DE8711453U1 - Sicherheitsstrahlrohr für einen Hochdruckstrahler - Google Patents

Sicherheitsstrahlrohr für einen Hochdruckstrahler

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/02Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro
    • F16P3/04Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro for machines with parts which approach one another during operation, e.g. for stamping presses
    • F16P3/06Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro for machines with parts which approach one another during operation, e.g. for stamping presses in which body parts of the operator are removed from the danger zone on approach of the machine parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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Description

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Sigrid Keizers, geb. Kalle
Königsberger Straße 2-4
4280 Borken
"Sicixerheitsstrahlrohr fflr einen. Hochdruckstrahl er"
Strahlrohre haben die Aufgabe, feuchte oder trockene Strahlmittel, beispielsweise feuchten Sand oder StahJ-Granulat, mit Hilfe eines Fördermittels, in der Regel Luft oder Wasser, gezielt auf eine zu bearbeitende Fläche zu lenken. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art wird das Fördermittel durch einen Schlauch dem eigentlichen Strahlrohr zugeleitet und hier mit Hilfe einer Injektoreinrichtung mit dem Strahlmittel vereinigt. Dieses Verfahren erfordert zwei voneinander getr> >inte Schläuche vom Hochdruckstrahler bis zum Strahlrohr·, die die Handhabung erheblich behindern.
Bei neueren Strahlverfahren werden Treib- und Strahlmittel bereits unmittelbar nach verlassen des Hochdruckstrahlers zusammengeführt und gemeinsam an das Strahlrohr weitergeleitet. Außerdem sind bei der Verarbeitung von feuchtem Sand als Strahlmittel Möglichkeiten geschaffen worden, den Feuchti^keitsgrad gezielt zu beeinflussen, indem dem Strahlmittel ebenfalls schon in der Nähe de3 Hochdruckstrahlers zusätzliches Wasser zugeführt wird.
Weiterhin sind neuere Geräte dahingehend verbessert worden, daß dem Strahlrohr beispielsweise zum Reinigen einer Fassadenfläche nur Luft und Wasser oder zum Waschen nur Wasser zugeführt wird. Auch ist es denkbar, zum Abblasen einer staubigen Fläche nur Luft zuzulassen, während den anderen Medien die Leitungen versperrt werden.
Beim Arbeiten mit dem Strahlrohr muß gewährleistet sein, daß die in den einzelnen Zuführleitungen eingebauten Absperrorgane von der Person, die auch das Strahlrohr bedient, betätigt werden können. Aus Sicherheitsgründen ist es außerdem sinnvoll, eine automatische Schnellabschaltung vorzusehen für den Fall, daß dem Bediener das Strahlrohr infolge des durch das Strahlmittel entstehenden Rückstoßes oder auch aus anderen Gründen aus der Hand gerissen wird.
Schließlich erscheint 3is sinnvoll, die Länge des Strahlrohres veränderlieh zu gestalten, um beispielsweise auch höhere Deckenflächen ohne benutzung eines Podestes bearbeiten zu können und einen Prallschutz vorzusehen, der die Bedienungsperson vor dem von der Arbeitsfläche reflektierten Strahlmittel schütft.
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Erfindungsgemäf] werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß am Strahlrohr eine Fernbedienung Vorgesehen wird, die lObust, einfach zu bedienen und gegen Verschmutzung unempfindlich ist. Darüberhinaus sieht die Neuerung die Möglichkeit Vor, das Strahlrohr durch einzelne zusammensteckbare Rohrstücke zu verlängern. Schließlich zeichnet äich die Erfindung dadurch aus, daß sich am offenen Ende des Strahlrohres in der Nähe der Strahldüse eine trichterförmig vetiefte runde Platte als Prallschutz befindet.
Die Ausführung des neuen Strahlrohres wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert:
Figur 1 zeigt ein aus 2 Einzelstücken zusammengestecktes Strahlrohr mit Prallschutz und angebauter Fernbedienung, und
Figur 3 eine Einzelheit der Fernbedienung, aus der die Betätigung eines Schalters sichtbar wird.
In den Zeichnungen wird mit 1 das eigentliche Strahlrohr bezeichnet, das mit der Kupplung 2 aus zwei Einzelstücken zusammengesetzt und an den Strahlschlauch 3, durch den das Strahlmittel zugeführt wird, angeschlossen ist. Mit 4 ist die Fernbedienung und mit 5 die Austrittsdüse bezeichnet, die hier nicht näher beschrieben werden soll, da sie bekannt und damit nicht Gegenstand der Neuerung ist.
