DE870673C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen wasserarmer Formlinge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen wasserarmer Formlinge

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DE870673C
DE870673C DER5899A DER0005899A DE870673C DE 870673 C DE870673 C DE 870673C DE R5899 A DER5899 A DE R5899A DE R0005899 A DER0005899 A DE R0005899A DE 870673 C DE870673 C DE 870673C
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DER5899A
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Walter Dipl-Ing Riedel
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EISENGIESSEREI
Haendle & Soehne Karl
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EISENGIESSEREI
Haendle & Soehne Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/022Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form combined with vibrating or jolting

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen wasserarmer Formlinge Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen, um die zu verarbeitende Masse, z. B. Lehm, Ton oder Ton-Lehm-Gemische, Chamotte, Erdgemische usw., züi Baumaterialformlingen, wie Vollsteine, Lochsteine, Hohlblocksteine, auch fünfseiti '-geschlossene, Deckensteine, Dachziegel, Platten, Bausegmente oder sonstige Formstücke bzw. größere Formteile, filr die Schnellbauweise zu Formlingen zu verformen, die anschließend in bekannten Ofen gebrannt werden. Auch Abfallkohlen all-er Art einschließlich Torf können zur Heraufsetzung des Heizwertes nach diesem Verfahren eiit"N,:a',ssert und verformt werden. Die Erfindung findet überall da Verwendung, wo FlÜssigkeit enthaltende Gemische ohne chemische Zusätze zu einer fest zusammenhaltenden, fast trockenen Ilasse in Formen oder Formteilen verformt werden soll-en. Erfindungsgemäß wird jeder Punktder mit dem Füllgut beschickten Vorrichtung, die eine dem Zweck entsprechend gebaute Maschine sein kann, in zwangsweise geführte oder freie Schwingungen auf einer endlosen gekrümmten Bahn versetzt, die je nach Materialart gewählt wird und eine auf das Ffillgut abgestimmte Bahnform und Bahngrö,ße be- sitzt, derart, daß die hierbei auftretenden Zentrifugalkräfte, Umlenkungskräfte und Beschleunigungen eine knetende, walkende, schleudern-de und entwässernde Wirkung auf das zu verarbeitende Gut ausüben und dabei die zuerst nichtplastische unföirnliche Füllmasse bei Anwendung eines konstanten Preßdruckes, dessen Druckhöhe bei jedem Material und bei jeder angewandten Beschleunigungs-röße verschieden ausfällt und danach zu wählen ist, in eine plastische, leicht verformbare iMasse unter Wasserausscheidung umwandelt. Das Ausmaß der kreisenden Schleuderbewegungen der Vorrichtung wird, abgestimmt auf die erregende Kraft, durch Gummipuffer, Federn od. dgl. be- stimmt bzw. begrenzt, deren Anordnung so getroffen ist, daß der Vorrichtung beim Kreisen auch andere Bewegungen wie die kreisförmige, z. B. elliptische Bahnen oder sonstige geschlossene, gekrümmte endlose Bahnen aufgezwungen werden können, auf die je nach Bedarf künstlich erzeugte, in Richtung und Stä"rke regelbare Kopplungsschwingungen wirken, die die Grundschwingung in Kurvenbahnen schneiden, derart, daß die Grundschwingung,durch pendelnde, in wechselnder Richtung ständig pulsierende Sonderbewegungen nach verschiedenen Richtungen fortlaufend verzerrt wird und dadurch zusätzliche Umlenkungs- und Beschleunigungskrüfte im Füllgut wirken. Die mitschwingende Preßvorrichtung, die sinngemäß mit den bei den Schleuderbewegungen auftretenden Vorgähgen'zusammenarbeit,et, hat die Aufgabe, die in jedem Füälgut auftretende starke Dämpfung der Schwingungsimpulse durch dichtes Aneinanderpressen der Füllgutteilchen so weit zu überwinden, daß die knetende, walkende, schle'udernde und eiltwässernde Wirkung auf das gesamte Füllgut gleichmäßig übertragen wird.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist dadurch eine aanz andere als bei bekannten Rüttelformmaschinell oder Vibratoren. Wird die nach der Erfindung auf das abgestimmte Bahn durch bekannte Rüttelvorgünge ersetzt und lälßt man an Stelle des nach der Materialart bestimmten konstanten Pteß.drucks ein Gewicht oder eine ge-#pannte Feder auf das FÜllgut #einwirken, so tritt ein unterschiedliches schichtenweises Plastischwerden an den oberen und unteren Druckstellen des Formlings mit geringer Tiefenwirkung ein. Der Formfing erhält kein homogpnes festes Gefüge, er bekommt Schichten, die nach dem Brand abblättern, und besitzt in der mittleren Formlingshälle ein Gefüge mit gerin 'gem Zusammenhalt, das vielfach nach dem Brand pulverförmig zerfällt. Nach dem vorliegenden Erfindungsverfahren erhält dagegen der Formling ein durchweg homogenes und innig miteinander verbundenes Gefüge. Die bei dem Schleudervorgang austretende Flüfssigkeit wird -durch öffnungen in der Formkastenwand und durch Abflußwege bei den in das Innere der Form hineinragen,den Dornen oder an sonstigen Vorsprüngen oder Flächen. abgeleitet.
