DE8706222U1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Klemme an einem elektrischen Gerät - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen einer Klemme an einem elektrischen GerätInfo
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Description
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Anm.: Yäzäki Corporation
4-28, Mita 1-chcme, Minato-ku^ Tokio (Japan)
Titel: Vorrichtung zum Befestigen einer Klemme an einem elektrischen Gerät
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen,
'ipiner Klemme an einem elektrischen Gerät, insbesondere an
einem elektrischen Meß- und/oder Anzeigegerät.
Es ist bekannt, die Leiter eines elektrischen Gerätes an (Klemmen anzulöten oder aufzustecken, die mit je einer
Schraube in einer Ausnehmung einer Tragplatte aus elektrisch nicht leitendem Material befestigt werden, auf der
rauch die übrigen Geräteteile, beispielsweise die Betätigungselemente und die Zeigerwelle eines Anzeigegerätes,
befestigt sind. Beim Festschrauben der Klemmen kann es
geschehen, daß sich die Tragplatte verzieht oder verformt iünd hierdurch die anderen, auf der Tragplatte befestigten
Teile des elektrischen Gerätes in Mitleidenschaft gezogen
■werden. Insbesondere empfindliche Meßwert-Anzeigegeräte können in ihrer Anzeigegenauigkeit beeinträchtigt werden.
,Diese möglichen Fünktionsfehler haben ihre Ursache in
•einer Verschiebung und in einer Verformung der Tragplatte, des Gerätegehäuses und der Leiterplatte^ an die die Kleitimen
angeschlossen sind. Die Verformungen treten beim Festziehen der Schrauben auf, wenn die Schräubenlöcher von
Tragplatte, Gehäuse und Leiterplatte und dem Gewindeteil der Klemme nicht genau fluchten oder wenn zwischen der
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' Tragplatte und dem GerätegehäüSe ein Spalt vorhanden ist*
Außerdem können bei Meß- und Anzeigegeräten Änzeigefehlei:
auftreten, die in Verformungen ihre Ursache haben,
beim Festziehen der Schrauben dadurch entstehen, daß sich die Klemme mit der Schraube dreht Und hierbei einen Seitendruck
auf die Wand der Aüsnehmung in der Tragplatte ausübt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden
und eine Vorrichtung zum Befestigen einer Klemme an einem elektrischen Gerät, insbesondere einem elektrischen Anzeigegerät,
zu schaffen, mit der die Klemme mit einer Schraube an einer Tragplatte des Anzeigegerätes befestigt werden
kann, ohne hierbei die Tragplatte und das Gehäuse des Gerätes zu verschieben oder zu verformen, so daß durch eine
solche Verschiebung oder Verformung hervorgerufene Anzeigefehler des Gerätes vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den in den Ansprüchen
angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß auch dann, wenn infolge einer Lageabweichung zwischen der Tragplatte und dem Gerätegehäuse
und einer hierdurch erforderlichen hohen Klemmkjraft
der Schraube eine ungünstige Drehkraft auftritt, es möglich ist, diese durch die Vorrichtung nach der Erfindung zu absorbieren,
ohne daß hierdurch die Meßwertanzeige des Geräts beeinflußt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei
der Befestigung einer Klemme an einem elektrischen Anzeigegerät die Abweichung zwischen dem Gerätegehäuse und der
Klemme klein gemacht werden kann, wobei das Auftreten einer ungünstigen Verschiebung und Verformung in der Tragplatte
des Meßgerätes vermieden wird, die in der Drehkraft der Befestigungsschraube ihre Ursache hat.
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Um diese Vorteile zu erzielen, hat eine Vorrichtung zum Befestigen
einer Klemme nach der Erfindung an einem elektrisehen
Anzeigegerät ein Meßgerätegehäuse mit einem elektrisehen Leiter, der an die Klemme angeschlossen ist, eine
Gerätetragplatte des elektrischen Anzeigegerätes, die aus elektrisch isolierendem Material hergestellt und an dem
Gerätegehäuse angeordnet ist. Die Tragplatte hat mindestens eine Ausnehmung an einem Ende, in der die Klemme angeordnet
ist, eine Schraube zum Befestigen der Klemme an der Tragplatte für das Meßgerät und Mittel, mit denen das Auftreten
einer Deformation und einer Verschiebung in der Meßgerät-Tragplatte verhütet werden kann, die durch Festziehen der
Schraube hervorgerufen wird, wodurch das Auftreten eines Anzeigefehlers des Anzeigegerätes verhindert wird, die in
der Deformation und Verschiebung ihre Ursache hat. Diese Mittel zum Verhindern dieser Verschiebungen und Verformungen
können einen Klemmenhalter zur Aufnahme der Klemme aufweisen, der aus elektrisch nicht leitendem Material besteht,
wobei die Größe des Klemmenhalters kleiner ist als die Größe der Ausnehmung in der Tragplatte, so daß sich dazwischen
ein Raum ergibt, und wobei mindestens ein Tragmittel vorgesehen ist, welches den Klemmenhalter in der
Ausnehmung hängend trägt.
