DE8703258U1 - Massagevorrichtung für Fußsohlen - Google Patents

Massagevorrichtung für Fußsohlen

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DE8703258U1
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roller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Massaging Devices (AREA)

Description

Gerdes GmbH & Co : &iacgr;: . '. '. .' ' ' '
• · · SS S &psgr;&psgr; ft &idiagr;&iacgr; &phgr;
Beschreibung :
Die Erfindung bezieht sich auf eine Massagevorrichtung für Fußsohlen mit einer Mehrzahl von in zwei Reihen hintereinander angeordneten Wälzen, die um Achsen drehbar und mit im wesentlichen radialen VorsprUngen versehen sind.
Die Erfindung geht damit von einer Massagevorrichtung aus, wie sie als Gerät zur Reflexzonen-Massage der Fußsohlen im Handel erhältlich ist. Das Gerät fc^steht aus einem auf den Boden aufstellbaren Bock mit drei Wangen, wobei zwischen jeweils einer äußeren Seitenwange und der gemeinsamen Innenwange in zwei Reihen je drei Walzen fußbetätigt drehbar angeordnet sind. Der bekannte "Fuß-Roller" soll die Fußsohlen an den Reflexzonen nach jahrhundertealter Tradition der Akupressur massieren, die FUße erfrischen und besser durchbluten. Das vorbekannte Gerät besteht aus Holz.
Aus der DE-PS 28 31 132 ist ein vergleichbares Gerät bekannt, welches aber über eine große Vielzahl kleinerer V/alzen verfügt, die mit stachelartigen Vorsprüngen versehen sind. Der Erfinder will erkannt haben, daß eine erhöhte Massagewirkung dann erreicht werden kann, wenn die Endpunkte der Stachelartigen Vorsprünge sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung auf konvexen Linien liegen. Ob der behauptete Effekt eintritt, sei dahingestellt. Wesentlich ist die Feststellung, daß das Gerät aufgrund der unterschiedlichen Einzelwalzen in der Fertigung aufwendig und dementsprechend kostspielig ist.
Gerdes GmbH & Co
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Die LE-OS 30 16 469 beschreibt ein Fußmassagegerät mit Rollen, deren Längsaähsen von den Drehlagerachsen der Walzen exzentrisch versetzt sind. Die Walzen sind an ihrer Mantelfläche mehrfach konvex und konkav gewölbt und ansonsten in der Oberfläche glatt. Die Achsstummel der Walzen lagern in Sackbohrungen der drei Lagerwangen des Geräts. Mit der exzentrischen Lagerung soll eine besondere Massage der Fußsohle, insbesondere des Fußgewölbes erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach gestaltete Massagevorrichtung der eingangs genannten, im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 näher umrissenen Art verfügbar zu machen, die unter teilweiser Anwendung bekannter Mittel und Merkmale eine besonders intensive Fußmassage gewährleistet und zusätzliche Anwendungen erlaubt, die mit den genannten Vorrichtungen nicht erzielbar sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch folgende Merkmale:
a) je wenigstens eine Walze jeder Reihe ist mit ihrer Längsachse exzentrisch gelagert, um Taumelbewegungen auszuführen ,
b) die Walzen sind im Bodenbereich einer oben offenen, flUssigkeitsdichten Wanne angeordnet,
c) der Wannenrand ist gegenüber den Walzen so hoch gezogen, daß sämtliche Walzen vollständig unter dem Spiegel der in die Wanne zu füllenden Flüssigkeit liegen können.
Gerdes GmbH & Co '. ::.:..: &iacgr; ·..."..'
Die bevorzugte Losung besteht in der gleichzeitigen Anwendung aller Merkmale im Sinne einer Kombination, wobei vorzugsweise auch jede der Walzen exzentrisch gelagert ist.
Durch die gemeinsame Anwendung des Merkmals a) mit denen des Oberbegriffs wird eine verstärkte Massagewirkung erzielt, denn die Oberflächen der exzentrisch gelagerten Walzen sind nicht wie beim Stand der Technik glatt, sondern mit im wesentlichen radialen VorsprUngen versehen. Diese Vorsprünge wandern infolge der exzentrischen Lagerung der Walzen auch quer zu der sich längs über die Walzen bewegenden Fußsohle, wodurch besondere Massagekräfte auf die Fußsohle einwirken. Das Merkmal b), welches für sich aus der DE-OS 29 32 916 bekannt ist, erlaubt die Anwendung des Geräts in einer Fußbadewanne mit dem Vorteil, daß der Flüssigkeit, namentlich Wasser, pharmakologische, medizinische, kosmetische u.dgl. Substanzen beigefügt werden können, die den Massagevorgang positiv beeinflussen und/oder ergänzen. Im Unterschied zur DE-OS 29 32 916, bei der jeweils nur ein Fuß massiert werden kann, gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine ergonomisch günstigere beidfüßige Behandlung.