  • Bisher wurden vierseitig geschlossene Hohlblocksteine aus Ton-Lehm-Gemischen nur in kleineren Abmessungen angefertigt, woil kein Verfahren bekannt war, nach dem der in bezug auf die Baukosten wirtschaftliche großformatige Hohlblockstein aus Ton-Lehm-Gemischen hergestellt werden konnte. Vor allem war es bisher nicht mäglich, einen fünfseitig geschlossenen Hohlblockstein aus Ton-Lehm-Gemischen herzustellen mit vielen kleinen Hohlräumen im Innern, wie es z. B. bei dem -##om Erfinder hergestellten fünfseitig geschlossenen Gittergroßblockstein, der volumenmäßig elf Normalsteine ersetzt, der Fall ist. Die geschlossene fünfte Seite (obere Seite) bringt Baustofferspärnis und erhöhte Schall-dä,#npfung. Zur Zeit -werden großformatige Hohlblocksteine, vierseitig geschlossen (nicht fünfseitig geschlossen), aus Bims, Trümmerschutt, Schlacken, Sand u. dgl. m. unter Beimengung von Zement, Gips usw. angefertigt, sie erstarren durch die chemischen, Bindungskräfte dieser Beimengungen. Die geringe Tragfähigkeit, mangelhafte Wärmedämmung, starke Wasseraufriahme und die geringe Lebensdauer dieser Ersatzstoffe können in keiner Weise an die seit zwei Jahrtausenden bekannten und bewährten Vorteile des gebrannten Scherbens -herankommen. Auch werden alle diese Großblocksteine aus Ersatzstoffen mit großen Hohlräumen im Innern versehen, deren Nachteile allgemein bekannt sind. Hier setzt die Erfindung ein, mitder auch fünfseitig geschlossene 23 Crroßformatige Hohlblocksteine aus Ton-Lehm-Gemischen mit vielen kleinen HohlDiumen im Innern und von langer Lebensdauer und mit vor2i#iglicher Wärmedämmung wirtschaftlich herggestellt werden können. Sie ermöglicht dadurch eine erheblich verbilligte Bauweise mit den bewährten gebrannten Ton-Lehm-Steinen und beseitigt alle bei den Ersatzstoffen b%estehenden Mängel.
  • Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Ausführung der Erfindungen. Es zeigt Fig. i eine Vorrichtung zur Ausführung freier Schwingungen in der Ansicht im Schnitt in Richtung der Schwingungsebene, Fig.:2 eine Vorrichtung zur Ausführung zwangsläufiger Schwingungen in der Ansicht im Schnitt rechtwinkldg zur Schwingungsebene, Fig- 3 und 4 eine Vorrichtung zur Einleitung der Schwingungen auf hydraulischem Wege, und zwar in Fig, 3 teilweise im Schnitt, 4n Fig. 4 in der Draufsicht, Fig. 5 eine Einzelheit einer zugehÖTigen Steuerung im Schnitt, schließlich Fig. 6 und 7 eine Vorrichtung zur Ausführung freier und zwangsläufiger Schwingungen, und zwar Fig. 6 im Schnitt nach der Linie VI-VI der Fi-..7 und Fig. 7 in Draufsicht nach der Schnittlinlie VII-VII der Fig. 6.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. i ist im Grundgestell i der Schw-ingldöfrper 5 auf verstellbaren Gummipuffern od. dgl. 2, und 3 und auf Federn 4 gelagert. In der Zwischendecke von 5 sitzt ein hydraulischer Druckzylinder 6, dessen Kolbenstößel 6# nach oben gerichtet ist. Auf ihm liegt die verschiebbare Bodenplatte 7 des Formkastens 8. An der Bodenplatte 7 sind Dorne- 9 befestigt, die in den Formkasten 8 hineinragen. Ein Deckel io verschließt die obere öffnung des Formkastens 8, hat aber seitlich ein gewisses Spiel. Er h.,ingt durch Gelenkbolzen ii und 12 und Gelenkstützen 13 all Odem Schwingkörper 5 und kann in der Richtung der Schwingungsebene hin und her pendeln. An den waagerecht nach innen zeigenden Armen der Gelenkstiltzen 13 sitzen einstellbare Druckschrauben 14, deren Spitzen auf einen auf dem Deckel io angeordneten Schwingmetallpuffer 15 drücken, so daß der Deckel elastisch in die Mittellage gezwungen wird. An der unteren Seite des Schwin-körpers 5 sind zwei Lager 16 befestigt. Sie bilden die Lagerung fÜr die Antriebswelle 17, an der ein Unbalanzgewicht 18 mit auf- und abschraubbaren Zusatzgewichten fest verbunden sitzt. Wird die Antriebswelle 17 mit dem Unbalanzgewicht 18 in Umdrehungen versetzt, so entsteht eiine rotierende Flielikraft, die den Schwingkörper 5 im Takt der Erregung bewegt, wobei die Puffer :2, 3 und Federn 4 die Aufgabe haben, die auftretenden Umlenkungskräfte des Schwingkörpers 5 zur Verringerung der Antriebskraft von 17 aufzuspeichern und sie an 5 im gegebenen Augenblick wieder abzugeben. Durch Wahl der Federkonstante von 2, 3 und 4 und durch die Regelung der Größe def zur Wirkung kommenden Auf lageflächen vM 3 und 4 wird erreicht, daß der Schwin,-körper 5 bei der nach Art des Verarbeitungsmuterials gewühlten Drehzahl der Welle 17 die für das Verarbeitungsmaterial erforderliche endlos gekrümmte Schleuderbewegung in der gewünschten Form und Größe ausführt. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird die Federkonstante von :2, 3 und 4 so gewählt, daß die endgÜltige Betriebsdrehzahl der Welle 17 in Resonanznähe liegt. Die eingestellten, endlos ge- schlossenen, krummlinigen Schleuderbewegungen machen -alle mit dem Schwing-körper 5 verbundtnen Teile mit, das sind: Druckzylinder 6, die Bodenplatte 7, der Formkasten 8, die Dorne 9, der Formkastenverschluß io bis 15, der Antrieb 16 bis 18 und das im Formkasten 8 enthaltene Verarbeitungsmaterial. Alle vorstehend benannten Teile führen mit jedem Punkt und in allen Schichthöhen die ein-,gestellte Schleuderbeweggung aus. jedes Körnchen von dem in die Form 8 eingetragenen Flüllmaterial wird, unterstützt durch den nach Materialart gewählten konstanten Preßdruck im Zylinder 6, von der Zentrifugalkraft, den Umlenkungskräften und der angewandten Beschleunigung gleichmäßig erfaßt, wobei jeder Punkt des Füllgutes um eine eigene Drehachse rotiert, so daß die KnMte nach außen und innen innerhalb der Schwingungsebene gleichmäßig auf das gesamte Füll,gut wirken können. Dabei t' wird das zi Füllgut in der Form 8 geschleudert, gequirlt, gewalkt, geknetet und durcheinandergewirbelt, und dabei wird das vorher nichtplastische Füllgut plötzlich plastisch und leicht verformbar. Wird die je nach Materialart gewählte Beschleunigung in der richtigen Größenordnung angewandt, so tritt das im Füllgut enthaltene Wasser an den Wandflächen der Form 8 und an Vorsprüngen im Innern der Form, z. B. an den Dornen 9, schrittweise heraus, und zwar als reines Wasser oder als dünnflüssiger Brei. Die Wände des Formkasteils 8 sowie die Dorne 9 sind deshalb mit konischen oder zylindrischen Bohrungen oder -,#-bflußkal#llen versehen, durch die die feuchten Ausscheidungen abwandern können. Aus Gründen der übersichttichkeit sind diese Abflußwege in Fig. i nicht eingezeichnet.
