DE864376C - Verfahren und Maschine zum Herstellen wasserarmer Formlinge - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Herstellen wasserarmer Formlinge

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DE864376C
DE864376C DER5030A DER0005030A DE864376C DE 864376 C DE864376 C DE 864376C DE R5030 A DER5030 A DE R5030A DE R0005030 A DER0005030 A DE R0005030A DE 864376 C DE864376 C DE 864376C
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DE
Germany
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ram
pressure
machine
filling material
attached
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Expired
Application number
DER5030A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Riedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EISENGIESSEREI
Haendle & Soehne Karl
Original Assignee
EISENGIESSEREI
Haendle & Soehne Karl
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Publication date
Priority to DER2998A priority Critical patent/DE844566C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/022Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form combined with vibrating or jolting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Herstellen wasserarmer Formlinge Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Verfahrens zum Herstellen wasserarmer Formlinge, bei denn das Füllgut in der in. einen: Form unter Druck durch Schr-ingungsimpulse in bildsamen Zustand gebracht wird, mach Patent ä44566, sowie eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens.
  • ach diesem Verfahren können Platten: und Hohlkörper mit geringerer Höhe einwandfrei hergestellt werden. Besitzt der Formling jedoch hohe dünne Wände, wie z. B. ein Hohlblockstein mit vielen Hohlräumen, so macht sich die starke Dämpfung des Füllgutes störend bemerkbar. Die Dämpfung kann durch Steigerung des Pießd@ruclces, behoben werden, aber die Anwendung sehr hoher Drücke hat die Nachteile, daß das Gefüge des gepreßten Formlings zu dicht wird, während ein porösser Scherben erwünscht ist, und daß die schwingenden Massen einen großen Kraftbedarf erfordern.
  • Die Erfindung bezweckt, das Verfahren so a.uszubiliden, diaß einhomogenes Gefüge mit verhältnismäßig geringem Energieaufwand und verhältnismäßig niedrigem Preßdruck auch bei Formlingen mit hohen dünnen Wänden sicher erzielt wird. Demgemäß besteht die Erfindung darin, da.ß den mit dem Füllgut in Berührung kommenden Teilen des. Formkastens und. Preßstem-pel.s zusätzlich Eigenschwingungen erteilt werden.
  • Um ein möglichsit poröses. Gefüge des Formlings zu erhalten, wendet man erfindungsgemäß nur kurzzeitig den vollen. Preßdruck zur Erweichung der Füllmasse an und geht dann mit dem Druck zurück, damit. sich das Füllgut entspannt. Infolge der vielseitigen: Übertran ng der Schwingungsimpulse kann man das Verfahren mit verhältnismäßig niedrigen Drücken, durchführen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus. .der nachfolgenden, Erläuterung der Maschine und das mit ihr durchgeführten Verfahrens.
  • In Fig. i - der Zeichnung sind die wesentlichen Teile einer Auisführungsform der Maschine nach der Erfindung schematisch dargestellt; F'ig. 2 zeigt eine Einzelheit in größerem Maßstabe, Fig. 3 ein Schaubild des Verlaufes der zusätzlichen Eigenschwingung.
  • Der Aufbaudes Schwingtisches mit den Druckzylindern und Preßstempeln sowie die Anordnung der nicht dargestellten Wellen mit der Unibalance entsprechen grundsätzlich denn Hauptpatent. Es bezeichnet io erneu Druckzylinder, in dem der die Druckplatte 7 -tragende Kolben arbeitet, I2 dien Preßflüssigkeitsanschluß u ;d i i den Preß;stempel. An der Druckplatte 7 ist eine die Unterlage des Formkastenis 3o bildende Platte 3 i mittels, federn.-den Puffern 32 befestigt. In dein Formkästen 30 sind die untere Abschlußplatte 33 und die obere Abschlußplatte 34 verschiebbar. Diel Unterlagplatte 3 1 ist mit .cinern Ausschnitt 35 versehen, durch den ein; Ansatz 36 der Druckplatte 7 hinäu:rchtreten kann, um beim Preß:vorgang auf die untere Absehlußplatte 33 des Formkastens einwirken: zu können. Die obere Abschlußplatte 34 wird .für den Arbeitsgang mit dem Preß#stempel@ i i feit; verbunden und bildet somit einen Teil des Preßstempels.. Zur Aufnahme seitlicher-Um:lenkungskräfte ist die Platte 31I1 an Gleitflächen 37 geführt, die sich an Knaggen 38 des Schwingtisches befinden. Um beim Pressen eine Überbeanispruchung, der Puffer 32 zu verhindern, ist die Druckplatte 7 mit Ansätzen) 39 versehen, auf die isich die Platte 31 schließlich auflegt. Für die Erzeugung der Hohlräume im Formling, z. B. in einem Hohlblockstein, ist die obere Druckplatte 34 mit Dornen 40 versehen. Jeder Dorn hat eine axiale Bohrung 41 (Fig. 2), die die Spindel 42 eines die untere COffnung der Bohrung 0 abschließenden Ventils- 43 aufnimmt. Damit das Ventil 43 bei seinen durch den Schwingungsimpuls ausgelösten, auf- und abwärts gerichteten Eigenbewegungen nicht bei fettem Material zu fest am Dorn 4o anhaftet, wird eine maschensiebarbige Unterlage zwischen dein Ventilkörper 43 .und dem Ventilsitz des Dornes 4o .eingelegt.