Weiterhin soll auf eine Schnittdarstellung der Kupplung 2 verzichtet werden, da verschiedene Möglichkeiten aus der Technik hinreichend bekannt sind und daher keine Neuerung ausmachen. Wesentlich bleibt in diesem Zusammenhang aber herauszustellen, daß das Strahlrohr aus einzelnen zusammensteckbaren Rohrabschnitten besteht, so daß die Gesamtlänge der jeweiligen Arbeitssituation angepaßt werden kann.
Das Strahlmittel kann durch den Strahlschlauch 3 und durch das Strahlrohr 1 zur Düse 5 gelangen und gezielt auf eine Arbeitsfläche gerichtet werden, wenn entsprechende Absperrorgane am Anfang des Strahlschlauches, also in der fcähe des Strahlgerätes, geöffnet sind. Die Betätigung der Absperrorgane erfolgt von der Fernbedienung 4 aus, indem ein Stöpsel 11 mit kegeligem Ende so in eine Führung, beispielsweise in eine runde Bohrung gesteckt wird, daß ein in Bewegungsrichtung des Stöpsels befindlicher Schalter 7 niedergedrückt wird. Schalter 7 ist durch die elektrischen Leitungen 14 mit einem am Strahlgerät befindlichen Absperrorgan, beispielsweise einem Magnetventil, verbunden, das hier nicht dargestellt ist. Durch das Einführen des Stöpsels 6 wird im Schalter 7 ein Kontakt betätigt, der das angeschlossene Magnetventil öffnet und den Strahlmittelfluß freigibt.
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Nach einem anderen Vorschlag der Neuerung ist der Schalter 7 ein Druckluftschalter, der über die Druekluftieitungen B mit einem hier ebenfalls nicht dargestellten Pneumatikventil zur Freigabe oder zur Unterbrechung des Strahimittelstfönies am Strahlgerät verbunden ist.
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Absperrof ganes dadurch geändert) da|j der Stöpsel aus der
Führung herausgezogen und dadurch der Schalter 7 den entgegengesetzten Betriebszustand einnimmt .
Eine derartige Fernbedienung ist einfach zu bedienen, sehr robust und unempfindlich gegen Verschmutzung, da die Schalter 7 durch das umgebende Gehäuse vor mechanischen Beschädigungen geschützt und außerdem durch eine Gummioder Kunststoffhuiie gegen das Eindringen von staub oder Bauschmutz gesichert sein können.
Diese Anordnung der Fernbedienung ermöglicht weiterhin eine einfache und sichere Schnellabschaltung des Strahlmittelstromes für den Fall, daß der Bedienungsperson das Strahlrohr infolge des Strahlmittelrückstoßes oder aus sonstigen Gründen aus der Hand gerissen wird.
Zu diesem Zweck ist an dem Stöpsel, der den Schalter für den Treibmittelstrom betätigt, ein einfacher Faden (12) aus Natur- oder Kunststoff befestigt, der an seinem freien Ende eine öse oder Schlaufe (13) aufweist. Die öse oder Schlaufe (13) wird beim Strahlen um das Handgelenk der Bedienungsperson gelegt. Wird dieser nun das Strahlrohr entrissen, wird der Stöpsel 6 automatisch aus seiner Führung gezogen und der Schalter 7 geht in seine Anfangsstellung zurück. Der Treibmittelstrom wird unterbrochen.
Die Fernbedienung 4 kann mit weiteren solcher Stöpsel in Verbindung mit durch diese betätigbare Schalter versehen sein. Beispielsweise ist es sinnvoll, einen eigenen Schalter für die Freigabe von zusätzlichem Wasser in den Strahlmittelstrom vorzusehen oder die Strahlmittelzufuhr ganz zu sperren, so daß nur Luft und Wasser oder auch nur Luft gefördert werden.
In der Regel wird es genügen, nur einen und zwar denjenigen dieser Schalter mit einer Sicherheitsvorrichtung in Form des Fadens zu versehen, der die Zufuhr des Treibmittels Luft regelt, da nur diese infolge der Komprimierbarkeit und der großen Ausströmungsgeschwindigkeit zu unkontrollierten Pendelbewegungen des Strahlrohres führen kann für den Fall, daß es der Bedienungsperson aus der Hand gerissen wird» Es ist daher sinnvoll, diesen Stöpsel in Längsrichtung des Rohres anzuordnen, so daß er entgegengesetzt der Richtung der Rückstoßbewegung leicht aus der Führung herausgezogen werden kann.
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Bei 9 ist ein Prälischutz dargestellt, der die Aufgäbe hat, die Bedienungsperson und die Umgebung vor dem Strahlmittel, das von der Arbeitsfläche reflektiert wird, zu schützeni Dies ist besonders wichtig beispielsweise bei der j iJearbeitung Von Deckenfläahen«
) Dei' Prälischutz 9 hat die POrm eines zur Strahldüse hin
! offenen flachen Trichters, der auf dem Strahlröhr 1
verschiebbar angeordnet ist. Zu diesem Zweck besitzt er in seiner Mitte eine Schiebehüise i5, die mit Gewinde und Schraube 16 zum Feststellen des Prallschutzes 9 auf dem Strahlrohr &iacgr; versehen ist.

