DE2933659A1 - Implantat fuer die fixierung von knochen und/oder knochenteilen - Google Patents
Implantat fuer die fixierung von knochen und/oder knochenteilenInfo
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Description
P. 5364/Wg/IS Gebrüder Sulzer, Aktiengesellschaft, Winterthuje/Schweiz
Implantat für die Fixierung von Knochen und/oder Knochenteilen
Die Erfindung betrifft ein Implantat gemäss Oberbegriff von
Anspruch 1. Sollen zwei relativ zueinander bewegliche Knochen, insbesondere zwei Wirbel der Wirbelsäule,oder - beispielsweise
nach einer Fraktur - die Bruchteile eines Knou
t*-'5 chens mit Hilfe eines Implantats relativ zueinander fixiert
v/erden, so tritt häufig das Problem auf, dass die Verbindung zwischen dem Knochengewebe und dem Implantat an einer
bestimmten Stelle in einer bestimmten Richtung erfolgen • . * muss.
Bei den bisherigen, für diese Fixierungen benutzten Implan- -taten ist es nicht möglich, den Abstand zweier Fixpunkte und
;die Richtung des Fixierungselements - im allgemeinen eine Schraube oder ein Nagel - in genügend kleinen Schritten zu
variieren, um die vorstehende Forderung optimal zu erfüllen.
Diese bekannten Implantate bestehen beispielsweise aus einer
durch Biegen verformbaren, schienenartigen Platte, die in ι regelmässigen Abständen von mindestens einigen Millimetern
•in ihrer Längsrichtung hintereinander gereihte Bohrungen hat und mit durch diese Bohrungen verlaufendsi Schrauben in
den Knodhen geschraubt worden ist (Zeitschrift "La Nouvelle Presse Medicale" vom 12.5.73, Seite 1309 - 1311).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Anpassung der Fixierungsstelle und -richtung an die individuellen Gegebenheiten
des Einzelfalls zu erreichen und ein Implantat zu schaffen, bei dem Ort und Richtung der einzelnen Fixierungspunkte noch während der Implantation in gewissem Umfang auf
einfache Weise geändert werden können. Nach der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe mit den in Anspruch 1 genannten
Merkmalen gelöst.
030018/0599"
-2- γ-
Die Anbringung von Sollverformungsstellen erlaubt nicht nur
ein Verbiegen, sondern erleichtert auch ein Verwinden der
Implaritatplatte; unterschiedliche - beispielsweise um je
einen Millimeter versetzte -: Abstände der Durchtrittsbohrungen
vom Rand der Einsatzkörper ermögli hen eine feine Anpassung
der Abstände zv/ischen zwei Fixierungspunkte. Die Abstimmung
von Trog und Einsatzkörper aufeinander im Pass-Sitz gewährleistet, dass auch bei der Anwendung des neuen Implantates
als Langzeitimplantat keine Lockerungen zwischen diesen beiden Einzelelementen auftreten können; diese Wirkung kann noch
unterstützt v/erden, wenn beide Elemente im Querschnitt als
selbsthemmende Konen ausgebildet sind.
ein Verbiegen, sondern erleichtert auch ein Verwinden der
Implaritatplatte; unterschiedliche - beispielsweise um je
einen Millimeter versetzte -: Abstände der Durchtrittsbohrungen
vom Rand der Einsatzkörper ermögli hen eine feine Anpassung
der Abstände zv/ischen zwei Fixierungspunkte. Die Abstimmung
von Trog und Einsatzkörper aufeinander im Pass-Sitz gewährleistet, dass auch bei der Anwendung des neuen Implantates
als Langzeitimplantat keine Lockerungen zwischen diesen beiden Einzelelementen auftreten können; diese Wirkung kann noch
unterstützt v/erden, wenn beide Elemente im Querschnitt als
selbsthemmende Konen ausgebildet sind.
Werden nach einer Weiterentwicklung der Erfindung die Durch-
% trittsbohrung und der Schraubenkopf auf ihren einander züge- ''
wandten Seiten als im Pass-Sitz aufeinander abgestimmte Kugel- i
flächen ausgebildet, so kann - wenn notwendig - auch die Richtung der Befestigungsschrauben in erheblichem Masse auf einfache
Weise variiert werden. · i
Als Materialien für die Platte und die Befestigungsschraube |
des neuen Implantates eignen sich alle in der Implantat- f
Technik, üblichen Werkstoffe, die durch Biegen und Verwinden |
I plastisch verformbar sindj dazu gehören Metalle, Metall- |
legierungen, Kunststoffe und faserverstärkte Kunststoffe. ■
Die Einsatzkörper können aus den gleichen Werkstoffen und |
zusätzlich aus Biokeramik oder pyrolytischen Kohlenstoff a
be.s tehen. J;
Im .folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei- |
spiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. - §
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine erfindungsgemässe
JO . Implantatplatte,. in die Einsatzkörper eingesetzt sind.
