DE3714374A1 - Vorrichtung zum befestigen einer klemme an einem elektrischen geraet - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen einer klemme an einem elektrischen geraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen
einer Klemme an einem elektrischen Gerät, insbesondere an
einem elektrischen Meß- und/oder Anzeigegerät.
Es ist bekannt, die Leiter eines elektrischen Gerätes an
Klemmen anzulöten oder aufzustecken, die mit je einer
Schraube in einer Ausnehmung einer Tragplatte aus elek
trisch nicht leitendem Material befestigt werden, auf der
auch die übrigen Geräteteile, beispielsweise die Betäti
gungselemente und die Zeigerwelle eines Anzeigegerätes,
befestigt sind. Beim Festschrauben der Klemmen kann es
geschehen, daß sich die Tragplatte verzieht oder verformt
und hierdurch die anderen, auf der Tragplatte befestigten
Teile des elektrischen Gerätes in Mitleidenschaft gezogen
werden. Insbesondere empfindliche Meßwert-Anzeigegeräte
können in ihrer Anzeigegenauigkeit beeinträchtigt werden.
Diese möglichen Funktionsfehler haben ihre Ursache in
einer Verschiebung und in einer Verformung der Tragplatte,
des Gerätegehäuses und der Leiterplatte, an die die Klem
men angeschlossen sind. Die Verformungen treten beim Fest
ziehen der Schrauben auf, wenn die Schraubenlöcher von
Tragplatte, Gehäuse und Leiterplatte und dem Gewindeteil
der Klemme nicht genau fluchten oder wenn zwischen der
Tragplatte und dem Gerätegehäuse ein Spalt vorhanden ist.
Außerdem können bei Meß- und Anzeigegeräten Anzeigefehler
auftreten, die in Verformungen ihre Ursache haben, welche
beim Festziehen der Schrauben dadurch entstehen, daß sich
die Klemme mit der Schraube dreht und hierbei einen Seiten
druck auf die Wand der Ausnehmung in der Tragplatte ausübt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden
und eine Vorrichtung zum Befestigen einer Klemme an einem
elektrischen Gerät, insbesondere einem elektrischen Anzeige
gerät, zu schaffen, mit der die Klemme mit einer Schraube
an einer Tragplatte des Anzeigegerätes befestigt werden
kann, ohne hierbei die Tragplatte und das Gehäuse des Ge
rätes zu verschieben oder zu verformen, so daß durch eine
solche Verschiebung oder Verformung hervorgerufene Anzeige
fehler des Gerätes vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den in den An
sprüchen angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß auch dann, wenn infolge
einer Lageabweichung zwischen der Tragplatte und dem Geräte
gehäuse und einer hierdurch erforderlichen hohen Klemmkraft
der Schraube eine ungünstige Drehkraft auftritt, es möglich
ist, diese durch die Vorrichtung nach der Erfindung zu ab
sorbieren, ohne daß hierdurch die Meßwertanzeige des Geräts
beeinflußt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei
der Befestigung einer Klemme an einem elektrischen Anzeige
gerät die Abweichung zwischen dem Gerätegehäuse und der
Klemme klein gemacht werden kann, wobei das Auftreten einer
ungünstigen Verschiebung und Verformung in der Tragplatte
des Meßgerätes vermieden wird, die in der Drehkraft der Be
festigungsschraube ihre Ursache hat.
Um diese Vorteile zu erzielen, hat eine Vorrichtung zum Be
festigen einer Klemme nach der Erfindung an einem elektri
schen Anzeigegerät ein Meßgerätegehäuse mit einem elektri
schen Leiter, der an die Klemme angeschlossen ist, eine
Gerätetragplatte des elektrischen Anzeigegerätes, die aus
elektrisch isolierendem Material hergestellt und an dem
Gerätegehäuse angeordnet ist. Die Tragplatte hat mindestens
eine Ausnehmung an einem Ende, in der die Klemme angeordnet
ist, eine Schraube zum Befestigen der Klemme an der Trag
platte für das Meßgerät und Mittel, mit denen das Auftreten
einer Deformation und einer Verschiebung in der Meßgerät-
Tragplatte verhütet werden kann, die durch Festziehen der
Schraube hervorgerufen wird, wodurch das Auftreten eines
Anzeigefehlers des Anzeigegerätes verhindert wird, die in
der Deformation und Verschiebung ihre Ursache hat. Diese
Mittel zum Verhindern dieser Verschiebungen und Verformun
gen können einen Klemmenhalter zur Aufnahne der Klemme auf
weisen, der aus elektrisch nicht leitendem Material besteht,
wobei die Größe des Klemmenhalters kleiner ist als die
Größe der Ausnehmung in der Tragplatte, so daß sich da
zwischen ein Raum ergibt, und wobei mindestens ein Trag
mittel vorgesehen ist, welches den Klemmenhalter in der
Ausnehmung hängend trägt.
