DE844566C - Verfahren zum Herstellen von Formlingen aus Ton, Lehm, Erdgemischen u. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Formlingen aus Ton, Lehm, Erdgemischen u. dgl.

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DE844566C
DE844566C DER2998A DER0002998A DE844566C DE 844566 C DE844566 C DE 844566C DE R2998 A DER2998 A DE R2998A DE R0002998 A DER0002998 A DE R0002998A DE 844566 C DE844566 C DE 844566C
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clay
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DER2998A
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Walter Dipl-Ing Riedel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/022Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form combined with vibrating or jolting

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Formlingen aus Ton, Lehm, Erdgemischen u. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Formlingen aus Ton, Lehm oder ähnlichen Stoffen oder Gemischen, bei dem die zu formende Masse in schwingende Bewegungen versetzt wird. Man ging dabei von der Überlegung aus und erwartete, daß der Rohstoff durch diese Bewegungen ohne wesentlichen Feuchtigkeitszusatz aus dem Naturzustand in den für die Pressung geeigneten plastischen Zustand übergehen würde. Es hat sich aber gezeigt, daß dies mit den bekannten Verfahren nicht erreichbar ist, bei denen die Formmasse in rüttelnde, d. h. hin und her oder auf-, und abwärts gehende Bewegungen versetzt wird. In der Formmasse bilden sich dabei Schichten (Stauchschichten) mit unterschiedlichen Verdichtungsgraden und lockerem Zusammenhalt der verschiedenen Schichten. Mit Rücksicht auf die Tragfähigkeit des Scherben nach dem Brennen ist es aber erforderlich, daß die Formmasse ein gleichmäßiges und vollkommen homogenes Gefüge aufweist, in dem alle Teile über die ganze Ausdehnung der Formmasse innig miteinander verbunden sind.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Formmasse Schleuderbewegungen in geschlossenen gekrümmten Bahnen (kreisförmigen oder elliptischen) in waagerechter oder senkrechter Richtung bis zum Plastischwerden erteilt werden und daß während des Formvorganges die Masse einem der Art des Rohstoffes angepaßten konstanten Preßdruck unterworfen bleibt. Eingehende Versuche und praktische Ausführungen des Verfahrens gemäß der Erfindung haben die an das Verfahren gestellten Erwartungen bestätigt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich zur Herstellung von Formlingen für Dachziegel, Firstziegel, Völlwaren, Hohlwaren und Formstücke aller Art, die aus Ton, Lehm oder Ton-Lehm-Gemischen hergestellt und anschließend in Öfen gebrannt werden. Es kann aber auch ebenso vorteilhaft angewandt werden zur Herstellung von Formstücken aus anderen Stoffen wie Zement, Zementgemischen (Zement, Sand, -Holz, Splitt, Asbest), marmorähnlichen Gemischen, Bimssteingemischen, Schamotte usw., wenn ein besonders festes und widerstandsfähiges Preßstück erzielt werden soll.
  • Die Rohlinge aus Ton und Lehm oder Ton-Lehm-Gemischen werden z. Z. überwiegend im Naßverfahcen hergestellt, indem dem Verarbeitungsmaterial Anmachwasser zugesetzt wird, wenn es nicht den erforderlichen Wassergehalt auf natürlichem Wege durch Witterungseinflüsse bereits besitzt. Strangpressen mit und ohne Vakuum, Exzenterpressen oder sonstige Formmaschinen geben der feuchten, leicht formbaren Masse die gewünschte Gestalt. Das Ergebnis ist ein feuchter, leicht deformierbarer Rohling, der zunächst einen längeren Trockenprozeß durchzumachen 'hat, frostempfindlich ist,und bei dünnwandigen Forinen leicht Trockenrisse erhält. Die weiten Transportwege zu den ausgedehnten Trockengestellen, die Wartung während des Trockenvorganges, die Verhütung von Frostschäden bei nicht mit künstlichen Trockenanlagen ausgerüsteten Saisonbetrieben sind unerwünschte Begleiterscheinungen, die die Rohlingsherstellung aus Ton und Lehm erschweren und verteuern. Versuche mit dem Ziel, diese betrieblichen Aufwendungen herabzusetzen bzw. ganz auszuschalten, zum mindesten aber die Dauer der Trockenzeit zu verringern, sind verschiedentlich wie folgt angestellt worden: a) durch Erwärmung des Verarbeitungsmaterials, b) durch Verwendung von vorgetrocknetem, .nicht ganz hartem Material bzw. durch Zugabe von geringeren Anmachwassermengen, c) durch Trockenpressung.
