DE8705720U1 - Zähnungsschlüssel - Google Patents

Zähnungsschlüssel

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/14Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
    • G01B5/16Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures between a succession of regularly spaced objects or regularly spaced apertures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Zähnungsschlüssel* 05
Bei bekannten Zähnungsschlüsseln sind auf ein transparentes ßrundmateriol Punkte aufgedruckt, deren Abstand der" Zähnungsteilung und deren Durchmesser dem Durchmesser der die Perforation des Markenbogens bildenden Stanzlöcher ent-
iu spfiCnc. Der öpfcisCne VerylSiCh &Zgr;'&udigr;&Idigr;&Bgr;&udiagr;&eegr;&Bgr;&Ggr;&igr; der Zähnung einer Briefmarke und den verschiedenen Mustern des Zähnungsschlüssels ist jedoch oft schwierig, wenn sich die einzelnen Zähnungen nUf geringfügig unterscheiden, z.B. die Zähnung 14 3/4 von der Zähnung 14 1/2 unterschieden Werden soll.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Zähnungsschlüssel geschaffen «/erden, der ein rascheres und zuverlässiges Feststellen der Zähnung ermöglicht, zugleich aber kompakte Abmessungen aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Zähnungsschlüssel gemäß Anspruch 1*
Der erfindungsgemäße Zähnungsschlüssel wird so eingesetzt, daß man die Zähnung der zu vermessenden Briefmarke gegen eine der Reihen von Zähnungsfingern drückt, wobei das "Einrasten" der Briefmarkenzähnung auf eine Reihe von Zähnungs-
fingern taktil gut erspürt werden kann. Darüber hinaus kann | aber die Übereinstimmung auch optisch gut wahrgenommen u/erden kann, da eine Überlappung zwischen der Briefmarken-Zähnung und der Vergleichszähnung, wie sie bei gedruckten Vergleichsmustern möglich ist, beim erfindungsgemäßen Zähnungsschlüssel ausgeschlossen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
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Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 erleichtert das systematische Auffinden der passenden ZähnUngsfingerreihe.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß der Zähnungsschiüssei ohne die Gefahr der Beschädigung des Stoffes durch die Zähnungsfinger in eine Jackentasche gesteckt werden kann.
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im Hinblick auf ein stoffschonendes Tragen des Zähnungsschlüssels in einer Jackentasche von Vorteil.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird erreicht, daß das zum Abdecken der Zähnungsschiüssei diene Ii do Deckelement zugleich als flache Wanne zum Testen von Wasserzeichen unter Verwendung von Benzin oder dergleichen verwendet werden kann. Darüber hinaus bilden so Deckelelement und Basisplatte zusammen ein flaches kleines Etui, in welchem einige Briefmarken auf Tauschbörsen mitgenommen oder von dort zurückgebracht werden können.
Bei einem Zähnungsschlüssel gemäß Anspruch 7 sind Deckilelement und Meßplatte unverlierbar miteinander verbunden* und das Deckelelement läßt sich sehr einfach zwischen seiner Ruhestellung und seiner Arbeitsstellung verlagern.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 wird eine verkippungsfreie Auflage des ii/annenförmigen Deckelelementes in seiner Offenstellung auf einer ebenen Unterlagefläche erzielt. Ganz gleich, ob im aufgeklappten Zustand des Zähnungsschlüssels auf das Deckelelement oder die Meßplatte eine senkrecht zur Auflagefläche gerichtete Kraft ausgeübt wird, das wannenförmige Deckelelement kann hierdurch nie versehentlich umkippen.
Bei einem Zähnungsschlüusel gemäß Anspruch 9 bilden das
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Deckelelement Und die Meßplatte zusammen eine flache griffeikastenähnÜchö Einheit, wobei die Meßplatte mit dieri Zähnungsfingern in der Ruhestellung iris Innere des Deckelel^- menies eingreift, Während durch Umsetzen der Meßplafcte die Arbeitssteiluhcj mit nach außen weisenden Zahnungsfingern einstellbar ist* Auch in dieser Arbeitsstellung bilden Meßplatte und Deckeieleinent zusammen ein geschlossenes Etui, in welchem zu Tauschzwecken mitgenommene Briefmarken sicher untergebracht sind,
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}1it der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 wird erreicht, daß die zwischen den Zähnungsfingerreihen liegen« den Oberflächenabschnitte der Meßplatte n6eh über erhabenen Zeichen liegen, welche in neben dem Meßfeld liegenden Randbefeichen der Meßplatte angebracht sind. Diese erhabenen Zeichen beeinträchtigen somit nicht das Verschieben der Zähnungen der Briefmarken an den einzelnen Zähnungsfingerreihen.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 wird die optische Kontrolle des Übereinstimmens zwischen Zähnung und Zähnungsfingerreihe erleichtert.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 13 kann man das Sichtbarmachen der Zeichen, mit denen die einzelnen Zähnungen versehen sind, genauso wie das Sichtbarmachen der Zähnungsfinger dadurch vornehmen, daß man mit einer eingefärbten Walze über die Meßplatte fährt.
