DE69818605T2 - Femorales Komponent für eine Knieprothese - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Obernschenkelknochenteil für eine Knieprothese.
  • Der Obernschenkelknochenteil einer Knieprothese besteht in bekannter Weise aus zwei seitlichen Kondylen, das heißt, einer äußeren Kondyle und einer inneren Kondyle, welche einen Raum zwischen den Kondylen definieren. Die seitlichen Kondylen sind dazu bestimmt, mit einem Einsatz, der auf einer Schienbeinplatte, die selbst auf Höhe des oberen Endes des Schienbeins verankert ist, zusammenzuwirken.
  • Diese Art von Obernschenkelknochenteil wird verwendet, wenn eine Knieprothese bei einem Patienten eingesetzt wird, dessen Bänder, und insbesondere dessen hinteres Kreuzband, in ordentlichem Zustand sind, das heißt, wenn sie geeignet sind, den Obernschenkelknochenteil auf der Anordnung von Einsatz/Schienbeinplatte zu halten und dadurch jegliche Zugbewegung vermeiden.
  • Wenn das hintere Kreuzband nicht mehr in der Lage ist, seine Funktion zu erfüllen, wird, um dieses Kreuzband zu ersetzen, auf einen Obernschenkelknochenteil zurückgegriffen, dessen Raum zwischen den Kondylen zum Teil durch eine dritte Kondyle verschlossen ist, welche zum Zeitpunkt der Beugung des Schienbeins gegenüber dem Oberschenkelknochen die Postern-Stabilisierung der Prothese ermöglicht.
  • Angesichts dieser zwei Fallbeispiele erschien es interessant, einen Obernschenkelknochenteil vorzuschlagen, der wahlweise bei vorhandenem hinteren Kreuzband oder bei nicht vorhandenem hinteren Kreuzband verwendet werden kann.
  • Diese Art von Obernschenkelknochenteil wurde insbesondere im Dokument FR-A-2 710 258 beschrieben, in dem vorgeschlagen wird, im Raum zwischen den Kondylen einen einklappbaren Trägerteil anzuordnen, der geeignet ist, eine dritte Kondyle aufzunehmen.
  • Wenn es nicht notwendig ist, das hintere Kreuzband zu ersetzen, implantiert in der Praxis der Chirurg definitiv den Obernschenkelknochenteil, ohne daran die dritte Kondyle zu befestigen.
  • Bei nicht vorhandenem hinteren Kreuzband setzt der Chirurg hingegen die dritte Kondyle vor der Implantierung des Obernschenkelknochenteils ein.
  • Diese Art von Obernschenkelknochenteil erlaubt es jedoch leider nicht, nachdem die Prothese auf einem Knie eingesetzt wurde, das noch über sein hinteres Kreuzband verfügt, im Fall eines späteren Risses dieses hinteren Kreuzbandes, eine dritte Kondyle einzusetzen, ohne den Obernschenkelknochenteil vollständig vom Oberschenkelknochen zu entfernen, was zu einem starken Trauma führt.
  • Gemäß des Dokumentes US 5 405 398 ist auch die Beschreibung eines Obernschenkelknochenteils für Knieprothesen bekannt, der dazu bestimmt ist, mit einem Einsatz auf einer Schienbeinplatte zusammenzuwirken, die auf der Höhe des oberen Endes des Schienbeins verankert ist.
  • Das zuvor genannte Dokument beschreibt, dass der Obernschenkelknochenteil auf der Höhe des unteren Endes des Oberschenkelknochens verankert ist und zwei seitliche Kondylen aufweist, die mit dem Einsatz zusammenwirken, wobei jede der zwei Kondylen, die einen Raum zwischen den Kondylen definieren, Anordnungen aufweist, die geeignet sind, das Einsetzen oder das Entfernen eines Elementes im Raum zwischen den Kondylen zu gewährleisten.