JO . Implantatplatte,. in die Einsatzkörper eingesetzt sind.
Fig. 2 ist, teilweise in auseinandergezogener Form,
■ ein Schnitt II-II von Fig. 1, während
■ ein Schnitt II-II von Fig. 1, während
Fig. 3 schliesslich den Schnitt IH-III von Fig. 1 ■ I
-darstellt. 0300 18/0599 'I
Die die zu fixierenden Knochen bzw. Knochenteile verbindende Platte 1 (Fig. 1) besteht in dem gezeigten Beispiel aus vier
einzelnen Gliedern 2, die über Sollverformungsstellen 3 miteinander verbunden sind. Die Sollverformungsstellen 3 haben
eine gegenüber den als Trögen 4 (Fig. 2) ausgebildeten Gliedkörpern eine verengte Breite. Wie Fig. 3 zeigt, ist die,
vorzugsweise aus Blech geformte Platte 1, im Bereich der
Sollverformungsstelle 3 aufgewölbt. Durch Variation der Höhe in der Wölbung, die - ebenso wie die übrige Form der Platte 1 - beispielsweise durch Kaltverformen eines Blechs hergestellt wird, lässt sich bei der Fertigung die Steifigkeit
der Platte 1 in gewissen Grenzen variieren.
vorzugsweise aus Blech geformte Platte 1, im Bereich der
Sollverformungsstelle 3 aufgewölbt. Durch Variation der Höhe in der Wölbung, die - ebenso wie die übrige Form der Platte 1 - beispielsweise durch Kaltverformen eines Blechs hergestellt wird, lässt sich bei der Fertigung die Steifigkeit
der Platte 1 in gewissen Grenzen variieren.
In die, zur Basis der Platte 1 sich konisch leicht verengenden
Tröge 4 sind Einsatzkörper 6 eingepasst, die je eine
Durchtrittsöffnung 7 für eine Befestigungsschraube 8 (Fig. 2) haben. Die Durchtrittsöffnungen 7 haben vom Rand 9 ihres
Durchtrittsöffnung 7 für eine Befestigungsschraube 8 (Fig. 2) haben. Die Durchtrittsöffnungen 7 haben vom Rand 9 ihres
Einsatzkörpers 6 in Richtung der Längsachse der Tröge 4
sind
erfindungsgemäss unterschiedliche Abstände und/beispiels-
erfindungsgemäss unterschiedliche Abstände und/beispiels-
weise in Schritten von 1 rom - die Figuren zeigen die Implantate gegenüber ihrer tatsächlichen Grosse in einem Massstab von etwa 3 : 1 vergrössert - bis zur Mitte der Einsatzkörper
6 Ersetzt. Mit Hilfe einer Drehung um 180*" der drei
oberen Einsatzkörper in Fig. 1 lässt sich auch die untere
oberen Einsatzkörper in Fig. 1 lässt sich auch die untere
Hälfte der Troglänge in 1 mm-Schritten mit Durchtrittsbohrungen 7 abdecken. Selbstverständlich ist es zusätzlich auch
möglich, die Durchtrittsöffnungen 7 seitlich versetzt anzuordnen. .
Auf ihren nach ausssn dem Schraubenkopf der Schraube 8 zuge-.wandten
Seiten sind die Durchtrittsöffnungen 7 erweitert,
wobei die Fläche dieser Erweiterung eine Kugelfläche 10 bildet, in die die entsprechend angepasste zugewandte Fläche ' ί·? des Schraubenkopfs versenkt ist. Die Ausbildung der Flächen 10 und 11 als Kugelflächen erleichtert das Einschrauben
der Schraube 8 in einer vorbestimmten Richtung.
wobei die Fläche dieser Erweiterung eine Kugelfläche 10 bildet, in die die entsprechend angepasste zugewandte Fläche ' ί·? des Schraubenkopfs versenkt ist. Die Ausbildung der Flächen 10 und 11 als Kugelflächen erleichtert das Einschrauben
der Schraube 8 in einer vorbestimmten Richtung.
0300 18/0599
10
Die Einsatzkörper 6 können, wie die beiden unterschiedlichen Beispiele in Fig. 2 zeigen, entweder als massive_Körper oder
als aus Blech geformte Hohlkörper hergestellt sein.
Weiterhin zeigt Fig. 2, dass die Sollverformungsstellen 3 und
der Rand der in den Trog 4 eingesetzten Einsatzkörper 6 von der Basis der Platte 1 her gesehen auf einem höheren Niveau
enden, als der äussere seitliche Rand 5 der Platte 1. Dieser als Ganzes eine Einweihung der Platte 1 gegenüber ihrem
Rand 5 bildender Niveauunterschied erleichtert und verbessert das Anlegen des Iir.plantates an den sehr häufig mindestens
in einer Richtung abgerundeten Knochen. Einem verbesserten Anschmiegen des Implantates an die Knochenoberfläche dienen
auch die Abrundungen 12 der Innenkante der seitlichen Ränder 5 (Fig. 3).