  • Eine den. Preßstempel ii tragende Travem(e44 ist an Schwingarmen 45 aufgehängt, dien um Achsen 46, die im Schwingtisch lieben, schwenkbar sind. Die Aufhängung des: Preßstempela i I, 4.4 an den Armen 45 erfolgt mittels Schellen, 47, die an der Traverse 44 befestigt s:irvd, und Achsen 48, die durch diie oberen Enden. der Arme 45 hindfürchgehen. Die Schellen, 47 umgreifen. die Achsen 48 mit geringen' Spiel. An den Traverse 4.4 isti ein sieitig ein Zusatzgewicht 49 befestigt. De axialen Bohrungen.: 41 die, Dorne 4o sind z. B. mittels; einer durch den Preßs.tempel. i i und die Traverse 44 hindurchgehenden. Bohrung 5o an eine Leitung 5 1 angeschlossen, die mit einem: Vakuum in Verbindung steht.
  • Geht .die Druckplatte 7 hoch, so drückt sie die untere Abschlußplatte 33 in den Formkasten' 30 hinein, zugleich werden auch die Dorne 4o des Preßstempels I i, 34 in -die Füllmasse weiter hineingedrückt. Ist der für die Vorpressung vorgesehene Druckerreicht, sowird dieUnbalanceeingeschaltet, und der Schwingtisch führt kreisförmige oder elliptische Schwingungen aus. Die Form 3o führt _ zwangsläufig die gleichem, kreisförmigen oder elliptischen Berwegungen aus. wie der weil die Form während des. Preß- und Schleudervorganges: mit dem Schwingtisch fest verbunden ist. Da jedoch dar Formkasten 3o, der auf Gummipuffern 32 ruht, nur durch die Gummipuffer 3a am Schwingtisch. befestigt ist, kann er sich deshalb .auf kleinen Wegstrecken nach oben und unten auf Grund seiner Massenträgheit bewegen. Die Form 3o beschreibt also wie der Schwingtisch kreisförmige oder elliptische Bahnen, bewegt; sich. aber auch zusätzlich innerhalb kleiner Wegstrecken auf- und abwärts. Durch die Aufundabbewegun:g der Form 30 wird die Außenfläche des. Formlings geglättet, und dies: ausigeschiedene Wasser bzw. die ausgeschiedenen: dünnflüssigen breiigen Massen können von der, Torminnenfläche leichter durch Öffnungen der Formwand nach außen abgeführt werden. Die durch- die Schwingungsimpulse plastisch werdende Füllmasse wird von der Druckplatte 7 Und der' Preßstompel rI, 34 aus weiter zusammengedrückt, wobei der Preßstempel 11, 34 und die Traverse 44 mit dem Zusatzgewicht 49 folgende Wirkungen; ausüben: In der Stellung a (Fi.g. 3) des Schwinggungskreises. wollen die Teile 11, 34, 44, 49 infolge ihrer Trägheit nach links: weiterfliegen. Da die Dorne 40 mit dem Preßstempel i i fest verbunden sind, werden die Dorne 4o etwas, nach links wandern. In der Stellung b wollen i i und 44 nach oben weiterfliegen, während die Preßplatte 7 nachschiebt, auflerdam wirkt das. Zusatzgewischt 49 auf die Dorne 40 im Uhrzeigersinn drehiend. Die Dornre 4o bewegen sieh wieder etwas. Inder Stellung c wollen I i, 34, 44,49 mach rechts weiterfliegen, die Dorne 40 wandern wieder etwas nach rechts. Inder Stellung d wollen I I, 34, 44, 49 nach unten weiterfliegen, außerdem wirkt das Zusatzgewicht 49 auf die Dorne 4o entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn drehend.
  • Durch die Bewegung der Dornre 40 werden Schwingungen und' Stoßkräfte zusätzlich in das Füllgut hineingebracht, das Füllgut: fließt besisier und das. Herausziehen der P.reßplatte 34 mit den Dornen 4o bei der Entleerung der Form wird erleichtert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren, zum Herstellen wasserarmey Formlinge, bei dem das, Füllgut in- die,- in einen Schwingtisch eingesetzten. Form unter Druck durch Schwingungsimpulse in bildsamen Zustand gebracht wird, nach Patent 844 566, dadurch gekennzeichnet, d@aß den mit dem Füllgut in Berührung kommenden Teilen des Formkastens und Preßstempels zusätzlich E.igenschtvingungen erteilt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß zu Beginn der Pressung und während der Erweichung des Füllgutes ein höherer Druck aufrechterhalten und der Druck gegen Ende des Vorganges, um eine zu starke Verdichtung des Gutes zu vermeiden, herabgesetzt und dadurch das Füllgut entspannt wird.
  3. 3. Maschine zur Ausführung des. Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkasten (3o) auf einer Unterlage (31) ruht, die an einer mit dem Kolben dies Druckzylinders (io) verbundenen Druckplatte (7) mittels Schwingmetallpuffern (32) befestigt und zur Aufnahme seitlicher Umlenkungskräfte, an Gleitflächen (37) des Tisches geführt ist. Maschine nach Anspruch' 3, dadurch 5°-kennzeichnet, daß der 1'reßstempe:l (ii) in Schwingarmen (45) des Schwingtisches mit geringem Spiel aufgehängt ist. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (ii) durch Gewichte, die an beweglichen: Teilen der Stempellagerung, z. B. an einer den: Preßstempel tragenden Traverse (4.) oder an, den Armen (45), angebracht sind, zusätzliche Eigenbewegungen während des Schleudervorganges ausführt. 6. Maischine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in axialen Bohrungen (5o) der während des Schleudervorganges mit dem Preßstempel. (ii) verbundenen Stempeldorne (40) Ventile (43) angeordnet sind, die sich durch Schwingungsimpulse nach dem Füllgut hin öffnen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 632 982, 670 126, 695 772, 369 941.
DER5030A 1950-07-07 1950-12-16 Verfahren und Maschine zum Herstellen wasserarmer Formlinge Expired DE864376C (de)

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