Die Mittel zum Verhindern einer Verschiebung und Verformung können außerdem Positioniermittel zum Regulieren einer Lage
der Klemme aufweisen, zu denen ein Zapfen gehört, der auf dem Meßgerätegehäuse angeordnet ist und mit einer Ausnehmung
in Eingriff kommen kann, die in der elektrischen Klemme angeordnet ist und eine ähnliche Form hat wie der Zapfen.
Außerdem kann das Mittel zum Verhindern einer Verschiebung öder Verformung auch einen Zwischenraum zwischen der Innöri-Wand
der Ausnehmung des Klemmenhaiüers und dom äußeren Umfang
der* Klemme aufweisen/ Wobei der Zwischenraum dadurch
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gebildet sein kann, daß man die Ausnehmung größer macht als
die Klemme.
Bei einer Klemmenbefestigungsvorrichtung der oben beschriebenen Art erleidet die Tragplatte für das Meßgerät selbst
beim Festziehen der Schraube durch die Drehkraft keine Verschiebung oder Verformung, da der Klemmenhalter keine &Ggr;-rehkraft
aufnimmt, die durch die Klemmkraft der Schraube dadurch
erzeugt wird, daß die Drehung von der Tragvorrichtung „ aufgenommen wird. Es besteht deshalb kaum die Gefahr, daß
ein Anzeigefehler des Meßgerätes hervorgerufen wird, welches auf der Tragplatte befestigt ist. Mit anderen Worten:
Da der Klemmenhalter an der Tragplatte für das Meßgerät hängend befestigt ist, ruft die Drehkraft keine Verschiebung
und auch keine Verformung der Tragplatte für das Meßgerät hervor. Auch wenn eine Abweichung zwischen der Tragplatte
und dem Meßgerätegehäuse vorhanden ist, kann die beim Festziehen erzeugte Drehung durch die Aufhängungen
absorbiert werden, ohne in der Tragplatte für das Meßgerät eine Verformung oder Verschiebung zu erzeugen. Da außerdem
die Positioniervorrichtung vorgesehen ist, wird eine Abweichung zwischen der Tragplatte und dem Gerätegehäuse,
wenn diese zusammengebaut sind, klein gehalten. Hierdurch ist es möglich, das Auftreten einer Verformung und Verschiebung
in der Tragplatte für das Meßgerät zu vermeiden. Darüber hinaus ist es möglich, eine Drehung der Kleuime zu
verhindern, die durch die Drehkraft der Schraube hervorgerufen wird, wenn diese festgezogen wird. Da außerdem
zwischen dem Umfang der elektrischen Klemme und der Innenwand der Ausnehmung im Klemmenhalter oder der Innenwand
der Ausnehmung der Tragplatte für das Meßgerät ein Zwischenraum vorhanden ist, kann die Drehkraft auch durch eine Verschiebuhg
yäer^Klemme im Ausmaß des Zwischenraumes; aufgefangen
werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in
denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Konstruktion eines
Anzeigegerätes mit an diesem nach der Erfindung befestigten elektrischen
Klemmen in einer perspektivischen Darstellung und teilweise weggebrochenem Zifferblatt,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem senkrechten Querschnitt,
Fig. 3 die bei dem Anzeigegerät nach den Fig. 1 und 2 verwendete Klemmen-Beiestigungsvorrichtung
nach der Erfindung in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in zusammengebautem Zustand in einem Teilquerschnitt,
Fig. 5 eine Teildraufsicht der Befestigungsvorrichtung
nach Fig. 4,
Fig* 6 den Gegenstand der Fig. 5 in einem Teilquerschnitt nach Linie VII-VII
in vergrößertem Maßstab,
Fig, 7 einen Teüqüerschhitt 'durch die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 5 in veir-
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I großertem Maßstab, der den in die
• Ausnehmung der Klemme eingreifenden
' Zapfen des Klemmenhalters zeigt,
1 Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer
Klemmenbefestigungsvorrichtung nach der Erfindung in einer perspektivischen,
auseinandergezogenen Darstellung,
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform der Klemmenbefestigungsvorrichtung
nach der Erfindung in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung und
Fig. 10
und 11 die Befestigungsvorrichtung nach
und 11 die Befestigungsvorrichtung nach
Fig. 9 in verschiedenen Stadien des Zusammenbaus.