  • Vor Einschaltung der Schleuderbewegungen des Schwingkörpers 5 wird der Preßzylinder 6 in Tätigkeit ---setzt, der den je nach Materialart gewählten Preßdruck vor und während des Schwingungsvorganges in konstanter Höhe auf das in die Form 8 eingebrachte Füllgut austübt. Sollte hierdurch bei einem Material das Gefügedes Forrnlings zu dicht werden, so kann der Preßdruck in der letzten Phase der Schwingung zur Gefügeentspannung lierabgesetzt werden. Während der Pressung drÜckt der Kolbenstößel 6# von unten aus gegen die bewegliche Bodenplatte 7, die das Füllgut in der Form 8 gegen die Abschlußplatte io schiebt und es dabei zusammenpreßt. Der auf einem Ansatz lose aufliegende Formkasten 8 kann sich dabei innerhalb der am Schwingkörper 5 angebrachten Begrenzungsstücke ein kleines Stück nach oben initbewegen. Während des Schleudervorganges gleitet der Formkasten 8 infolge seiner Massenträgheit innerhalb dieser Begrenzungsstücke auf den Seitenflächen des entstehenden Formlings auf und ab, Übt dabei eine die Oberfläche des Formlings -lättende Wirkuilaus und fördert gleichzeitig den Abfluß der an den zi el Wänden der Form 8 und an den Vorsprüngen im Innern der Form ausgeschiedenen feuchten Massen, so daß der Formling gut trocken wird und eine saubere glatte Oberfläche erhält. Derselbe Vorgang spielt sich beim Abschlußdeckel io ab, jedoch mit dem Unterschied, daß sich der Deckel io in der waagerechten Ebene hin und her bewegt. Soll die obere Fl;älche des Formlings, also die fünffe geschlossene Fl#*#.,che, mit kleinen Offnungen zur Steigerung der Trocken- und Brandleistung versehen werden, so erhalten die Dorne 9 kleine Ans#Itze, die am Ende des Preß- und Schwingun,-svorganges am Deckel io zur Auflage kommen. Durch die Eigenbeweigungen des Deckels io wällrend der Schwingung ist die Gewähr geboten, daß sich die von den Ansätzen der Dorne 9 erzeugten kleinen öffnungen fast ohne verbleibende Materialreste herstellen lassen. Die Entfernung des gepreßten, fast trockenen Formlings aus der Form 8 geschieht mittels Auswerferplatte, die aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. i nicht einigezeichnet ist.
  • Es ist ersichtlich, daß mit der Arbeitsweise der vorbeschriebenen Einrichtung selbst minderwertiges Grubenmaterial, das bisher weder zu Hohlwaren noch zu sonstigen -wertvollen Formlingen verarbeitet werden konnte, nunmehr zu einem trag fähigen, maßgenauen, fünfseitig geschlossenen, großformatigen Hohlblockstein von großer Lebensdauer und vorzüglicher Wä,-rmedämmerung oder zu einem anderen wertvollen Formling verformt werden kann. Die Trockenzeit des Formlings wird hierbei wesentlich herabgesetzt. Bei vorhandener Schmauchanlage kann der schwingungstechnisch hergestellte Formling voll der Maschine in den Ofen direkt eingesetzt werden. Trockenrisse treten nicht mehr auf, auch kann der nach vorliegendem Verfahren her-estellte Fortnlin- vom Frost nicht mehr zerstört werden, auch wenn er taglelang tief--ii Temperaturen im Freien ausgesetzt ist. Seine, Oberflä,che erhäft dabei nur einen glitzernden Anflu.-aber Risse stellen sich nicht ein. Der Formling kann im gefrorenen Zustand im Ofen zum Brand eingesetzt werden, ohne daß Risse nach dem Brand auftreten. Der Frost, der sonst normalerweise das Gefüge des frisch von der Strangpresse kommenden Formlings bei Freilufttrocknung schon bei einigen Kältegraden restlos zerstört, wirkt sich beim vorliegenden Verfahren trockenfördernd aus, weil er das im schwingungstechnisch hergestellten Formling verbliebene Restwasser nach außen herauszieht und dadurch dem Wasser die Möglichkeit gibt, beim SchmauchvGrgang oder bei entsprechender Witterung im Freien von der Oberfläthe schnellstens züi verdunsten.