  • Bei dem Verfahren nach a) setzt die aufgespeicherte innere Wärme die Trockenzeit herab. Bei dem Verfahren nach b) ist die Trockenzeit schon deshalb kürzer, weil weniger Anmachwasser im Material enthalten ist. Bei hartem Material leiden die Formen. Zu weiches Material hat sämtliche Nachteile des Naßverfahrens. Das Verfahren nach c) ergibt ein formgerechtes Preßstück, wenn hohe Preßdrücke angewandt werden, aber das Gefüge des gepreßten Rohlings hat keinen ausreichenden Zusammenhalt, es gibt Schichtenbildung, Risse und ist stellenweise bröcklig. Das trocken gepreßte und gebrannte Formstück hat demzufolge geringe Festigkeit, saugt unerwünscht viel Wasser auf und ist stark wasserdurchlässig.
  • Die Erfindung dagegen ermöglicht die Herstellung von fast trockenen Rohlingen, die wenig frostempfindlich sind und bereits durch die Formung eine solche Festigkeit erhalten, daß sie ohne die Gefahr einer Beschädigung abtransportiert und zur Nachtrocknung in hohen Stapeln aufgeschichtet bzw. bei Dachziegeln ohne Vortrocknung in Rähmchen nebeneinanderstehend aufgestellt werden können. Das Gefüge des nach der Erfindung hergestellten Rohlings ist fest und homogen, auch wenn minderwertigere Tone und Lehme Verwendung fanden. Trockenrisse können nicht mehr auftreten. Beim Brennen besitzt der Rohling eine gute Standfestigkeit, er verzieht sich nicht und hat im Vergleich mit den Rohlingen der bisherigen nassen Herstellung ein geringeres Schwundmaß. Bei Ofen mit Schmauchanlagen kann der Rohling sofort nach der Herstellung in den Ofen eingesetzt werden. Bei Ofen ohne Schmauchanlage läßt man den Rohling zweckmäßig noch einige Tage an der Luft trocknen. Die Erfindung bietet Klein- und Mittelbetrieben die Möglichkeit, auch ohne künstliche Trockenanlage bis zum Einsetzen des starken Frostes weiterzuarbeiten; sie können vor der für Saisonbetriebe üblichen Zeit die Arbeit wieder aufnehmen und in milden Wintern ohne Pause durcharbeiten, indem die durch die fortlaufende Herstellung von fast trockenen Rohlingen nach der Erfindung den für Saisonschluß und den Saisonbeginn zurückgestellten Vorrat an Trockenware strecken. Die Lufttrocknung in den kritischen Übergangsmonaten kann weitgehend ausgenutzt werden. Im Naßverfahren hergestellte Ziegelsteinzohlinge, die durch Nachtfröste rissig geworden sind, bleiben, bis sie durchgetrocknet sind, im Freien, sie liefern dann eingutes Verarbeitungsmaterial für dieses Verfahren (Material für die Kugelmühle).
  • Es ist bekannt, mit wenig Wasser angemachten Beton durch Schwingungen zeitweilig zu verflüssigen und zu verdichten. Das flüssig gewordene Zementgemisch füllt die Hohlräume gut aus, vor allem dann, wenn die obere Druckplatte mit einem Gewicht zusätzlich belastet wird. Überschüssiges Wasser tritt an den kleinen Zwischenräumen der Form heraus und wird fortgeschleudert. Nach dem Abstellen des Schwingtisches wird das beim Schwingungsvorgang nicht fortgeschleuderte ausgetriebene Wasser durch Kapillarkräfte sofort wieder aufgesogen, so daß das schwingungstechnisch hergestellte Betonformstück im harten, trockenen Zustand der Form entnommen werden kann. Unter Ausnutzung dieser Erkenntnisse sind bereits Betonformstücke (Betondachziegel, Betonblocksteine, Betonrohre) hergestellt worden.