In den Fig. 1 und 2 ist ein KraftstoffVorratsanzeiger für
ein Kraftfahrzeug dargestellt, der eine Tragplatte 1 für das Anzeigegerät aufweist, die aus elektrisch isolierendem
Material besteht. Auf der Tragplatte 1 sind zwei Pfosten 3 ■ befestigt, die an ihrem oberen Ende durch eine Traverse 4
;, miteinander verbunden sind. In der Mitte dieser Traverse
befindet sich ein kleines Loch 4a, durch das eine Zeiger-
i welle 5 hindurchgesteckt ist, -loren unteres Ende in einem
,■ Fußlager 2 auf der Tragplatte 1 gelagert ist und deien
\ oberes Ende einen Zeiger 6 trägt, der auf die Zeigerwelle
[ 5 aufgepreßt ist. Die Zeigerwelle 5 trägt etwa in der Mitte
• einen Hebel 7 mit einem Schlitz 8.
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Ein Ü-fÖrmigtes Bimetallelement 12 besteht aus einem teiriperatilifkompensiereriden
Teil 9 und einein bewegliehein Öchenkel
um den ein Heizdraht 10 herumgewidkeit ist. Ein Ende des
temperäturkompensierenden Abschnittes 9 ist an einer Einstellplatte
13 befestigt/ die an der Tragplatte 1 für das Meßgerät angebracht ist* An der Spitze des beweglichen
Schenkels 11 ist ein Stift 14 angelötet, der in den Schlitz s des Hebels ? eingreift* Der Hebel 7 wird bei einer Ausbiegung
des beweglichen Schenkels Il des Bimetallelements 12 in Abhängigkeit von der durch den Heizdraht 10 erzeugten
Wärme verschwenkt, wobei der Zeiger 6 auf einem Zifferblatt 15, das an den Pfosten 3 befestigt ist, die Meßwerte anzeigt*
An einem Rand der Tragplatte 1 der Kraftstoffanzeigevorrichtung
befinden sich zwei Ausnehmungen 3Of in die je eine Klemme 16 in der weiter unten näher beschriebenen Weise
eingesetzt iät. An diese Klemmen 16 sind die beiden Enden des Heizdrahtes 10 des Bimetalles 12 angeschlossen*
Unter der Tragplatte 1 befindet sich eine Wandung des Meßgerätegehäuses
22, das das elektrische Anzeigegerat umschließt. Das Gerätegehäuse 22 hat zwei durchgehende Löcher
23, die mit Gewindelochern 18 fluchten, die in den Klemmen
16 angeordnet sind. Unter der Gehäusewandung 22 befindet sich eine Leiterplatte 25, die an eine nicht näher dargestellte
elektrische Stromquelle angeschlossen ist. Diesb
Leiterplatte hat ebenfalls zwei durchgehende Locher 25a, die sich an5 den den ^Gewiridelöchefn 18 entsprechenden* Stel^
len befinden. Durch die Löcher 25a, 23 Und 18 ist von der Unterseite der Leiterplatte 25 aus eine Schraube 24 geführt,
die eine Beilagscheibe 26 durchdringt und in das Innengewinde 18 der Klemme 16 eingeschraubt ist und diese
mit der Tragplatte 1 verbindet, wodurch gleichzeitig der Stromkreis zwischen der Stromquelle und den Klemmen 16
geschlossen wird.
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Eine deir Befestigüngsvorifichtungen für die Klemmen 16/ die
Gegenstand der Eiffindüng sind/ wird im folgenden anhand der
Fig* 3 bis 7 näher beschrieben/ von denen Fig·* 3 eine äüseinandeirgezogene,
perspektivische Darstellung ist/ welche die Klemmenbefestigung an der Tragplatte 1 zeigt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht/ ist iil der Ausnehmung 30 der
Tragplatte &Idigr; ein Klemmenhalter 32 angeordnet/ der eine im
Wesentlichen Ü-förmige Gestalt hat Und kleiner ist als die Ausnehmung 30. Der Klemmenhaiter 32 ist an drei Steilen
durch drei elastische Elemente 31 so mit der Ausnehmung 30 verbunden, daß er in dieser aufgehängt ist. Die elastischen
Elemente 31 sind dünne/ im wesentlichen U-förmig gebogene Streifen aus Kunstharz und bestehen mit dem Klemmenhalter
32 und der Tragplatte 1 für das Meßgerät aus einem Stück.