  • Bei der Vorrichtung gemÜß Fig. :2 wird der SchwingiköTper ig durch Kurbeln 2o und :21 in kreisende Schleuderbewegungen versetzt, die der durch :2o und 21 vorgeschriehenen Bahn entsprechen. Die Schwingungsamplitude hat die Größe vom I#-,urbelrad-ius:2o und 21. Es kann demnach die auf das Füllgut wirkende Beschleunigung, falls keine verstellbaren Zapfen bei 20 und 21 vorgesehen sind, nur durch Änderung der Drehzahl der Welle 22 variiert werden. Die Füllgutteilchen machen an jeder Stelle und in jeder Höhenlage, die von 20 und 21 aufgezwungene- Kreisbahn gleichmäßig mit. -Es kreist also auch hier wie bei Fig. i jedes Materialteilchen um eine eigene Drehachse. Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß große Kreisbahnen mit verhältnismäißig geringem Kraftaufwand beschrieben, also beachtlich hohe Beschleunigungen dem Füllmaterial erteilt werden können, und daß sie --durch. die Anbringung der Gegengewichte 24 nur ein kleines Fundament benötigt. Von den Kurbeln 2o und :21 müssen mindestens je vier Stück am Schwingkörper ig angreifen. Die Kurbeln 2o werden durch Zahnräder 2:2 und 23 mit gleicher Drehzahl und in gleicher Drehrichtung an--getrieben, wobei das Zahnrad 22 das antreibende ist. Die Kurbeln 2 1 bilden die Gegenlagerung für die Kurbeln:2o, bei der der Schwingkörper ig die Drehbewegung von 2o auf 21 überträgt. Die Kurbeln 21 sind mit Gegengewichten 2,4 ausgerüstet, die den Umlenkungskräften des SchwingköTpers ig entgegenwirken. Der Schwingkörper ig ist mit Druckzylinder und Formkasteneinrichtung, wie in Fiig. i beschrieben, ausgerlüstet, auch geht die Arbeitsweise beim Preß- und Schwingvorgang in gleicher Weise vor sich. Mit den Federn 25 wird das Gewicht des Körpers ig ausgewogen. Zur Verriingerung der Antriebsleistung des Zahnrades 22 kann der Schwingkörper ig mit G-ummipuffern od. dgl. wie bei Fig. i ausgestattet werden; allerdings kann hier die Bahn der Schwingung nicht mehr durch Regelung an den Gummipuff ern geändert werden.
  • Die Zahnräder 2:2 und 23 sind als Antriebselemente nicht unbedingt erforderlich. Man kann sie auch fortlassen und dafür eine fünfte Kurbel an Stelle des Antriebs 22- anbringen. Der Exzenterzapfen dieser Kurbel würde dann die kreisenden Bewegungen auf den Schwingkörper ig direkt überträgen.