Die Mittel zum Verhindern einer Verschiebung und Verformung
können außerdem Positioniermittel zum Regulieren einer Lage
der Klemme aufweisen, zu denen ein Zapfen gehört, der auf
dem Meßgerätegehäuse angeordnet ist und mit einer Ausnehmung
in Eingriff kommen kann, die in der elektrischen Klemme an
geordnet ist und eine ähnliche Form hat wie der Zapfen.
Außerdem kann das Mittel zum Verhindern einer Verschiebung
oder Verformung auch einen Zwischenraum zwischen der Innen
wand der Ausnehmung des Klemmenhalters und dem äußeren Um
fang der Klemme aufweisen, wobei der Zwischenraum dadurch
gebildet sein kann, daß man die Ausnehmung größer macht als
die Klemme.
Bei einer Klemmenbefestigungsvorrichtung der oben beschrie
benen Art erleidet die Tragplatte für das Meßgerät selbst
beim Festziehen der Schraube durch die Drehkraft keine Ver
schiebung oder Verformung, da der Klemmenhalter keine Dreh
kraft aufnimmt, die durch die Klemmkraft der Schraube da
durch erzeugt wird, daß die Drehung von der Tragvorrichtung
aufgenommen wird. Es besteht deshalb kaum die Gefahr, daß
ein Anzeigefehler des Meßgerätes hervorgerufen wird, wel
ches auf der Tragplatte befestigt ist. Mit anderen Worten:
Da der Klemmenhalter an der Tragplatte für das Meßgerät
hängend befestigt ist, ruft die Drehkraft keine Verschie
bung und auch keine Verformung der Tragplatte für das Meß
gerät hervor. Auch wenn eine Abweichung zwischen der Trag
platte und dem Meßgerätegehäuse vorhanden ist, kann die
beim Festziehen erzeugte Drehung durch die Aufhängungen
absorbiert werden, ohne in der Tragplatte für das Meßgerät
eine Verformung oder Verschiebung zu erzeugen. Da außerdem
die Positioniervorrichtung vorgesehen ist, wird eine Ab
weichung zwischen der Tragplatte und dem Gerätegehäuse,
wenn diese zusammengebaut sind, klein gehalten. Hierdurch
ist es möglich, das Auftreten einer Verformung und Ver
schiebung in der Tragplatte für das Meßgerät zu vermeiden.
Darüber hinaus ist es möglich, eine Drehung der Klemme zu
verhindern, die durch die Drehkraft der Schraube hervor
gerufen wird, wenn diese festgezogen wird. Da außerdem
zwischen dem Umfang der elektrischen Klemme und der Innen
wand der Ausnehmung im Klemmenhalter oder der Innenwand
der Ausnehmung der Tragplatte für das Meßgerät ein Zwischen
raum vorhanden ist, kann die Drehkraft auch durch eine Ver
schiebung der Klemme im Ausmaß des Zwischenraumes aufgefan
gen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in
denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Bei
spielen näher erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Konstruktion eines
Anzeigegerätes mit an diesem nach der
Erfindung befestigten elektrischen
Klemmen in einer perspektivischen
Darstellung und teilweise weggebroche
nem Zifferblatt,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem
senkrechten Querschnitt,
Fig. 3 die bei dem Anzeigegerät nach den
Fig. 1 und 2 verwendete Klemmen-
Befestigungsvorrichtung nach der Er
findung in einer auseinandergezogenen,
perspektivischen Darstellung in ver
größertem Maßstab,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in zusammen
gebautem Zustand in einem Teilquer
schnitt,
Fig. 5 eine Teildraufsicht der Befestigungs
vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 5 in einem
Teilquerschnitt nach Linie VII-VII
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch die Befesti
gungsvorrichtung nach Fig. 5 in ver
größertem Maßstab, der den in die
Ausnehmung der Klemme eingreifenden
Zapfen des Klemmenhalters zeigt,
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform einer
Klemmenbefestigungsvorrichtung nach
der Erfindung in einer perspektivi
schen, auseinandergezogenen Dar
stellung,
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform der Klemmen
befestigungsvorrichtung nach der Erfin
dung in einer auseinandergezogenen, per
spektivischen Darstellung und
Fig. 10 und 11 die Befestigungsvorrichtung nach
Fig. 9 in verschiedenen Stadien
des Zusammenbaus.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Kraftstoffvorratsanzeiger für
ein Kraftfahrzeug dargestellt, der eine Tragplatte 1 für
das Anzeigegerät aufweist, die aus elektrisch isolierendem
Material besteht. Auf der Tragplatte 1 sind zwei Pfosten 3
befestigt, die an ihrem oberen Ende durch eine Traverse 4
miteinander verbunden sind. In der Mitte dieser Traverse
befindet sich ein kleines Loch 4 a, durch das eine Zeiger
welle 5 hindurchgesteckt ist, deren unteres Ende in einem
Fußlager 2 auf der Tragplatte 1 gelagert ist und deren
oberes Ende einen Zeiger 6 trägt, der auf die Zeigerwelle
5 aufgepreßt ist. Die Zeigerwelle 5 trägt etwa in der Mitte
einen Hebel 7 mit einem Schlitz 8.
