DE2602900B2 - Knochenplatte zur Versorgung von Frakturen - Google Patents
Knochenplatte zur Versorgung von FrakturenInfo
- Publication number
- DE2602900B2 DE2602900B2 DE19762602900 DE2602900A DE2602900B2 DE 2602900 B2 DE2602900 B2 DE 2602900B2 DE 19762602900 DE19762602900 DE 19762602900 DE 2602900 A DE2602900 A DE 2602900A DE 2602900 B2 DE2602900 B2 DE 2602900B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- prongs
- shaft part
- bone plate
- bone
- plane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
- A61B17/80—Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates
- A61B17/809—Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates with bone-penetrating elements, e.g. blades or prongs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Neurology (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Knochenplatte zur Versorgung von Frakturen, bestehend aus einem
länglichen Schaftteil und gabelartig an das eine Ende des Schafttteiles angeschlossenen Zinken, die seitlich
aus der Längsrichtung des Schaftteiles abgeknickt sind und im wesentlichen von der Knicklinie ausgehen.
Knochenplatten dieser Art sind aus dem DE-GM 17 60 319 bekannt. Sie sind Knochenklammern, auch
Agraffen genannt, für Osteotomiezwecke zum Versorgen von kleinen Abriß- oder Einrißfrakturen im Gebiet
des Trochanters. Die Klammern besitzt zwei spitz nach vorn verlaufende scharfe Zinken, die in die Spongiosa
des Trochanterabschnittes eingeschlagen werden, um eine stabile Fixierung der getrennten Knochenteile zu
schaffen. Der die beiden Zinken tragende Schaftteil kann eine bis in den Knick verlaufende, den Zinken
entgegengerichtete Ausbiegung aufweisen, um ihn bestehenden Knocheneigentümlichkeiten anzuformen.
Aus der Literaturstelle »Medizinalmarkt« Nr. 6,1954,
Seite 223, ergibt sich, daß die vorgenannten bekannten Knochenplatten zwar auch in Verbindung mit Tibiakopffrakturen
eingesetzt werden können, daß sie jedoch für sich allein nicht zur Versorgung von Tibiakopffrakturen
ausreichen, vielmehr noch eine den Kopf durchsetzende und beidseits durch eine Mutter gesicherte
Knochenschraube benötigen und daß diese Kombination aus Knochenschraube und Agraffe auch
nur für besonders gelagerte Frakturen geeignet ist.
Aus der Literaturstelle »Zeitschrift für Orthopädie« 89. Band, Heft 1 (1957), Seite 125 bis 127 ist es bekannt,
die Agraffen mit ihren Zinken nicht nur einzuschlagen, sondern bei härteren Knochen auch in mit einer Ahle
vorgebohrte Löcher einzusetzen.
In keinem der beschriebenen Fälle sind die bekannten
Klammern oder Agraffen zur Versorgung von Frakturen des Tibiaplateaus derart geeignet, daß eine
Aufrichtung und Unterstützung des Tibiaplateaus erfolgt, so daß es schon nach wenigen Tagen wieder
belastbar ist und der Patient entsprechend schnell seine Gehfähigkeit zurückerhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Knochenplatte der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß mit ihr Impressionsfrakturen am Tibiaplateau derart versorgt werden können, daß die Frakturen
ίο aufgerichtet und abgestützt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Knochenplatte mit ihren mehr als zwei
Zinken, die alle parallel zueinander in einer gemeinsamen Ebene liegen und von welchen die mittleren Zinken
länger als die äußeren Zinken sind, ein der Form des Tibiaplateaus angepaßtes, Druckbelastungen aufnehmendes
und auf den Schaftteil übertragendes Fundament bildet.
In situ liegt die Knochenplatte mit ihrem Schaftteil dem Knochenschaft an und kann mit ihm verschraubt sein. Die Zinken greifen in etwa 10 mm unterhalb des Tibiaplateaus im Tibiakopf vorgebohrte Löcher, so daß das von den Zinken über praktisch seine ganze Fläche unterfaßte und unterfütterte Tibiaplateau durch die Zinken aufgerichtet, in der aufgerichteten Lage fixiert und so stabil unterstützt wird, daß es schon nach wenigen, beispielsweise nur drei Tagen belastbar ist und der Patient entsprechend schnell seine Gehfähigkeit wieder erhält.