  • Bei der Vorrichtung der Fig- 3, 4 und 5 wird der Schwingkörper 2,6 von mindestens vier hydraulischen Druckzylindern 27 bewegt. Sie sind einerseits durch ihre Stößel mit dem Schwingkörper 26, andererseits über ihren Zylinderkörper 27 mit der Grundplatte 28 durch die Bolzen 29 und 30 gelenkig verbunden. Der Schwingkörper 26 ist auf mindestens vier Kurbeln 31 gelagert und wird von diesen bei Tätigkeit der Zylinder 27 zwangsläufig auf einem durch den Ktirbelradius von 31 bestimmten Schwingkreis bewegt, der in waagerechter Ebene liegt, aber ebensogut auch auf der vertikalen Ebene Liegen kann. Falls der Kurbelradius von 31 nicht verstellbar ist, wird die dem Füllgut je nach Materialart zu erteilende Beschleunigung durch Drehzahländerung der Kurbel 31 eingestellt. Die Ölzufuhr zu den Druckzylindern 27 sowie den Ölrütklauf steuert eine Steuerscheibt 3:2 (Fig. 5), die in einem Gehäuse 33 drehbar gelagert ist und von der Kurbel 31 mitangetrieben wird, so daß sie zwangsläufig die Drehbe-wegungen von 31 mitmacht und die Preßölzufluß- oder -abflußkanäle von der St'CueDuug 33 zu den Zylindern 27 öffnet oder schließt, wodurch Takt und Einsatz der Druckzylinder:27 in der richbigen Reihenfolge zwangslfäufig gesteuert werden. Der Schwingkörper 26 wird zweckmäßig gleich als Formkasten ausgebildet. Auf dem Boden des Formkastens steht der Druckzylinder 34 mit nach oben gerichtetem Kolbenströßel. Er drückt nach seiner Einschaltung den beweglichen Boden 35 mit den Dornen 36 nach oben und preßt dabei das eingetragene Füllgut gegen den Deckel 37. Im Übrigen ist die Arbeits-und Wirkungsweise der in Fig. i un-d 2 beschriebenen gleich. Der Deckel 37 liluft in einer Führung und kann in der Bahnrichtung verschoben werden; er ist mit einem Fülltrichter 38, einem Preßboden und mit einer Ausstoßöffnung versehen, die durch Ver,schieben des Deckels 37 jeweils über die Offnung .des Forinkastens 38 gebracht werden können. Der Schwing-körper 26 kann so ausgebildet sein, daß er mehrere Formkästen aufweist.
  • Die vorstehend 'beschriebene Antriebsart hat neben der ruhigen, stoßfreien Arbeitsweise den großen Vorteil, daß die Drehzahl der Kurbel 31 .durch einfache Betätigung eines Absperrventils stufenlos von o bis zum Maximum oder umgekehrt geregelt werden kann. Die je nach Materialart erforderliche Beschleunigung kann hiermit auf einfachste Weise eingestellt werden. Treten starke Schwankungen in der Zusammensetzung des Verarbeittingsmaterials auf, so lassen sich auftretende Schwierigkeiten durch Änderungder Drehzahl der Kurbel 31 leicht ausschalten.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 veranschaulicht eine Bauart, bei -der freie und 7wangsweise geführte Schwingungen zusammenwirken. In der rnuldenföT#niigen Vertilefung des Grundgestelles 40 lagert auf mindestens vier Kugelgelenkstützen 41, die gegebenenfalls mit federnden Elementen versehen sind, die Schwinglagerung 42, in der die Antriebskurbel 43 mit Riemenscheibe 44 und vier weiteren Kurbeln 45, die den Schwingkürper 46 lagern und führen, eingebaut sind. Der Schwingkörper 46 ist gleichzeitig der Formkasten. Auf seinem Boden steht der Druckzylinder 47, dessen nach oben gerichteter Kolbenstößel die Bodenplatte 48 mit den Dornen 49 trägt. Der mit einem Einfülltrichter versehene Deckel 5o ist verschiebbar in Gleitbahnen des Schwingkörpers 46 gelagert. Durch seine Bewegung, die automatisch bewerkstelligt