Ein Zähnungsschlüssel mit den im Anspruch 14 angegebenen Abmessungen läßt sich bequem in einer Jackentasche unterbringen, wobei die Meßplatte ausreichend groß ist, um die gängigen Briefmarken-Zähnungen unter ausreichendem Abstand der Zähnungsfingerreihen auf ihr unterbringen zu können.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 ist es möglich, einige wenige Marken sicher und gut zeigbar
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in dem durch Deckelelement und Meßplatte gebildeten flachen Etui zu transportieren.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Figur 1: eine Aufsicht auf ein aufgeklapptes Etui, v/elches zum Transportieren von Briefmarken, zum Messen der Zähnung von Briefmarken und zur Prüfung des
Wasserzeichens von Briefmarken verwendet M/erden kann;
Figur 2: einen Schnitt durch das in Figur 1 gezeigte Etui längs der dortigen Schnittlinie H-II; und
Figur 3: einen transversalen Schnitt durch ein abgewandeltes Etui zum Transportieren von Briefmarken, Messen der Zähnung und Sichtbarmachen des Wasserzeichens von Briefmarken in geschlossenem Zustand.
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Etui besteht aus einer insgesamt mit 10 bezeichneten Meßpl&tte sowie einem Deckelelement 12.
Das Deckelelement 12 hat eine Bodenvi/and 14 sowie eine niedere Umfangswand 16 und begrenzt so eine flache Wanne 18. Das Deckelelement 12 ist aus einem gegen Benzin resistenten Kunststoffmaterial gespritzt, so daß i.i die Wanne 18 Briefmarken gelegt werden können, um durch Aufbringen einiger Tropfen Waschbenzin das Wasserzeichen sichtbar zu machen.
Die Meßplatte 10 hat einen erhabenen Plattenabschnitt 20, u/elcher in Aufsicht gesehen die Form eines langgestreckten Rechteckes" hat. Auf dem Plafctenabschnifcfc 20 sirtd Reihen 22i vöfi Zähflungsfingern 24i-k angeordnet, öle Zähnungsfingef 24i = k haben Jeweils die form kUrzef 2yJ,ifidfiscfief Zap-
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fen, wobei innerhalb einer Reihe der Abstand der Zähnungs- j
finger voneinander konstant ist und dar Durchmesser der !
Zähnungsfinger auf die der Reihe zugeordnete Zähnung abgestimmt ist.
Typischerweise sind auf dem Plattenabschnitt 20 Zähnungsfinger-Reihen für folgende Zähnungen vorgesehen: 7, 8,
9, 9 1/2, 10, 10 1/4, 10 1/2, 10 3/4, 11, 11 1/4, 11 1/2,
11 3/4, 12, 12 1/4, 12 1/2, 12 3/4, 13, 13 1/4, 13 1/2,
13 3/4, 14, 14 1/4, 14 1/2, 14 3/4, 15, 15 1/2, 16 und
16 1/2.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel folgen die Zähnungsfinger-Reihen 22i unter einem Abstand von 4 mm aufeinander und haben jeweils eine Länge von 20 mm. Man hat j so eine ausreichende Zahl von Eingriffspunkten zwischen
der Zähnung einer auszumessenden Briefmarke und den eine ! Reihe bildenden Zähnungsfingern·
Dadurch, daß man die Briefmarkenzähnung gegen eine Zähnungsfinger-Reihe 22i leicht andrückt, läßt sich taktil und vi- ! suell leicht kontrollieren, ob die Briefmarkenzähnung exakt
mit der Teilung der betrachteten Zähnungsfinger-Rsihe übereinstimmt .
Bei den oben angegebenen Zähnungen und dem oben angegebenen
Abstand der Zähnungsfinger-Reihen 2 2 i kann die Meßplatte
10 in Aufsicht gesehen die Form eines Rechteckes mit den j Kantenlängen 115 mm bzw. 50 mm haben. Entsprechende Abmes- ] sung hat auch das Deckelelement 12, dessen Umfangswand .
in der Praxis eine Höhe von 5 mm haben kann.
Die Ecken von Meßplatte 10 und Deckelelement 12 sind abgerundet, wie bei 26 gezeigt. Ebenfalls abgerundet sind die i außenliegenden Kanten Von Meßplatte 10 Und Deckelelement
12, «/ie bei 28 gezeigt« Die Meßplatte 10 und das Deckel- ! element 12 bilden somit insgesamt ein kompaktes, glattflä-
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chiges und eckenfreies Etui, wenn das Deckelelement 12 voll auf die MeQplatte 10 geklappt ist.