Ein U-förmiges Bimetallelement 12 besteht aus einem tempera
turkompensierenden Teil 9 und einem beweglichen Schenkel 11,
um den ein Heizdraht 10 herumgewickelt ist. Ein Ende des
temperaturkompensierenden Abschnittes 9 ist an einer Ein
stellplatte 13 befestigt, die an der Tragplatte 1 für das
Meßgerät angebracht ist. An der Spitze des beweglichen
Schenkels 11 ist ein Stift 14 angelötet, der in den Schlitz
8 des Hebels 7 eingreift. Der Hebel 7 wird bei einer Aus
biegung des beweglichen Schenkels 11 des Bimetallelements
12 in Abhängigkeit von der durch den Heizdraht 10 erzeugten
Wärme verschwenkt, wobei der Zeiger 6 auf einem Zifferblatt
15, das an den Pfosten 3 befestigt ist, die Meßwerte an
zeigt.
An einem Rand der Tragplatte 1 der Kraftstoffanzeigevorrich
tung befinden sich zwei Ausnehmungen 30, in die je eine
Klemme 16 in der weiter unten näher beschriebenen Weise
eingesetzt ist. An diese Klemmen 16 sind die beiden Enden
des Heizdrahtes 10 des Bimetalles 12 angeschlossen.
Unter der Tragplatte 1 befindet sich eine Wandung des Meß
gerätegehäuses 22, das das elektrische Anzeigegerät um
schließt. Das Gerätegehäuse 22 hat zwei durchgehende Löcher
23, die mit Gewindelöchern 18 fluchten, die in den Klemmen
16 angeordnet sind. Unter der Gehäusewandung 22 befindet
sich eine Leiterplatte 25, die an eine nicht näher dar
gestellte elektrische Stromquelle angeschlossen ist. Diese
Leiterplatte hat ebenfalls zwei durchgehende Löcher 25 a,
die sich an den den Gewindelöchern 18 entsprechenden Stel
len befinden. Durch die Löcher 25 a, 23 und 18 ist von der
Unterseite der Leiterplatte 25 aus eine Schraube 24 ge
führt, die eine Beilagscheibe 26 durchdringt und in das
Innengewinde 18 der Klemme 16 eingeschraubt ist und diese
mit der Tragplatte 1 verbindet, wodurch gleichzeitig der
Stromkreis zwischen der Stromquelle und den Klemmen 16
geschlossen wird.
Eine der Befestigungsvorrichtungen für die Klemmen 16, die
Gegenstand der Erfindung sind, wird im folgenden anhand der
Fig. 3 bis 7 näher beschrieben, von denen Fig. 3 eine aus
einandergezogene, perspektivische Darstellung ist, welche
die Klemmenbefestigung an der Tragplatte 1 zeigt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist in der Ausnehmung 30 der
Tragplatte 1 ein Klemmenhalter 32 angeordnet, der eine im
wesentlichen U-förmige Gestalt hat und kleiner ist als die
Ausnehmung 30. Der Klemmenhalter 32 ist an drei Stellen
durch drei elastische Elemente 31 so mit der Ausnehmung
30 verbunden, daß er in dieser aufgehängt ist. Die elasti
schen Elemente 31 sind dünne, im wesentlichen U-förmig ge
bogene Streifen aus Kunstharz und bestehen mit dem Klemmen
halter 32 und der Tragplatte 1 für das Meßgerät aus einem
Stück.
Der Klemmenhalter hat eine Ausnehmung 19, in der die Klemme
untergebracht wird und die von einer Innenwandung 19 a be
grenzt wird. Der obere Teil, der untere Teil und eine Seite
der Ausnehmung 19 sind offen. Die Klemme 16 wird von zwei
Leisten 19 b im unteren Teil der Innenwand 19 a, zwei Vor
sprüngen 19 c auf beiden Seiten des oberen Teiles der Innen
wand 19 a und einem Druckstück 19 d in Stellung gehalten.