In situ liegt die Knochenplatte mit ihrem Schaftteil dem Knochenschaft an und kann mit ihm verschraubt sein. Die Zinken greifen in etwa 10 mm unterhalb des Tibiaplateaus im Tibiakopf vorgebohrte Löcher, so daß das von den Zinken über praktisch seine ganze Fläche unterfaßte und unterfütterte Tibiaplateau durch die Zinken aufgerichtet, in der aufgerichteten Lage fixiert und so stabil unterstützt wird, daß es schon nach wenigen, beispielsweise nur drei Tagen belastbar ist und der Patient entsprechend schnell seine Gehfähigkeit wieder erhält.
Handelt es sich um eine Knochenplatte, deren Schaftteil im Bereich seines die Zinken tragenden Endes
eine bis in den Knick verlaufende, den Zinken entgegengerichtete Ausbiegung ausweist, so beträgt der
Winkel zwischen dem Zinken und dem Schaftteil außerhalb seiner Ausbiegung vorzugsweise 80° bis 90°.
Dadurch wird im Fall vom Kompressionen ein Abrutschen der Zinken aus ihrem Sitz in den
vorgebohrten Löchern verhindert.
Finden Knochenplatten mit langen Schaftteilen (größer als iOcm) Anwendung, beispielsweise dann,
wenn auch der Schaftteil des Knochens gebrochen ist und einer Versorgung bedarf, so empfiehlt es sich nach
einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung, den Schaftteil in einem Winkel von etwa 7° in einer Ebene
abzuwinkein, die senkrecht zu der Ebene der Ausbiegung einerseits und der Ebene der Zinken andererseits
liegt. Dadurch kann in besonders einfacher Weise der Tatsache Rechnung getragen werden, daß die Ebene des
Tibiaplateaus etwa 7° gegen die Längsrichtung des Knochenschaftes geneigt ist. Trotz dieser Neigung folgt
dann der Schaftteil der Knochenplatte dem Verlauf des Knochenschaftes und liegt ihm überall an, selbst wenn
die Ebene der Zinken parallel zur Ebene des Tibiaplateaus ausgerichtet ist.
Im Ergebnis bestehen die durch die Erfindung erreichten Vorteile im wesentlichen darin, daß es mittels
der erfindungsgemäßen Knochenplatte möglich ist, Impressionsfrakturen am Tibiaplateau aufzurichten und
abzustützen, und mit Hilfe der unter das Tibiaplateau in den Tibiakopf greifenden Zinken der Knochenplatte ein
frühzeitig, d. h. schon nach etwa drei Tagen, belastbares Fundament zu bilden, das dem Patienten entsprechend
frühzeitig seine Gehfähigkeit zurückgibt. Die Zinken werden zur Applikation der Knochenplatte in im
Tibiakopf vorgebohrte Löcher eingeführt, bis der Schaftteil der Knochenplatte am Kondylus und
Knochenschaft anliegt und mit dem Knochen verschraubt werden kann. Das Vorbohren der Löcher kann
durch Verwendung einer Bohrschablone sehr genau und ohne Komplikationen ausgeführt werden. Die Knochenplatte
ermöglicht Kompressionen des Tibiakopfes und die Verwendung bekannter Tibiakopfschrauben.
Durch Wahl einer Knochenplatte mit passenoer Länge des Schaftteiles ist es im übrigen möglich, gleichzeitig
Frakturen im Schaftbereich der Tibia mit Hilfe des Schaftteiles der Knochenplatte zu versorgen.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es
zeigt
F i g. 1 eine Knochenplatte nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die Knochenplatte nach F i g. 1 in situ ?ur
Versorgung einer Impressionsfraktur am Tibiapiateau,
Fig.3 eine Vorderansicht des Gegenstandes der
Fig. 2,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäSen
Knochenplatte in einer Darstellung entsprechend F i g. 2,
F i g. 5 eine zum Vorbohren der Löcher für die Zinken
der erfindungsgemäßen Knochenplatte geeignete Bohrschablone in Seitenansicht,
Fig.6 eine Draufsicht auf die Bohrschablone nach
F i g. 5 ohne Griff.
