DE8706306U1 - Baustein - Google Patents

Baustein

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DE8706306U1
DE8706306U1 DE8706306U DE8706306U DE8706306U1 DE 8706306 U1 DE8706306 U1 DE 8706306U1 DE 8706306 U DE8706306 U DE 8706306U DE 8706306 U DE8706306 U DE 8706306U DE 8706306 U1 DE8706306 U1 DE 8706306U1
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Germany
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building block
stacking
designed
side walls
busse
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DE8706306U
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HOMBURG GERHARD 4972 LOEHNE DE
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HOMBURG GERHARD 4972 LOEHNE DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/044Buildings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
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    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Busse & Busse Patentanwälte
European Patent Attorneys G D,Pi.-ing. Dr. iur. v. Busse
Auf der Bülte 45 Dipl.-Ing. Dietrich Busse
Dipl.-Ing. Egon Bünemann D-4972 Löhne 1
D-4 500 Osnabrück
QfOlinandeHrlng &bgr; Postfach 122&THgr; Telefon: 05 41-58 60 8t /82 Telegramme: patoewar oenabruck TeleKoplarer: 05 41-58 St 64
30.04.1987 P/Te
Baustein
Die Erfindung bezieht sich auf einen Baustein zur insbesondere individuellen Herstellung und Gestaltung von Spiel- und Freizeitbauten.
Bausteine mit in Seitenwänden vorgesehenen, vorzugsweise nutenförmigen Ausnehmungen herkömmlicher Art dienen insbesondere zur Herstellung von Spielzeugbauten und Architekturmodellen. Diese bekannten Bausteine sind relativ schmal und insgesamt recht lang ausgebildet, wobei unterschiedlich lange Steine erhältlich sind, so daß zur Herstellung verschiedener Gebilde ein Baukasten mit größenmäßig unterschiedlichen Steinen erforderlich ist. Zur Herstellung beispielsweise eines Gebäudes sind die Steine in Einstecköffnungen einer Grundplatte aufrecht festzulegen. Durch Einfügung von Plattenelementen in nutenförmige Ausnehmungen sind die z. B. die Wände eines Hauses darstellenden Gestaltungseinlagen zu haltern und somit verschiedenartige Bauten individuell herzustellen, zu gestalten und zu demonstrieren. Ungeeignet sind die bekannten Bausteine jedoch zur Herstellung von größeren Spiel- und Freizeitgegenständen, beispielsweise SpielVerkaufsregalen, Gartentheken und dgl. Gleichfalls sind mit den bekann-
ten Bausteinen keine Bauten und sonstige Gegenstände herzustellen, mit denen beispielsweise Kinder im Freit &agr; spielen können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Baustein der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem in handhabungstechnisch einfacher Heise auch im Freien benutzbare Spiel- und Freizeitbauten herzustellen und zu gestalten sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich der Baustein nach der Erfindung dadurch aus, daß er stapelbar mit einem eine Standfläche umfassenden Bodenbereich, einer bodenseitigen Ausformung sowie einem diametral zu dieser angeordneten Stapelansatz ausgebildet ist. Der Baustein nach der Erfindung läßt sich individuell und vielfältig ohne das Erfordernis von auf Bodenflächen abzustellenden Grundhalteplatten nutzen und kann durch Einfügung bzw. Aufnahme eines weiteren Bausteins zu einer Säule gestapelt werden, die beispielsweise einen Eck- oder Stützpfeiler von Spiel- und Freizeitbauten bilden soll. In den nutenförmigen Ausnehmungen des Bausteins lassen sich auch selbstgefertigte Gestaltungseinlagen wie z. B. individuell zugeschnittene
Kartonagen haltern. Der Baustein kann relativ groß
ausgebildet sein, so daß sich auf einfache Weise durch Stapelung mehrerer Steine recht schnell lebensgroße Gegenstände herstellen lassen, beispielsweise auch im Freien nutzbare Bauten wie Gartentheken, Spielmarktstände und dgl.
Bevorzugtermaßen ist der Baustein hohl mit einem von den Seitenwänden umgrenzten inneren Aufnahmeraum ausgebildet, wobei der Stapelansatz als abnehmbares Ver-Schlußteil des Aufnahmeraumes dient. Durch eine hohle
Ausbildung ist der Baustein im besonderen Maße für die Gestaltung und Herstellung von größeren Freizeitgebilden geeignet und kann gleichfalls relativ großvolumig ausgebildet sein, ist aber gleichwohl auch noch von Kindern leicht zu handhaben. Zudem kann der innere Hohlraum z. B. zur Beschwerung einer Säule bzw. Verbesserung der Standfestigkeit eines Gebildes nach Abnehmen des Stapelansatzes mit z. B. Sand befüllt werden. Darüber hinaus bietet sich der Baustein mit einem inneren Aufnahmeraum und dem ein Verschlußteil darbietenden Stapelansatz in idealer Heise als Verpackungsbehälter für insbesondere fließ- und rieselfähiges Verpackungsgut an. Nach Verbrauch des eingefüllten Verpackungsgutes bildet der Verpackungsbehälter den Baustein und kann eine vielseitige, attraktive Weiterverwendung finden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf weitere Unteransprüche, die Zeichnung und die nachfolgende Beschreibung verwiesen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 u. 2 jeweils in perspektivischer Ansicht von
unten und von oben ein Ausführungsbeispiel eines Bausteins nach der Erfin
dung ;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in den Fig. 1
und 2 gezeigten Bausteins; 30
Fig. 4 bis 11 jeweils in schematischer Draufsicht