Der Klemmenhaiter hat eine Ausnehmung 19, in der die Klemme
Untergebracht wird und die von einer Innenwandung 19a begrenzt wird. Der obere Teil, der untere Teil und eine Seite
der Ausnehmung 19 sind offen. Die Klemme 16 wird von zwei Leisten 19b im unteren Teil der Innenwand 19a, zwei Vorsprüngen
19c auf beiden Seiten des oberen Teiles der Innenwand 19a und einem Druckstück 19d in Stellung gehalten.
Die Klemme 16, die aus einem leitenden Material besteht, hat einen Einschubteil 16a und einen Leiteranschlußteil 16b>
der an der Rückseite des Einbchubteiles 16a angeordnet ist.
Die äußere Gestalt des Einschubteiles 16a entspricht etwa
der Form der Ausnehmung 19/ ist jedoch etwas kleiner als
diese. An den Leitefanschlußteil 16b ist ein Ende des um das Bimetall gewickelten Heizdrahtes 10 angeschlossen,
wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. In der Mitte des Einschubteiles 16a befindet sich ein Schraubgewinde 18, auf dessen
beiden Seiten je eine Höhlung 16c angeordnet ist. Außerdem
ist zwischen der Basis des LeiteransGhlußteiles 16b und dem
Schraubgewinde 18 im Einschübteil l6ä eine Lägereguiiervorrichtüng
in Form einer rechteckigen Ausnehmung 16d angeordnet.
Das Meßgerätegehäuse 22, welches das elektrische Anzeige*·
gerät umschließt, ist unter der Tragplatte 1 angeordnet. Ih der Gehäusewandung 22 befindet sich ein durchgehendes
Loch 23, durch weiches die Schraube 24 hinäurchgestecfcfc
ist, die dann in das Gewinde 18 der Klemme 16 eingeschraubt wird. Ferner ist auf der Wandung 22 ein Zapfen 33 befestigt,
der in die rechteckige Ausnehmung I6d der Klemme 16 eingreift
und deren Lage reguliert.
»Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist unter der Tragplatte 1 die
Wand des Gerätegehäuses 22 und darunter die Platte 25 mit aufgedruckter Verdrahtung angeordnet^ die an eine nicht
näher dargestellte Stromquelle angeschlossen ist. Die Leiterplatte 25 hat ebenfalls ein durchgehendes Loch 25a,
so daß die durch eine Beilagplatte 26 hindurchgeführte Schraube 24 die Löcher 25a und 23 durchdringt und in das
Gewinde 18 der Klemme 15 eingeschraubt ist.
bie Schraube 24, die von unten her eingeführt ist, durchdringt
die Tragplatte 1, die Gehäusewand 22 und die gedruckte Leiterplatte 25 und greift durch die Öffnung im
unteren Teil des Klemmenhalters 32 in das Schraubgewinde 18 der Klemme 16 ein, wodurch die Klemme 16 in der Ausnehmung
19 gehalten wird. Der Klemmenhälter 32 wird von
den elastischen Elementen 31 getragen und ist sowohl in der vertikalen Richtung als auch in allen horizontalen
Richtungen beweglich, so daß er eine Drehkräft, die beim Anziehen der Schraube 24 erzeugt wird, nicht auf die
Tragplatte 1 überträgt, da diese Drehkraft von den elastischen
Elementen 31 absorbiert wird.
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Fig* 5 zeigt einen Gründriß" der Kienunenbefestigungävfoiftichtüng.