Die Klenme 16, die aus einem leitenden Material besteht,
hat einen Einschubteil 16 a und einen Leiteranschlußteil 16 b,
der an der Rückseite des Einschubteiles 16 a angeordnet ist.
Die äußere Gestalt des Einschubteiles 16 a entspricht etwa
der Form der Ausnehmung 19, ist jedoch etwas kleiner als
diese. An den Leiteranschlußteil 16 b ist ein Ende des um
das Bimetall gewickelten Heizdrahtes 10 angeschlossen,
wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. In der Mitte des Einschub
teiles 16 a befindet sich ein Schraubgewinde 18, auf dessen
beiden Seiten je eine Höhlung 16 c angeordnet ist. Außerdem
ist zwischen der Basis des Leiteranschlußteiles 16 b und dem
Schraubgewinde 18 im Einschubteil 16 a eine Lagereguliervor
richtung in Form einer rechteckigen Ausnehmung 16 d angeord
net.
Das Meßgerätegehäuse 22, welches das elektrische Anzeige
gerät umschließt, ist unter der Tragplatte 1 angeordnet.
In der Gehäusewandung 22 befindet sich ein durchgehendes
Loch 23, durch welches die Schraube 24 hindurchgesteckt
ist, die dann in das Gewinde 18 der Klemme 16 eingeschraubt
wird. Ferner ist auf der Wandung 22 ein Zapfen 33 befestigt,
der in die rechteckige Ausnehmung 16 d der Klemme 16 ein
greift und deren Lage reguliert.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist unter der Tragplatte 1 die
Wand des Gerätegehäuses 22 und darunter die Platte 25 mit
aufgedruckter Verdrahtung angeordnet, die an eine nicht
näher dargestellte Stromquelle angeschlossen ist. Die
Leiterplatte 25 hat ebenfalls ein durchgehendes Loch 25 a,
so daß die durch eine Beilagplatte 26 hindurchgeführte
Schraube 24 die Löcher 25 a und 23 durchdringt und in das
Gewinde 18 der Klemme 16 eingeschraubt ist.
Die Schraube 24, die von unten her eingeführt ist, durch
dringt die Tragplatte 1, die Gehäusewand 22 und die ge
druckte Leiterplatte 25 und greift durch die Öffnung im
unteren Teil des Klemmenhalters 32 in das Schraubgewinde
18 der Klemme 16 ein, wodurch die Klemme 16 in der Aus
nehmung 19 gehalten wird. Der Klemmenhalter 32 wird von
den elastischen Elementen 31 getragen und ist sowohl in
der vertikalen Richtung als auch in allen horizontalen
Richtungen beweglich, so daß er eine Drehkraft, die beim
Anziehen der Schraube 24 erzeugt wird, nicht auf die
Tragplatte 1 überträgt, da diese Drehkraft von den elasti
schen Elementen 31 absorbiert wird.
Fig. 5 zeigt einen Grundriß der Klemnenbefestigungsvorrich
tung. Wie weiter oben erläutert wurde, ist die äußere Form
der Klemme dem Innenumfang der Ausnehmung 19 ähnlich, nur
etwas kleiner als diese. Hierdurch entsteht ein Spalt 34
zwischen dem Außenumfang der Klemme 16 und der Innenwand
19 a der Ausnehmung 19, wenn der Einschubteil 16 a der
Klemme 16 in die Ausnehmung 19 eingeführt ist. Ein ähn
licher Spalt ist auch zwischen den Höhlungen oder wand
offenen Ausnehmungen 16 c und den eingreifenden Vorsprüngen
19 c vorhanden, die das Herausgleiten des Einschubteiles 16 a
der Klemme 16 aus der Ausnehmung 19 verhindern. Wie aus
Fig. 6 hervorgeht, hat jeder Vorsprung 19 c eine halbkugel
förmige Vorwölbung 19 e auf seiner Unterseite, so daß ein
Abstand 35 zwischen der Vorwölbung 19 e einerseits und der
inneren Umfangsfläche der Höhlung 16 b andererseits vor
handen ist.
Die Weite dieser Spalten 34 und Abstände 35 ist vorzugsweise
kleiner als der halbe Durchmesser der Schraube 24 oder die
Hälfte des Innendurchmessers d des Schraubgewindeteiles 18.