  • Bei Ton, Lehm und Erdgemischen liegen aber wesentlich andere Verhältnisse vor.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht, wasserarme Rohlinge aus Ton und Lehm auf schwingungstechnischem Wege herzustellen. Die Arbeitsweise nach dem Verfahren ist folgende: Die Schwingtischformen werden mit einer Masse gefüllt, die aus grubenfeuchtem Ton oder Lehm oder Ton-Lehm-Gemischen bestehen kann. Damit der Schwingungsimpuls auf das ganze Füllgut gleichmäßig übertragen wird, müssen die Masseteilchen des Füllgutes zur Herabsetzung der Materialdämpfung dicht aneinander gepreßt werden. Die Füllmasse wird also einem ständig gleichmäßig wirkenden hohen statischen Druck von z. B. 3o kg/cm während des Schwingungsvorganges ausgesetzt und unterliegt .dabei der Einwirkung der ermittelten hohen Beschleunigung. Je höher der statische Preßdruck während des Schwingungsvorganges gewählt wird, um so besser kann der Schwingungsimpuls die Füllmasse durchdringen. ' Der Formeninhalt wird durch starre Führung des Formenoberteils und durch einen hohen Preßdruck im Hohlraum der Form so festgehalten, daß er nicht in Richtung des Drehsinnes der Unbalance abwandern kann und ungleichmäßige Materialstärken liefert.
  • Den Aufbau eines Schwingtisches zur Herstellung von Rohlingen aus Ton und Lehm nach der Erfindung zeigt im Prinzip die Zeichnungsfigur.
  • Die `'Felle i läuft in Rollenlagern, die am Schwingtisch 4 befestigt sind. In der Mitte der Welle i ist eine Riemenscheibe angebracht, die von einem Elektromotor durch eine elastische Übertragung, z. B. einem elastisch federnden Spezialriemen, mit einer dem Material angepaßten Drehzahl angetrieben wird, so daß sie nach dem Einschalten einer Spezialkupplung 3000 bis 3500 Umdr.%Min. macht. An den beiden Enden der Welle i ist je eine Scheibe 2 angebracht, an der Unbalancegewichte 3 angeschraubt werden können. Wird die Welle i gedreht, so entsteht durch das Unbalancegewicht 3 eine rotierende Fliehkraft C, deren Größe abhängig ist vom Gewicht der Unbalance 3 und der Drehzahl der Welle i. Diese rotierende Fliehkraft C hat die Aufgabe, den Schwingtisch 4 in geschlossenen Kurvenbahnen zu schleudern, die kreisförmig oder elliptisch sein können und deren Schwingungsamplitude so groß ist, daß die je nach dem Füllmaterial erforderliche Beschleunigung erreicht wird (von mindestens 28 bis 33 g).
  • Die :Methode der Auslösung von Schwingungsvorgängen durch Unbalancen ist an sich nicht neu. Damit der Schwingtisch 4 die kreisförmigen oder elliptischen Schwingungen ausführen kann, ist er in Schwingmetallpuffern j von abgestimmter Größe gelagert, die je nach dem Auftreten von Kippschwingungen teilweise stehend, teilweise hängend am Schwingtisch 4 angebracht werden, bis der gesamte Schwingtisch 4 gleichmäßig kreisförmig oder elliptisch schwingt.
