DE8704023U1 - Einrichtung zur korrekten und entspannten Lage-Einstellung für den Spielarm eines Gitarre-Spielers - Google Patents

Einrichtung zur korrekten und entspannten Lage-Einstellung für den Spielarm eines Gitarre-Spielers

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DE8704023U1
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/18Chin-rests, hand-rests, shoulder rests or guards being removable from, or integral with the instrument

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

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RALF M. KERN SiEGFRiED G, LANG
Si PARTNER ■ ^___-^_^_
BESCHREIBUÄG
Einrichtung zur korrekten und entspannten Lage-Einstellung für den Spielarm eines Gitarre-Spielers.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur korrekten und entspannten Lage-Einstellung einer die Saiten einer Gitarre betätigenden Hand bzw.des Arms eines Gitarre-Spielers.
Zur gestützten Haltung des Spielarms eines Gitarre-Spielers liegt dieser normalerweise mit seinem Unterarm auf der Oberkante der Zarge auf.
Auf diese Weise ist jedoch beim Unterricht eine für die Spielwirkung der Hand und ihrer Finger optimal korrekte Haltung nur sehr schwierig und durch sehr lange Übung erreichbar - zumal die Spieler auch unterschiedliche Körperabmessungen besitzen .
Aber auch routinierte Konzertgitarristen können nach längerer Spielzeit einer Ermüdung durch die statische Unterarmhaltung unterliegen, welche die Güte des Spiels beeinträchtigen kann, zumal die Blutgefäße des Unterarms am Zargenrand abgedrückt werden.
AUfgäbe der Erfindung ist es, eine Einrichtung 2Su schaffen, die die genannten Nachteile vemeidet, wirtschaftlich vorteilhaft - auch als Massenprodukt herstellbar und leichtgewichtig sowie einfach zu bedienen ist.
Demgemäß besteht die Erfindung in einer Einrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine im Bereich der Auflage des Arms oberhalb der Zargen-Oberseite angeordnete Armauflage als Stütze für den Unterarm des Spielers,, welche einerseits als bequeme Auflage und andererseits in einer Raumform und deren Anordnung ausgebildet ist mit der die die Saiten betätigende Hand mit ihren Fingern in spielmäßig korrekter Stellung leicht nach innen zum Arm angewinkelt insbesondere senkrecht über den Anschlagbereich der Gitarre-Saiten herabhängend abstützbar ist.
In praktischer Ausführung kann diese Armauflage mittels einer Befestigungseinrichtung abnehmbar an der Gitarre vorzugsweise um deren Zargenrand anklemmbar sein. In besonderer, erfindungsgemäßer Ausführungsform kann die Auflage für den Unterarm flächig ausgebildet sein, insbesondere als endseitig offene Armschale mit mindestens teilweise hochstehenden Seitenrändern, innerhalb der der Arm geführt gestützt und gehalten ist, wobei die Armschale vor allem auch wippenartig um eine quer zur Längsachse der Armschale angeordnete Schwenkachse an der Klemm-Einrichtung angebracht ist.
In weiteren Ausführungsformen können die Armschale und deren Klemm-Einrichtung in Bezug zueinander und in ihrer Anordnung zur Längsache der Gitarre winkelmäßig
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verstellbar- ausgeführt sein, Auch eine Höhenverstellbarkeit liegt im Bereich der Erfindung.
Die Armschale kann erfindunsgeffiäß ebenfalls in verschiedener Form abgewandelt sein, beispielsweise an ihre™; git-a.rrenseitigen Ende eine die Armbewegung freier gestaltende Erweiterung aufweisen oder hiüsichtlich einer SchwelBbildung vorteilhaft ausgebildet sein.
Ein spezieller Vorteil der erfindungsgmäßen Einrichtung liegt darin, daß die Auflagefläche in unbenutztem Zustand stets der; Publikum zugewandt ist und als Reklamefläche dienen kann, wofür sich Gitarren in der Regel sonst nicht eignen.
Die Erfindung wid nachstehend in Ausführungsbeispielen im einzelnen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Gitarren-Armauflauflage (etwa schräg von oben gesehen,)
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäSen. Gitarren-Auf lage, in Figur 1 vom unteren Zeicnnungsrand her gesehen,
Fig. 3 eine vereinfachte schematische Stirnseitenansicht (in Figur 1 etwa von links gesehen) und
Fig. 4 eine schematisehe Draufsicht auf eine erfindungs- 1
gemäße Gitarren-Armauflage mit einer im |
Vergleich dazu dargestellten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Die erf indungsgemaße Gitarren-Armauflage besitzt gemäß ,.
Fig.l bis 4 eine wiegenartig geformte Armschale 2 mit |
einer Längsachse 3, parallel dazu hochgewölbten &idiagr;
Seitenrändern 4 und offenen Enden, nämlich einem !
gitarrenseitigen Ende 5 und einem zum Körper des Spielers |; hin gerichteten körperseitigen Ende 6. |
Die Armschale 2 ist auf einer Grundplatte 8 um eine Schwenkachse 7 wippenartig CPfeiIe 21) schwenkbar angebracht, z.B. mittels einer Welle, welche durch Löcher in an der Grundplatte &bgr; fest angebrachten unteren k