Die in der Zeichnung dargestellte Knochenplatte dient zur Verborgung von Impressionsfrakturen am
Tibiapiateau. In den F i g. 2 bis 4 ist ein Teil der Tibia (Schienbein) dargestellt und allgemein mit 1 bezeichnet.
Der Schaftteil der Tibia trägt die Bezugsziffer la, der Tibiakopf (Konylus) die Bezugsziffer Ib1 während das
Tibiapiateau mit 2 bezeichnet ist.
Die Knochenplatte ist im wesentlichen gabelartig ausgebildet und besteht aus einem länglichen Schaftteil
3 und Zinken 4, die an das kondylusseitige Ende des Schaftteiles 3 angeschlossen und seitlich aus der
Längsrichtung des Schaftteiles abgeknickt sind, wobei sie im wesentlichen von der Knicklinie 5 ausgehen, also
vom vorderen freien Zinkenende aus bis zurück in die Knicklinie 5 freigeschnitten sind. Der Schaftteil 3 besitzt
im Bereich seines die Zinken 4 tragenden Endes eine bis in den Knick 5 verlaufende, den Zinken 4 entgegengerichtete
Ausbiegung 6, die den Schaftteil 3 der Form des Kondylus \b anpaßt. Die Zinken 4 greifen bis zur
Knicklinie 5 in im Tibiakopf \b vorgebohrte Löcher 7 und bilden auf diese Weise unterhalb des Tibiaplateaus 2
ein Fundament, das die in F i g. 4 beispielsweise bei 8 angedeutete Fraktur aufrichtet und unterstützt, so daß
der Tibiakopf \bschon frühzeitig nach der Bruchversorgung
wieder belastet werden kann. Die Zinken 4 liegen parallel zueinander in einer gemeinsamen Ebene. Die
mittleren Zinken sind länger als die äußeren Zinken, wobei in den Ausführungsbeispielen der Fall einer
Knochenplatte mit vier Zinken 4 dargestellt ist. Handelt es sich nicht nur, wie im Fall der F i g. 2 und 3 um
Inipressionsfrakturen am Tibiapiateau, sondern wie im Fall der Fig.4 auch gleichzeitig um eine Fraktur 9 des
Tibiakopfes, so können die Zinken 4 der Knochenplatte in der aus Fig.4 ersichtlichen Weise länger gewählt
werden, so daß sie den größten Teil des Tibiakopfes \b erfassen, wie es in F i g. 4 gestrichelt angedeutet ist.
Zur Befestigung der Knochenplatte ist der Schaftteil
3 einschließlich seiner Ausbiegung 6 mit Schraubenlöchern 10, 11, 12 versehen, durch die hindurch der
Schaftteil 3 am Knochen mit Schrauben 13 befestigt werden kanu. Im übrigen besteht die in F i g. 4 gezeigte
Möglichkeit, durch das in der Ausbiegung 6 des Schaftteiles 3 vorgesehene Loch 11 eine an sich
bekannte Tibiakopfschraube 14 anzubringen, die mit einem Federdruckring 15 für einen elastischen, den
ίο Kondylen angepaßten Druck sorgt. Das letzte Schraubenloch
am freien Ende des Schaftteiles 3 kann als in Längsrichtung des Schaftteiles orientiertes Langloch
ausgebildet sein, wie es die Fig. 1 bis 3 bei 12 zeigen. Dieses Langloch 12 bietet die Möglichkeit, bei
Verwendung einer entsprechend plazierten Befestigungsschraube mit Linsenkopf beim Anziehen dieser
Schraube einen Druck auf die Knochenplatte in Längsrichtung des Schaftteiles 3 auszuüben, um dadurch
über die Zinken 4 der Knochenplatte eine Kompression des Tibiakopfes Ii zu erreichen. Dis; Gefahr, daß die
Zinken 4 unter Belastung aus ihrem Sitz in den vorgebohrten Löchern 7 herausrutschen, wird dadurch
vermieden, daß der Winkel 15 zwischen den Zinken 4 und der Längsrichtung des Schaftteiles 3 außerhalb
seiner Ausbiegung 6 (vgl. gestrichelte Linie 16 in F i g. 1) etwa 80° bis 90° beträgt.