  • Im Schwingtisch 4 sind stehende oder liegende Formenschränke 6 angebracht, in die die Formen eingeschoben werden. Jede Form besteht aus einem Formkasten mit glatten Innenflächen sowie im Formmantel verschiebbarem Unter- und Oberteil. Der Formkasten mit eingelegtem Formunterteil wird mit der zu verformenden Masse gefüllt. Dann wird der dazugehörende obere Formenteil in den Formkasten so tief hineingeschoben, daß er auf der eingebrachten Füllmasse aufliegt. Die Formenbehälter werden bei stillstehendem Schwingtisch .4 in die Formenschränke 6 hineingeschoben. Sie kommen hierbei auf dem Druckstempel 7 der hydraulischen Preßanlage zu stehen. Sind die Schränke mit den Formbehältern beschickt, dann wird die hydraulische Preßanlage in Tätigkeit gesetzt. Eine z. B. elektrisch angetriebene Druckpumpe 9 drückt die unter hohem Druck stehende Flüssigkeit über elastische druckfeste Leitungen 12, wie z. B. bekannte Weichstahlrohre, in die Druckzylinder io hinein. Die Druckplatte 7 steigt dabei hoch und drückt die Form bzw. die übereinander aufgeschichteten Formen gegen den am Schwingtisch 4 starr befestigten Druckstempel ii. Die Füllmasse wird so lange weiter zusammengedrückt, bis das an sämtliche Druckzylinder io angeschlossene Manometer 13 die gewünschte Druckhöhe anzeigt. Da sämtliche Druckzylinder io von einer Stelle aus gespeist werden, ist die Gewähr geboten, daß sämtliche Formeninhalte dem gleichen Preßdruck ausgesetzt sind, auch wenn die Druckstempel 7 infolge der unterschiedlichen Vorpressung der Formen verschiedene Weglängen zurücklegen. Hat die hydraulische Preßanlage den gewünschten Druck erreicht, so wird die Welle i auf die erforderliche Drehzahl gebracht. Der Schwingtisch 4 führt nun mit den in den Formenschränken 6 unter hohem Preßdruck stehenden Formen die gewünschten geschlossenen kreisförmigen oder elliptischen Schwingungen mit entsprechender @ Schwingungsamplitude aus. Hat das Füllmaterial die volle Beschleunigung erlangt, so wird es plötzlich weich, der Druck im Manometer 13 fällt rückartig ab. Die Bedienung des Schwingtisches drückt nun auf den Förderhebel der Druckpumpe 9 und läßt die Druckflüssigkeit während des Schwingungsvorganges so lange in den Zylinder io einströmen, bis der zu Schwingungsbeginn vorhandene Manometerstand wieder erreicht ist. Mit der Erreichung des alten Manometerstandes ist der Preßvorgang beendet, ein nochmaliger Druckabfall auch bei längerer Schwingungseinwirkung konnte nicht festgestellt werden. Nachdem der Schwingtisch 4 stillgesetzt und das Entleerungsventil der Druckzylinder io geöffnet ist, geht die Druckplatte 7 infolge ihres Eigengewichtes und des Gewichtes der Formenbehälter bis zum Anschlag . zurück. Nun können die Formen entfernt und neu gefüllte Formen eingesetzt werden.
  • Das Anbringen der Preßzylinder io am Schwingtisch 4 erhöht das Gewicht der schwingenden Massen erheblich, deshalb können nur besonders entwickelte Schwingmetallpuffer diesen hohen Anforderungen gerecht werden. Die Anzahl der am Schwingtisch anzubringenden Formenschränke wird bestimmt einmal vom Arbeitsvermögen der Puffer g, das andere Mal von der Tragfähigkeit der Rollenlager der Welle i. Je größer die schwingende Masse 4 ist, um so größer muß auch die die Erregung auslösende Fliehkraft C sein, diese darf aber die zulässige Tragkraft der Rollenlager der Welle i nicht überschreiten.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen von Formlingen aus Ton, Lehm, Erdgemischen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die zu verformende :Hasse in geschlossenen Kurvenbahnen, die durch Abstimmung der federnden Elemente die erforderliche Form und Größe erhalten, bis zum Plastischwerden des gesamten Forminhalts geschleudert wird und die Masse während des Schleuderns einem der Beschaffenheit der Masse angepaßten konstanten Preßdruck unterworfen bleibt. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 632 982.
DER2998A 1950-07-07 1950-07-07 Verfahren zum Herstellen von Formlingen aus Ton, Lehm, Erdgemischen u. dgl. Expired DE844566C (de)

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