Wenn die Schraube 24 eine Spitze hat, kann sie auch dann,
wenn die Schraube 24 und das Gewinde 18 innerhalb der Ein
bautoleranz etwas gegeneinander versetzt sind, die Klemme
16 beim Einschrauben in die Ausnehmung 19 schieben.
Fig. 7 zeigt den Drehregulierabschnitt der Klemme 16 in
demjenigen Zustand, in dem die Ausnehmung 16 d und der
Zapfen 33 ineinandergreifen, der als die Drehung regulie
render Vorsprung mit der Gehäusewandung 22 aus einem Stück
besteht. Die Ausnehmung 16 c hat eine rechteckige Gestalt
und ist damit dem Querschnitt des Zapfens 33 ähnlich, wo
durch beide relativ eng ineinandergreifen. Wenn deshalb
die Schraube 24 eingeschraubt wird, kann eine Drehung der
Klemme 16 verhindert werden. Außerdem kann die Klemme 16
positioniert und zeitweise unmittelbar an der Gehäusewan
dung 22 befestigt werden, wodurch ein Versatz zwischen der
Tragplatte 1 und der Gehäusewandung 22 klein gehalten wird.
Das Verfahren zum Befestigen der Klemme 16 am Anzeigegerät
soll nun beschrieben werden.
Zum Befestigen der Klemme 16 am Klemmenhalter 32 wird zu
nächst die halbkreisförmige Spitze des Einschubteiles 16 a
der Klemme 16 in die Ausnehmung 19 von deren Seitenöffnung
aus eingeführt. Hierbei werden die Vorsprünge 19 c mit ihren
halbkugelförmigen Vorwölbungen 19 e etwas angehoben, so daß
die Klemne 16 eingeschoben werden kann, während die Vor
wölbungen 19 e über die Oberseite des Einschubteiles 16 a
der Klemme 16 gleiten. Da die Vorwölbungen 19 e halbkugel
förmig sind, wird die Klemme 16 hierbei nicht beschädigt.
Wenn die Klemme 16 genügend tief eingeschoben ist, greifen
die Vorwölbungen 19 e in die Höhlungen 16 b der Klemme 16
ein. Die Klemme 16 kann dann nicht mehr herausfallen und
wird von den Leisten 19 b, dem Druckstück 19 d und den Vor
sprüngen 19 c in Stellung gehalten.
Danach kann die Klemme 16 in der Ausnehmung 19 des Klemmen
halters 32 dadurch sicher befestigt werden, daß die Trag
platte 1 mit dem Klemmenhalter 32 auf die Gehäusewand 22
und die gedruckte Leiterplatte 25 gelegt, der Zapfen 33
auf der Gehäusewand 22 in die rechteckige Ausnehmung 16
eingeführt und die Schraube 24 von unten her durch die
Leiterplatte 25 gesteckt und dann in das Gewinde 18 der
Klemme 16 eingeschraubt wird. Hierbei kann die Klemme 16
durch das Ineinandergreifen von Zapfen 33 und rechteckiger
Ausnehmung 16 d derart genau positioniert werden, daß ein
Versatz des durchgehenden Loches 23 der Gehäusewandung 22
und des Gewindeloches der Klemme 16 auf einen kleinen Wert
beschränkt wird. Außerdem kann eine Drehung der Klemme
durch das Ineinandergreifen des Zapfens 33 und der Ausneh
mung 16 d verhindert werden. Weil zwischen dem äußeren Umfang
der Klemme 16 und der Innenwand 19 a der Ausnehmung 19 sowie
zwischen den Vorwölbungen 19 e und den Höhlungen 16 c jeweils
ein Abstand oder Spalt 34 bzw. 35 vorhanden ist, kann ein
möglicherweise vorhandener Versatz zwischen dem durchgehen
den Loch 23 der Gehäusewandung 22 und dem Schraubgewinde 18
der Klemme 16 durch die freie Beweglichkeit der Klemme inner
halb der Spalten ausgeglichen werden. Beim Festziehen der
Schraube 24 nimmt der Klemmenhalter 32 keine Drehkraft auf.
Infolgedessen wird auch auf die Tragplatte 1 selbst keine
durch die Drehkraft hervorgerufene ungünstige Verschiebung
und Verformung ausgeübt, so daß nur eine geringe Gefahr be
steht, daß ein Anzeigefehler im Meßgerät auftritt, das auf
der Tragplatte 1 befestigt ist. Außerdem ist der Klemmen
halter 32 mit den elastischen Elementen 31 in der Tragplatte
1 so gelagert, daß eine Drehkraft, die etwa auf den Klemmen
halter 32 ausgeübt wird, von den elastischen Elementen 31
absorbiert wird. Auch wenn die Tragplatte 1 oder die Gehäu
sewandung 22, auf der die Tragplatte 1 aufgelegt ist, Dicken
unterschiede aufweisen, können diese durch die elastischen
Elemente ausgeglichen werden, ohne daß hierbei die Tragplatte
1 verformt und verschoben wird.
Weiterhin weist die Klemmenbefestigungsvorrichtung nach der
Erfindung die Lagereguliervorrichtung mit dem auf der Ge
häusewandung 22 angeordneten spitzen Zapfen 33 und der Aus
nehnung 16 d auf, in welche der Zapfen eingreift. Hierdurch
können die Lage des Schraubgewindes 18 der Klemme 16 und
des durchgehenden Schraubenloches 23 der Gehäusewandung 22
unmittelbar zwischen der Klemme 16 und der Gehäusewandung
22 reguliert werden, ohne daß hierbei die Tragplatte 1 be
einflußt wird. Auch wenn hierbei eine Lageabweichung er
zeugt wird, kann die Klemme 16 sich innerhalb der Ausneh
mung 19 im Ausmaß der Spalten bzw. Abstände 34 und 35 be
wegen, so daß weder eine Verschiebung noch eine Verformung
in der Tragplatte 1 beim Festziehen der Schraube auftritt,
so daß es möglich wird, eine hohe Anzeigegenauigkeit ein
zuhalten.
Beim Auseinandernehmen der Vorrichtung zu Reparaturzwecken
kann nach dem Entfernen der Schraube 24 und dem Abnehmen
der Tragplatte 1 von der Gehäusewandung 22 die Klemme 16
durch kräftiges Ziehen aus der Ausnehmung 19 herausgenom
men werden, wobei die Vorwölbungen 19 e aus den Höhlungen
16 b austreten.
Bei der vorhergehenden Beschreibung war davon ausgegangen
worden, daß die gebogenen elastischen Elemente 31 aus
Kunstharz mit dem Klemmenhalter 32 und der Tragplatte 1
aus einem Stück bestehen. Die elastischen Elemente können
jedoch auch separate Teile sein und beispielsweise aus
Gummi oder aus Metallfedern bestehen.
Ferner müssen die Ausnehmung 16 d und der in diese eingrei
fende Zapfen 33, der eine Drehung der Klemme verhindert,
nicht notwendigerweise rechteckig sein, sondern diese
Teile können auch so abgewandelt werden, daß sie Kreis
querschnitt oder andere, verschiedene Formen haben.
Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Klemmen
befestigungsvorrichtung nach der Erfindung, bei der in
der Tragplatte 1 eine Ausnehmung 40 zur Aufnahme der
Klemme 16 angeordnet ist, die aber keinen Klemmenhalter
wie bei der ersten Ausführungsform aufweist. Die Ausneh
mung 40 ist ebenso ausgebildet wie die Ausnehmung 19 der
ersten Ausführungsform. Außerdem hat die Klemmenbefesti
gungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform die gleiche
Lagereguliervorrichtung wie die erste Ausführungsform.
Mit der zweiten Ausführungsform können deshalb infolge
der Anordnung von Zwischenräumen zwischen der Innenwand
der Ausnehmung und dem äußeren Umfang der Klemme und infolge
der Anordnung von Lagepositioniermitteln, wie dem Zapfen 33
auf der Gehäusewandung 22 und der Ausnehmung 16 d in der
Klemme 16 die gleichen Ergebnisse erzielt werden wie bei
der ersten Ausführungsform der Klemmenbefestigungsvorrich
tung. Dieses ergibt sich daraus, daß die beim Festziehen
der Schraube 24 erzeugte Drehbewegung durch die Spalten ab
sorbiert wird und daß eine Lageabweichung zwischen der Trag
platte 1 und der Gehäusewandung 22 durch die Positionier
vorrichtung reguliert werden kann.
Fig. 9 zeigt eine dritte Ausführungsform der Klemmenbefesti
gungsvorrichtung nach der Erfindung, die in der Tragplatte 1
eine U-förmige Ausnehmung 50 zur Aufnahme einer Klemme 51
aufweist. Diese Ausnehmung 50 hat eine U-förmige Innenwan
dung 50 a, die die Ausnehmung 50 begrenzt. Auf beiden Seiten
der Innenwand 50 a sind im oberen Teil der Ausnehmung vor
springende Randleisten 50 b vorgesehen, die mit der Trag
platte 1 aus einem Stück bestehen. An den Randleisten 50 b
liegt die Oberfläche der Klemme 51 an. An der Rückseite
der Innenwandung 50 a ist in deren unterem Teil eine Zunge
52 von rechteckiger Form angebracht. In dem Hohlraum 50
befindet sich also ein Raum zwischen den sich in Längs
richtung erstreckenden Randleisten 50 b und der Zunge 52,
an der die Klemme 51 befestigt wird.
