß die Beschleunigung, welche idie Blende ,durch -denseitens des Gleichrichters D2 #O, gelieferten Stromstoß erhalten !trat, über des gewünschte Maß hiuauswirkt, ist das Verhältnis der Zeitkonstanten des Gleichrichters D2 zum Gleichrichter D1 iso bernesisen, daß nach Abklingen des ersten Stromstoßes einebestimmte Zeit Iris zum Eintreffen des Impulises vom Gleichrichter D1 Über die -Glieder R3-C2 unld R4 C9 C3 verstreicht, während der- die Beschleunigung nachläßt, so daß die Blende durch den vom Gleichrichter Dl gelieferten Strom etwa in der Stellung offengehalten wird, die sie durch den Stromstoß. seitens des Gleichrichters D2 erreicht hat.
- Um zu erreichen, daß der vom Gleichrichter D., erzeugte Blendenstrom höher ansteigt alis der über den Gleichrichter D1 erzeugte (was infolge der Trägheit !der $lendenkonstruktion erwünscht sein kann), sind der IZathodenwid(erstanid R5 der Verstfärkerröhre V und der Kondensator C4 zu einem Glied :solcher Zeitkonstante ausgebildet, daß der Anodenstrom , infolge der bei Auftreffen einer Gitterspannung R$ enbstehend'en Gegenspannung etwa -finit denselben Zeitkonstante äbklinkt, wie die Spannung an der Kathode des Gleichrichters D2 über R1 zunimmt. Der `Widerstand R11 dient zur Kompensation ides Anlaufstromes der Gleichrichterröhren D2 und' D1.
- Abb. a zeigt eine ähnliche Schaltung. Hierbei sind,diebeiden Gleichrichter Dl und D2 durch eine Röhre D mit zwei Diodenstreoken ersetzt, die von eiinenn - gemeinsamen Transformator T3 mit verschiedenen Spannungen versorgt werden. Die Verstärkerröhre V, ist eine Doppelröhre; die Blende liegt in einer Brückenschaltung zwischen den beiden Anoden, um eine Einwirkung von Anodenspanniumigssdhwankungen auf die Blende zu vermindern. Im übrigen arbeitet,die Schaltung sinngemäß wie die Schaltung der Abb. i.
- Die Schaltung nach Abb. 3 unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, däß die Blende direkt im Gleiichstromkreia der Gleichridhterröhre liegt.- Um die 'für Abb. i beschriebene Verstärkungsverringerung zu erzielen, ist vor den Gleichrichter D3. eine Röhre H mit Regelcharakteristik geschaltet, deren Regelgitter über ein im Gleichstromkreis .liegendes Potentiometer P2 eine vom jeweils- gelieferten Gleichstrom abhängige Spannung erhält, die .bei wachsender Eingangsspannung an a b, die Verstärkung entsprechend der Regelcharakteriistik der Röhre H verringert.
- Abib. q. zeigt eine Aufzeichnung, wie sie sich beispielisweise bei Benutzung einer Reintonschaltung gemäß Abb. i ergibt. Der vom Gleichrichter D., gelieferte Stromistoß braucht nicht unbedingt auf das Element zu wirken, auf welches diie vom Gleichrichter D1 herrührende gleichgerichtete Energie einwirkt; vielmehr kann sie auch auf das von dien Spreehwechseliströmen, die bei a b zugeführt werden, beeinflußte Organ, z. B. Oszillographenispiegel, einwirken. Es ergibt sich diadurch dann eine Aufzeichnung gemäß Abb. 5.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verkürzen der Einscih,#vi.ugzeit eines verhältnismäßig trägen mechanischen Schwingelements, das in elektrischen tbertragungsianlagen außer dem tonfrequent gesteuerten Organ insbesondere inGestale einerReintonblende in Ton.fil'imgerüten vorhanden ist, dia@s über einen Kanal im Rhythmus der Hüllkunve dies tonfrequenten Stroms gesteuert und dessen Bewegungsgeschwindigkeit durch einen ihm über einen zweiten Kanal zugeführten zusätzlichen kurzzeitigen Stoß vergrößert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal nach dem Eintreffen des Stromstoßes gesperrt wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß diie Sperrung des zweiten Kanals durch eine vom ersten Kanal mit Verzögerung erfolgte Spannungsänderung erfolgt. 3. Verfahren zum, Verkürzen der Einschw ingzei-t eines verhältnismäßig trägen mechanischen Schwingelements, das in elektrischen Übertraguniganllagen außer dem tonfrequent gesteuerten Organs insbesondere in Gestalt einer Rein, tonblende in Tonfilimgeräten vorhanden ist, das über einen Kanal im Rhythmus der Hüllkurve des tonfrequenten Stroms gesteuert und dessen Bewegungsgeschwindigkeit @durch einen ihm über einen zweiten Kanlal zugeführten zwsätzlichen kurzzeistigen Stoß vergrößert wird, dadurch gekennzeichnet, d'aß der zusätzliche Stromstoß beim Schwingelement zeitlich früher eintrifft alle die Hüllistromenergie und der zweite Kanal nach dem Eintreffen des Stromstoßes aber vor dem Eintreffen der Hwllstromenergie im Schwihgelement gesperrt wird. .l. Schaltung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 3, gekenniz-eichnet durch zwei von der gleichen Eingangsenergie gespeiiste Gleichrichfierkrei-se, die auf das Schwingelement einwirken und von denen der eine (D1) über ein die Hüllstromenergie liefert, während der andere (D2) bei jedem Anstieg (der Eingangsenergie einen Stromstoß liefert .und der letztere nach Eintreffen des Stromstoßes am Schwingelement durch eine von dem ersten Kreis erzeugte Potentialverlagerung gesperrt wird. 5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Odem Kreis des ersten Gleichrichters (D1) eine größere Spannung zugeführt wird als dem Kreis des zweiten Gleichrichters (D2). 6. Schaltung nadhAnspruch q. oder 5, d'adurcln gekennzeichnet, daß die Verzögerungsglieder für Iden ersten Kanal im Verhältnis zu dien Verzögerungsgliedern, über die die Sperrung des zweiten Kanals erfolgt, so bemessen sind, daß ,durch :die ersteren eine größere Verzögerung erfolgt. 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsglieder, über die die Sperrung des zweiten Kanals erfolgt, einen Teil ,der Verzögerungsglieder hifden, über welche die Energie des zweiten Kanalis zum Steuerelement fließt. B. Sehalitung nach, Anspruch 5, dladurdh gekennzeichne, @daß zwecks Erhöhung des über den zweiten Kanal eintreffenden Stromstoßes caie Verstärkerröhre, auf deren Gitter der Stromstoß ;gegeben wird, mit einem vom Anodenstrom durchflossenen Kafodenwiderstand versehen st. 9. Schaltung nach einem der An@sprüehe q bis. 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Kreise des Sahwingelemnentes, vorzugsweisse im Kathodenkreis einer zwischen die Gle`ichridher und, ,das Schwingelement eingeschaltete Röhre, ein Widerstind (RS) mit parallel geschaltetem Kon-(densator angeordnet mst. io. Schaltung nach einem der Ansprüche .l Ws 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende in Brückenschaltung zwisch en Teen Anoden einer Doppelröhre oder zwischen den i Anoden zweier Verstärkerr6lhren liegt.
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---|---|---|---|
DEK5205D DE871374C (de) | 1940-03-03 | 1940-03-03 | Verfahren zur Verkuerzung der Einschwingzeit von elektrisch im Rhythmus der Lautstaerke gesteuerten Schwingelementen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE871374C true DE871374C (de) | 1953-03-23 |
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ID=7210706
Family Applications (1)
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DEK5205D Expired DE871374C (de) | 1940-03-03 | 1940-03-03 | Verfahren zur Verkuerzung der Einschwingzeit von elektrisch im Rhythmus der Lautstaerke gesteuerten Schwingelementen |
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- 1940-03-03 DE DEK5205D patent/DE871374C/de not_active Expired
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