Als besonders vorteilhaft wird das Merkmal c) betrachtet, welches es erlaubt, daß während der Massage zumindest die Fußsohlen, wenn nicht gar die Füße insgesamt ständig in der Flüssigkeit ruhen können. Beim Gegenstand der genannten DE-OS 29 32 916 sind die Fußsohlen, wenn sie über die Walzen geführt werden, lediglich benetzt, aber weder sie noch die Füße können während der Massage gleichzeitig baden.
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Somit stellt insbesondere die Gesamtkombination der beanspruchten Merkmale eine besonders vorteilhafte Massagevorrichtung dar, die von hohem Gebrauchsnutzen und therapeu-
§ tischem Wert ist.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Merkmale ergeben sich aus den ünteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand ein^ss in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Massagevorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Vorrichtung umfaßt eine flüssigkeitsdichte, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende sowie zweckdientlich einstückige Wanne 11 mit Boden 12 und einer umlaufenden Wand 13. Wie aus Fig* I ersichtlich ist, grenzen die schmalen Wandabschnitte 13a nicht unmittelbar an den Boden 12, sondern an Übergangsstufen 14 mit einem Niveau 14a (Fig. 2), welches zumindest ein wenig unterhalb des oberen Niveaus von Walzen 15 angeordnet ist.
Die Walzen 15 weisen eine Vielzahl von radialen Vorsprüngen 16 auf, die am Beispiel je einer Walze in den beiden Figuren nur schematisch angedeutet sind. Jede der Walzen 15 lagert mit Achsstummeln 17 in nach oben offenen taschenartigen Einsteckaufnahmen 18 der Wanne 11. Die von den Achsstummeln 17 definierte Drehachse 19 ist nicht identisch mit
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der Längsmittelachse 20 einer Walze 15. Vielmehr schließen diese Achsen 19, 20 einen spitzen Winkel W zwischen sich ein, dessen Scheitel 21 im geometrischen Mittelpunkt der Walze 15 | liegt, aber auch versetzt sein könnte. Hierdurch führt jede Walze bei ihrer fußbetätigten Drehbewegung eine überlagerte exzentrische Bewegung aus, was zu verstärkten Walkvorgängen an der Fußsohle führt.
Die Walzen 15 sind voi« oben her lose in die taschenartigen Aufnahmen 18 eingesteckt, so daß sie leicht, namentlich zur Reinigung des Geräts, entnommen werden können.
Die beiden Reihen 22 und 23 von Walzen 15 sind von einer mittleren Trennwand 24 voneinander distanziert. Hierdurch wird gewährleistet, daß die gleichzeitig über die Walzenoberfläche geführten Füße einander nicht behindern können. Im übrigen ist ein Tragegriff 25 in die Trennwand 24 integriert, die ferner noch eine Markierung 26 für den Füllstand der einfüllbaren Flüssigkeit 27 aufweist. Der Spiegel 28 der Flüssigkeit 27 liegt, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, deutlich über dem Niveau der Walzen, aber ebenso deutlich unter dem oberen Rand 29 der Wanne 11. Demzufolge können die Füße in der Flüssigkeit baden und von den Walzen 15 massiert werden, ohne daß die Gefahr des Uberschwappens besteht. Als Flüssigkeit 27 kommt insbesondere V/asser mit pharmakologischen, pharmazeutischen, kosmetischen und/oder medizinischen Zusätzen wie Badesalzen od.dgl. in Betracht.
Die erwähnten Stufen 14 dienen zum einen als Auslauf beim Vor- oder Zurückführen der Füße, können aber auch als
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Rast etv/a für die Ferse dienen, wenn der eine oder andere Fuß einmal entlastet werden soll. Dann brauchen die Füße nicht, wie bei Geräten bisheriger Art auf den Walzen oder in ergonomisch sehr ungünstiger Art und Weise neben das Gerät gestellt zu werden.
Es müssen nicht sämtliche Walzen wie beschrieben exzentrisch gelagert sein, doch ist dies an sich vorteilhaft, da dann jede einzelne Walze einen erhöhten Massageeffekt ausführen kann. Die einfache Lagerung der Achsen der Walzen gestattet es auch, Walzen unterschiedlicher Konfiguration einsetzen zu können, so daß je nach dem gewünschten Effekt das Gerät mit einer entsprechenden Walzenkombination bestückt werden kann.
Das Gerät besteht vorzugsweise vollständig aus Kunststoff, ist daher besonders hygienisch und kann leicht gereinigt werden.
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Claims (7)