unterschiedlich gestaltete Ausführungsbeispiele von Bausteinen nach der Erfindung und
Fig. 12 u. 13 in jeweils perspektivischer Darstellung unter Verwendung von Bausteinen nach der Erfindung hergestellte Spiel- bzw. Freizeitgebilde.
Der in den Figuren 1 bis 3 veranschaulichte, insgesamt mit 1 bezeichnete Baustein hat einen quaderförmigen Grundkörper 2 mit einem eine Standfläche 3 ausbildenden Bodenbereich 4 sowie Bausteinseitenwänden 5. Der Baustein kann beispielsweise aus einem witterungsbeständigen, relativ hoch belastbarem Kunststoffmaterial bestehen, wie es vielfach zur Herstellung von Verpackungsbehältern für Weichspüler und dgl. verwendet wird. Der Baustein 1 ist insgesamt hohl ausgebildet und hat einen inneren, von den Bausteinseitenwänden 5 umgrenzten Aufnahmeraum, der durch einen insgesamt mit 6 bezifferten Behälterverschluß zu verschließen ist, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Gewindeansatz 7 sowie eine Verschlußkappe 8 gebildet ist. Der Baustein nach der Erfindung läßt sich damit auch als Verpackungsbehältnis für beispielsweise Waschmittel und dgl. benutzen, und kann nach Verbrauch des Verpackungsgutes für Spielzwecke Einsatz finden. Zudem läßt sich der hohl ausgebildete Baustein durch z. B. Einfüllung von Sand beschweren, ist insgesamt jedoch auch in größerer Dimensionierung von Kindern leicht zu handhaben.
Der Baustein 1 ist stapelbar ausgebildet und hat bodenseitig eine von der Standfläche 3 umgrenzte, in den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 bis 3 quaderförmig gestaltete Ausformung 9. Die den Stapelansatz ausbildende Verschlußkappe 8 ist diametral zur Ausformung 9 angeordnet und komplementär zu dieser ausgebildet sowie von einem ebenen Stapelrand 10 umgeben. Zur
Stapelung eines Bausteins 1 ist die Verschlußkappe 8 | eines unteren Bausteins in die entsprechende Ausfor- | mung des benachbart gestapelten Bausteins versenkt anzuordnen. Durch die mehreckige Querschnittsgestalt der Verschlußkappe 8 und Ausformung 9 ist eine drehgesicherte Stapelung ermöglicht, wobei besondere Bodenhalteplatten nicht benötigt werden.
Die Seitenwände 5 des Bausteins 1 haben jeweils mehrere nebeneinander angeordnete, nutenförmige Ausnehmungen bzw. Halteschlitze 11, die sich in den gezeigten Ausführungsbeispielen vom Bausteinboden 4 bis zum Stapelrand 10 erstrecken, so daß sich bei einer aus mehreren Bausteinen gebildeten Stapelsäule beispielsweise von Rindern selbst gestaltete bzw. dekorierte Wellkartonplatten oder dgl. Gestaltungseinlagen mit auch recht großen Hochabmessungen problemlos einführen lassen. Durch die parallel nebeneinander angeordneten Halteschlitze lassen sich durch Hintereinanderanordnung von Gestaltungseinlagen bei den herzustellenden Gebilden im übrigen auch räumliche Eindrücke erzielen.
Der vielseitig verwendbare Baustein 1 ist rationell herzustellen und kann auf einfache Weise vielfältige, unterschiedliche Querschnittsgestaltungen haben, wie dies exemplarisch die Figuren 4 bis 11 veranschaulichen. So kann der Baustein 1 kombiniert zwei gerade Seitenwände 5 und eine abgerundete Seitenwand 12 (Fig. 4) aufweisen, insgesamt rund (Fig. 11) ausgebildet sein oder aber auch beispielsweise Seitenwinde 13 haben, die keine Halteschlitze 11 aufweisen. Mit verschiedenartig gestalteten Bausteinen läßt sich insge-
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1*11 I t · 4 ■ ·
samt ein Stapelbausatzprogramm zusammenstellen, das vielfältige Variationen von auch im Freien nutzbaren Gebilden eröffnet.
Die Bausteinseitenwände 5 und auch die den Stapelansatz bildende Verschlußkappe 8 sind in den in den Figuren 1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsbeispielen mit Einsteckbohrungen 14 bzw. Einstecköffnungen 15 ausgebildet, in denen geeignete Verbindungsansätze zum Haltern von Anbauteilen oder aber auch beispielsweise Einzelgegenständen wie Fahnen und dgl. befestigt werden können.
In Fig. 12 ist perspektivisch ein unter Verwendung von Bausteinen 1 nach den Figuren 1 bis 3 aufgebauter
Marktstand 16 und in Fig. 13 ein Spielschloß 17 veranschaulicht. Die Bausteine sind unter Einfügung der jeweiligen Verschlußkappen 8 in die zugeordneten Ausformungen 9 benachbarter Bausteine zu Standsäulen 18 gestapelt. Die Theke 19, das Dach 20 sowie die Begrenzungswände 21 und 22 des Marktstandes 16 bestehen aus Karton und sind beispielsweise vom jeweiligen Benutzer selbst zugeschnitten und dekoriert bzw. bemalt. Die Markttheke 19 und das Dach 20 des Marktstandes 16 sind zwischen aufeinandergesetzten Bausteinen 1 gehaltert und von den dort angeordneten Stapelansätzen 8 in vorgesehenen Auslassungen durchgriffen, wohingegen die senkrecht stehenden Begrenzungswändc 21 und 22 in die Halteschlitze 11 eingeführt sind. Das in Fig. 13 veranschaulichte Spielschloß hat insgesamt drei Stapelsäulen 18. In Einsteckbohrungen 14 der Verschlußkappen 8 sind eine Fahne 23 und Fahnenmast 24 angeordnet. Die insgesamt mit 25 bezeichneten senkrechten Begrenzungswände des Spielschlosses 17 sind ebenso wie die Buschwerk ausbildenden Zuschnitte 26 in Halteschlitzen 11
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'&Mgr;
-7-
festgelegt. Durch die hintereinander gelegene Anordnung der Buschwerkzuschnitte 26 und der einen Gehäusewand 25 wird glexchfalls eine räumliche Wirkung erzielt.