Die Zeichnungen lassen erkennen, daß die Ebene der Ausbiegung 6 des Schaftteiles und die Ebene 18, in der
die Zinken liegen, im wesentlichen senkrecht aufeinander stehen. Handelt es sich um Knochenplatten mit sehr
langem Schaftteil 3, wie es in F i g. 3 bei 3a gestrichelt angedeutet ist, — derart lange Schaftteile finden
beispielsweise Verwendung, wenn auch der Knochenschaft gebrochen und mittels des Schaftteiles der
Knochenplatte versorgt werden soll — so ist es zweckmäßig, den Schaftteil 3 bzw. 3a in einem Winkel
von etwa 7° abzuwinkein, und zwar in einer Ebene, die senkrecht zu der Ebene der Ausbiegung 6 einerseits und
der Ebene der Zinken 4 andererseits liegt. Dadurch entsteht die Möglichkeit, die Ebene 18 der Zinken 4
parallel zur Ebene 17 des gegenüber der Längsrichtung
des Knochenschaftes um etwa 7° geneigten Tibiaplateaus 2 anzuordnen, ohne daß das Ende des langen
Schaftteiles 3a der Knochenplatte vom Knochenschaft absteht. Vielmehr folgt der Schaftteil 3a infolge seiner
Abwinklungdem Verlauf des Knochenschaftes.
Eine für das Vorbohren der Löcher 7 im Tibiakopf \b besonders geeignete Bohrschablone ist in den F i g. 5
und 6 dargestellt. Die Schablone besitzt an ihrer an einem Griff 20 gehaltenen Bohrlehre 21 zwei randseitige
Anschläge 22, die von oben her auf den Tibiakopf 2 aufgelegt werden und dadurch einen festen Abstand der
durch die Löcher 23 bestimmten Bohiungen 7 gegenüber dem Tibiapiateau festlegen. Das Loch 24
dient als Lehre für die Bohrung 11. Die weiteren Anschläge 25 dienen zur Abstützung der Bohrlehre 21
am Tibiakopf ib. Die Anschläge 22 sind an einem auswechselbaren Anschlagstück 26 gehalten, das mit
einem Zapfen 27 in den Körper der Bohrlehre 21 eingesteckt und mittels einer Fixierschraube 28 gehalten
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Knochenplatte zur Versorgung von Frakturen, bestehend aus einem länglichen Schaftteil und
gabelartig an das eine Ende des Schaftteiles angeschlossenen Zinken, die seitlich aus der
Längsrichtung des Schaftteiles abgeknickt sind und im wesentlichen von der Knicklinie ausgehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Knochenplatte mit ihren mehr als zwei Zinken (4), die
alle parallel zueinander in einer gemeinsamen Ebene liegen und von welchen die mittleren Zinken !anger
als die äußerer. Zinken sind, ein der Form des Tibiaplateaus angepaßtes, Druckbelastungen aufnehmendes
und auf den Schaftteil (3) übertragendes Fundament bildet
2. Knochenplatte nach Anspruch 1, deren Schaftteil im Bereich seines die Zinken tragenden Encies
eine b;s in den Knick verlaufende, den Zinken entgegen gerichtete Ausbiegung aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel (15) zwischen den Zinken (4) und dem Schaftteil (3) außerhalb seiner
Ausbiegung (6) 80° bis 90° beträgt.
3. Knochenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei langem Schaftteil (3, 3a)
dieser in einem Winkel von etwa 7° in einer Ebene abgewinkelt ist, die senkrecht zu der Ebene der
Ausbiegung (6) einerseits und der Ebene (18) der Zinken (4) andererseits liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602900 DE2602900C3 (de) | 1976-01-27 | 1976-01-27 | Knochenplatte zur Versorgung von Frakturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602900 DE2602900C3 (de) | 1976-01-27 | 1976-01-27 | Knochenplatte zur Versorgung von Frakturen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2602900A1 DE2602900A1 (de) | 1977-07-28 |
DE2602900B2 true DE2602900B2 (de) | 1978-08-10 |
DE2602900C3 DE2602900C3 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=5968322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762602900 Expired DE2602900C3 (de) | 1976-01-27 | 1976-01-27 | Knochenplatte zur Versorgung von Frakturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2602900C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT378324B (de) * | 1982-09-13 | 1985-07-25 | Streli Elke | Zinkenplatte zur gegenseitigen lagefixierung der knochenteile bei knochenbruechen |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0711132B1 (de) * | 1994-06-01 | 1999-03-24 | Synthes AG, Chur | Gabelplatte |
US5634926A (en) * | 1995-04-25 | 1997-06-03 | Jobe; Richard P. | Surgical bone fixation apparatus |
EP0867149B1 (de) * | 1995-04-25 | 2000-09-27 | Richard P. Jobe | Chirurgische Vorrichtung zur Knochenfixierung |
FR2754703B1 (fr) * | 1996-10-18 | 1999-09-03 | Labourdette Patrick Marie Crol | Lame-plaque pour osteotomie tibiale |
US8105367B2 (en) | 2003-09-29 | 2012-01-31 | Smith & Nephew, Inc. | Bone plate and bone plate assemblies including polyaxial fasteners |
US8382807B2 (en) | 2005-07-25 | 2013-02-26 | Smith & Nephew, Inc. | Systems and methods for using polyaxial plates |
CN101272743B (zh) | 2005-07-25 | 2011-01-26 | 史密夫和内修有限公司 | 使用多轴式板的系统 |
RU2013158111A (ru) | 2011-06-15 | 2015-07-20 | Смит Энд Нефью, Инк. | Имплантат с переменным углом фиксации |
US9949744B2 (en) | 2012-08-30 | 2018-04-24 | Wright Medical Technology, Inc. | Implant suitable for calcaneal osteotomy |
US10993750B2 (en) | 2015-09-18 | 2021-05-04 | Smith & Nephew, Inc. | Bone plate |
-
1976
- 1976-01-27 DE DE19762602900 patent/DE2602900C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT378324B (de) * | 1982-09-13 | 1985-07-25 | Streli Elke | Zinkenplatte zur gegenseitigen lagefixierung der knochenteile bei knochenbruechen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2602900C3 (de) | 1979-04-05 |
DE2602900A1 (de) | 1977-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69916294T2 (de) | Vorrichtung zur posterioren wirbelsäulenosteosynthese | |
DE60320617T2 (de) | Stabilisierende Stütze, für Osteotomien mit einem Öffnungskeil | |
DE60210134T2 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE1541151A1 (de) | In den Koerper einzusetzendes Befestigungselement fuer die Hueftchirurgie | |
DE60127400T2 (de) | Verfahren zur befestigung eines weichen gewebes auf einem knochen | |
DE102006021025B3 (de) | Chirurgische Fixiereinrichtung für zwei Knochenteile | |
DE69725342T2 (de) | Schraubenförmiges implantat zur osteosynthese | |
DE3027148C2 (de) | Einrichtung mit einer Platte und zu deren Befestigung an einem Knochen dienenden Schrauben | |
DE2617384C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen und Andrücken eines Knochenfragments am zugehörigen Hauptknochen | |
DE3227822A1 (de) | Chirurgischer retraktorklauenhalter | |
CH642836A5 (de) | Vorrichtung zur iliosacralen transfixation einer beckenfraktur. | |
DE3021238A1 (de) | Anordnung mit hakenfoermigen elementen | |
EP0737445A2 (de) | Zange zum Plazieren und Eindrücken eines Knochendorns in einen Knochen | |
DE2917327A1 (de) | Schnalle zum verbinden von gurtenden | |
DE2602900C3 (de) | Knochenplatte zur Versorgung von Frakturen | |
CH631338A5 (en) | Thigh and lower leg locking nail | |
DE7806303U1 (de) | Distensions- und Kompressionsplatte für die Knochenchirurgie | |
CH576249A5 (en) | Narrow penetrating bone fracture fixing rod - has flattened end with countersunk seats for screws clamping rod to bone | |
DD218274A5 (de) | Aeussere orthopaedische befestigungsvorrichtung | |
DE3139808C2 (de) | ||
DE3347623C2 (de) | Myotatischer Vorderzug-Kinnbügel zur Behandlung mandibularen Retrognathismusses | |
DE4293122C2 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Rückgratsbeschwerden eines Tieres, insbesondere eines Pferdes | |
DE3418103A1 (de) | Chirurgische pinzette | |
DE1578785A1 (de) | Skibindung mit einem an dieser befestigten Fangriemen | |
AT399649B (de) | Knochennagel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |