DE8708610U1 - Handdrehbohrmaschine - Google Patents
HanddrehbohrmaschineInfo
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Description
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Die Neuerung betrifft eine Handdrehbohrmaschine gemäß dem Oberbegriff des Schützanspruches 1«
Die neuerungsgemäße Handdrehbohrmaschine läßt sich von einer Arbeitskraft mit Hilfe von an dem
Maschinengehäuse angebrachten Handhaben bedienen. Das Maschinengehäuse enthält hauptsächlich den für
die Betätigung des Hohlgestänges erforderlichen, vorzugsweise elektrischen Motor und den Abtrieb, an
den das Bohrgestänge drehfest angeschlossen ist«. Das Spülwasser wird dem Mäschinengehäuse durch
einen Nippel in der Regel radial von außen zugeführt und gelangt im Maschinengehäuse in den Spülkanal
des Abtriebes, sowie von diesem in das Hohlgestänge*
Die neue Handdrebbohrmaschine benutzt als Bohrwerkzeug
eine Diamantbohrkrone, welche vorzugsweise als Ringbohrkrone ausgeführt ist. Diese arbeitet auf der
Bohrfläche aus dem Bohrmaterial zur Vermeidung einer überflüssigen Zerspanung einen Zylinder bzw. Kegel
heraus, der zerbricht und in das Hohlgestänge gelangt. Das Hohlgestänge ist einerseits lang genug und hat
andererseits einen ausreichenden Innendurchmesser, um eine hinreichende Menge an Bohrklein aufnehmen zu
können. Solche Handdrehbohrmaschinen werden anstelle
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von Bohrmaschinen mit Hartmetalischneiden und anstelle
von PreßluftWerkaeügen eingesetzt, um insbesondere
im Beton, aber auch in besonders hartem Bohrmaterial
eine Bohrung oder Aussparung mit ausreichendem Bohrfortschritt zu erzielen.
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Hoch- und Tiefbau, wenn in stahlbetonwänden oder -decken und -boden Durchbrüche hergestellt werden
nüssen, wie sie beispielsweise zur Verlegung von Rohren oder Kabeln erforderlich sind. Es läßt sich
dann nicht vermeiden, daß die Bohrung auch Stahlteile bzw. Bewehrungseisen durchqueren muß, die sich
nur mit Diamanten durchschneiden lassen. Hierbei dient das Spülwasser nicht nur zur Abfuhr von
Bohrklein, sondern vor allem zur Kühlung der Bohrkrone, insbesondere ihrer Matrix, in die die Steine
eingebettet sind und zur Kühlung des Silberlotes, das gewöhnlich zur Befestigung der Matrix auf dem Bohrkronenkörper
verwendet werden muß.
Gegenüber den herkömmlichen Methoden, mit denen Bohrungen oder Aussparungen in hartem und sehr hartem
Bohrmaterial, insbesondere im Stahlbeton hergestellt werden, haben Handdrehbohrmaschinen gemäß der
Neuerung erhebliche Vorteil! e. Sie entwickeln verhältnismäßig wenig Geräusch, bieten für den sachgemäßen
Einsatz einen erheblichen Bohrfortschritt und ver»* langen im allgemeinen der Bedienungsperson auch
weBentlich geringere Anstrengungen ab.
Die Neuerung geht von einer vorbekannten Handdrehaaschine
aus. Hierbei spritzt das dem Maschinengehäuse Zugeführte Spülwasser an der Bohrkran ab, nachdem
es diese gekühlt hat. Das verlangt eine Zuführung des Spülwassers unter Druck, welche auch die schnelle
Abfuhr des aus der Zerspanung des Bohrmaterials entstehenden Bohrkleins mit dem Spülwasser und damit
die Beanspruchung der Bohrkrone durch dieses Material bestimmt. Da eine reichliche Wasserzu- und -abfuhr
erforderlich ist, muß das Spülwasser unter erheblichem überdruck durch einen Schlauch dem Maschinengehäuse
zugeführt werden. Damit ist aber die Gefahr verbunden, daß der Schlauch platzt oder seine
Anschlüsse undicht werden, was unter bestimmten Eiinsptzbedingungen nicht geduldet werden kann. Das an
dev Bohrkrone austretende Spülwasser ist nicht nur
als solches und wegen seiner Verschmutzung mit dem »Bohrklein lästig. Es verhindert auch den Einsatz
einer solchen Handdrehbohrmaschine unter erschwerten äußeren Bedingungen. Darunter ist vor allem der Einsatz
in geschlossenen Räumen zu verstehen, in denen (,■sauber gearbeitet werden muß und in denen die
eingangs bezeichneten Vorteile der geringen Geräuschentwicklung, wie etwa in Krankenhäusern, besonders
ins Gewicht fallen.
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Neben der reichlichen Spülwasserzü- und -abfuhrf
die es ermöglicht, das durch die Zerspanung des Bohrmaterials entstandene Bohrklein von der Bohrfläche
abzuführen, 1st für die Bohrleistung und die Standdauer der kostspieligen Diamantbohrkrone aber
deren Andruck auf der Bohrfläche entscheidend. Bei
Andruck über den Gestängevorschub von Hand gesteuert.
Das führt häufig zur falschen Handhabung und damit zu Zerstörungen und Enttäuschungen wegen zu hoher
Kosten und geringer Leistung.
Der Neuerang liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handdrehbohrmaschine
der als bekannt vorausgesetzten Art zu schaffen, welche ein sauberes Arbeiten bei
gesicherten Standzeiten und optimalen Bohrleistungen ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Neuerung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der
Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Neuerung wird das abspritzende Spülwasser aufgefangen und abgesaugt, was den Einsatz eines mit
Leitungswassser betriebenen Injektors gestattet; dieser ermöglicht z»B. die Entnahme des
Spülwassers aus einem Behälter, der im Bereich des Bohrmaschinengehäuses aufgestellt werden kann und
dessen Inhalt über einen Saugschlauch dem Bohr-
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maschinengehäuse zugeführt wird. Die Abfuhr des Spülwassers sorgt einerseits dafür, daß die Umgebung
des Bohrloches sauber bleibt und verhindert andererseits bei undichtem Schlauch oder Schlauchanschlüssen
den schädlichen Wasseraustritt.
Der Spülwassersaugkopf gemäß der Neuerung dient andererseits zur Einhaltung des für dan
Bohrfortschritt richtigen Andruckes der Bohrkrone auf der Bohrfläche, weil die Gasdruckfeder über die
Ringdichtung nicht nur den erforderlichen Dichtdruck auf dem Bohrlockmund gewährleistet, sondern wegen
der Führung des Spülwasserabsaugkopfes auf dem vorzugsweise außen und innen zylindrischen
Bohrgestänge mit der Dichtmtmschette auch den Vorschub
des Gestänges steuert. Damit hängt die Gewährleistung eines ausreichenden Andruckes der Bohrkrone von der
Gasdrossel in der Gasfeder ab, welche eine überlastung oder Unterbelastung der Bohrkrone praktisch ausschließt.
Die Neuerung hat den Vorteil, daß sie die Voraussetzungen für das Arbeiten mit Diamantbohrkronen in
geschlossenen Räumen schafft, welche den Austritt von Spülwasser beim Bohren und bei der Inbetriebnahme der
Handdrehbohrmaschine ausschließen. Selbst unter schwierigen Bedingungen können optimale Bohrleistuncfen
erzielt werden, weil gleichzeitig eine reichliche Spülwasserzu- und -abfuhr und ein optimaler Andruck
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des Bohrwerkzeuges gewährleistet sind.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Anspruches 2 lassen sich diese Vorteile unabhängig von der
jeweiligen Härte des Bohrmaterials zur Wirkung bringen. Das geschieht durch die Einstellung des
Gasfederventiles auf den jeweils optimalen Andruck.
Hit den Merkmalen des Anspruches 3 läßt sich eine betriebssichere und kompakte Ausführungsart des
Spülwassersaugkopfes erzielen, welche auf die Abmessungen einer Handdrehbohrmaschine abgestellt
sind. Der Gehäusehohlzylinder dient dabei zur Sammlung des von der Bohrkrone abspritzenden Spülwassers,
welches aus dem Hohlzylinder durch den radial angeordneten Spülwasserableitungsnippel
abgeführt wird. Hit dem gegenüberliegenden Kolbenstangenbefestigungsbolzen
ist der Spülwasserabsaugkopf exzentrisch auf der Gasdruckfeder abgestützt, kann sich aber wegen der Anordnung der Ringdichtung
und der Dichtmanschette nicht verkanten.
Die Merkmale des Schutzanspruches 4 ermöglichen eine
Beobachtung der Spülwasserabfuhr durch die Bedienungsperson, wodurch Verstopfungen und
Blockierungen der Spülwasserabiuhr rechtzeitig bemerklich sind.