Die Zunge 52 ist dadurch gebildet, daß zwei Seiten einer
Bodenfläche der Ausnehmung 50 eingeschnitten sind, so daß
die Zunge 52 mit der Tragplatte 1 ein einziges Teil bildet
und mit der Tragplatte elastisch verbunden ist. Hierdurch
wird die Klemme 51 von der Zunge 52 elastisch unterstützt.
Die Zunge 52 kann deshalb, wie dies im folgenden noch be
schrieben wird, eine Verschiebung und Verformung der Trag
platte verhindern. An der Spitze der Zunge 52 befindet
sich eine Abschrägung 52 a, durch die das Einschieben der
Klemme 51 erleichtert wird.
In der Zunge 52 befindet sich eine durchgehende Bohrung 52 b,
durch die die Schraube 24 eingeführt wird und die mit dem
Schraubgewinde 51 a der Klemme 51 fluchtet. Auf der Zunge 52
ist außerdem ein Nocken 52 c ausgeformt, der in ein hierfür
vorgesehenes Loch 51 b in der Klemme 51 eingreifen kann, um
die Klemme 51 gegenüber der Zunge 52 zu positionieren.
Unter der Tragplatte 1 sind die Gehäusewandung 22 und die
Leiterplatte 25 in der gleichen Weise angeordnet wie bei
der Befestigungsvorrichtung in der ersten Ausführungsform.
Die Schraube 24 ist von der Unterseite der Leiterplatte 25
her eingesteckt und in das Gewindeloch 51 a der Klemme 51
eingeschraubt.
Wenn zwischen der Tragplatte 11 und der Gehäusewandung 22
ein Spalt oder eine Abweichung vorhanden ist, wie dies in
Fig. 10 dargestellt ist, wird die Zunge 52 aufgrund ihrer
Elastizität leicht so gebogen, daß sie den Spalt und die
Abweichung absorbiert, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist.
Auf diese Weise ist es auch bei der Klemmenbefestigungs
vorrichtung nach Fig. 9 möglich, eine Verschiebung und
Verformung der Tragplatte zu verhindern, die in einem
Spalt und einer Abweichung und im Festziehen der Schraube
ihre Ursache hat.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie
benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind meh
rere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Leiterklemme an einem
elektrischen Gerät, insbesondere an einem elektrischen
Meß- und/oder Anzeigegerät, gekennzeich
net durch folgende Merkmale:
- a) ein Geräteteil (22) mit einem durchgehenden Loch (23) und einem elektrischen Leiter (26), der mit der elektrischen Klemme (16) verbind bar ist;
- b) eine Trägerplatte (1) aus elektrisch nicht leitendem Material, die auf dem Gehäuseteil (22) angeordnet ist und mindestens eine Aus nehmung (30 bzw. 40 bzw. 50) aufweist, in der die Klemme (16) befestigt ist;
- c) eine Schraube (24), die vom Gehäuseteil (22) her durch dessen Loch (23) hindurchgesteckt ist und mit der die elektrische Klemme (16) festgezogen wird;
- d) Verhinderungsmittel (31, 34, 35 bzw. 52), um eine Verformung oder Verschiebung der Trag platte (1) zu verhindern, die durch eine beim Festziehen der Schraube (24) auftretende Dreh kraft erzeugt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verhinderungsmittel
einen Klemmenhalter (32) aufweisen, der aus elektrisch
nicht leitendem Material besteht und die elektrische
Leiterklemme (16) aufnimmt und der etwas kleiner ist
als die Ausnehmung (30), so daß zwischen der Leiter
klemme (16) und der Ausnehmung (30) ein Abstand (34 bzw.
35) vorhanden ist und daß mindestens ein Tragelement
(31) vorgesehen ist, mit dem der Klemmenhalter (32) in
der Ausnehmung (30) aufgehängt ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Trag
element ein U-förmiges, elastisches Element (31) ist,
das in dem Zwischenraum (34) angeordnet ist und den
Klemmenhalter (32) mit der Tragplatte (1) verbindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der
Klemmenhalter (32) mit drei U-förmigen elastischen
Tragelementen (31) aufgehängt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
elastischen Tragelemente (31) aus einem elektrisch
isolierenden Material bestehen und mit dem Klemmen
halter (32) und der Tragplatte (1) einstückig verbun
den sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
elastischen Tragelemente (31) aus Gummi bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
elastischen Tragelemente (31) Federn sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die
Verhinderungsmittel eine U-förmige Wandung (19 a) auf
weisen, die im wesentlichen die gleiche Form hat wie
die Umfangswandung der Klemme (16) und die die Ausnehmung
(40) begrenzt, die etwas größer ist als die Klemme (16),
so daß zwischen der Klemme (16) und der Ausnehmung (40)
ein Spalt (34) entsteht,und daß ineinandergreifende
Mittel (19 e und 16 c) in der Ausnehmung (40) einerseits
und an der Klemme (16) andererseits vorgesehen sind,
um das Herausfallen der Klemme (16) aus der Ausnehmung
(40) zu verhindern, und daß die ineinandergreifenden
Mittel je eine Höhlung (16 c) auf jeder Seite der Klemme
(16) und je ein halbkugelförmiges Element (19 e) auf
jeder Seite der U-förmigen Ausnehmung aufweisen, die
mit Spiel in die ihnen zugeordneten Höhlungen (16 c)
eingreifen, wenn die Klemme (16) in die Ausnehmung
eingeführt ist, und daß die Klemme (16) in der Ausneh
mung (40) derart angeordnet ist, daß nicht nur zwischen
der Umfangsfläche der Klemme (16) und der Umfangsfläche
der U-förmigen Wandung der Ausnehmung, sondern auch
zwischen den halbkugelförmigen Elementen (19 e) und
den Höhlungen (16 c) Zwischenräume vorhanden sind.
9. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Weite
der Zwischenräume (34 bzw. 35) kleiner ist als die Hälfte
des Durchmessers der Schraube (24).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Weite
der Zwischenräume (34 bzw. 35) kleiner ist als die Hälfte
des Innendurchmessers (d) einer Gewindebohrung (18) in
der Klemme (16).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der
Klemmenhalter (32) eine Ausnehmung (19) aufweist, die
eine U-förmige Innenwandung (19 a) hat, deren Form der
elektrischen Leiterklemme ähnlich ist, wobei die von
der U-förmigen Wandung begrenzte Ausnehmung (19) etwas
größer ist als die Klemme (16), so daß sich zwischen
beiden ein Spalt (34) ergibt, und daß ineinandergrei
fende Mittel (19 e und 16 c) vorgesehen sind, um ein Her
ausfallen der Leiterklemme aus der Ausnehmung zu ver
hindern, und wobei die ineinandergreifenden Mittel zwei
in der Klemme (16) angeordnete Höhlungen (16 c) und zwei
an der U-förmigen Wandung angeordnete halbkugelförmige
Vorwölbungen (19 e) aufweisen, die in Eingriff mit den
Höhlungen (16 c) bei eingeschobener Klemme einen Zwi
schenraum (35) zwischen sich lassen, so daß nicht nur
zwischen den Umfangsflächen von Klemme (16) und Aus
nehnung (19), sondern auch zwischen den halbkugelförmi
gen Vorwölbungen (19 e) und den Höhlungen (16 c) ein Ab
stand vorhanden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Weite der Zwischen
räume (34 und 35) kleiner ist als die Hälfte des Durch
messers der Schraube (24).
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Weite der Zwischen
räume (34 und 35) kleiner ist als die Hälfte des Innen
durchmessers des Gewindeloches in der Klemme (16).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Ver
hinderungsmittel Positioniermittel (16 d, 33) zum Regu
lieren der Lage der Klemme (16) aufweisen und daß die
Positioniermittel einen auf dem Gehäuseteil (22) ange
ordneten Zapfen (33 bzw. 52 c) und eine Ausnehmung (16 d
bzw. 51 b) aufweisen, die in der elektrischen Klemme (16)
derart angeordnet ist, daß sie mit dem Zapfen (33 bzw.
52 c) in Eingriff kommen kann.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß der
Zapfen (33) und die Ausnehmung (16 d) einen rechteckigen
Querschnitt haben.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verhinderungsmittel
eine U-förmige Innenwandung aufweisen, die einen Hohl
raum (50) begrenzt und eine Rückseite hat, an der eine
mit der Innenwandung einstückig verbundene, vorsprin
gende Zunge angeordnet ist, die eine im wesentlichen
rechteckige Form hat und mit einer durchgehenden Boh
rung (52 b) für die Schraube (24) versehen und elastisch
ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Aus
nehmung eine untere Begrenzungsfläche aufweist, die an
beiden Seiten eingeschnitten ist, um die Zunge (52) zu
bilden.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß die
Zunge (52) an ihrer Spitze eine Abschrägung (52) auf
weist.
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