•ί *
. ■ y"
Μ/;0;5Α
vi ...
Zusammenf as.sung
Zum präzisen Setzen der Fixierungsstelle und der Fixierungsrichtung von Knochen oder Knochenteilen fixierende Implantaten
bestehen diese aus einzelnen Gliedern (2), die über Sollverformungsstellen (3) zu einer schienenartigen Platte
(1) verbunden sind. Die Körper (4) der ein^elr-en Glieder (2)
sind trogartig ausgebildet; in .die Tröge (4) sind Einsatzkörper (6) eingepasst, die Durchtrittsöffnungen (7) für Schraubenbolzen
(8) haben. Die Durchtrittsöffnungen (7) der einzelnen
Einsatzkörper (6) haben unterschiedliche Abstände von deren Ränder (9).
7, ,03 O 0,1,8/O 59 9,
Claims (4)
1. Implantat für die Fixierung von Knochen und/oder Knochenteilen relativ zueinander, das aus mindestens einer bieg-
und verwindbaren, schienenartigen Platte besteht, die Durchtrittsöffnungen
für Befestigungsschrauben hat, deren Köpfe in der Schiene teilweise versenkbar sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Platte (1) aus mindestens zwei, über eine Sollverformungsstelle (3) miteinander verbundenen Gliedern
;'(2) besteht, die trogartig ausgebildet sind, dass ferner in
die Tröge (4) Einsatzkörper (6) eingepasst sind, die eine Durchtrittsbohrung (7) für eine Befestigungsschraube (8)
aufweisen, und dass schliesslich die Durchtrittsbohrungen (7)
verschiedener Einsatzkörper (6) mindestens in Längsrichtung unterschiedliche Abstände vom Rand (9) des Einsatzkörpers (6)
haben.
2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trog (4) und die Einsatzkörper (6) in ihren Querschnitten
als selbsthemmende Konen im Pass-Sitz aufeinander abgestimmt
sind.
3. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Durchtrittsbohrungen (7) und der Schraubenkopf auf ihren einander zugewandten Flächen ,(10, 11) als Kugelfläche (10)
ausgebildet sind.
4. Implantat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kugelflächen (10, 11) im Pass-Sitz aufeinander
abgestimmt sind,
030018/0599
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1106978A CH632657A5 (en) | 1978-10-26 | 1978-10-26 | Implant for the fixation of bones and/or bone fragments |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2933659A1 true DE2933659A1 (de) | 1980-04-30 |
DE2933659B2 DE2933659B2 (de) | 1980-08-14 |
DE2933659C3 DE2933659C3 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=4369717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792933659 Expired DE2933659C3 (de) | 1978-10-26 | 1979-08-20 | Implantat für die Fixierung von Knochen und/oder Knochenteilen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT368868B (de) |
CH (1) | CH632657A5 (de) |
DE (1) | DE2933659C3 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0410309A1 (de) * | 1989-07-20 | 1991-01-30 | Lutz Biedermann | Stabilisierungselement für Knochen |
FR2674118A1 (fr) * | 1991-03-19 | 1992-09-25 | Benoit Girard Cie Sa | Dispositif d'osteosynthese rachidienne. |
WO1994018910A1 (en) * | 1993-02-16 | 1994-09-01 | Mikhail Michael W E | Orthopaedic reconstruction plate |
EP0637437A1 (de) * | 1993-05-14 | 1995-02-08 | SMITH & NEPHEW RICHARDS, INC. | Wirbelsäulenapparat aus Verbundstoff |
FR2744011A1 (fr) * | 1996-01-25 | 1997-08-01 | Richard Rossin | Dispositif d'osteosynthese du rachis |
WO2007080317A2 (fr) * | 2006-01-13 | 2007-07-19 | Spineart Sa | Systeme de plaque et vis pediculaires et ses applications |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1105105A (en) * | 1912-02-10 | 1914-07-28 | William O'n Sherman | Surgical appliance. |
-
1978
- 1978-10-26 CH CH1106978A patent/CH632657A5/de not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-08-20 DE DE19792933659 patent/DE2933659C3/de not_active Expired
- 1979-10-11 AT AT0664879A patent/AT368868B/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2896145A1 (fr) * | 2006-01-13 | 2007-07-20 | Spineart Sa Sa | Systeme de plaque et vis pediculaires et ses applications |
WO2007080317A3 (fr) * | 2006-01-13 | 2007-11-08 | Spineart Sa | Systeme de plaque et vis pediculaires et ses applications |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA664879A (de) | 1982-04-15 |
DE2933659B2 (de) | 1980-08-14 |
AT368868B (de) | 1982-11-25 |
DE2933659C3 (de) | 1981-03-26 |
CH632657A5 (en) | 1982-10-29 |
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