DE8713588U1 - Orthopädische Fußstütze - Google Patents

Orthopädische Fußstütze

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DE8713588U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
    • A61F5/0111Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation for the feet or ankles

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Description

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Peter Stehle^ Brinckmannstrafie I7a/ 4ÖÖÖ Düsseldorf Orthopädische Fußstütze
Die Erfindung betrifft eine orthopädische Fußstütze mit Vorrichtungen zum Fixieren.
Die laterale Außenbandruptur am oberen Sprunggelenk stellt die häufigste Sportverletzung dar. Die Therapie besteht in einer postoperativen Gipsruhigstellung, wobei die Zeit dieser Ruhigstellung so kurz wie möglich gehalten wird/ um für den sportlich aktiven Menschen oder für den Leistungssportler Nachteile bezüglich seiner Leistungsfähigkeit zu vermeiden. Bei längerer Ruhigstellung kommt es häufig zu einer Muskelbzw. Knochenatrophie, zu einer Schrumpfung der Gelenkkapsel und in der Folge schließlich zu einer Bewegungseinschränkung im oberen Sprunggelenk. Da dieses oftmals gleichbedeutend mit der Aufgabe des Freizeitsportes oder dem Ende einer Karriere als Leistungssportler ist, erfolgt in einer frühen postoperativen Phase eine begrenzte Freigabe der Beweglichkeit/ wobei das Sprunggelenk in einem orthopädischen Stützschuh stabilisiert wird/ der auch bestimmte Bewegungen/ die eine starke Beanspruchung des lateralen Bandapparates bedeuten/ zuverlässig verhindert. Diese Stützschuhe sind sehr teuer und bieten darüberhinaus nur geringe Möglichkeiten, sie individuell im Bereich des Gelenkes anzupassen, nämlich nur über die Verschnürung des Stützschuhs". Den im Laufe des Heilungsprozesses auftretenden Veränderungen direkt im GeLenkbereich kann damit nur in begrenztem Umfang Rechnung getragen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine orthopädische Fußstütze zu schaffen, die optimal ans Gelenk anpaßbar ist und zudem kostengünstig hergestelLt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine orthopädische Fußstütze der im Oberbegriff genannten Gattung erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die orthopädische Fußstütze gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einem bei Erwärmen verformbaren Stützelement und einem Sohlenteil mit einer Vorrichtung zum Befestigen des Stützelements. Die Befestigung
erfolgt derart, daß es reversibel am Sohlenteil fixiert ist, 5
Das Stützelement ist axial-symmetrisch und weist vier kleeblattartig angeordnete Lappen aufi Es besteht auS einem solchen Material, das sidh bei Erwärmen verformen läßt, beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff. Im erwärmten Zustand wird das Suhlenteil im Bereich des Sprunggelenkes an den Fuß angepaßt. Nach dem Abkühlen ist diese Form stabilisiert und sorgt für den erforderlichen seitlichen Hält.
Wenn das so vorbereitete Stützelement am Sohlenteil befestigt wird, liegt eine individuell angepaßte Fußstütze vor, die mit geeigneten Vorrichtungen am Fuß fixiert wird. - -
Wenn sich im Verlauf des Heilungsprozesses die Verhältnisse im Bereich des Sprunggelenkes ändern, kann das Stützelement wieder erwärmt und neu angepaßt werden. Dieser Vorgang ist beliebig oft wiederholbar.
20
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird das Stützelement über Führungsleisten mit dem Sohlenteil verbunden. Diese Führungsleisten bestehen aus einem nicht verformbaren Material und sind mit dem Stützelement verklebt oder auf eine andere geeignete Weise an ihm befestigt. Am Sohlenteil befindet sich entsprechend eine Vorrichtung zum Aufnehmen der Führungsteile, in die die Führungsleisten eingeschoben werden. Dadurch sind das Stützelement und das Sohlenteil leicht voneinander zu trennen.
| 30 Eine solche Kombination aus Stützelement und Söhlenteil zusammen mit
einer geeigneten Vorrichtung zum Fixieren kann in verschiedenen Phasen
der Therapie eingesetzt werden.
/3
Als Ersatz für einen Liegegips werden ein Sohlenteil und das Stützelement |
I beispielsweise mit Hilfe von Klettverschlußriegeln am Fuß des Patienten |
fixiert. Es ist dabei zweckmäßig, Sohlenteile zu verwenden, die aus |
zwei Stücken bestehen, die so aneinander gesetzt werden können, daß die |
Breite der Sohle variierbar ist. Das SohlenteiL weist also in &Idigr;.
i Längsrichtung einen Schnitt auf. So kann auch bei Verwendung von \
vorgefertigten Stücken das SohLenteil individuell angepaßt werden. ':
Eine weitere Anwendung findet die Fußstütze in einem orthopädischen \ Schuh. Hier erstreckt sich das Sohlenteil bevorzugt nur im Fersenbereich f
und wird zusammen mit dem Stützelement in einen dafür vorgesehenen Schuh { eingezogen. Die Fixierung erfolgt dann durch das Verschnüren des Schuhs. j
I Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn zusätzlich i
zur Verschnürung ein KlettriegeL im Bereich des Sprunggelenkes über |
den Schuh geführt wird. -- |
Im folgenden soLl die Erfindung anhand von Beispielen darstellenden i Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Stützelements gemäß der \ vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf ein Sohlenelement,
Fig* 3 einen Schnitt durch das Sohlenelement längs der Linie I-I aus i Fig. 2, wobei zusätzlich gezeigt ist, wie die Führungsleisten des Stützelements eingefügt werden, f,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Liegegipsersatzes, |
I
Fig. 5 die Rückansicht des Liegegipsersatzes aus Fig. 4, | Fig. 6 verschiedene Ansichten einer Ausführungsform für das Söhlenteil, f
wie für einen orthopädischen Schuh vorgesehen ist, i|
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* Fig. 7 einen Schnitt durch das SohLenteil mit dargestellten Führungsleisten des Stützelements, wobei der orthopädische Schuh angedeutet dargestellt ist,
° Fig. 8 einen orthopädischen Schuh mit darin untergebrachter Fußstütze und
Fig. 9 die Ansicht des orthopädischen Schuhs aus Fig. 8 von hinten.
Fig. 1 zeigt ein Stützelement (1) gemäß der vorliegenden Erfindung. Es weist vier kleeblattartig angeordnete Lappen (5a,5b,5c,5d) auf, wobei an zwei von diesen Lappen (5a,5b) Führungsleisten (2a,2b) vorgesehen sind. Während das Stützelement (1) aus einem bei Erwärmen verformbaren Material besteht, sind die Führungsleisten (2a,2b) wenig oder gar nicht verformbar.
Fig. 2 zeigt ein Sohlenteil (3). Dieses weist in seinem hinteren Bereich 2ine Vorrichtung zum Aufnehmen der Führungsteile (4a,4b) auf. Diese Vorrichtung (4a,4b) ist mehrteilig entsprechend der Anzahl der Führungsleisten (2a,2b) ausgebildet. Es ist weiterhin eine Nut (9) vorgesehen, in die die Führungsteile eingezogen werden.
In der Fig. 3 ist das Sohlenteil (3) in einem Schnitt längs der Linie I-I aus Fig. 2 dargestellt. Es besteht aus zwei Teilen (3a,3b), die in der Nähe der Symmetrieachse des Sohlenteils (3) zusammengefügt werden können. Eine zwischen den beiden Teilen (3a,3b) auftretende Rinne kann erforderlichenfalls mit einem Kunststoff wie beispielsweise Silikon ausgefüllt werden. Durch diese zweiteilige Ausgestaltung des Sohlenteils (3) ist es möglich, eine individuelle Anpassung an die Fußbreite des
Patienten vorzunehmen. Erfahrungsgemäß variiert diese Breite nur im
Millimeterbereich, so daß die Stabilität des Sohlenteils (3) erhalten bleibt, wenn man die Trennfläche zwischen den Teilen (3a,3b) so wählt, daß der überlappungsbereich relativ groß ist. Dieses kann man ganz einfach dadurch erreichen, daß die Grenzflächen abgeschrägt werden. Das Söhlenteil
(3) weist in seinem hinteren Bereich nach Oben ragende Seitenteile (6a,6b)
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'■*· auf. Diese dienen einerseits zur Stabilisierung des SohLenteiLs (3), andererseits wird darin auch die Vorrichtung (4a,4b) zum Aufnehmen der Führungsleisten (2a,2b) teilweise eingelassen.. Die Vorrichtung (4a,4b) weist eine Nut (9) auf, in die die Führungsleisten (2a,2b) des Stützelements (1) eingeschoben werden können. Zur optimalen Anpassung sind I
§ dabei die Führungsleisten (2a,2b) mit einer der Nut (9) entsprechenden
Feder ausgestattet.
Die Fig. 4 zeigt, wie Sohlenteil (3) und Stützelement (1) zu einem Liegeg;-5sersatz kombiniert werden können« Die Fixierung erfolgt durch Klettverschlußriegel (11,12), die im Bereich oberhalb des Sprunggelenks sowie vor dem Sprunggelenk am Fuß vorgesehen sind. In der Fig. 5 ist der Liegegipsersatz in einer Rückansicht dargestellt.
Bei fortschreitendem Heilungsprozeß können sowohl das Sohlenteil (3)
als auch das Stützelement (1) immer wieder neu angepaßt werden. Es ist auch günstig, das Sohlenteil (3) aus einem bei Erwärmen verformbaren Kunststoff herzustellen, um über die Möglichkeit der Variation der Sohlenbreite hinaus noch Anpassungen an die Fußform vornehmen zu können.
Die Fig. 6 zeigt ein Sohlenteil (7), das für eine Stütze in einem orthopädischen Schuh vorgesehen ist, und zwar zeigt (a) das Sohlenteil (7) von hinten, (b) eine Seitenansicht und (c) die Draufsicht. Das Sohlenteil (7) ist einstückig ausgebildet und weist eine Vorrichtung (8a,8b) zum Aufnehmen der Führungsschienen (2a,2b) des Stützelements (1) auf. Sein Grundriß U-förmig, und es sind am Sohlenteil (7) sich nach oben erstreckende Seitenteile vorgesehen.
In der Fig. 7 wird gezeigt, wie die Führungsschienen (2a,2b) des Stützelements (1) in die Vorrichtung zum Aufnehmen der Führungsschienen (2a,2b) eingreifen. Die Vorrichtung zum Aufnehmend er Führungsschienen (2a,2b) isit bei dieser Ausführungsform integraler Bestandteil des Sohlenteils. Die nach oben ragenden Seitenteile (6a,6b) weisen eine Nut (10) auf, in die eine entsprechende Feder der Führungsschienen (2a,2b) eingreift. Die Innenkanten von Stützelement (1) und Seitenteilen (6a,6b) schließen
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miteinander ab. Weiterhin ist in dieser Figur angedeutet, wie die Fußstütze im rückwärtigen TeiL eines orthopädischen Schuhs Liegt.
Die Frg. 8 zeigt die Lage der Fußstütze in einem orthopädischen Schuh. An der hinteren Seite des orthopädischen Schuhs ist ein ReißverschLuß (15) vorgesehen, mit dem der Schuh geöffnet werden kann. Durch diese öffnung wird die Fußstütze eingeschoben. Orthopädischer Schuh und Fußstütze sorgen für eine optimale Stabilisierung des Sprunggelenks. Zusätzlich zur Verschnürung (14) im vorderen Bereich des Schuhs ist ein Klettbandriegel (13) vorgesehen, mit dem im Gelenkbereich zusätzlich stabilisiert wird.
Die Fig. 9 zeigt die Rückansicht des orthooädisehen Schuhs aus Fig. 8.
Sowohl in der Verwendung als Liegegipsersatz als auch beim Einbau in einen orthopädischen Schuh stabilisiert die Fußstütze gemäß der vorliegenden Erfindung das Sprunggelenk optimal. Der Liegegipsersatz ist leicht abnehmbar, so daß der He ungsprozeß direkt verfolgt werden kann. Die individuelle
Anpaßbarkeit dsr Fußstütze trotz Verwendung von vorgefertigten Teilen
ermöglicht die kostengünstige Herstellung eines orthopädischen Stützsc.iuhs.
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Claims (26)

G 11 532 Gb Peter Stehle, Bn" nekmannstraße 17a, DüsseLdorf Schutzansprüche:
1. Orthopädische Fußstütze, mit Vorrichtungen zum
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dadurch gekennzeichnet,
j daß sie ein bei Erwärmen verformbares Stützelement
CD und ein Sohlenteil (3;7) mit einer Vorrichtung zum Befestigen des Stützelements CD aufweist.
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2. Fußstütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (D mindestens eine an ihm befestigte Führungsleiste (2a,2b) aufweist und daß die Vorrichtung zum Befestigen des Stützelements <1) eine Vorrichtung C4a,4b;Sa,8b) zum Aufnehmen der Führungsleisten (2a,2b) ist.
3. Fußstütze nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeicti-net, daß das Stützelement (1) axiaLsymmetrisch ist.
4. Fußstütze nac1* einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (D vier kleeblattartig angeordnete Lappen (5a,5b,5c,5d) aufweist.
5. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (1) aus wiederholt bei Erwärmen verformbarem Kunststoff besteht.
6. Fußstütze nach einem der Ansprüche 2.bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleisten (2a,2b) an der Kante zweier axia I symmetrisch liegender Lappen (5a,5b)
angeordnet sind.
7. Fußstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (2a,2b) mit dem
Stützelement (1) verklebt sind.
8. Fußstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 7, \ dadurch gekennzeichnet,
* daß die Führungsleisten (2a,2b) aus einem nicht
verformbaren Material bestehen.
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9. Fußstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (2a,2b) sich lateral über das Stützelement (1) hinaus erstrecken.
10. Fußstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet/
daß die Führungsleisten (2a,2b) eine geringere Höhe als die Höhe des Stützelementes (1) aufweisen.
11. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnst, daß das Sohlenteil (3;7) axi asymmetrisch ist.
12. Fußstütze nach eir^am der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenteil (3) zweiteilig (3a,3b)
ausgebi Idet ist.
13. Fußstütze nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeicti-net, daß sich die Grenzfläche der zwei Teile (3a,3b) des Sohlenteils (3) in der Nähe der Symmetrieachse des Sohlenteils befindet.
14. Fußstütze nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Grenzfläche der zwei Teile (3a,3b) des Sohlenteils (3) unter einem spitzen Winkel zu einer Sohlenfläche verläuft.
15. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenteil (3;7) mindestens in seinem hinteren Bereich nach oben ragende Seitenteile (6a,6b) aufweist.
16. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (6a,6b) des Sohlenteils (3;7) nach vcrn abgeschrägt sind.
17e Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (3a,3b) des Sohlenteils (3) miteinander verbunden sind.
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18* Fußstütze naGh einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet/ daß das SohLenteiL <3;7) »us einem bei Erwärmen verformbaren Material besiieht.
19. Fußstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 18/ dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4a,4b;8a,8b) zum Aufnehmen der FührungsteiLe (2a,2b) aus ebensovielen Teilen besteht wie Führungstei Ie (2ä/2b) am Stützelement (1) vorgesehen sind.
20. Fußstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 19/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Vorrichtung (4a,4b;8a,8b) zum Aufnehmen der FührungsteiLe (2a,2b) eine der Form der Führungsteile (2a,2b) entsprechende Nut <9;10) aufwei st.
21. Fußstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 20/ dadurch gekennzeic h"n e t, daß die Vorrichtung (4a,4b;8a,8b) zum Aufnehmen der FührungsteiLe (2a,2b) an den nach oben ragenden Seitenteilen (6a,6b) des Sohlenteils (3;7) angeordnet ist.
22* Fußstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4a,4b;8a,8b) zum Aufnehmen der FührungsteiLe (2a,2b) an den den Seitenteilen (6a,ob) des Sohlenteils (3;7) abgewandten Seiten mit dem daran anstoßenden Stützelement (1) absch Ließt.
23. Fußstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 22, dadurch gekennzeichnet/ daß die Vorrichtung (8a,8b) zum Aufnehmen der FührungsteiLe (2a,2b) mit dem SohLenteiL (7) einstückig ausgebildet ist.
24. Fußstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4ä,4b) zum Aufnehmen der FührungsteiLe (2a,2b) aus nicht verformbarem Material besteht.
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25. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet/ daß die Vorrichtung zum Fixieren &bgr;&igr;&lgr;&bgr;&eeacgr; Riegel mit Klettverschluß <11/12;13) aufweist.
26. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Fixieren eine am Sohlenteil (3;7) befestigte Einrichtung zum Verschnüren (14) aufweist.
27- Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 26* dadurch gekennzeichnet/ daß die Vorrichtung zum Fixieren eine am Sohlenteil (3;7) befestigte Einrichtung mit Reißverschluß (15) aufweist.
28* Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (1) uns das Sohlenteil (3) in einen Schuh einbringbar sind.
DE8713588U 1987-10-09 1987-10-09 Orthopädische Fußstütze Expired DE8713588U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8809794U1 (de) * 1988-08-01 1988-12-22 Ott, Gerhard, Prof. Dr. Fußfixierungsschiene
EP0619102A1 (de) * 1993-02-08 1994-10-12 Professional Care Products Inc. Sprunggelenkorthese

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DE8809794U1 (de) * 1988-08-01 1988-12-22 Ott, Gerhard, Prof. Dr. Fußfixierungsschiene
EP0619102A1 (de) * 1993-02-08 1994-10-12 Professional Care Products Inc. Sprunggelenkorthese

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