DE8711453U1 - Sicherheitsstrahlrohr für einen Hochdruckstrahler - Google Patents
Sicherheitsstrahlrohr für einen HochdruckstrahlerInfo
- Publication number
- DE8711453U1 DE8711453U1 DE8711453U DE8711453U DE8711453U1 DE 8711453 U1 DE8711453 U1 DE 8711453U1 DE 8711453 U DE8711453 U DE 8711453U DE 8711453 U DE8711453 U DE 8711453U DE 8711453 U1 DE8711453 U1 DE 8711453U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- jet pipe
- safety
- plugs
- remote control
- pipe according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005422 blasting Methods 0.000 claims description 25
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 7
- 239000003380 propellant Substances 0.000 claims description 5
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 4
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 5
- 244000309464 bull Species 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 239000008187 granular material Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
- 210000000707 wrist Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/02—Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro
- F16P3/04—Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro for machines with parts which approach one another during operation, e.g. for stamping presses
- F16P3/06—Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro for machines with parts which approach one another during operation, e.g. for stamping presses in which body parts of the operator are removed from the danger zone on approach of the machine parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C5/00—Devices or accessories for generating abrasive blasts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C9/00—Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
··· ·· ·· Il CXI
&ugr; ·■■■<}« ·« &Lgr; &Lgr; m &Lgr; ·
Sigrid Keizers, geb. Kalle
Königsberger Straße 2-4
4280 Borken
Königsberger Straße 2-4
4280 Borken
"Sicixerheitsstrahlrohr fflr einen. Hochdruckstrahl
er"
Strahlrohre haben die Aufgabe, feuchte oder trockene Strahlmittel, beispielsweise feuchten Sand oder StahJ-Granulat,
mit Hilfe eines Fördermittels, in der Regel Luft oder Wasser, gezielt auf eine zu bearbeitende Fläche zu
lenken. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art wird das Fördermittel durch einen Schlauch dem eigentlichen
Strahlrohr zugeleitet und hier mit Hilfe einer Injektoreinrichtung mit dem Strahlmittel vereinigt. Dieses
Verfahren erfordert zwei voneinander getr> >inte Schläuche
vom Hochdruckstrahler bis zum Strahlrohr·, die die Handhabung erheblich behindern.
Bei neueren Strahlverfahren werden Treib- und Strahlmittel bereits unmittelbar nach verlassen des Hochdruckstrahlers
zusammengeführt und gemeinsam an das Strahlrohr weitergeleitet. Außerdem sind bei der Verarbeitung von
feuchtem Sand als Strahlmittel Möglichkeiten geschaffen worden, den Feuchti^keitsgrad gezielt zu beeinflussen,
indem dem Strahlmittel ebenfalls schon in der Nähe de3
Hochdruckstrahlers zusätzliches Wasser zugeführt wird.
Weiterhin sind neuere Geräte dahingehend verbessert worden, daß dem Strahlrohr beispielsweise zum Reinigen einer
Fassadenfläche nur Luft und Wasser oder zum Waschen nur
Wasser zugeführt wird. Auch ist es denkbar, zum Abblasen einer staubigen Fläche nur Luft zuzulassen, während den
anderen Medien die Leitungen versperrt werden.
Beim Arbeiten mit dem Strahlrohr muß gewährleistet sein,
daß die in den einzelnen Zuführleitungen eingebauten Absperrorgane von der Person, die auch das Strahlrohr
bedient, betätigt werden können. Aus Sicherheitsgründen ist
es außerdem sinnvoll, eine automatische Schnellabschaltung
vorzusehen für den Fall, daß dem Bediener das Strahlrohr
infolge des durch das Strahlmittel entstehenden Rückstoßes oder auch aus anderen Gründen aus der Hand gerissen wird.
Schließlich erscheint 3is sinnvoll, die Länge des
Strahlrohres veränderlieh zu gestalten, um beispielsweise
auch höhere Deckenflächen ohne benutzung eines Podestes
bearbeiten zu können und einen Prallschutz vorzusehen, der die Bedienungsperson vor dem von der Arbeitsfläche
reflektierten Strahlmittel schütft.