Stutzkonsolen 9 und diesen seitlich versetzt gegenüber- j liegenden, an der Unterseite der Armschale 2 befestigten oberen Stutzkonsolen 10 hindurch verläuft. Statt einer durchgehenden Schwenkachse 7 können auch kurze Zapfen vorgesehen sein. '
Die Grundplatte 8 ist mittels einer aufklemmbaren und abnehmbaren Klemm-Einrichtung 12 an den Zargenrand A einer Gitarre angeklemmt, und zwar mittels zwischen seitlich über den Zargenrand hinausragenden Laschen 15.
Die^e Laschen 15 sind einer an der Unterseite des '
Zargenrands A angreifenden Gegenplatte Il zugeordnet, und zwar mit einander gegenüberliegend angeordneten Spannschrauben 13. Jeweils zwei gegenüber1iegene Spalinschr'aUbett 13 besitzen ein entgegengesetzt verlaufendes Gewinde, sOdaß sie mit einoi* darauf-
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geschraubten, langgestreckten Spannmutter 14 gegeneinander oder auseinander geschraubt werden kennen, um die Klemm-Einrichtung 12 an den Zargenrand anzuklemmmen. Zur Schraubbetätigung besitzt die Spannmutter 17 ein Loch 15 zum Ansetzen eines Hebelarms und/oder ein Mutternprofil zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels.
Bei auf der Gitarren-Oberseite am Zargenrand A angeklemmter Gitarren-Armauflage 1 ist die Längsachse 3 der Armschale 2 etwa in Richtung auf die Guitarrenmitte ausgerichtet, jedoch mit einer seitlichen Versetzung D zur Gitarren-Klangöifnung B, sodaß ein in der Armschale lagernder Unterarm C eines Spielers die zugehörige Spielerhand etwa senkrecht nach unten gerichtet über der Klangöffnung B hält.
In Fig. 3 ist zwar - entsprechend der Darstellung der Konsolen und der Armschale 2 - die Längsachse 3 der Armschale 2 senkrecht zur Schwenkachse 7 stehend angeordnet, jedoch vornehmlich aus Gründen vereinfachter und deutlicher Darstellung.
Vorzugsweise ist die Längsachse 3 der Armschale 2 jedoch in schrägem Winkel quer zur Gitarren-Hauptachse 20 angeordnet, während die Wipp- bzw. Schwenkachse 7 je nach Form der Gitarre und dem Körperbau bzw. der Körperhaltung des Spielers etwa parallel zur Gitar-en-Hauptachse 20 oder im leicht spitzen Winkel zu den Knebeln der Gitarre hin zulaufend angeordnet ist.
Während mit der Wahl der Stelle der Befestigung der Armauflage 1 am Zargenrand eine Möglichkeit zur Anpassung an die richtige Spielerarm-Stellung gegeben ist, kann mit einer gemäß Fig. 4 abgewandelten (gestrichelte Ausführung) Verbreiterung 18 oder Abflachung die Bewegungsfreiheit des Spielarns iix Richtung zur Klangöffnung hin erweitert werden.
Durch eine - nicht dargestellte - kardanartige Schwenk— einrichtung kann die erfindungsgemäße Armauflage jedoch auch derart dargestellt werden, daß der Winkel einer Schwenkachsen-Verstellung 19 variabel einstellbar ist. Reir vorrichungsmäßig wären dafür z.B. lediglich die unteren Stützk ,nsolen 9 auf eine Zwischenplatte zu montieren, wcjlc^e gegenüber der Grundplatte (gegebenenfalls begrenzt) in der Ebene der Zargenoberseite verschwenkbar ist.
Letztlich kann auch die Armschale 2 in verschiedenen Ausführungsformen variiert sein, beispielsweise am körperseitigen Ende 6 der Armschale so lang, daß der Spielerarm sogar auch bis in seine Armbeuge entsprechend gepolstert - abgestützt v/ird.
Andererseits kann, insbesondere bei Elektrogitarren mit verkleinertem Klangkörper die erfindungsgemäße Armauflage auch mit einer erhöht über der Zarge angeordneten Halterung versehen sein. Dabei kann die Armauflage auch nur als kurze Stütze, evtl. auch ohne wippenartige Schwenkbarkeit ausgeführt sein, z.B. als Rolle bzw. Walze.
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Darüberhinaus kann zwischen Armschale 2 und ihrer Anbringung an der Befestigungs-Einrichtung 12 auch eine Vorrichtung vorgesehen sein, mittels der die Lage der Armschale 2 in Eezug zur Klemm-Einrichtung 12 in Richtung der Längsachse 3 verstellbar ist.
Die erfindungsgemaße Armauflage 1 insbesondere die Armschale 2 kann auch aus leichtem Kunststoffmaterial bestehen. Auch kann die Armschale 2 mit Siebdurchbrechungen versehen sein, um ein Schwitzen auf der Armauflage auszuschließen.
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1 Gitarren-Annauflage B Gitarren-Klangöffnüng
2 Armschaie <wlegenartig) C Spielarm (schematisch)
3 Längsachse der Armschale D seitliche Versetzung
4 Seitenränder der Armschale
5 gitarrenseitiges Ende der Armschaie
6 körperseitiges Ende der Armsehale
7 Schwenkachse
S Grundplatte
9 untere Stützkonsolen
10 obere Stutzkonsolen
11 Gegenplatte
12 Befestigungseinrichtung
13 Spannschrauben
14 Spannmutter
15 Loch
16 Laschen
17 Mutternprofil
16 verbreiterte Armschaie
19 Schwenkachsen-Verstellung
20 Gitarren-Hauptachse
21 ¥ipp-Eewegung
A Gitarren-Zargenrand

