DE8704359U1 - Taschen-Kleiderbügel - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/40—Collapsible hangers
- A47G25/4046—Collapsible hangers comprising support arms of a series of links
- A47G25/4061—Collapsible hangers comprising support arms of a series of links rotatably connected
Landscapes
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Description
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schenformat für Kleidungsstücke, insbesondere eine Kleider- ,
bügeleinrichtung. I;
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Im wesentlichen bezieht sich die Erfindung auf einen Klei- |
derbügel in Taschenformat mit einem Gelenkteil, das ausgefaltet
werden kann, um eine solche Form zu erhalten, daß die
Einrichtung sehr leicht in einer Tasche, einer Handtasche,
einer Ärbeitstasche und dergleichen mitgeführt w,erden kann.
Einrichtung sehr leicht in einer Tasche, einer Handtasche,
einer Ärbeitstasche und dergleichen mitgeführt w,erden kann.
Wie an sich bekannt, bereitet bei Reisen,
langen Aufenthalten in Hotels, langen Fahrten mit dem Fahrzeug, dem Zug oder Flugzeug, das Aufhängen von Kleidungs- |
stücken,wie Jacken, Kleider oder Anzüge, Schwierigkeiten. f
Ferner passiert es recht häufig, daß man sich in Hotels, Büros
oder anderen Stellen während eines langen Aufenthalts aufhält und man keinerlei Möglichkeit hat, nicht einmal zeitweise die eigenen Kleidungsstücke aufzuhängen.
oder anderen Stellen während eines langen Aufenthalts aufhält und man keinerlei Möglichkeit hat, nicht einmal zeitweise die eigenen Kleidungsstücke aufzuhängen.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten sind Kleiderbügeleinrichtungen
im Handel erhältlich, die einen Gelenkhaken und I zwei Seitenarme haben, die häufig über ein unteres horizontales
Querstück mit einer solchen Größe verbunden sind, daß
diese Einrichtungen relativ sperrig oder nur in großen Gepäck- f stücken mitgeführt werden können. Die Gepäckstücke haben meist | einen starren Aufbau und weisen an ihrer Innenseite ein Ver- | ankerungssystern auf, an dem der Haken angebracht werden kann. I
diese Einrichtungen relativ sperrig oder nur in großen Gepäck- f stücken mitgeführt werden können. Die Gepäckstücke haben meist | einen starren Aufbau und weisen an ihrer Innenseite ein Ver- | ankerungssystern auf, an dem der Haken angebracht werden kann. I
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Diese Lösung der vorstehend beschriebenen Problematik ist
nur bei sehr langen Reisen mit viel Gepäck zweckmäßig, so
daß diese Einrichtungen für solche Reisen nicht geeignet sind/ bei denen die Größe und das Gewicht des Gepäcks auf
ein Minimum reduziert werden sollte.
Beim Fahren mit Schiffen oder Booten/ die sehr kleine Kojen und einen äußerst begrenzten Raum für die Unterbringung von Ii
Kleidungsstücken haben, ist es ferner notwendig, daß man die Ausrüstung an Bord durch zusätzliche Kleiderbügel ergänzt.
Somit ist zu erkennen, daß ein Bedürfnis nach einer Kleiderbüge!einrichtung
mit einem solchen Aufbau besteht, mit dem die vorstehend beschriebenen Nachteile überwunden werden
können und die ein solches Gewicht und eine solche Form hat, daß sie von Benutzern leicht in irgendeinem Behältnis selbst
mit sehr kleinen Abmessungen mitgeführt werden kann.
Nach der Neuerung wird ein Taschen-Kleiderbügel bereitgestellt, der zwei Seitenelemente hat, die zueinander geneigt und symmetrisch
der Vertikalachse eines hakenförmigen Teils vorgeseher,
sind, das als eine Einrichtung zum Anhängen des Kleiderbügels bestimmt ist. Jedes Seitenteil besteht aus einem distalen
Abschnitt und einem proximalen Abschnitt, die aufeinandergefaltet
werden können. Der proximale Abschnitt ist seinerseits bezüglich des hakenförmigen Teils faltbar und hat einen Querschnitt
mit einer solchen Größe, daß im Innern der distale Abschnitt und der entsprechende Abschnitt des hakenförmigen
Teils aufgenommen sind.
