DE1586868A1 - Verpackungsbehaelter - Google Patents

Verpackungsbehaelter

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DE1586868A1
DE1586868A1 DE19671586868 DE1586868A DE1586868A1 DE 1586868 A1 DE1586868 A1 DE 1586868A1 DE 19671586868 DE19671586868 DE 19671586868 DE 1586868 A DE1586868 A DE 1586868A DE 1586868 A1 DE1586868 A1 DE 1586868A1
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DE
Germany
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container
coupling elements
lid
stand
projections
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671586868
Other languages
English (en)
Inventor
Winfried Prinzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTFORM PLASTIKWERKE GmbH
Original Assignee
WESTFORM PLASTIKWERKE GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by WESTFORM PLASTIKWERKE GmbH filed Critical WESTFORM PLASTIKWERKE GmbH
Publication of DE1586868A1 publication Critical patent/DE1586868A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0235Containers stackable in a staggered configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Verpackungsbehälter Die Errindung betrifft einen Verpeckungsbehälter in quader-, würfelähnlicher oder schachtelähnlicher Form mit einem abnehmbaren Deckel und einem profilierten Behälterboden. Der Verpackungsbehälter ist stapelbar und als Mehrzweckbehälter geeignet.
  • Aus dem deutschen Gehrauchsmuster 1 956 280 zind bereits kassettenförmige Behälter bekannt, bei denen die Dosen sowohl an ihrer Unterseite als auch an ihrer Oberseite randseitig angeordnete, ineinandergreifende Stützrippen besitzen. Es sind dabei an der Oberseite des Deckels zusätzlich gegen die Deckelmitte hin vorstehende Rippen angeordnet die als Stützrippen für die auf dem Deokel abstellbaren Dosen kleinerer Abmessung dienen.
  • Diese mit Stützrppen versehenen Dosen können Jedoch nur begrenzt gestapelt werden, und es gilt dabei Immer die Voraussetzung, daß Dosen unterschiedlicher Abmessung verwendet werden inussen. Zum Stand der Technik gehören weiterhin Spiolzeugbausteine aus Kunststoff, die durch Vorsprünge, Kupplungsorgane und dgl. senkrecht oder seitlich versetzt übereinauder gesteckt werden können. Bs ist weiterhin schon vorgeschlagen worden, den Deckel von Spielzeugbehältern mit Vorsprüngen zu versehen. Diese Spielzeugbehälter haben Jedoch den Nachteil, daß sie nur Ubereinander gestapelt werden können wenn. der Deckel der Dose vorhanden ist und daß sie schon allein aufgrund ihrer Formestaltung außer rtir Spielzeugaufbewahrung und als Spielzeughausteinzur Aufbewahrung anderer Oüber nicht ansprechend und wenig gesignet sind. Bei den Verpackungsbehältern kommt es neben einer optimalen Raumausnutzung auch aur eine zweckmäßig ansprechende Form und auf eine vielseitige Verwendbarekti der Behälter an.
  • Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, einen Verpackungsbenälter zu finden, der bei einer optimalen Raumausnutzung als Menrzweckbehälter eingesetzt werden kann. Der Verpackungsbenälter sollte nach Größe und Form so gestaltet sein, daß die Mölichkeit einer Stapelbarkeit und somit einer guten Lagerungs- und Aufstellungsmöglichkeit auch für Dekorationszwecke besteht. Schließlich sollte nicht nur eine Stapelung unterschiedlicher, sondern vorzugsweise auch gleicher Behälter sowonl senkrecht übereinander als aber auch seitlich übereinander versetzt möglich sein. @in weiteres Ziel der Erfindung war es, einen Verpackungsbehälter zu entwickeln, der auch dann noch in dieser Weise gestapelt werden kann, wenn der Deckel verloren gegangen oder tUr andere Zwecke (z.B. Spiel-, Dekorationszwecke und dgl. ) eingesetzt wird.
  • Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diese Vortelle durch einen schachtel- bzw. kastenähnlich geformten Verpackungsbehälter mit eine. abnehmbaren profilierten Deckel erreicht werden, wenn der Behälterboden mindestens zwei auch als Standfläche bzw. Standfüße dienende Voraprünge und der Dekcel sine oder mehrere Vertiefungen aufgweist, auf die senkrecht übereinander oder übersinander versetzt die Vorsprünge des nächsten Behälterbodens eingesetzt werden können. Der Behälterboden besitzt so als Vorsprünge ausgebildete zylinder-, aäulen-, vorzugsweise quaderförmige Stand-und Kupplungselemente. Der Mußere Abstand (wäagerechte Entfernung) der Stand- und Kupplungselamente von der Behälterwand soll annähernd gleich, vorzugsweise gleich dem Abstand der im Deckel angebrachten, entsprechenden Vertiefung(en) vom Behälterrand (gegebenfalls auch Deckelrand ) sein. Die Hohe der als Stand-und Kupplungselemente dienenden Behälterbodenvorsprüunge kann kleiner oder größer als die im Deckel angebraehte Vertiefung sein. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist Jedoch die Höhe dieser Kupplungs- und Standelemente gleich der Vertiefung des profilierten Deckels.