werden kann, werden je nach Erfordernis wie bei Fig. 3 entweder der Fülltrichter oder die Preßplatte oder die Ausstoßöffnung über die obere Öffnung des Formkastens 46 gebracht. Zwischen den inneren Seitenflächen des Grundgestelles 4o und den äußeren Seitenflächen der Schwinglagerung 42 sind mehrere elastische -Mittel, ZD el wie Gummipuffer oder Federn, im Standort verschiebbar angebracht. Sie werden so gewählt, daß sich, kreuzweise versetzt, elastische Mittel mit gleichen oder verschiedenenFederkonstantengegenüberstehen. Sie sind bei Federn ausschaltbar, bei Gananipuffern wird die Größe der wirkenden Fläche geregelt. Beim Antrieb der Kurbel 43 treten infol-e der Umlenkungskräfte des auf kreisförmigen, von der Kurbel 45 vorgeschriebenen Bahnen schwingenden Schwingkörpers 46 und auf Grund des Zusammenspiels mit den verstellbaren, elastischen Teilen 51 regelbare Kopplungsschwingungen auf, die die durch die Kurbel 45 vor--ezeichnete Schleudexbewegung durch pendelnde, in wechselnder Richtung pulsierende Sonderbewegungen nach allen Richtungen hin ständig verzerren und so zusätzliche Umlenkungs- und Beschleunigungskräfte in das in die Form 46 eingebrachte Füllgut hineintragen. Durch Gegengewichte, die verstellbar an den Kurbeln 45 angebracht werden (wie :24 bei Fig. 2), kann die Größe der wirkenden Umw, ucht des Körpers 46 in der gewünschten Größe eingestellt werden, auch kann hiermit zugleich die Größe der Kopplungsschwingung auf das gewünschte Maß gebracht t' ZD werden. Dem Schwerpunkt des Körpers 46, der zwangsweise die von 45 vorgeschriebene Bewegung ausfiffirt, werden also die die Grundschwingung verzerrenden Sonderbahnen >durch die Kopplungsschwingung aufgezwungen, wobeider Schwerpunkt fortlaufend rotierend verlagert wird. Der Schwiligungsvorgang kann sich auch auf der vertikalen Ebene abspielen.
  • Bei der Herstellung von Platten oder Dachziegeln oder sonstigen dünnwandigen Formlingen werden ebenso wie bei den anderen vorstehend beschriebenen Aus,führung#-n viele Einzelformen, zu sogenannten Formenpaketen zusammengefaßt, in den Schwingkörper 46 eingebracht, - reßt und auf der t' zep nach Ilaterialart ein-estellten Schleuderhahn geschleudert. Sollte hierbei der bei den Dachziegelformen verwendete Formgips diese hohen Beanspruchungen nicht aushalten, so wird die Form bei geringster Wasserzugabe schwingungstechnisch ausgegossen, wobei der Formgips fast Metallhürte erreicht.
  • iNlit den vorstehend dargelegten und beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Erfindung noch nicht erschöpft. Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, noch andere Antriebsarten zur Erzeugung von Schwingungen auf endlos geschlossenen, krummlinigen Bahnen anzuwenden, so z. B. die elektrische Energie (magnetische Kräfte). Auch könnte man an Stelle der hydraulischen Druckzylinder 27 in Abb. 3 und 4 Dampfzyl-inder oder Preßluftzylinder einbauen. Ein weiterir Vorschlag geht dahin, die Druckzylinder 27 ganz fort - fallen zu lassen und eine der vier Kurbeln 31 der Fig. 3 und 4 als Antriebsmittel zu benutzen.
  • Ebenso ist es bei der Vorrichtung nach Fig. 6 und 7 mäglich, den Schwin-,-körper-[6 zu unterteilen, derart, daß die eigentliche Preßforin drehbar in dem Schwingkärper46 eingelagert ist und durch besondere mechanische Elemente außer d'm von den Kurbeln 45 zwangsweise ausgeübten Bewegungen zusätzlich in Rotation versetzt wird.