  • Das zuvor genannte Dokument zeigt Anordnungen, die bestehen:
    • – aus mindestens einer quer verlaufenden Öffnung, die auf den Seitenflächen von jeder der zwei seitlichen Kondylen angeordnet ist, wobei die Öffnungen gefluchtet sind;
    • – und aus mindestens einer Schraube, deren Ende ein Gewinde aufweist, um mit einem Gewinde zusammenzuwirken, das auf der Höhe der Öffnung von einer der zwei seitlichen Kondylen angeordnet ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Obernschenkelknochenteil für Knieprothesen vorzuschlagen, auf dem man, sobald der Obernschenkelknochenteil implantiert wurde, eine dritte Kondyle anordnen kann und zwar ohne den Obernschenkelknochenteil vom Oberschenkelknochen entfernen zu müssen.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, schlägt die Erfindung einen Obernschenkelknochenteil für Knieprothesen vor, der dazu bestimmt ist, mit einem Einsatz auf einer Schienbeinplatte, die auf der Höhe des oberen Endes des Schienbeins verankert ist, zusammenzuwirken, wobei der Obernschenkelknochenteil selbst auf der Höhe des unteren Endes des Oberschenkelknochens verankert ist und zwei seitliche Kondylen aufweist, die mit dem Einsatz zusammenwirken und einen Raum zwischen den Kondylen definieren, der geeignet ist, eine dritte abnehmbare Kondyle aufzunehmen.
  • Der Obernschenkelknochenteil ist dadurch gekennzeichnet, dass jede der zwei seitlichen Kondylen Anordnungen aufweist, die geeignet sind, das Einsetzen oder Entfernen einer dritten Kondyle nach endgültiger Verankerung des Obernschenkelknochenteils auf dem Oberschenkelknochen zu gewährleisten.
  • Mit anderen Worten, die Erfindung ermöglicht es, eine dritte Kondyle auf einem endgültig im Oberschenkelknochen verankerten Obernschenkelknochenteil anzuordnen, wenn es notwendig wird, das hintere Kreuzband auszutauschen.
  • Gemäß einer ersten Eigenschaft der Erfindung bestehen die Anordnungen mindestens aus einer quer verlaufenden Öffnung, die auf den Seitenflächen von jeder der zwei seitlichen Kondylen angeordnet ist, wobei die Öffnungen dazu bestimmt sind, ein Mittel aufzunehmen, um die dritte Kondyle fest mit den zwei seitlichen Kondylen zu verbinden.
  • Vorteilhafterweise werden zwei Öffnungen bereitgestellt, die entlang einer vertikalen Achse angeordnet sind.
  • Um die Anordnung einer dritten Kondyle auf der Höhe der zwei seitlichen Kondylen zu ermöglichen, weist die dritte Kondyle ergänzende Anordnungen auf, die dazu bestimmt sind, mit den Anordnungen der seitlichen Kondylen zusammenzuwirken.
  • In der Praxis bestehen die ergänzenden Anordnungen mindestens aus einer quer verlaufenden Öffnung, die auf den Seitenflächen der dritten Kondyle angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise werden pro Fläche zwei Öffnungen bereitgestellt, die mit den Öffnungen gefluchtet werden, die auf den Seitenflächen der seitlichen Kondylen vorgesehen sind.
  • Um die Postern-Stabilisierung der Knieprothese bei der Beugung des Schienbeins gegenüber dem Oberschenkelknochen zu erhalten, weist die dritte Kondyle eine halbzylinderförmige Form mit einer Breite auf, die geringer als jene des Raums zwischen den Kondylen ist, wobei jede der Seitenflächen der dritten Kondyle mit einer Ausstülpung versehen ist, die dazu bestimmt ist, mit den Innenseitenflächen der seitlichen Kondylen in Kontakt zu kommen, wobei die Ausstülpungen zwei seitliche Öffnungen aufweisen, die dazu bestimmt sind, in Fluchtung mit den Öffnungen der seitlichen Kondylen angeordnet zu werden.
  • Um die abnehmbare Befestigung der dritten Kondyle an den seitlichen Kondylen zu ermöglichen, besteht das Mittel zur festen Verbindung aus mindestens einer Schraube, von der ein Ende ein Gewinde aufweist, das dazu bestimmt ist, mit einem Gewinde zusammenzuwirken, das in einer Öffnung von einer der zwei seitlichen Kondylen angeordnet ist.
