DE870978C - Kuckucksuhr mit Musikspiel - Google Patents

Kuckucksuhr mit Musikspiel

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DE870978C
DE870978C DEB16252A DEB0016252A DE870978C DE 870978 C DE870978 C DE 870978C DE B16252 A DEB16252 A DE B16252A DE B0016252 A DEB0016252 A DE B0016252A DE 870978 C DE870978 C DE 870978C
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DE
Germany
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lever
arithmetic unit
music
locking device
musical
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DEB16252A
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English (en)
Inventor
Josef Allgeier
Willi Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Badische Uhrenfabrik GmbH
Original Assignee
Badische Uhrenfabrik GmbH
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Priority to DEB16252A priority patent/DE870978C/de
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
    • G04B21/08Sounding bodies; Whistles; Musical apparatus
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
    • G04B21/022Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour with saw mechanism
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B25/00Indicating the time by other means or by combined means
    • G04B25/06Indicating the time by other means or by combined means by moving figures, e.g. cuckoo clocks, trumpet clocks

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)
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Description

  • Kuckucksuhr mit Musikspiel Die Erfindung betrifft Kuckucksuhren mit Musikspiel nach Patent 856 878, bei denen der Schlaglauf unter Rechensteuerung steht und den Ablauf des Musiklaufs derart überwacht, daß dieser erst nach Beendigung .der Zeitangabe freigegeben wird. Die Zusatzerfindung stellt eine Weiterbildung dieses Gedarnkens dar. Das Ziel ist dabei die Schaffung einer besonders einfachen Konstruktion, die sich der im Hauptpatent als Beispiel beschriebenen und dargestellten gegenüber auch durch geringen Raumbedarf auszeichnet, sowie dadurch, daß sie sich ohne Schwierigkeit in normale Kuckucksuhren mit Rechenschlagwerk einbauen läßt (d. h. in solche mit Halb- und Vollstundenrechenschlagwerk). Während gemäß einer im Hauptpatent gezeigten Ausführungsform einer Kuckucksuhr mit Rechenwerk und Musikspiel der gleichzeitig mit dem Schlaglauf vom Gehlauf ausgelöste Musiklauf zunächst durch ein vom rechengesteuerten Schlaglauf bewegtes Organ blockiert und erst nach Beendigung der Zeitangabe zum Ablauf freigegeben wird, benutzt man gemäß der vorliegenden Weiterbildung des Haupterfindungsgedankens ein Musikwerk mit eigenem Triebwerk und einer Arretiervorrichtung, also etwa eine normale Spieldose, die nach dem Aufziehen für gewöhnlich arretiert ist. Es bedarf also nun nicht mehr eines Auslösens, Blockierens und Wiederfreigebens des Musikwerkes wie beim Ausführungsbeispiel des Hauptpatents, sondern es genügt, nach Beendigung der akustischen Zeitangabe ,die Arretiervorrichtung auszurücken; das Musikspiel läuft dann ab, und danach tritt die Arretiervorrichtung selbsttätig wieder in die Sperrstellung. Um nun dies Ausrücken der Arretiervorrichtung desMusikwerikesvon den verhältnismäßig schwachen oder auch langsam :bewegten Teilen des Rechenwerkes aus sicher durchführen zu können, greift die Arretiervorrichtung an einem vom-- Triebwerk des Musikspiels stark ins Schnelle übersetzten Organ an, z. B. an dem Windfang einer Spieldose. Das Ausrücken der Arretiervorrichtung erfolgt also mit sehr geringem Kraftaufwand, z. B. mit Hilfe der rückläufigen Vogelwelle oder des rückläufigen Einfall'hebels --des Rechenwerkes.
  • Der Aufbau der Gesamtanordnung ist denkbar, einfach: Man kann eine gewöhnliche Spieldose verwenden und sie unter Anbringung der erforderlichen Verbindungsmittel zwischen der Arretiervorrichtung und den betreffenden Teilen des Rechenwerkes an ein normales Kuokucksuhrrechenwerk anbauen. Dazu bedarf es keines Werkes mit eingebauten drei Läufen (einer für das Musikwerk), sondern es genügt z. B. ein gewöhnliches Halibstundenrechenschlagwerik. Man erreicht auf diese Weise einen sehr geringen Raumbedarf für die Gesamtanordnung, .die in einem kleinen Kasten untergebracht werden kann. Für das Musikwerk können wohlfeile, in Massenfertigung hergestellte Spieluhren dienen, seien es solche mit Federwerk, seien es solche mit Gewichtsantrieb. Die Vereinigung solcher Musikspielwerke mit den einfachen Rechenwerken stellt grundsätzlich keine besonderen Anforderungen an irgendeine besondere Rechenbauart; vielmehr 'können Rechenwerke verschiedener Konstruktionen benutzt werden.