Claims (8)

  1. Busse & Busse Patentanwälte
    European Patent Attorneys
    Gerhard Homburg „, „ ,
    Dipl.-Ing. Dr. lur. V. Busse
    Auf der BÜlte 45 Dipl.-Ing. Dietrich Busse
    Dipl.-Ing. Egon Bünemann D-4972 Löhne 1
    D-4500 Osnabrück
    GroBhandelsrlng 6 - Postfach 1226 Telefon: 05 41-58 60 81/82 Telegramme: patgewar Osnabrück Teiekoplerer: 05 41-58 81
    30.04.1987 P/Te
    Ansprüche:
    1. Baustein zur insbesondere individuellen Herstellung und Gestaltung von Spiel- und Freizeitbauten mit in Bausteinseitenwänden (5) vorgesehenen, vorzugsweise nutenförmigen Ausnehmungen (11) zur Halterung von beispielsweise Wandplatten oder dgl. Gestaltungseinlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (1) stapelbar mit einem eine Standfläche (3) umfassenden Bodenbereich (4), einer bodenseitigen Ausformung (9) sowie einem diametral zu dieser angeordneten Stapelansatz (8) ausgebildet ist.
  2. 2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitige Ausformung (9) und der von einem Stapelrand (10) begrenzte Stapelansatz (8) im wesentliehen komplementär ausgebildet sind.
  3. 3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung (9) und der Stapelaneatz (8) eine mehreckige Querschnittsgestalt haben.
  4. 4. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (1) hohl mit einem von den Bausteinseitenwänden (5) umgrenzten Aufnahmeraum und der Stapelansatz (8) als Verschlußteil des Aufnahmeraumes ausgebildet sind.
    -2-
  5. 5. Baustein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelansatz (8) als Drehverschlußteil ausgebildet ist. ■ - ■
  6. 6. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelansatz (8) mit Einstecköffnungen (14) versehen ist.
  7. 7. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    .10 gekennzeichnet, daß die Bausteinseitenwände (5) mit
    [. mehreren, mit Abstand voneinander parallel angeordne-
    \ ten nutenförmigen Ausnehmungen (11} versehen sind.
  8. 8. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bausteinseitenwänden (5) Einstecköffnungen (15) ausgebildet sind.
DE8706306U 1986-12-12 1987-05-02 Baustein Expired DE8706306U1 (de)

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DE8706306U DE8706306U1 (de) 1986-12-12 1987-05-02 Baustein

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DE19863642520 DE3642520A1 (de) 1986-12-12 1986-12-12 Verpackungsbehaelter
DE8706306U DE8706306U1 (de) 1986-12-12 1987-05-02 Baustein

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DE8706306U1 true DE8706306U1 (de) 1987-07-02

Family

ID=25850297

Family Applications (1)

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DE8706306U Expired DE8706306U1 (de) 1986-12-12 1987-05-02 Baustein

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DE (1) DE8706306U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9403470U1 (de) * 1994-02-16 1995-06-14 Alusuisse-Lonza Services AG, Zürich Bauteil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9403470U1 (de) * 1994-02-16 1995-06-14 Alusuisse-Lonza Services AG, Zürich Bauteil

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