Die Verbindung zwischen Deckelelement 12 und Meßplatte Iu erfolgt über ein Scharnier, zu welchem ein an die Meßplatte IQ angeformtes Scharnierteil 30 sowie an das Deckelelement 12 angeformte Scharnierteile 32, 34 gehören.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist das Scharnierteil 30 gekröpft, so daß Deckelelement 12 und Meßplatte 10 mit ihren Unterseiten in der gleichen Ebene liegen, wenn das durch sie gebildete Etui voll aufgeklappt ist. Auch dann, wenn man auf die Meßplatte 10 in der Nachbarschaft des Scharnieres eine senkrecht zur Auflagefläche gerichtete Kraft ausübt, kann es somit nicht zu einem Verkippen des Deckelelementes kommen; gleiches gilt für das Ausüben von Normalkrä^ten auf das Deckelelement 12.
Die Scharniertfile 30 bis 34 sind im Schnappsitz zusammengehalten, wozu das Scharnierteil 30 an seinen Enden mit kurzen vorspringenden Scharnierzapfen 36 versehen ist, die in passende Scharnierbohrungen 38 der Scharnierteiie 32, 34 eingreifen.
Zahlen 40, welche die einer Zähnungsfinger-Reihe 22i zugeordnete Zähnung anzeigen, sind als erhaben vorspringende Zeichen auf dem rechten Randabschnitt der Meßplatte 10 vorgesehen. Die Stirnfläche dieser erhabenen Zeichen 40 ist durch eine aufgewalzte Farbschicht 42 farblich von der Meßplatte 10 abgehoben. Entsprechend ist auf die freien Stirnflächen der Zähnungsfinger 24i-k jeweils eine Farbschicht 44 aufgewalzt.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist die Höhe der erhabenen 3'5 Zahlen 40 so auf die Höhe des Plattenabschnittes 20 abgestimmt, daß die Stirnfläche der Zahlen 40 nicht über den Plattenabschnitt 20 übersteht.
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In die Wanne 18 ist ein Aufbewahrungsblatt 46 im wesentlichen formschlüssig eingelegt. Es besteht aus einem Unter-Llatt 48, u/elches in der Regel aus einem opaken Material gefertigt ist, sowie aus einem transparenten Deckblatt 50. Das Deckblatt 50 ist mit dem Unterblatt 48 durch eine bei einer der seitlichen Längskanten liegende Schweißnaht 52 verbunden, so dsß Briefmarken 54 in der Nachbarschaft der Schweißnaht 52 im Klemmsitz zwischen dem Unterblatt 48 und dem Deckblatt 50 gehalten werden. Da das Aufbewahrungsblatt 46 seinerseits keine nennenswerten Bewegungen im Inneren des Deckelelementes 12 durchführen kann, lassen sich auf diese Weise Briefmarken sehr- schonend in dem in eine Jackentasche passenden flachen Etui transportieren, welches Meßplatte 10 und Deckelelement 12 im geschlossenen Zustand bilden.
Das oben beschriebene Etui erfüllt somit gleichzeitig drei Aufgaben: Ausmessen der Zähnung einer Briefmarke mit hoher Genauigkeit, Sichtbaren des Wasserzeichens von Briefmarken und schonender Transport kleinerer Briefmarkenmengen. Dabei hat das Etui insgesamt sehr kompakte Abmepsungen und läßt sich ähnlich wie ein Taschenkamm gut in einer Jackentasche tragen.
Bei dem abgewandelten Auaführungsbeispiel nach Figur 3 sind Teile, die obenstehend schon unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 erläutert wurden, wieder mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Meßplatte 10 hat nunmehr an ihren seitlichen Rär/dern eine angeformte Feder 56, welche in einer komplementären Nut 58 beim oberen Rand der Längs- odfir der Querwände des Deckelelementes 12 laufen. Die MeÖplatte 10 und das Deckelelement 12 bilden somit zusammen eine griffeikasten/ihnlichej jedoch etwas flachere Einheit. In Figur 3 ist die Meßplatte lO £n ihrer Ruhestellung wiedergegeben j in Weidher die Zä'h<*
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nungsfingef 24i-k ih die Wanne 18 Hineinragen. Zieht man die Meßplahte 10 vom Deckelelöment 12 ab^ so kann man sie anschließend in umgekehrter Orientierung wieder über die Wähne 18 schiebehj so daß hUn die ZähriUngsfinger 24i-k nach außen ragen und zum Ausmesseh von Briefmarken verwendet Werden können* Auch in dieser Arbeitsstellung ist die Wanne 18 V4erschlossen, so daß in ihr aüfbeu/ahrte Briefmarken nicht veflofengehen können.