Die Neuerung bezweckt somit die Bereitstellung eines Taschen-Kleiderbügels,
der ein hakenförmiges Teil und zwei Seitenteile aufweist, die geneigt und symmetrisch bezüglich der
Vertikalachse des hakenförmigen Teils sind, wobei sich die Kleiderbügeleinrichtung dadurch auszeichnet, daß das untere
Ende des hakenförmigen Teils eine vergrößerte Form hat und
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daß jedes der beiden Seitenteile aus einem pfoximälen Abschnitt
und einem distalen Abschnitt besteht, die beide ausgehend
von der Mitte zu den Enden konisch verlaufen, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die pröXimäleh Abschnitte
der Seitenteile an dem Mittelteil des oberen Endes eine erste Dreheinrichtung und an dem Mittelteil des unteren Endes eine
zweite Dreheinrichtung haben, daß die Dreheinrichtungen mit der ersten Gehäuseeinrichtung, die an den Mittelzonen des
unteren Endes mit erweiterter Form des hakenförmigen Teils vorgesehen ist, zusammenarbeitet, und daß die Dreheinrichtung
mit der zweiten Gehäuseeinrichtung zusammenarbeitet, die an den oberen Enden der distalen Abschnitte vorgesehen sind, und
daß die proximalen Teile einen U-förmigen Querschnitt haben/ um den distalen Abschnitt und den entsprechenden Abschnitt
des hakenförmigen Teils aufzunehmen.
Ferner hat die Taschen-Kleiderbügeleinrichtung nach der Neuerung an Stellen, die dem oberen Rand der proximalen
und distalen Abschnitte entsprechen, halbkreisförmige Ausnehmungen oder Hohlräume zum Tragen von Kleidungsstücken
der unterschiedlichsten Gattungen und Größen. Auch wird nierdurch das öffnen oder Ausfalten der Einrichtung erleichtert,
wenn dieselbe sich in ihrem geschlossenen oder zusammengefalteten Zustand befindet.
Ein weiterer Vorteil der Einrichtung nach der Neuerung ist darin zu sehen, daß, wenn die Einrichtung in ihrer geschlossenen
oder zusammengefalteten Stellung ist, ihre maximale. Dicke der Dicke der proximalen Abschnitte entspricht,
in denen die anderen Abschnitte sowie das hakenförmige Teil enthalten sind, so daß die Einrichtung leicht in Taschen von
Handtaschen, in kleinen Taschen eines Jacketts und in Kosmetikbehälter für Damen gelegt werden kann, um die Kleiderbügeleinrichtung
immer bereit zu haben.
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Die Neuerung wird nächstehend unter Bezugnahme auf die Bei-gefügte
Zeichnung an einem Beispiel näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Taschen-Kleiderbügels nach
der Neuerung im offenen oder auseinandergefalteten Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Taschen-Kleiderbügel im offenen oder aufgefalteten Zustand, und
Fig. 3 eine Vorderansicht des Kleiderbügels nach der
Erfindung im geschlossenen öder zusammengefalteten Zustand.
Wie sich aus Fig. 1 entnehmen läßt, weist der Taschen-Kleiderbügel
1 ein hakenförmiges Mittelteil 2 und zwei Seitenarme auf, „ die jeweils aus Abschnitten 3, 4, 5 und 6 bestehen.
Es ist aus der Figur leicht zu erkennen, daß das hakenförmige Teil 1 an seinem oberen Teil eine Kreisform hat, um mit Trag-
stangen, Nägeln, Haken oder dergleichen in Eingriff zu keimen
und der vordere Teil hat eine Herzform.
Andererseits haben die Abschnitte 3 und 4, wie sich dies aus Fig. 1 ergibt, konisch ausgebildete obere Ränder, um zu ermöglichen,
daß die Drehbewegung um die Drehpunkte 7 und 8 leicht ausgeführt werden kann, so daß die Abschnitte ausgehend von
ihrem maximal aufgefalteten Zustand in einen Zwischenfaltzustand überführt werden können (dieser ist in Fig. 1 mit
gebrochenen Linien eingetragen).
Wenn die Einrichtung bzw. die Kleiderbügeleinrichtung 1 vollständig
offen ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, passen die unteren Winkelformen der oberen Enden der beiden Abschnitte
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3 und 5 zusammen, so daß die Abschnitte sich nicht weiter
drehen können und sich ein Gleichgewichtszustand der Gesamtkonstruktion einstellt.
Die beiden Abschnitte 4 und 6, die sich ihrerseits um die Punkte 9 und 10 drehen können, sind fest mit den äußeren Enden
der beiden Abschnitte 3 und 5 verbunden.
Wie bereits vorstehend im Zusammenhang mit der gebrochenen
Linie in Fig. 1 angegeben wurde, ist dort eine Faltstellung des rechten Arms der Einrichtung 1 gezeigt. Diese Faltstellung
erhält man dadurch, daß der Abschnitt 6 bezüglich des Drehpunktes 9 verdreht wird, der am oberen Ende desselben Abschnitts
6 vorgesehen ist, der das untere Ende des Abschnitts 5 überlappt und daß man dann anschließend den Abschnitt 5 bezüglich
des Drehpunktes 8 verdreht.