  • Eine einfach herzustellende und sicher wirkende Einrichtung für die Überwachung ,des Musikwerkablaufs vom Rechenwerk aus ist so ausgebildet, daß das die Arretiervorrichtung betätigende, vom Rechenwerk gesteuerte Organ zu Beginn der Zeitangabe einen einseitig wirkenden Auslösehebel des Musikwerkes in eine die Auslösestellung vorbereitende Lage bringt, aus der er nach Beendigung der Zeitangabe .durch die rückläufige Bewegung ,desselben oder eines anderen, vom Rechenwerk gesteuerten Organs in ,die Freigabestellung übergeführt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung.
  • In dieser stellt dar Fig. i Seiten- und Vorderansicht eines an ein Rechenschlagwerk für Kuckucksuhren angeschlossenes Musikspielwerk in der Ruhelage, Fig. 2 dieselben Teile während des Musi!kspielablaufs und Fig. 3 eine Teil- und Vorderansicht der Musikspielsteuerorganekurz vor Beendigung eines Spielumlaufs.
  • Die Bezifferung .der Teile schließt sich an diejenige des Hauptpatents an, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Schlaglaufeinfallhebe126 mit seiner Welle dazu benutzt wird, die Arretiervorrichtung des Musikwerkes zu betätigen. Der Schlaglaufeinfallhebe126 ist mit seiner Welle in zwei Werksplatten gelagert, die in der Mitte der Fig. i und 2 sichtbar sind. An dem dem Einfallhebel gegenüberliegenden Ende trägt @die'genannte Welle einen Draht 44 der mit seinem abgebogenen Ende in das Langloch des Musikwerkauslösehebels 42 greift.
  • -Das Musikwerk -besteht aus einer Stiftwalze 47, die über ein Ritzel von dem Kronenrad 5o angetrieben wird, das seinerseits in dem nicht dargestellten Aufzugsfederhaus sitzt. Statt des Federantriebs könnte das Kronenrad in an sich bekannter Weise auch von einem Gewichtsantrieb bewegt werden. Vor der Spielwalze sitzt an einem Lagerbock eine Welle 53, auf der jeweils lose der Musikwerkauslösehebel42 sowie der Musikwerkeinfallhe-bel43 sitzen. Dieser Einfallhebel ist an seinem nach der Spielwalze zu gelegenen Ende etwas abgebogen und trägt dort einen Einfallzapfen 52, der in der Ruhestellung in ein Loch 49 der Spielwalze eingreift. Am entgegengesetzten Ende trägt der Musikeinfall'hebel 43 eine kleine Nase 5i, die für gewöhnlich in die Bewegungsbahn des danebenliegenden Musikwerkauslösehebels 42 hineinragt und die auf ihrer Innenseite, d. h. auf der rechten Seite in den linken Darstellungen der Fig. rund 2, leicht abgeschrägt ist, um den Auslösehebel 42, . wenn er sich aus der Lage nach Fig. i in diejenige nach Fig.2 begibt, vorbeizulassen, wobei der mit etwas Spiel auf der Welle 53 gelagerte Einfallhebe143 vorübergehend leicht zur Seite geschoben werden kann. Eine kleine Drahtfeder 46, .die am Lagerbock sitzt, legt sich mit ihrem freien Ende hakenförmig über das abgewinkelte, den Einfallzapfen 52 tragende Ende des Einfalfhebels 43 und hat die Aufgabe, .diesen Hebel mit seinem Einfallzapfen stets in Anlage an die Spielwalze zu halten und ihn auch, wenn er vorübergehend etwas zur Seite gerückt wurde, wieder in .die parallele Lage zum Auslösehebe142 zu bringen. An demjenigen Ende des Einfallhebels 43, an dem die Nase 51 sitzt, trägt der Einfall'hebel 43 einen Ansatz 44, der als Arretierarm dient und in der Ruhestellung in den Bewegungsbereich des üblichen Windfanges .45 greift, .der in üblicher Weise vom Spieldosentriebwerk aus ins Schnelle übersetzt ist.