Wie Weiter oben erläutert wurde, ist die äußere, Foifin
der Klemme dem Irinenümfang der Ausnehmung 19 ähnlioK, nur
etwas kieineif als diese. Hierdurch entsteht ein Spalt 34
zwischen dem Außenumfang der Klemme 16 und der Innenwand . 19a der Ausnehmung 19, wenn der Einschubteil 16a der
. Klemme 16 in die Ausnehmung 19 eingeführt ist. Ein ähnlicher
Spalt ist auch zwischen den Höhlungen oder wand·*·
offenen AUSiiShiTiUnySn löC UIIu ueü eingreifenden VGrspJTUHCjSri
19c vorhanden, die das Herausgleiten des Einschubteiles 16ä
der Klemme 16 aus der Ausnehmung 19 verhindern. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, hat jeder Vorsprung 19ö eine halbkugeiförmige
VorwÖlbung 19e auf seiner Unterseite, so daß ein Abstand 35 zwischen der VorwÖlbung 19e einerseits Und der
inneren Umi'angsf lache der Höhlung 16b andererseits vorhanden ist.
Die Weite dieser Spalten 34 und Abstände 35 ist vorzugsweise
kleiner als der halbe Durchmesser der Schraube 24 oder die Hälfte des Innendurchmessers c| des Schraubgewindeteiles
! Wenn die Schraube 24 eine Spitze hat, kann sie auch dann,
wenn die Schraube 24 und das Gewinde 18 innerhalb der Einbautoleranz
etwas gegeneinander versetzt sind, die Klemme 16 beim Einschrauben in die Ausnehmung 19 schieben.
Fig. 7 zeigt den Drehregulieräbschnitt der Klemme 16 in demjenigen Zustand, in dem die Ausnehmung 16d und der
Zapfen 33 ineinandergreifen, der als die Drehung regulierender Vorsprung mit der Gehäusewandung 22 aus einem Stück
besteht. Die Ausnehmung 16c hat eine rechteckige Gestalt und ist damit dem Querschnitt des Zapfens 33 ähnlich, wodurch
beide relativ eng ineinandergreifen. Wenn deshalb
die Schraube 24 eingeschraubt wird, kann eine Drehung der P
Klemme 16 verhindert werden. Außerdem kann die Klemme 16
Klemme 16 verhindert werden. Außerdem kann die Klemme 16
positioniert und zeitweise unmittelbar an der Gehäusewan-
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dung 22 befestigt werden, wodurch ein Versatz zwischen der
Tragplatte 1 und der Gehausewandung 22 klein gehalten wird.
Das Verfahren zum Befestigen der Klemme 16 am Anzeigegerät
soll nun beschrieben werden.
Zvm Befestigen der Klemme 16 am Klemmenhalter 32 wird zunächst
die halbkreisförmige Spitze des Einschubteiles 16a der Klemme 16 in die Ausnehmung 19 von deren Seitenöffnung
aus eingeführt. Hierbei werden die Vorsprünge 19c mit ihren halbkugelförmigen Vorwölbungen 19e etwas angehoben, so daß
die Klemme 16 eingeschoben werden kann, während die Vor-Wölbungen 19e über die Oberseite des Einschubteiles 16a
der Klemme 16 gleiten. Da die Vorwölbungan 19e halbkugelförmig sind, wird die Klemme 16 hierbei nicht beschädigt.
Wenn die Klemme 16 genügend tief eingeschoben ist, greifen die Vorwölbiingen 19e in die Höhlungen 16b der Klemme 16
ein. Die Klemme 16 kann dann nicht mehr herausfallen und wird von den Leisten 19b, dem Druckstück 19d und den Vorsprüngen
19c in Stellung gehalten.