Claims (11)

SCHÜTZAlfSPRüCHE
1. Einrichtung zur korrekten und entspannten Lage-Einstellung einer die Saiten einer Gitarre betätigenden Hand bzw. des Arms eines Gitarre-Spielers,
gekennzeichnet durch eine i "&agr; Bereich der Auflage eines Arms oberhalb der Zargen-Ober&eite angeordnete Armauflage (I) als Stütze für den Unterarm \C) des Spielers, welche einerseits als bequeme Auflage und andererseits in einer Rauiaioria und deren Anordnung ausgebildet ist mit der die die Saiten betätigende Hand mit ihren Finger in spielmäßig korrekter Stellung leicht nach innen zum Arm angewinkelt insbesondere senkrecht über den Anschlagbereich der Gitarren-Saiten herabhängend abstützbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine den Gitarren-Resonanzkörper, vorzugsweise deren Zargenrand (A), mindestens teilweise umgreifende, abnehmbare Klemm-Einrichtung (12) vorgesehen ist
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3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage <1> für den Unterarm <C> flächig ausgebildet ist, insbesondere als endseitig offene Armschale <2> mit mindestens teilweise hochstehenden Seitenrändern <4), innnerhalb der der Arm geführt gestutzt und gehalten ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armschale <2) wippenartig um eine quer zur Längsachse <3) der Armschale angeordnete Schwenkachse <7> an der Befestigungseinrichtung (12) angebracht ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Längsachse <3> der Armschale <2> in Bezug zur Hauptachse (20) der Gitarre winkelmäßig verstellbar ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Längsachse (3) der Armschale <2) in Bezug zur Schwenkachse <7> der Aripschale winke 1 maßig verstellbar ist.
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7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armschale <2) an ihrem gitarreseitigen Ende <5> insbesondere in Richtung zur Klangöffnung CB) hin eine Verbreiterung (18) aufweist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arm-Auflagefläche der Armschale <2) eine insbesondere austauschbare Schweißauflage aufweist.
9. Einrichtung nach eineü der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arm-Auflagefläche der Armschale (2) belüftungswirksam durchlöchert ist»
10. Einrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armschale <2) in Bezug zur Klemm-Einrichtung<12> höhen-verstellbar angebracht ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Armschale <2) in Bezug zur Befestigungseinrichtung <12) in Richtung ihrer Längsachse <3) verstellbar ist.
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