  • Nach einer beispielhaften Ausfüheungsform entspricht die Länge und Breite der Behälterbodenvorsprünge etwa dem inneren Abstand der Behälterwandung am oberen Rand des Behälters, vorzugsweise des Deckels, und der Abstand zwischen zwei Stand oder Kupplungselementen des Behälterbodens entspricht etwa de@ doppelten Wandstärke des oberen Behälterrandes bzw. der doppelten Wandstärke des Deckelrandes.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters steht die länge bzw. Breite der Dekelinnenraumvertiefungsfläche in einem ganzzahligen eine oder vielfachen Verhältnis zu der Länge bzw. Breite der entsprechenden Stand- und Kupplungselemente des Behälterbodens. Nach einer anderen besonders vorteilhaften Ausführungsforn stehen die Länge bzw. Breite der Deckelinnenraumvertieflingsflächen in einen ganzzahligen ein- oder vielfachen Verhältnis zum Abstand der Jeweils auf der Längs- oder Breitseite angebrachten als Standfuße ausgebildeten Kupplungselemente.
  • Nach einer beispielhaften AusfUhrungsforn ist der Boden des Verpackungsbehälters mit zwei Abstandselementen derart versehen, daß deren äußere Begrenzung in den Innenraum des entsprechend geformten Deckels eines anderen Verpackungsbehälters einrastet und der innere Abstand beider Abstandselemente gleich der zweifacheil Breite des Deckelrandes oder etwa der zweifachen Wandstärke des oberen Behälterrandes ist. Die Tiefe des Deckels ist vorzugsweise so bemessen, daB sie gleich der Höhe der Abstandselemente ist. Der Deckelrand schließt beispielsweise mit der äußeren Form des Gefäßes ab.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist der Boden des Verpackungs behälters mit drei bzw. vier Abstandselementen versehen, wobei jedes Element noch einmal oder mehrfach unterteilt werden kann, derart, daß der Abstand der einzelnen freistehenden Flächengebilde untereinander der zweifachen Breite des Deckelrandes entspricht. Weiterhin können Stapelfüßchen am Boden zum Einrasten in den Deckel angebracht sein.
  • Außerdem ist eine Kombination von Stand- bzw. Kupplungselementen und darunter angebrachten zusätzlichen Kupplungselementen bzw.
  • Standfüßen besonders vorteilhaft. Die erstgenannten Stand- bzw.
  • Kupplungselemente haben dabei zweckmäßig einen Abstand zum Bodenrand des Behälters, der etwa der doppelten'Wandstärke des oberen Behälterrandes entspricht, und die zweitgeneannten Stand- bzw.
  • Kupplungselemente haben einen Abstand zum unteren Behälterrand, der etwa dem doppelten Abstand der Deckelvertiefungen zua Deckelrand entspricht.
  • Der erfindungsgemäße Vorpackungsbehälter ist als Mehrzweckbehälter sowohl zur Aufnahme der unterschiedlichsten Waren bzw. OUter z.B. in körniger, pulverförmiger, pastöser Form geeignet. Durch seine gute Stapelfähigkeit ist es möglich, die Behälter auch ohne Deckel für die Lagerungs-, Dekorationszwecke und dgl. zu stapeln.
  • Der Behälter kann beispielsweise so einerseits für Nahrungs-, Genußmittel und dgl. z.B. als Kafree-, Schokoladen-, Pralinen-, Bonbonbverpackung als auch für Gebrauchs- und Handwerksteile z.B. zur Aufbewahrung von Schrauben, Nägeln, Stiften, Nadeln und dgl. um andererseits auch für den Transport und die Lagerung industrieller Güter, z.B. Pasten, Salze, Salzproben und dgl. oder auch zum Verpacken von Arzneimitteln, Tabletten und dgl.
  • Verwendung finden. Die Verpackungsbehälter können gefüllt odee leer sowohl als Spielzeugbausteine z.B. zur Herstellung von Türmen, Tunneln, Spielkaufläden und anderen Spielbauten als auch im Haushalt, Garten und zu Heimwerkszwecken dienen, z.B. als Aufbewahrungsbehälter, als Abgrenzungselemente in Garten unddgl.
  • Der erfindungsgemäße Behälter wird vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Als zweckmäßig erweisen sich entsprechende Mehrzweckbehälter aus Polyäthylen, PVC, Polystyrol und dgl. Die Herstellung wird vorzugsweise im Spritzguß erfolgen.
  • Der erfindungsgemäße Mehrzweckbehälter kann auch in durchsichtiger oder farbiger Art Verwendung finden. Die Deckelvertiefungen kannen mehrfach durch Stege bzw. Rippen unterteilt werden. Dadurch ermöglicht sih die Anwendung als Tafel bzw. Palette zum AnrUhren von Farben, bei größeren Deckeln als Tablett. Durch entsprechende Querschnittsverengungen dieser Rippen bzw. Stege beispielsweise durch Rillen und dgl. in der Nähe der Deckllfläche können entsprechend große Buchstaben oder Zahlen aus Pappe, Kunststoff und dgl. in die DeckelflEche eingesetzt werden und so z.B. zu Lehrzwecken oder zur Aufnahme von Preis-, Warenqualitäs- odr Werbeangaben dienen.