  • Es reicht somit, zum Zeitpunkt des Einsetzens der dritten Kondyle jede der Öffnungen einander gegenüber anzuordnen, danach die Schraube durch die Öffnungen einzuführen und schließlich anzuschrauben, um die Befestigung der dritten Kondyle auf dem Obernschenkelknochenteil zu ermöglichen.
  • Die Erfindung und die daraus resultierenden Vorteile werden aus dem folgenden Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verstanden werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Obernschenkelknochenteils der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht des Obernschenkelknochenteils gemäß 1 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung;
  • 3 eine Ansicht in Vorwärts-Rückwärts-Richtung gemäß 1;
  • 4 eine Draufsicht des Obernschenkelknochenteils gemäß 1;
  • 5 und 6 schematische Darstellungen des Profils bzw. der Fläche der dritten Kondyle gemäß der Erfindung.
  • Mit dem allgemeinen Bezugszeichen (1) wird der Obernschenkelknochenteil der Erfindung gekennzeichnet. Dieser Obernschenkelknochenteil umfasst in bekannter Weise zwei seitliche Kondylen (2, 3), welche einen Raum (4) zwischen den Kondylen definieren.
  • Der Obernschenkelknochenteil ist dazu bestimmt, auf Höhe des unteren Endes des Oberschenkelknochens verankert zu werden und mit einem Einsatz auf einer Schienbeinplatte, die auf Höhe des oberen Endes des Schienbeins verankert ist, zusammenzuwirken. Der Einsatz und das Schienbein wurden nicht dargestellt, da sie keinen direkten Gegenstand der Erfindung darstellen.
  • Wie in 1 dargestellt, weist jede der zwei seitlichen Kondylen (2, 3) auf ihrer Seitenfläche zwei quer verlaufende Öffnungen (5, 6, 7, 8) auf, die entlang einer vertikalen Achse angeordnet sind.
  • Wenn das hintere Kreuzband des Patienten erhalten ist, kann der Obernschenkelknochenteil so wie er ist auf der Höhe des unteren Endes des Oberschenkelknochens implantiert werden, das heißt, in Abwesenheit einer dritten Kondyle.
  • Wenn das hintere Kreuzband hingegen nicht vorhanden ist, ist es notwendig, eine postero-stabilisierte Prothese zu implantieren.
  • Zu diesem Zweck wird eine dritte Kondyle (9) in den Raum (4) zwischen den Kondylen auf der Höhe der hinteren freien Enden der seitlichen Kondylen (2, 3) eingesetzt.
  • Wie bereits erwähnt, kann die dritte Kondyle eingesetzt werden, sobald der Obernschenkelknochenteil implantiert wurde, ohne dass dafür der Obernschenkelknochenteil entfernt werden müsste.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die dritte Kondyle eine halbzylinderförmige Form auf, deren Breite I geringer als die Breite L des Raums zwischen den Kondylen ist.
  • Vorteilhafterweise weist die dritte Kondyle (9) auf jeder ihrer Seitenflächen (10, 11) eine Ausstülpung (12, 13) auf, die dazu bestimmt ist, mit den Innenseitenflächen (14, 15) der seitlichen Kondylen in Kontakt zu kommen. Jede Ausstülpung (12, 13) weist ferner zwei Öffnungen (16, 17) auf, die so ausgeführt sind, dass sie sich, sobald die Kondyle (9) platziert ist, mit den Öffnungen (5 bis 8) der seitlichen Kondylen (2, 3) in Flucht befinden.
  • Wenn die dritte Kondyle platziert ist, das heißt, wenn alle Öffnungen paarweise gefluchtet sind, wird durch die Öffnungen ein Mittel zum festen Verbinden der dritten Kondyle mit den seitlichen Kondylen eingeführt.
  • Bei diesem Mittel zur festen Verbindung handelt es sich in der Praxis um eine oder mehrere Schrauben (18, 19), deren Ende (20) ein Gewinde aufweist und dazu bestimmt ist, mit einem entsprechenden Gewinde zusammenzuwirken, das in den Öffnungen von einer der zwei seitlichen Kondylen angeordnet ist.