Wie sich aus Fig. 2 entnehmen läßt, kann dieser Faltvorgang aufeinanderfolgend ausgeführt werden, bis man die Endstellung
nach Fig. 3 erreicht und dies wird dadurch ermöglicht, daß die Abschnitte 3 und 5 einen solchen Querschnitt haben, daß in
ihnen die beiden Abschnitte 4 und 6 und das hakenförmige Teil 2 aufgenommen sind.
Die Enddicke der Einrichtung 1, wenn sie vollständig zusammengefaltet
ist, entspricht somit der Dicke der Abschnitte 3 und
Schließlich zeigt Fig. 3 die Einrichtung 1 in ihrer vollständig geschlossenen oder zusanunengeleg te &igr; Stellung.
Der untere Teil des Abschnitts 3 und 5 geht vollständig über das herzförmige finde des Teils 2 (wie dies in gebrochenen Linien
in fig* 3 eingetragen ist) / so daß hierbei eine vollständige
Überlappung· Vorhanden ist. Zwei halbkreisförmige Profile
11 und 12 sind an den oberen Rändern der Abschnitte 3 und 5
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vorgesehen, während Profile 13 und 14 in den Abschnitten
4 und 6 vorgesehen sind. Die letztgenannten Profile sind beispielsweise dazu bestimmt, daß irgendeine Gattung von
Kleidungsstücken, wie Röcke oder dergleichen getragen werden kann.
In Fig. 3 passen die Profile 11 und 12 zusammen, so daß sich eine Kreisform ergibt, die ermöglicht, daß man die beiden
Abschnitte 4 und 6 sehen kann, um das öffnen oder Auffalten der Einrichtung zu erleichtern.
Ferner kann die Einrichtung nach der Neuerung mit zusätzlichen Teilen, wie z.B. klammerähnlichen Teilen oder geraden Stäben
oder Gelenkstäben oder dergleichen versehen sein, so daß sie zusätzliche Kleidungsstücke tragen kann.
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Claims (2)
- I *Patentanwälte · European Pitent'AttoVneys " ' ' ' ■ ·' · W. AbitzCr.-ing.D.F. MorfDr. Dipl.-Chem.M. GritschnederDipL-Phys.A. Frfar. von WittgensteinAbig. Morf. GriBdmedCT, von WiP|craain. Poefach 86 01 09.8000 München 86 1^- Dipl.-Chem.Postanschrift / Postal Address Postfach 86 01 09 D - 8000 München 8624. März 1987 Tg.19821NAZAKENO GABRIELLI DIFFUSION S.p.A. No.14, Viale della Repubblica - 62029 Tolentino(MC), ItalienTaschen-KleiderbügelAnsprüche1. Taschen-Kleiderbügel, dadurch gekennzeich- r\ net, daß ein hakenförmiges Teil (2) und zwei Seitenteile geneigt und symmetrisch bezüglich der Vertikalachse des hakenförmigen Teils (2) vorgesehen sind, daß das untere Ende des hakenförmigen Teils (2) vergrößert ist und die beiden Seitenteile jeweils aus einem proximalen Abschnitt (3, 5) und einem distalen Abschnitt (4, 6) bestehen, die jeweils ausgehend von der Mitte in Richtung zu den Enden konisch ausgebildet sind, daß die proximalen Abschnitte (3, 5) der Seitenteile am Mittelteil des oberen Endes eine erste Dreheinrichtung (7, 8) und der Mittelteil des unteren Endes eine zweite Dreheinrichtung (9, 10) haben, daß die erste Dreheinrichtung (7,8) mit der ersten Aufnahmeeinrichtung an den Mittelbereichen des vergrößerten unteren Endes des hakenförmigen Teil§Mitknchen « IBogenhausen Telefon; (**4 .«·· Jdexj ·"· ',"Vu[äi'dji(H& Hl-automat,)! Telegramm!■l'oschingci'itraßc 6 (089) 98 32 22 ,«·, 5,23 952 (abitod) ' .'".·..! (080) 98 40 37 Chemindüs München• *a ·r * *■r · &igr; ■ I ·(2) in Eingriff sind, daß die zweite Dreheinrichtung (9, 10) in Eingriff mit einer zweiten Aufnahmeeinrichtung am oberen Ende der distalen Abschnitte (4,6) ist, und daß die proximalen Abschnitte (3,5) einen U-förmigen Querschnitt haben.
- 2. Taschen-Kleiderbügel, dadurch gekennzeichnet, da?ß die geneigt verlaufenden Seitenteile halbkreisförmige Ausnehmungen oder Hohlräume (11,12,13,14) an der Stelle haben, die dem oberen Rand der proximalen und distalen Abschnitte (3-6) entspricht.
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