  • Auf der Spielwalze sitzt, in der Ruhestellung .gesehen ein Stück vor dem Einfalloch für den Haltezapfen 52, ein Nockenstift 4$, der während des Ablaufs der Spielwalze auf das schräg abgebogene Ende des Einfallhebels 43 trifft und diesen kurzzeitig zur Seite schiebt, wie Fig. 3 erkennen läßt. Auf diese Weise kommt, wie unten noch näher dargelegt werden wird, der Auslösehebel 42, der vorher außen an der Nase 5 1 anlag (Fig. 2) wieder an dieser Nase vorbei, so daß er in bezug auf den Einfallhebe143 wieder seine Ausgangsstellung nach Fig. i einnehmen kann.
  • Die Aribeitsweise ist folgende: In der Ausgangsstellung ruht der Einfallhebel 43 mit seinem Zapfen 52 in dem Einfalloch 49 der Spielwalze, und der Arretierarm 44 des Einfallhebels liegt in der Laufbahn des Windfangbleches 45 (Fig. i). Wenn der Schlaglauf nun, unter Steuerung durch das Rechenwerk, durch den Gehlauf :in Vorbereitung des Schlagens bzw. Rufens in Bereitschaft gebracht wird, so wird, wie im Hauptpatent beschrieben, der Schlaglaufeinfall'hebel 26 ausgesch-,venkt. Seine Welle betätigt nun über den an ihr sitzenden abgewinkelten Drahtarm 41 den Musikwerkauslösehebel 42, indem - dieser in bezug auf Fig. i linker Teil entgegen dem Uhrzeigersinn auf der Achse 53 verschwenkt wird. Der Auslösehebe142 geht in dieser vorbereitenden Phase an der Nase 51 des Einfallhebels 43 vorbei, indem er den Einfallhebel, der, wie gesagt, mit etwas seitlichem Kippspiel auf der Achse sitzt, dabei :kurzzeitig zur Seite drückt.
  • Am Schluß dieses vorbereitenden Arbeitsspiels bleibt der Auslösehebel an der äußeren, nicht abgeschrägten Seite der Nase 51 in eingerasteter Lage stehen, während der Schlaglauf abläuft. Ein geringes Oszillieren des Schlaglaufeinfallhebels 26 während des Schlagens stört dabei nicht, da der mit ihm verbundene Betätigungsdraht 41 in dem Langloch des Auslösehebels 42 genügend Spiel hat. Nach Beendigung des Schlagens bzw. Rufens führt der Schlaglaufeinfallhebel 26 des Rechenwerkes seine rückläufige Bewegung durch. Dadurch wird auch der Drahthebel 41 wieder in seixie Ausgangsstellung zurückgeschwenkt und nimmt dabei über sein in das Langloch .des Auslösehebels 42 eingreifendes Ende diesen Musikwerkauslösehebe142 mit, so daß dieser jetzt wieder in seine Ausgangsstellung nach Fi-g. i zurückkehrt. Da -der Hebel aber auf der als Raste wirkenden Nase 51 des Musikwerkeinfallhebels 43 aufliegt, wird bei dieser Bewegung auch der Hebel 43 mitgenommen, im Sinne der Fig. i und 2 also in Uhrzeigerrichtung verschwenkt. Dadurch kommt der Arretierarm 44 des Hebels 43 mit seinem äußeren Ende von dem Windfang 45 frei, und gleichzeitig wird der Einfallzapfen 52 des Einfallhebels 43 aus dem Loch 49 der Spielwalze herausgehoben und legt sich bei dem nun beginnenden Ablauf der Walze auf deren Umfang (Fig.2).