Danach kann die Klemme 16 in der Ausnehmung 19 des Klemmenhalters 32 dadurch sicher befestigt werden, daß die Tragplatte
1 mit dem Klemmenhalter 32 auf die Gehäusewand 22 und die gedruckte Leiterplatte 25 gelegt, der Zapfen 33
auf der Gehäusewand 22 in die rechteckige Ausnehmung 16 eingeführt und die Schraube 24 von unten her durch die
Leiterplatte 25 gesteckt und dann in das Gewinde 18 der Klemme 16 eingeschraubt wird. Hierbei kann die Klemme 16
durch das Ineinandergreifen von Zapfen 33 und rechteckiger
Ausnehmung 16d derart genau positioniert werden, daß ein Versatz des durchgehenden Loches 23 der Gehäusewandung 22
und des Gewindeioehöß der Klemme 16 auf" einen kieinefi föert
beschränkt wird. Außerdem kann eine Drehung* def Klemme
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durch das Inexnandergreifen des Zapfens 33 und der Ausnehmung
16d verhindert werden. Weil zwischen dem äußeren Umfang der Klemme 16 und der Innenwand 19a der Ausnehmung 19 sowie
zwischen den Vorwölbungen 19e und den Höhlungen 16c jeweils ein Abstand oder Spalt 34 bzw. 35 vorhanden ist, kann ein
möglicherweise vorhandener Versatz zwischen dem durchgehenden Loch 23 der Gehäusewandung 22 und dem Schraubgewinde
der Klemme 16 durch die freie Beweglichkeit der Klemme innerhalb der Spalten ausgeglichen werden. Beim Festziehen der
Schraube 24 nimmt der Klemmenhalter 32 keine Drehkraft auf. Infolgedessen wird auch auf die Tragplatte 1 selbst keine
durch die Drehkraft hervorgerufene ungünstige Verschiebung und Verformung ausgeübt, so daß nur eine geringe Gefahr besteht,
daß ein Anzeigefehler im Meßgerät auftritt, das auf der Tragplatte 1 befestigt ist. Außerdem ist der Klemmenhalter
32 mit den elastischen Elementen 31 in der Tragplatte 1 so gelagert, daß eine Drehkraft, die etwa auf den Klemmenhalter
32 ausgeübt wird, von den elastischen Elementen 31 absorbiert wird. Auch wenn die Tragplatte 1 oder die Gehäusewandung
22, auf der die Tragplatte 1 aufgelegt ist, Dickenunterschiede aufweisen, können diese durch die elastischen
Elemente ausgeglichen werden, ohne daß hierbei die Tragplatte 1 verformt und verschoben wird.
Weiterhin weist die Klemmenbefestigungsvorrichtung nach de£
Erfindung die Lagereguliervorrichtung mit dem auf drr Gehäusewandung 22 angeordneten spitzen Zapfen 33 und der Ausnehmung
16d auf, in welche der Zapfen eingreift. Hierdurch können die Lage des Schraubgewindes 18 der Klemme 16 und
des durchgehenden Schraubenloches 23 der Gehäusewandung unmittelbar zwischen der Klemme 16 und der Gehäusewandung
22 reguliert werden, ohne daß hierbei die Tragplatte 1 beeinflußt wird. Auch wenn hierbei eine Latfeabweichung erzeugt
Wird/ kann die Klemme 16" sich innerhalb der Ausnehmung
19 im Ausmaß der Spalten bzw. Abstände 34 Und 35 bewegen
/ öd daß weder eine Verschiebung noch eine Verformung
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in der Tragplatte 1 beim Festziehen der Schraube auftritt, so daß es möglich wird7 eine hohe Anzeigegenauigkeit einzuhalten.
Beim Auseinandernehmen der Vorrichtung zu Reparaturzwecken kann nach dem Entfernen der Schraube 24 und dem Abnehmen
der Tragplatte 1 von der Gehäusewandung 22 die Klemme 16 durch kräftiges Ziehen aus der Ausnehmung 19 herausgenommen
werden, wobei die Vorwölbungen 19e aus den Höhlungen 16b austreten.
Bei der vorhergehenden Beschreibung war davon ausgegangen worden, daß die gebogenen elastischen Elemente 31 aus
Kunstharz mit dem Klemmenhalter 32 und der Tragplatte 1 aus einem Stück bestehen. Die elastischen Elemente können
jeaoch auch separate Teile sein und beispielsweise aus Gummi Gder aus Metallfedern bestehen.
Ferner müssen die Ausnehmung 16d und der in diese eingreifende Zapfen 33, der eine Drehung der Klemme verhindert,
nicht notwendigerweise rechteckig sein, sondern diese Teile können auch so abgewandelt werden, daß sie Kreisquerschnitt
oder andere, verschiedene Formen haben.
Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Klemmenbefestigungsvorrichtung
nach der Erfindung, bei der in der Tragplatte 1 eine Ausnehmung 40 zur Aufnahme der
Klemme 16 angeordnet ist, die aber keinen Klemmenhalter wie bei der ersten Ausführungsform aufweist. Die Ausnehmung
40 ist ebenso ausgebildet wie die Ausnehmung 19 der ersten Ausführungsform. Außerdem hat die Klemmenbefestigungsvorrichtung
der zweiten Ausführungsform die gleiche Lagereguliervorrichtung wie die erste Ausführungsform.
''Mit der zweiten Ausführungsform^könrien^deshalb infolge ;
der Anordnung von Zwischenräumen zwischen der Innenwand
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der Ausnehmung und dem äußeren Umfang der Klemme und infolge der Anordnung von Lagepositioniermitteln, wie dem Zapfen
auf der Gehäusewandung 22 und der Ausnehmung 16d in der
Klemme 16 die gleichen Ergebnisse erzielt werden wie bei der ersten Ausführungsform der Klemmenbefestigungsvorrichtung.