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Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Heuerung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer Ausführungsform anhand der
Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 unter Fortlassung aller für das Verständnis der Neuerung nicht erforderlichen Einzelheiten
und in unterbrochener Darstellung eine Handdrehbohrmaschine gemäß der Neuerung
im Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 3,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1. und
Fig. 3 eint Stirnansicht des Gegenstandes der Fig.
Die in der Zeichnung wied«=rgegebene Handdrehbohrmaschine
(1) weist ein Hohlgestänge (2) auf, welches außen und innen zylindrisch ist. Ein Futter (3) vsitzt
auf dem Abtrieb der Bohrmaschine und nimmt den Anfangsnippel (4) des Bohrgestänges (2) auf. Das
Bohrgestänge (2) ist relativ kurz und endet an einer Diamantringbohrkrone (5). Diese ist innen hohlzylindrisch
und besitzt axiale Aussparungen (6), die zur Abfuhr des Spülwassers und Bohrklein dienen.
Der hohlzylindrische Innenraum der Bohrkrone (5) dient als Spülkanal>
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Die Zufuhr des Spülwassers erfolgt über einen in der Darstellung nicht sichtbaren Nippel, welcher an dem
Maschinengehäuse (7) angebracht ist, durch den hohlzylindrischen Innenraum des Gestänges (2) zur
Bohrkrone (5).
Auf dem Bohrmaschinengehäuse ist eine Gasdruckfeder (8) befestigt. Dazu dient der Zylinder (9) der (?asdruckfeder.
Neben dem Zylinderboden (10) sitzt eine Schelle (11), welche den Zylinder (9) umfaßt. Die
Enden der Schelle (11) durchsetzt eine Schraube (12), mit der die Schelle mit dem Rohrgehäuse (7) verbunden
ist. Ferner dient zur Befestigung der Gasdruckfeder (8) eine am Zylinderkopf (13) angeschraubte Lasche
(14), deren abgekröpftes Ende (15) mit dem Gehäusedeckel bei (16) verschraubt ist.
Die Kolbenstange (17) ist an einem Spülwasserabssugkopf
(18) befestigt. Dieser weist eine Ringdichtung (19) auf, mit dem sich der Spülwasserabsaugkopf auf
dem Bohrlochmund abstützt. Eine Dichtmanschette (20) führt den Spülwasserabsaugkopf (18) auf dem Hohlgestänge
(2). Die koaxial zum Hohlgestänge (2) angeordnete Gasdruckfeder (8) ist mit dem Kopf (21)
der Kolbenstange (17) durch einen Bolzen (31 ) an einen Stützring (22) exzentrisch zum Spülwasserkopf
(8) angeschlossen. Der Stütiiing (22) ist bohrloch**
mundseitig angeordnet und weist eiitsn radialen
Spülwasserableitungsnippel (23) auf. Stirnseitig
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trägt er einen U-förmigen Sitz (24) für die Ringdichtung
(19)* Maschinehgehäuseeeitig ist mit ihm
ein Gehäusehohlzylinder (25) verschraubt. Dieser besteht aus durchsichtigem Werkstoff, beispielsweise
Acryl.
uer üenauBenonizyiinaer \z^} tragt mascninengenauBeseitig
die Dichtmanschette (20), welche einen Vorsprung (26) zur Abstützung auf dem äußeren Ende
der Kolbenstange (17) aufweist.
&idigr;&eegr; bekannter Weise ist der Zylinder (9) der Gasdruckfeder
(8) mit einem hochgespannten Gas, z.B. Stickstoff gefüllt. Der Kolben verdrängt über ein
Drosselventil (32 ), dessen Drosselöffnung über eine
Stellschraube (27) einstellbar ist, das Druckgas aus dem Kolbenraum in den Kolbenringraum, sobald die
Kolbenstange (17) in den Zylinder (9) eingedrückt wird. Wegen des überwiegenden Druckes auf der Kolbenfläche
läuft die Kolbenstange (17) von selbst zurück.
Die Handdrehbohrmaschine (1) wird mit Hilfe einer pistolenartigen Handhabe (28) mit eindrückbarem
Auslöser (29), der den Bohrmotor betätigt und mit einer seitlich abstehenden Handhabe (30) erfaßt.