Il » I I ti (I
it I I I t I Il
•it &igr; II· Ii
f i I
i f f i i
• II' I Il Il It
Erfindungsgemäf] werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß
am Strahlrohr eine Fernbedienung Vorgesehen wird, die
lObust, einfach zu bedienen und gegen Verschmutzung unempfindlich ist. Darüberhinaus sieht die Neuerung die
Möglichkeit Vor, das Strahlrohr durch einzelne zusammensteckbare Rohrstücke zu verlängern. Schließlich
zeichnet äich die Erfindung dadurch aus, daß sich am offenen Ende des Strahlrohres in der Nähe der Strahldüse
eine trichterförmig vetiefte runde Platte als Prallschutz befindet.
Die Ausführung des neuen Strahlrohres wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert:
Figur 1 zeigt ein aus 2 Einzelstücken zusammengestecktes Strahlrohr mit Prallschutz und angebauter Fernbedienung,
und
Figur 3 eine Einzelheit der Fernbedienung, aus der die Betätigung eines Schalters sichtbar wird.
In den Zeichnungen wird mit 1 das eigentliche Strahlrohr bezeichnet, das mit der Kupplung 2 aus zwei Einzelstücken
zusammengesetzt und an den Strahlschlauch 3, durch den das Strahlmittel zugeführt wird, angeschlossen ist. Mit 4 ist
die Fernbedienung und mit 5 die Austrittsdüse bezeichnet, die hier nicht näher beschrieben werden soll, da sie
bekannt und damit nicht Gegenstand der Neuerung ist.
Weiterhin soll auf eine Schnittdarstellung der Kupplung 2 verzichtet werden, da verschiedene Möglichkeiten aus der
Technik hinreichend bekannt sind und daher keine Neuerung ausmachen. Wesentlich bleibt in diesem Zusammenhang aber
herauszustellen, daß das Strahlrohr aus einzelnen zusammensteckbaren Rohrabschnitten besteht, so daß die
Gesamtlänge der jeweiligen Arbeitssituation angepaßt werden kann.
Das Strahlmittel kann durch den Strahlschlauch 3 und durch das Strahlrohr 1 zur Düse 5 gelangen und gezielt auf eine
Arbeitsfläche gerichtet werden, wenn entsprechende
Absperrorgane am Anfang des Strahlschlauches, also in der fcähe des Strahlgerätes, geöffnet sind. Die Betätigung der
Absperrorgane erfolgt von der Fernbedienung 4 aus, indem ein Stöpsel 11 mit kegeligem Ende so in eine Führung,
beispielsweise in eine runde Bohrung gesteckt wird, daß ein
in Bewegungsrichtung des Stöpsels befindlicher Schalter 7 niedergedrückt wird. Schalter 7 ist durch die elektrischen
Leitungen 14 mit einem am Strahlgerät befindlichen Absperrorgan, beispielsweise einem Magnetventil, verbunden,
das hier nicht dargestellt ist. Durch das Einführen des Stöpsels 6 wird im Schalter 7 ein Kontakt betätigt, der das
angeschlossene Magnetventil öffnet und den Strahlmittelfluß
freigibt.
4 «ill»· f · · t
< * i
• * »·»» tit
«111 · «i ·· « · t
Nach einem anderen Vorschlag der Neuerung ist der Schalter
7 ein Druckluftschalter, der über die Druekluftieitungen B
mit einem hier ebenfalls nicht dargestellten
Pneumatikventil zur Freigabe oder zur Unterbrechung des Strahimittelstfönies am Strahlgerät verbunden ist.
lh beiden Kai J en wird der Betriebszustand des
Absperrof ganes dadurch geändert) da|j der Stöpsel aus der
Führung herausgezogen und dadurch der Schalter 7 den entgegengesetzten Betriebszustand einnimmt .
Eine derartige Fernbedienung ist einfach zu bedienen, sehr robust und unempfindlich gegen Verschmutzung, da die
Schalter 7 durch das umgebende Gehäuse vor mechanischen Beschädigungen geschützt und außerdem durch eine Gummioder
Kunststoffhuiie gegen das Eindringen von staub oder
Bauschmutz gesichert sein können.
Diese Anordnung der Fernbedienung ermöglicht weiterhin eine einfache und sichere Schnellabschaltung des
Strahlmittelstromes für den Fall, daß der Bedienungsperson das Strahlrohr infolge des Strahlmittelrückstoßes oder aus
sonstigen Gründen aus der Hand gerissen wird.