  • Schließlich sei darauf hingewiesen, daß im Hinblick auf die Formgestaltung sowie in der Anordnung der einzelnen Elemente und Bauteile weitgehende Ausführungsmöglichkeiten im Rahmen der Erfindung möglich sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verformung von Ton, Lehm, Ton-Lehm-Gernischen, Chamotte, Erdgernischen, Kohle, Torf u. dgl., dadurch gekennzeichnet daß der Formkasten mit dem eingebrachten Verarbeitungsmaterial in einer dem Verarbeitungsmaterial angepaßten, endlos geschlossenen, krummlinigen Bahn in horizontaler oder vertikaler Ebene geschleudert wird und daß gleichzeitig während des Schleudervorganges auf das Material ein ihm angepaßter konstanter Druck ausgeübt wird. :2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich erzeugte, in Richtung und SVIrke regelbare Kopplungsschwingungen die dem Verarbeitungsmaterial angepaßte Grundschwingung in Kurvenbahnen schneiden, derart, daß die Grundschwingung, nach der einen oder anderen Richtung der Schwingvngsebene verzerrt, pendelnde, in wechselnder Richtung ständig pulsierende Sonderbewegungen ausführt. el 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Kopplungsschwingungen durch regelbare Gegengewichte, durch entfernbare kreuzweise versetzte elastische Mittel mit gleicher oder unterschiedlicher Federkonstante und durch im Standort verschiebbare elastische Mittel mit regelbarer Rückschnellkraft eingestellt wird. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verarbeitungsmaterial angepaßte, endlos geschlossene, gekrümmte Bahn durch Unbalanz erzeugt wird. 5. Verfahren nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwingkörper durch Regelung der Federkonstante und Regelung der wirkenden Querschnittfläche bei Gummipuffern und durch Standortveränderung die endlös geschlossefie, - gekrümmte -Bahn in der gewünschten Form und Größe aufgezwungen wird.-6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Formlitasten und der Absc#luß-.deckel in dem schwingenden System derart angeordnet sind, daß sie infolge ihrer Massenträgheiteigene gleitendeBewegungen ausführen. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Kurbeln, Exzenter, Kurven u. dgl., die je nach Materialart die zu wählenden Schleuderbahnen erzeugen und den Formkasten auf dieser gewählten Bahn zwangsläufig führen. 8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Schwin,-k6irpers einschließlich des Füllkastens mit dem Verarbeit#ungsmaterial durch Federn ausgewogen ist und die Übernahme der Umlenkungskräftesowie die Steuerung der Kunenbahnen einer besonderen Anordnung von Federn od. dgl. 23 überlassen sind. g. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Dampf-, Preßluft- oder hydraulische Druckzylinder zum,F-rregen der Schwingungen, wobei der Sc.hwin.gk6rper mit Formkasten und Fällmaterial auf Kurbeln oder inKurvenbahnen gelagert ist und von diesen geführt wird, io.-.Vorr-ichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung den Einsatz der Druckzylinder regelt, derart, daß sie der Reihe nach- den Schwingkörper fortbewegen, wobei letzterer die als Lager dienenden Kurbeln oder eine in Kurvenbahnen lauf-ende Vorrichtung in Umdrehungen versetzt, bei der die Kurbeln oder die Vorrichtung die Steuerung betätigen und die endlos geschlossene, krummlinige Bahn des Schwingkörpers bestimmen. ii, Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Erreger dienenden Antriebselemente und der Schwingkötrper in einer Schwinglagerung eingebettet sind und durch elastische Mittel, wie Gummipuffer od.dgl. oder Federn, in ihrer Mittelstellung gehalten werden und auf Kugelstützen lagern, die gegebenenfalls mit einem elastischen Mittel versehen sind. j2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Verarbeitungsmaterial ausgeübte Preßdruck auch senkrecht zur Schwingungsebene ausgeübt wird. 13. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch geke-nnzeichnet, daß -der Deckel, der den Formkasten oben abschließt, verschiebbar gelagert ist. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mitFülltrichter, Preßboden und Ausstoßöffnung versehen ist, welche durch Verschieben des Deckels jeweils über' die Öffnung des Formkastens gebracht werden. 15. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß konische oder zyl-indrische Abflußöffnungen oder Abflußkaeäle in Formkasten und in Vorsprüngen im Innern der Form angebracht sind,
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063510B (de) * 1955-04-29 1959-08-13 Boerge Flamand Mit einem oder mehreren Schwingungs-erzeugern verbundene Betongiessform fuer Rohre und dergleichen Teile
DE1129100B (de) * 1956-02-28 1962-05-03 Internat Clay Machinery Of Del Ruettelpresse zum Verdichten von kleinstueckigem, hartkoernigem Ton und anderen aehnlichen Werkstoffen zu Formkoerpern
EP0114885A1 (de) * 1982-07-23 1984-08-08 Sxd Refractories Inc Verfahren und vorrichtung zum formen von teilchen zu geformten gegenständen.

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