Claims (1)

  1. 2161.4 - 1 - 16.04.1987
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    Ansprüche
    1. Zähnungsschlüssel für Briefmarken, gekennzeichnet durch eine Meßplatte (10), welche ein gestrecktes rechteckiges Feld (20) füllend eine Vielzahl paralleler Reihen (22i) von Zähnungsfingern (24i-k) trägt, wobei dur Abstand der Zähnungsfinger innerhalb einer Reihe konstant ist und der Durchmesser der Zähnungsfinger auf diese Teilung abgestimmt ist, während sich der Abstand der Zähnungsfinger von Reihe zu Seihe ändert.
    2. Zähnungsschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand der Zähnungsfinger (24i-k) von Reihe zu Reihe gleichsinnig ändert.
    3. Zähnungsschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet d-jrch ein Deckelelement (12), welches in seiner
    Ruhestelluni-' die die Zähnungsfinger (24i-k) tragende Seite der Meßplatte (10) überdeckt und diese in seiner Arbeitsstellung freigibt, wobei das Deckelelement (12) in seiner Schließstellung zusammen mit der Meßplatte (10) e.'.nen Körper mit glatten Außenflächen vorgibt.
    4. Zähnungsschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten und Ecken von Meßplatte (10) und Deckelelement (12) abgerundet (26, 28) sind.
    5. Zähnungsschlüssel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement (12) eine Bodenwand (14) und eine niedere Umfangswand (16) aufweist und so eine flache Wanne (18) begrenzt.
    6. Zähnungsschlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- J>5 net, daß das Deckelelement (12) aus einem Material gefertigt ist, welches gegen zum Prüfen von Wasserzeichen benutzte Kohlenii/asserstofVerbindungen wie Benzin resistent
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    ist.
    7. Zähnungsschlüssel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement (12) über ein Scharnier (30 bis 34) mit der Meßplatte (10) verbunden ist.
    8. Zähnungsschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines (30) der Scharnierteile (30 bis 34) so gekröpft ist, daß im voll aufgeklappten Zustand die Unterseiten von Deckelelement (12) und Meßplstte (10) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
    9. Zähnungsschlüssel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßplatte (10) über eine Nut/Federführung (56, 58) mit dem Deckelelement (12) zusammenarbeitet.
    10. Zähnungsschlüssel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßplatte (10) über eine Schnappverbindung (56, 58) mit dem Deckelelement (IZ) zusammenarbeitet.
    11. Zähnungsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähnungsfinger (24i-k) von einem erhabenen Oberflächenabschnitt (20) der Meßplatte (10) getragen sind.
    12. Zähpungsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dsC die freien Stirnflächen der Zähnungsfinger (24i-k) eine Farbschicht (44) tregsn, die zur Farbe desjenigen Materiales kontrastiert, aus welchem die Meßplatte (10) gefertigt ist.
    .35 13* Zähnungsschiüssei nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu den ZahnUngsfinger-Reihen (22i) gehörönde Beschriftungen (40) aus erhabenen Zeichen bestehen
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    Und deren freie Stirnflächen ebenfalls; eine Kontrast-Farb= schicht (42) fcfagen«
    14i Zähnungsschiussei nach einem der Ansprüche 1 bis 13,-dadurch gekennzeichhstj daß die Meßplatte (IO) einö Länge von etwa Il cm und eine Breite \iou et\i/a 4 bis &bgr; cm aufweiset und die Zähhungsfingef-Reifien (22i) unter einem Abstand von etu/a 4 mm aufeinanderfolgen*
    15. Zähnungsschlüssei naen einem eier Ansprüche 5 Bis lh,
    dadurch gekennzeichnet, daß in das Deckelelement (12) ein Aufbeu/ahrungsblatt (46) im u/esentlichen formschlüssig eingesetzt ist, welches ein Unterblatt (48) und ein transparentes Deckblatt (50) aufweist, die längs einer Längskante miteinander verbunden, ziB. t'srschvi/eißt sind»
DE8705720U 1986-02-28 1987-04-18 Zähnungsschlüssel Expired DE8705720U1 (de)

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DE8634962U DE8634962U1 (de) 1986-02-28 1986-02-28 Kunststoffolienbahn
DE8705720U DE8705720U1 (de) 1986-02-28 1987-04-18 Zähnungsschlüssel
US07/069,488 US4793070A (en) 1987-04-18 1987-07-02 Perforation gauge for postage stamps
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DE8705710U DE8705710U1 (de) 1987-04-18 1987-04-18 Mit einer beheizten Kontaktfläche ausgestattete Vorrichtung zum Verschweißen von Kunststoffolien, -bahnen und/oder -zuschnitten
DE8705720U DE8705720U1 (de) 1986-02-28 1987-04-18 Zähnungsschlüssel

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