Zu diesem Zweck ist an dem Stöpsel, der den Schalter für den Treibmittelstrom betätigt, ein einfacher Faden (12) aus
Natur- oder Kunststoff befestigt, der an seinem freien Ende eine öse oder Schlaufe (13) aufweist. Die öse oder Schlaufe
(13) wird beim Strahlen um das Handgelenk der Bedienungsperson gelegt. Wird dieser nun das Strahlrohr
entrissen, wird der Stöpsel 6 automatisch aus seiner Führung gezogen und der Schalter 7 geht in seine
Anfangsstellung zurück. Der Treibmittelstrom wird unterbrochen.
Die Fernbedienung 4 kann mit weiteren solcher Stöpsel in Verbindung mit durch diese betätigbare Schalter versehen
sein. Beispielsweise ist es sinnvoll, einen eigenen Schalter für die Freigabe von zusätzlichem Wasser in den
Strahlmittelstrom vorzusehen oder die Strahlmittelzufuhr ganz zu sperren, so daß nur Luft und Wasser oder auch nur
Luft gefördert werden.
In der Regel wird es genügen, nur einen und zwar denjenigen dieser Schalter mit einer Sicherheitsvorrichtung
in Form des Fadens zu versehen, der die Zufuhr des Treibmittels Luft regelt, da nur diese infolge der
Komprimierbarkeit und der großen Ausströmungsgeschwindigkeit zu unkontrollierten Pendelbewegungen des
Strahlrohres führen kann für den Fall, daß es der Bedienungsperson aus der Hand gerissen wird» Es ist daher
sinnvoll, diesen Stöpsel in Längsrichtung des Rohres anzuordnen, so daß er entgegengesetzt der Richtung der
Rückstoßbewegung leicht aus der Führung herausgezogen werden kann.
I &igr; 4 t « « t ·
&igr; iii ·■ <
· · ti
■ &igr; &igr; i· 4i It &igr;
Die Stöpsel 9 Und IO Und weitere werden sinnvollerweise Wie
dfir'iinsteI 1t so angeordnet, daß sie quer zur Längsrichtung
dea S'trahiröhres eingeführt werden können <
Bei 9 ist ein Prälischutz dargestellt, der die Aufgäbe hat,
die Bedienungsperson und die Umgebung vor dem Strahlmittel,
das von der Arbeitsfläche reflektiert wird, zu schützeni
Dies ist besonders wichtig beispielsweise bei der j iJearbeitung Von Deckenfläahen«
) Dei' Prälischutz 9 hat die POrm eines zur Strahldüse hin
! offenen flachen Trichters, der auf dem Strahlröhr 1
verschiebbar angeordnet ist. Zu diesem Zweck besitzt er in seiner Mitte eine Schiebehüise i5, die mit Gewinde und
Schraube 16 zum Feststellen des Prallschutzes 9 auf dem Strahlrohr &iacgr; versehen ist.
Claims (8)
1. Sicherheitsstrahlrohr zum Strahlen von feuchtem oder trockenem Strahlmittel mittels Luft. oder Wasser als
Treibmittel, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einzelnen Rohrstücken mittels Kupplungen (2) auf unterschiedliche
Länge zusammensteokbares Rohr ( 1 ) am offenen Ende in der
Nähe der Austrittsdüse (5) einen Prallschutz (9) und an einem der Rohrstücke eine Fernbedienung H) für die
Betätigung von Absperrorganen aufweist.
2. Sioherheitsstrahlrohr nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Prallschutz (9) die Form eines zur Austrittsdüse (5) hin offenen flachem Trichters aufweist.
3. Sicherheitsstrahlrohr nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Frallschutz (9) auf dem Strahlrohr (1) verschiebbar angeordnet ist.
4. SiCiherhe i tsstrahl rohr nach Anspruch
gekennzeichnet, daß die Fernbedienung (4) Einführen von Stöpseln (9,10,11) aufweist.
1, dadurch öffnungen zum
5. Sicherheitastrah1 rohr nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet., daß die Fernbedienung (4) im Rereich der
öffnungen durch das Einführen der Stöpsel (9,10,11)
bedienbare Schaltelemente (7) besitzt.
6. Sicherheitsstrah1 rohr nach den Ansprüchen 4 und 5,
daduich gekennzeichnet, daß die Stöpsel (9,10,11) an dem in
die öffnungen einzuführenden Ende eine Verjüngung für die
Bedienung der Schaltelemente (7) aufweisen.