Claims (8)

Sigrid keizers, geb. KaILe Königsberger Straße 2-4 4280 Borken Sicherheitsstrahlrohr für einen HochdruckstrahlerSchutzansprüche
1. Sicherheitsstrahlrohr zum Strahlen von feuchtem oder trockenem Strahlmittel mittels Luft. oder Wasser als Treibmittel, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einzelnen Rohrstücken mittels Kupplungen (2) auf unterschiedliche Länge zusammensteokbares Rohr ( 1 ) am offenen Ende in der Nähe der Austrittsdüse (5) einen Prallschutz (9) und an einem der Rohrstücke eine Fernbedienung H) für die Betätigung von Absperrorganen aufweist.
2. Sioherheitsstrahlrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallschutz (9) die Form eines zur Austrittsdüse (5) hin offenen flachem Trichters aufweist.
3. Sicherheitsstrahlrohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frallschutz (9) auf dem Strahlrohr (1) verschiebbar angeordnet ist.
4. SiCiherhe i tsstrahl rohr nach Anspruch gekennzeichnet, daß die Fernbedienung (4) Einführen von Stöpseln (9,10,11) aufweist.
1, dadurch öffnungen zum
5. Sicherheitastrah1 rohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet., daß die Fernbedienung (4) im Rereich der öffnungen durch das Einführen der Stöpsel (9,10,11) bedienbare Schaltelemente (7) besitzt.
6. Sicherheitsstrah1 rohr nach den Ansprüchen 4 und 5, daduich gekennzeichnet, daß die Stöpsel (9,10,11) an dem in die öffnungen einzuführenden Ende eine Verjüngung für die Bedienung der Schaltelemente (7) aufweisen.
7. Sicherheitsstrahlrohr nach den Ansprüchen 4, 5, und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder mehreren der Stöpsel (9,10,11) Fäden &Pgr;2) befestigt sind, die an ihrem freien Ende eine Schlaufe (13) oder öse aufweisen.
8. Sichnrhei t.HHtrah I rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohrstiicke durch geeignete Kupplungen (2) lösbar miteinander verbunden sind.
DE8711453U 1987-08-24 1987-08-24 Sicherheitsstrahlrohr für einen Hochdruckstrahler Expired DE8711453U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3071175A1 (fr) * 2017-09-20 2019-03-22 Transalpin Innovative System Systeme de controle d'une lance de projection permettant d'assurer la securite de l'operateur manipulant la lance

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3071175A1 (fr) * 2017-09-20 2019-03-22 Transalpin Innovative System Systeme de controle d'une lance de projection permettant d'assurer la securite de l'operateur manipulant la lance
WO2019057738A1 (fr) * 2017-09-20 2019-03-28 Transalpin Innovative System Systeme de contrôle d'une lance de projection permettant d'assurer la securite de l'operateur manipulant la lance

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