An der ausgewählten Stelle wird die Ringdichtung (19) abgestützt. Sie umgibt den Bohrlochmund. Das Bohrloch
wird durch drehendes Bohren mit Hilfe der Krone (5)
hergestellt. Bevor der Auslöser (29) betätigt wird,
wird der Nippel (23) über einen Schlauch an eine Injektoranordnung angeschlossen« Dazu dient ein
Wasserschlauch, welcher beispielsweise an eine Hasserleitung angeschlossen wird und über ein
DreiwegeänschiuBstüefc mit dem schlauch und eines
Abführungsschlauch verbunden ißt, der in ein Becken oder einen Behälter gehalten wird. In diesen Behälter
kann auch ein Schlauch münden, der den das Spülwasser zuführenden Nippel des Maschinengehäuses an die
Spülwasserzufuhr anschließt. Alternativ Kann ein Frischwasserbehälter verwendet werden.
Nach Auslösen des Bohrmaschinenmotors schrämt die Bohrkrone (5) einen zylinder- bis kegelförmigen
Körper aus dem Bohrmaterial, der zerbricht, wobei die Bruckstücke zum Teil in das Bohrgestänge
gelangen. Feines Bohrklein wird mit dem Spülwasser durch den Nippel (23) abgeführt. Der Bohrfortschritt
hängt von der Drossel des Ventils (32) ab, welcher den Einschub der Kolbenstange (17) und den Vorschub
des Gestänges (2) steuert.
Claims (1)
1. Handdrehbohrmaschine mit Diamantbohrkrone auf Hohlgestänge für Spülwasser, auf welches ein
Haschinengehäuse zu- und an der Bohrkrone
abgeführt wird, gekennzeichnet durch einen
Haschinengehäuse zu- und an der Bohrkrone
abgeführt wird, gekennzeichnet durch einen
_ ßpülwasserabsaugkopf (18), der eine Ringdich-
™ tung (19) zur Abstützung auf dem Bohrlochmund
und eine Dichtmanschette (20) zur Führung auf dem Hohlgestänge (2) aufweist und durch eine
koaxial zum Hohlgestänge angeordnete Gasdruckfeder (8), deren Zylinder (S) auf dem Maschinengehäuse (7) und deren Kolbenstange (17) an dem Spülwaeserabsaugkopf befestigt ist.
koaxial zum Hohlgestänge angeordnete Gasdruckfeder (8), deren Zylinder (S) auf dem Maschinengehäuse (7) und deren Kolbenstange (17) an dem Spülwaeserabsaugkopf befestigt ist.
2. Handdrehbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasfederventil (31) aur
Wahl des Abstützdruckes der Ringdichtung (13) auf dem Bohrlochmund einstellbar ist.
3. Handdrehbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spülwasserabsaugkopf (B) einen Gehäusehohlzylinder (25) aufweist, der bohrlochmundseitig einen
Stützring (22) mit radial angeordnetem Spülwasserableitungsnippel (23) und einen Kolbenstangen-
Spülwasserabsaugkopf (B) einen Gehäusehohlzylinder (25) aufweist, der bohrlochmundseitig einen
Stützring (22) mit radial angeordnetem Spülwasserableitungsnippel (23) und einen Kolbenstangen-
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befestigungsbolzen (31) und den stirnseitigen Sitz der Ringdichtung (19) aufweist und maschinengehäuseseitig
die Dichtnanschette (20) trägt.
4. Handdre&bohnnaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusehohlzylinder
(25) transparent ist.
5. Handdrehbohrmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (9) der Gasdruckfeder (8) mit Hilfe einer
zylinderkopfseitigen Lasche (14) und mit einer zylinderbodenseitigen Schelle (11) an dem
Maschinengehäuse (7) befestigt ist.
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---|---|---|---|
DE8708610U DE8708610U1 (de) | 1987-06-20 | 1987-06-20 | Handdrehbohrmaschine |
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Publications (1)
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DE8708610U1 true DE8708610U1 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=6809289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8708610U Expired DE8708610U1 (de) | 1987-06-20 | 1987-06-20 | Handdrehbohrmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8708610U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8200668U1 (de) * | 1982-01-14 | 1982-06-24 | Norton Co., 01606 Worcester, Mass. | Bohrwassersammel- und abzugsvorrichtung fuer bohrmaschinen |
DE2940362C2 (de) * | 1979-10-05 | 1985-11-21 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Mit einem elektrisch angetriebenen Bohrhammer kombinierbare Staubabsaugeinheit |
-
1987
- 1987-06-20 DE DE8708610U patent/DE8708610U1/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2940362C2 (de) * | 1979-10-05 | 1985-11-21 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Mit einem elektrisch angetriebenen Bohrhammer kombinierbare Staubabsaugeinheit |
DE8200668U1 (de) * | 1982-01-14 | 1982-06-24 | Norton Co., 01606 Worcester, Mass. | Bohrwassersammel- und abzugsvorrichtung fuer bohrmaschinen |
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