  • Wenn man die dritte Kondyle einsetzen möchte, reicht es daher, die Schrauben (18, 19) in die entsprechenden Öffnungen (5, 16) bzw. (6, 17) einzuführen und danach die Schrauben in der mit einem Gewinde versehenen Öffnung (7) festzuschrauben.
  • 2 zeigt den Obernschenkelknochenteil der Erfindung, auf dem eine dritte Kondyle befestigt ist.
  • In 3 ist der Durchgang der Schrauben (18 und 19) durch die Öffnungen (5, 7, 16) bzw. (6, 8, 17) dargestellt.
  • Wie bereits erwähnt, implantiert der Chirurg, wenn das Knie des Patienten über ein hinteres Kreuzband verfügt, den Obernschenkelknochenteil der Erfindung, der zwei Kondylen aufweist.
  • Wenn in der Folge das hintere Kreuzband reißt oder seine Funktion nicht mehr erfüllt, ist es für den Chirurgen möglich, die dritte Kondyle an der implantierten Prothese anzubringen, ohne diese aus dem Oberschenkelknochen entfernen zu müssen, wodurch jegliches Trauma des Knochens vermieden wird.
  • Die beschriebene Erfindung weist somit eine Vielzahl an Vorteilen auf und erlaubt es insbesondere, eine nicht postero-stabilisierte Knieprothese dank eines intraoperativen oder postoperativen Anbringens einer dritten Kondyle in eine postero-stabilisierte Prothese umzuwandeln, ohne dass es dazu notwendig wäre, den Obernschenkelknochenteil vom Oberschenkelknochen zu entfernen.

Claims (3)

  1. Oberschenkelknochenteil (1) für Knieprothese, dazu bestimmt, mit einem auf der Schienbeinplatte, die auf der Ebene des oberen Endes des Schienbeins verankert ist, angebauten Einsatz zusammenzuarbeiten, wobei der Oberschenkelknochenteil selbst auf der Ebene des unteren Endes des Oberschenkelknochens verankert ist und zwei seitliche Kondylen (2, 3) aufweist, die mit dem Einsatz zusammenarbeiten und einen Raum (4) zwischen Kondylen festlegen, der eine dritte abnehmbare Kondyle (9) aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass jede der zwei seitlichen Kondylen (2, 3) Einrichtungen aufweist, die dazu geeignet sind, nach dem endgültigen Verankern des Oberschenkelknochenteils auf dem Oberschenkelknochen das Anbringen oder das Entfernen der dritten Kondyle zu gewährleisten, wobei die dritte Kondyle (9) eine halbzylindrischen Form mit einer Stärke 1 kleiner als die Stärke L des Raums (4) zwischen Kondylen aufweist, wobei jede der seitlichen Flächen (10, 11) der dritten Kondyle (9) mit einem Vorsprung (12, 13) versehen ist, der dazu bestimmt ist, mit den seitlichen internen Flächen (14, 15) der seitlichen Kondylen (2, 3) in Kontakt zu kommen, wobei die Vorsprünge (13, 14) seitliche Öffnungen (16, 17) aufweisen, die dazu bestimmt sind, mit den Öffnungen (5, 6, 7, 8) der seitlichen Kondylen (2, 3) gefluchtet zu werden, um ein Mittel zum festen Verbinden der dritten Kondyle (9) aufzunehmen.
  2. Oberschenkelknochenteil (1) für Knieprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum festen Verbinden der dritten Kondyle mit den seitlichen Kondylen aus mindestens einer Schraube (18, 19) besteht, deren Ende (20, 21) ein Gewinde aufweist, das dazu bestimmt ist, mit einem Gewinde zusammenzuarbeiten, das auf der Ebene der Öffnung (7, 8) einer der zwei seitlichen Kondylen (2, 3) eingerichtet ist.
  3. Oberschenkelknochenteil (1) für Knieprothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es von den Öffnungen (5, 6, 7, 8) jeweils zwei pro Seite (5, 6, 7, 8) gibt und sie entlang einer senkrechten Achse angeordnet sind.
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