Dieses ergibt sich daraus, daß die beim Festziehen der Schraube 24 erzeugte Drehbewegung durch die Spalten absorbiert
wird und daß eine Lageabweichung zwischen der Tragplatte 1 und der Gehäusewandung 22 durch die Povitioniervorrichtung
reguliert werden kann.
Fig. 9 zeigt eine dritte Ausfuhrungsform der Klemmenbefestigungsvorrichtung
nach der Erfindung, die in der Tragplatte eine U-förmige Ausnehmung 50 zur Aufnahme einer Klemme 51
aufweist. Diese Ausnehmung 50 hat eine U-förmige Innenwandung 50a, die die Ausnehmung 50 begrenzt. Auf beiden Seiten
der Innenwand 50a sind im oberen Teil der Ausnehmung vorspringende Randleisten 50b vorgesehen, die mit der Tragplatte
1 aus einem Stück bestehen. An den Randleisten 50b 'f.
-f. liegt die Oberfläche der Klemme 51 an. An der Rückseite
der Innenwandung 50a ist in deren unterem Teil eine Zunge 52 von rechteckiger Form angebracht. In dem Hohlraum 50
befindet sich also ein Raum zwischen den sich in Längsrichtung erstreckenden Randleisten 50b und der Zunge 52,
an der die Klemme 51 befestigt wird.
Die Zunge 52 ist dadurch gebildet, daß zwei Seiten einer Bodenfläche der Ausnehmung 50 eingeschnitten sind, so daß
die Zunge 52 mit der Tragplatte 1 ein einziges Teil bildet und mit der Tragplatte elastisch verbunden ist. Hierdurch
wird die Klemme 51 von der Zunge 52 elastisch unterstützt. Die Zunge 52 kann deshalb, wie dies im folgenden noch beschrieben
wird, eine Verschiebung tond Verformung der Tragplätte
verhindern. An der Spitze der1 Zunge 52 befindet
sich eine Abschrägung 52a, durch die das Einschieben del* Klemme 51 erleichtert
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In der Zunge 52 befindet sich eine durchgehende Bohrung 52b,
durch die die Schraube 24 eingeführt tyird und die mit dem
Schraubgewinde 51a der Klemme 53, flüchtet. AUf der Zunge
ist außerdem ein Nocken 52c ausgeformt, der in ein hierfür vorgesehenes Loch 5ib in der Klemme 51 eingreifen kann, um
die Klemme 51 gegenüber der Zunge 52 zu positionieren.
Unter der Tragplatte 1 sind die Gehäüsewandung 22 und die
Leiterplatte 25 in der gleichen Weise angeordnet wie bei der Befestigungsvorrichtung in der ersten Ausführungsfornu
Die Schraube 24 ist von der Unterseite der Leiterplatte her eingesteckt und in das Gewindeloch 5iä der Klemme 51
eingeschraubt.
Wenn zwischen der Tragplatte 11 und der Gehäusewänduhg 22
ein Spalt oder eine Abweichung vorhanden ist, wie dies in Fig* 10 dargestellt ist, wird die Zunge 52 aufgrund ihrer
Elastizität leicht so gebogen, daß sie den Spalt und die Abweichung absorbiert/ wie dies in Fig. 11 gezeigt ist.