7. Sicherheitsstrahlrohr nach den Ansprüchen 4, 5, und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder mehreren der
Stöpsel (9,10,11) Fäden &Pgr;2) befestigt sind, die an ihrem freien Ende eine Schlaufe (13) oder öse aufweisen.
8. Sichnrhei t.HHtrah I rohr nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Rohrstiicke durch geeignete
Kupplungen (2) lösbar miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8711453U DE8711453U1 (de) | 1987-08-24 | 1987-08-24 | Sicherheitsstrahlrohr für einen Hochdruckstrahler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8711453U DE8711453U1 (de) | 1987-08-24 | 1987-08-24 | Sicherheitsstrahlrohr für einen Hochdruckstrahler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8711453U1 true DE8711453U1 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=6811354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8711453U Expired DE8711453U1 (de) | 1987-08-24 | 1987-08-24 | Sicherheitsstrahlrohr für einen Hochdruckstrahler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8711453U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3071175A1 (fr) * | 2017-09-20 | 2019-03-22 | Transalpin Innovative System | Systeme de controle d'une lance de projection permettant d'assurer la securite de l'operateur manipulant la lance |
-
1987
- 1987-08-24 DE DE8711453U patent/DE8711453U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3071175A1 (fr) * | 2017-09-20 | 2019-03-22 | Transalpin Innovative System | Systeme de controle d'une lance de projection permettant d'assurer la securite de l'operateur manipulant la lance |
WO2019057738A1 (fr) * | 2017-09-20 | 2019-03-28 | Transalpin Innovative System | Systeme de contrôle d'une lance de projection permettant d'assurer la securite de l'operateur manipulant la lance |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2500814C3 (de) | Drosselvorrichtung für eine Druckgasleitung | |
DE2724318C2 (de) | Verfahren zum Befeuchten des Strahlmittels beim Druckluftstrahlen | |
DE2238992A1 (de) | Vorrichtung zum absaugen von beim schweissen entstehenden verunreinigungen | |
DE848552C (de) | Mit Pressgas arbeitender Staubsauger | |
DE3643060A1 (de) | Sicherheitseinrichtung | |
DE897391C (de) | Presslufthammer, insbesondere Abbauhammer | |
DE8711453U1 (de) | Sicherheitsstrahlrohr für einen Hochdruckstrahler | |
DE3404614C2 (de) | ||
DE2544829A1 (de) | Wasserstrahlgeraet | |
DE1227201B (de) | Langgestreckte Spruehvorrichtung zum Bespruehen von Formflaechen von Druckgiessformen mit Trenn- und/oder Schmiermittel | |
DE3510199A1 (de) | Beschichtungseinrichtung zum automatischen spruehbeschichten von gegenstaenden | |
DE2318458A1 (de) | Vorrichtung zu dichtenden befestigung von duesen an leitungsteilen | |
DE880239C (de) | Schlauchanschluss-Verfahren bei Dampfkraft- und Druckluftwerkzeugen | |
AT358417B (de) | Hochdruck-waschlanze | |
EP3415277B1 (de) | Strahlvorrichtung für die bearbeitung von oberflächen und schutzvorrichtung für eine deartige strahlvorrichtung | |
DE19823085C1 (de) | Flachstrahldüse | |
DE877979C (de) | Duese mit quer zum Stroemungskanal angeordneter Verteilerplatte, insbesondere fuer Vorrichtungen zur Bekaempfung von Pflanzenschaedlingen | |
DE8707316U1 (de) | Strahlschlauch mit Metallgewebeummantelung und Handschuh mit Metallgewebeinnenfläche | |
DE596798C (de) | Vorrichtung zum Anschliessen von Schlauchleitungen an Brunnenrohre | |
DE4320819C2 (de) | Vorrichtung zum maschinellen Auftragen von pastösem Material auf eine zu bearbeitende Fläche | |
DE1236851B (de) | Verlegbare Feldberegnungsanlage | |
DE496517C (de) | Spritzapparat | |
DE8633717U1 (de) | Sicherheitseinrichtung | |
DD268633A5 (de) | Verfahren zum reinigen von flaechen mit energiereichem treibmittel sowie sicherheits-reinigungsgeraet zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE8613771U1 (de) | Sicherheitseinrichtung |