  • Vor Vollendung eines Umlaufes der Spielwalze schiebt sich nun der Nockenstift 48 dieser Walze an .das schräge Ende des Einfallhebels 4j, an dem der Einfallzapfen 52 sitzt, heran und drückt diesen Hebel dank seines seitlichen Spiels so weit zur Seite, daß der bis jetzt auf der Oberseite der Nase 51 liegende Auslösehebe142 von der Nase freikommt und in seine Ruhestellung zurückgehen kann (Fig. 3). Nach Passieren des Nockenstiftes 48 am Einfallende des Hebels 43 bringt die Drahtfeder 46 den Hebel wieder in die parallele Lage zum Auslösehebel42 und sorgt auch weiter für ständiges Anliegen des Einfallzapfens 52 an der Walze, bis dieser in das nunmehr erscheinende Loch 49 der Walze einfallen kann. Auch das andere Ende 44 des Musikwerkeinfallhebels43 gelangt dabei wieder in die Laufbahn des Windfanges 45, und die Teile befinden sich jetzt wieder in der Ausgangsstellung, in der sie bis zum Auslösen des Musikspiels nach Beendigung des nächsten Schlagens bzw. Rufens bereitstehen. Die Anordnung und Bemessung der die Arretiervorrichtung betätigenden Teile ist dabei so getroffen, daß der Windfang in dem Augenblick vom Arretierarm 44 festgehalten wird, in dem der Einfallzapfen gerade in :das Walzenloch 49 eingetreten ist, aber noch nicht von .der gegenüberliegenden Wandung des Loches 49 berührt wird; denn die Walze dreht sich sehr langsam, und ihr Loch 49 hat ein, kleines Spiel gegenüber dem Einfallzapfen 52. Da also unmittelbar nach dem Anhalten des schnell laufenden Windfanges durch das Arretierarmende 44 die Walze stehenbleibt, so kann sie auf den Einfallzapfen auch noch keinen wesentlichen Druck ausüben, so daß also auch bei der nächsten Auslösung -des Musikwerkes noch keine wesentlichen Reibungskräfte zu überwinden sind, wie es der Fall wäre, wenn schon .der ganze Druck des Triebwerkes am Walzenloch auf den Einfallzapfen wirken würde; dieser Stift stellt vielmehr nur eine Art Sicherheitsvorrichtung dar, und sein Wiederausheben bei erneutem Anlaufenlassen des Spielwerkes durch Freigabe der Arretiervorrichtung am schnell laufenden Windfang erfordert nur eine ganz minimale Kraft.
  • Man erkennt, daß an Stelle des Drahthebels 41, der am Schlaglaufeinfallhebel bzw. an :dessen Z#,'elle sitzt, auch ein anderes vom Rechenwerk gesteuertes Organ benutzt werden -kann, um die Teile der Arretiervorrichtung des Musikwerkes in der geschilderten Weise zu betätigen. Zum Beispiel läßt sich dazu die Vogelwelle oder ein anderes der im Hauptpatent beschriebenen. vom Rechenwerk gesteuerten Organe verwenden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kuckucksuhr mit Musikspiel nach Patent 856 878, gekennzeichnet durch ein Musikwerk, z. B. Spieldose, mit einer an einem vom Triebwerk der Spieldose stark ins Schnelle übersetzten Organ (z. B. Windfang 45) angreifenden, nach Ablauf des Musikwerkes selbsttätig wieder einfallenden Arretiervorrichtung (44), die erst nach Beendigung der akustischen Zeitangabe von einem durch das Rechenwerk gesteuerten Organ, z. B. der rückläufigen Vogelwelle oder dem rückläufigen Einfall'hebel (26) des Rechenwerkes, aus der Arretierstellung gerückt wird, so daß das N usikwerk ablaufen kann.
  2. 2. Kuckucksuhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das dieArretiervorrichtung betätigende, vom Rechenwerk gesteuerte Organ (26, 41) zu Beginn der Zeitangabe einen einseitig wirkenden Auslösehebel (42) des Musikwerkes in eine die Auslösestellung vorbereitende Lage bringt, aus der er nach Beendigung der Zeitangabe durch die rückläufige Bewegung desselben oder eines anderen, vom Rechenwerk gesteuerten Organs in die Freigabestellung übergeführt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019253B (de) * 1953-08-27 1957-11-07 W & A Schmid Schlenker Jr Ausloesevorrichtung fuer ein durch ein Uhrwerk betaetigtes Musikwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019253B (de) * 1953-08-27 1957-11-07 W & A Schmid Schlenker Jr Ausloesevorrichtung fuer ein durch ein Uhrwerk betaetigtes Musikwerk

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DE856878C (de) 1952-11-24

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