Auf diese Weise ist es auch bei der Klemmenbefestigungsvorrichtung
nach Fig. 9 möglich, eine Verschiebung und Verformung der Tragplatte zu verhindern, die in einem
Spalt und einer Abweichung und im Festziehen der Schraube ihre Ursache hat.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind mehrere
Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Leiterklemme an einem
Teil eines elektrischen Gerätes, insbesondere eines elektrischen Meß- und/oder Anzeigegerätes, mit einer
Schraube, die eine Bohrung im Geräteteil durchdringt und in ein Gewindeloch der Leiterklemme eingeschraubt
ist, gekennzeichnet durch eine Tragplatte (1) aus elektrisch nicht leitendem Material,
die an dem Gerateteil (22) angeordnet ist und mindestens
eine Ausnehmung (30 bzw. 40 bzw. 50) aufweist, die etv/as größer ist als die Klemme (16 bzw. 51) und
in der die Klemme (16) begrenzt drehbar oder begrenzt schwenkbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ausnehmung (30) der Tragplatte (1) ein Klemmenhalter (32) angeordnet ist, der aus elektrisch nicht leitendem Material besteht
und die elektrische Leiterklemme (16) aufnimmt und der etv/as kleiner ist als die Ausnehmung (30) , so
daß zwischen der Leiterklemme (16) und dem Klemmenhalter (32) ein Abstand (34 bzw. 35) vorhanden ist
und daß der Klemmenhalter (32) in der Ausnehmung (30) mit mindestens einem Tragelement (31) aufgehängt ist«
3« Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement
(31) elastisch und in dem Zwischenraum (34) zwischen dem Klemmenhalter (32) und der Tragplatte (1) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einemifdefiSAnsprüche: 1 rbis,^:, <d a durch
gekennzeichnet, daß der
Kleftimenhalter (32) mit drei U-förmigen, elastischen
Trageiementen (31) in der Ausnehmung (30) aufgehängt
ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -
&eegr; durch gekennzeichnet, daß die
% elastischen Tragelemente (31) aus einem elektrisch
I isolierenden Material bestehen und mit dem Klemmen-
|i halter (32) und der Tragplatte (1) einstückig ver-
I bunden sind.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -
< durch gekennzeichnet, da$ die
I elastischen Trage1enente (31) aus Gummi bestehen.
I
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -
&rgr; durch gekennzeichnet, daß die
elastischen Tragelemente (31) Federn sind.
I
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -
I durch gekennzeichnet, daß die
\ Ausnehmung (40) eine U-förmige Innenwandung auf v/eist,
': die im wesentlichen die gleiche Form hat wie die Um-
; fangswandung der Klemme (16), und die die Ausnehmung
\ (40) begrenzt, die etwas größer ist als die Klemme
\ (16), so daß zwischen der Klemme (16) und der Ausneh-
\ mung (40) ein Spalt entsteht, und daß in der Ausnehmung
(40) einerseits und an der Klemme (16) andererseits halbkugelförmige Vorwölbungen (19e) bzw. Höhlungen
\ (16c) vorgesehen sind, die mit Abstand ineinander-
I greifen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -
'; durch gekennzeichnet, daß der
'. Klemmenhaiter (32) eine U-förmige Innenwandung (19a)
• aufweist, die im wesentlichen die gleiche Form hat
wie die ümfangswandung der Klemme (16) und eine Aus«
' ~ nehmung (19) in dem Klemmenhaiter (32) umschließt, die
etwas größer ist als die Klemme (16) , Uiid daß in dem
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Spalt (34) zwischen Klemme (16) Und Klemmen"halter (32)
einerseits an der Klemme (16) Und andererseits am Klemmenhälter
(32) Höhlungen (16c) Und VprwolbUngeri (19i)
angeordnet sind/ die mit gegenseitigem Abstand (35) ineinandergreifen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a dureh
gekennzeichnet, daß die Weite des Spaltes (34) und/oder der Abstände (35)
kleiner ist als die Hälfte des Durchmessers der Schraube (24).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9/ dadurch gekennzeichnet/ daß die
Weite des Spaltes (34) und/öder der Abstände (35) kleiner ist als die Hälfte des Innendurchmessers (d)
der Gewihdeböhrung (18) in der Klemme (16).
12. Vorrichtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (50) eine im wesentlichen U-förmige Innenwandung aufweist,
an der eine mit der Tragplatte (1) einstückig und elastisch verbundene, in die Ausnehmung (50) vorspringende
Zunge (52) angeordnet ist, die eine im wesentlichen rechteckige Form hat und mit einer durchgehenden
Bohrung (52b) für die Schraube (24) versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung ^(50)
eine Bodenwand aufweist, die ah beiden Seiten eingeschnitten
ist und eine Zunge (52) bildet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 öder 13/ dadurch
gekennzeichnet, daß die Zunge (52) an ihrer Spitze eine Abschrägung (52a) aufweist.
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4 Vorrichtung nach einem dei? Ansprüche 1 bis 14, d a -dUUeh
gekennzeichnet ,- daß zum Regulieren der Läge der Klemme (16) am Gerateteil (22)
ein Zapfen (33 bzw. 52c) und in der Klemme (16) eine
Ausnehmung (16d bzw. 51b) angeordnet sind, die mit
geringem Spiel ineinandergreifen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zapfen (33) und die Ausnehmung (16d) einen rechteckigen Querschnitt- haben»
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