  • Weiterhin können Spielfiguren, wie Tieres Häuser, Bäume und dgl. mit einer der Breite der Jeweiligen Vertiefung entsprechenden Bodenplatte in den Deckel eingesetzt werden. Eierbecher, Trinkgefäße und dgl., die dem Durchmesser (bzw. der Länge und Breite) der Vertiefung entsprechen, können ebenfalls in diese Deckelvertiefungen eingesetzt werden, so daß eine Verwendung als Tablett ermöglicht wird. Insgesamt ergibt sich so ein breites Anwendungsgebiet, das durch den erfindungsgemäßen Mehrzweckbehälter umfaßt wird. andere Verpackungsbehälter, wie Kunststofflaschen, -schachteln und dgl., die mit einem entsprechenden Durchmesser oder mit entsprechenden Bodenabmessungen versehen sind, können ebenfalls in die Vertiefungen des Deckels eingesetzt und mit dem Deckel kombiniert werden. In dieser Leise ist der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter in Kombination mit anderen geeigneten Verpackungsbehältern für Dekorations-, Spielzeugzwecke und dgl. geeignet.
  • In der beigefügten Zeichnung werden in den Abbildungen 1 bis 5 einige AusfUhrungsformen des erfindungsgernäßen Verpackungsbehälters dargestellt. In der Zeichnung bedeutet a Jeweils einen Behälterdeckel, b = Behälter, c u Deckelinnenvertiefung, d = Bodenvorsprung bzw. Kupplungselement. in der Figur 6 ist eine besonders vorteilhafter Ausführungsform dargestellt, wobei Standfüße bzw. zusätzliche Vorsprünge (e) vorhanden sind, Es ergibt sich somit eine Kombination von Stand- bzw. Kupplungselementen und darunter angebrachten Standfüsen, bzw. zusztzlichen Kupplungselementen.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche: 1. Verpackungsbehälter in schachtel- bzw. kastenähnlicher Form mit einem abnehmbarem profilierten Deckel, dadurch gekennseichnet, daß der Behälterboden mindestens zwei Vorspruenge und der Deckel eine oder mehrere Vertiefungen aufweist, auf die übereindander oder übereinander versetzt die Vorsprünge des nächsten Behälterbodens eingesetzt werden können 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abstand von Behälterran der am B hälterboden als Stand- und Kupplungselemente ausgebildeten Vorsprünge bzw.
  2. Stand- und Kupplungsflächen etwa dem äußeren Abstand der im Deckel vorgesehenen Vertiefungen vom Gefäßrand entspricht.
  3. 3. Verpackungzbehälter nach Ansprtlchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und Breite der Deckelinnenvertiefung in einen ganzzahligen ein- oder vielfachen Verhältnis zu der Länge und Breite der Stand- und Kupplungselemente des Behälterbodens steht.
  4. 4. Verpackungzbehälter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge bzw. Breite der Deckelinnenvertiefung in einen ganzzahligen vielfachen Verhältnis zu äußeren Abstand der jeweils auf der Längs- oder Breitseite angebrachten Stand-und Kupplungselemente des Defäßbodens steht.
  5. 5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 bis X, dadurch gekennzeichnet, da eine Xoubination von Stand- bzw. Kupplungselementen und darunter angebrachten zusätzlichen Kupplungselementen verwendet wird.
  6. 6. Verpackungzehälter nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeicbnet, daß eine Kombination von Stand- bzw. Kupplungselementen und darunter angebrachten zusätzlichen Kupplungaelementen bzw. Standfllßen verwendet wird, wobei die erstgenannten Stand- bzw. Kupplungaelemente einen Abstand sus Bodenrand des Behälters haben, der etwa der doppelten Wandstärke des oberen Behälterrandes entspricht und die zweisgenanntgen Stand- bzw. Kupplungzelemente einen Abstand zum unteren Behälterrand haben, der etwa des doppelten Abstand der Deckelvertiefung zum Deckelrand entspricht.
  7. 7. Verpackungsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der als Stand- und Kupplungselemente dienenden Behälterbodenvorsprünge etwa der im Deckel angebrachten Vertiefung entspricht.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2189274A1 (de) * 1972-06-22 1974-01-25 Midi Passementeries
EP0142612A1 (de) * 1983-08-31 1985-05-29 MEWA Zentralverwaltung GmbH Aus Fässern bestehende gestapelte Wagenladung
EP0310404A1 (de) * 1987-10-01 1989-04-05 Alexander Mann Ausgabebehälter
EP0835817A2 (de) * 1996-10-10 1998-04-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Stapelbarer Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter sowie Behältersystem
EP1018473A1 (de) * 1999-01-07 2000-07-12 FESTO Tooltechnic GmbH & Co. Behälteranordnung

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