  1. .··.: Patentanwälte··;:
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    Dipi.-ing. Harald Oätrigä''" Dipl-ihg. Bernd Sonnet
    Wuppertal-B armen Stresemannstraße 6-8
    Zugelassen beim Europäischen Patentamt
    Pittatanwalie Ostriga & Saunet, Postfach 2013 27, D-5 600 Wuppertil 2
    Anrnelderin: Gerdes GmbH & Co
    Berliner Str. 47
    5830 Schwelm
    Bezeichnung der
    Erfindung: Massagevorrichtung für Fußsohlen
    Schutzansprüche :
    1. Massagevorrichtung für Fußsohlen mit einer Mehrzahl von in zwei Reihen hintereinander angeordneten Walzen, die um Achsen drehbar und mit im wesentlichen radialen Voi-sprüngen versehen sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) je wenigstens eine Walze (15) jeder Reihe (22, 23) ist mit ihrer Längsachse (20) exzentrisch gelagert, um Taumelbewegungen auszuführen,
    b) die Walzen (15) sind im Bodenbereich einer oben offenen, flüssigkeitsdichten Wanne (11) angeordnet,
    c) der Wannenrand (29) ist gegenüber den Walzen (15) so hoch gezogen, daß sämtliche Walzen (15) vollständig unter dem Spiegel (28) der in die Wanne (21) zu füllenden Flüssigkeit (27) liegen können.
    fmtfirokonlo Crcdil-u. Volksbank cümbl I Commetzbank &Lgr;&Ogr;. Telefon (0202) 55 7040
    . JeWV &bgr;»«. ,Vfupucftal · Barmen.
    IBtZi60 10041144 SO4-43I ·,(BLZ33i6JO91|) 158,2« · J «(JBLf,3)·400Ol)4034 823 Tcl«x859l2 74ospad
    Gerdes GmbH & Co ! j &iacgr;.·. · j j t : * :' :
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter den Walzen (15) Auslaufzonen gebildet sind in Form von vom Wannenboden distanzierten Absätzen (14), deren Oberfläche (14a) geringfügig unter dem oberen Walzenniveau liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennraichnet, daß die beiden Walzenr«ihen (22, 23) von einer Trennwand (24) distanziert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Trennwand (24) ein Tragegriff (25) integriert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachsen (20) der exzentrisch gelagerten Walzen (15) unter einem spitzen Winkel (W) zur jeweiligen Walzendrehachse (19) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachse (20) die Walzendrehachse (19) jeweils in der Längsmitte der Walze (bei 21) kreuzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse mit der Walze (15) fest verbunden ist und mit ihren aus der Walze (15) austretenden Aohsstummeln (17) in nach oben offene, taschenartige Lageraufnahmen (18) lose einlegbai ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29502720U1 (de) * 1995-02-18 1996-03-21 Wik Elektro-Hausgeräte-Vertriebsgesellschaft mbH & Co Produktions-KG, 45355 Essen Fußpflegegerät
DE20101271U1 (de) 2001-01-24 2001-04-05 Wik Far East Ltd., North Point Einlage für ein Fußbad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29502720U1 (de) * 1995-02-18 1996-03-21 Wik Elektro-Hausgeräte-Vertriebsgesellschaft mbH & Co Produktions-KG, 45355 Essen Fußpflegegerät
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