DE8702742U1 - Bogen- oder Tunnelüberdachung - Google Patents

Bogen- oder Tunnelüberdachung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/032Supports or connecting means for sky-lights of vaulted shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Bogen- oder Tunnelüberdachung, die mindestens zwei, mit einem Ende an einer Gebäudewand befestigte stabförmige Träger umfaßt, von denen jeder eine Halterung für mindestens eine bogenförmige, vorzugsweise durchscheinende Hartbedachung aufweist.
Derartige Überdachungen werder? als Wetterschutz z. B. an Hoteleingängen und -auffahrten angebracht und bestehen in der Hegel aus mehreren parallel verlaufenden Tunnelbögen aus Acrylglas, die an den an der Gebäudewand angebrachten Trägern mit Schraubverbindungen gehalten sind. Diese bogenförmige Hartbedachung ist in Abhängigkeit von Tages- und Jahreszeit erheblichen Temperaturschwankungen ausgesetzt, wodurch beträchtliche Spannungen nicht nur in
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der Bedachung,, sondern, auch, in den Trägern und Halterungen hervorgerufen werden, was. ein besonders - stabiles und aufwendig zu montierendes Trag- und Haltesystem für die tlberdachung bedingt.
Aufgabe der Neuerung ist es, das Trag- und Haltesystem von Bogen-r und Tunnelüberdachungen so weiterzubilden, daß es ohne Einbuße an Stabilität mit wenigen Handgriffen montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Überdachung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeder Träger als nach oben offener U-Profilstab ausgebildet ist, in dessen Einne zwischen den Schenkeln an der Gebäudewand angebrachte Halteelemente eingreifen und der auf der Außenseite mindestens eines Schenkels mit einer Längsnut versehen ist, in der die Be-
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dachung tragende Spriegel gehalten sind.
Bei einer nach, der !Teuerung ausgestalteten Bogenüberdachung sind, nachdem die Träger mit Hilfe der Halteelemente an der Gebäudewand befestigt worden sind, nur noch die die Bedachung tragenden Spriegel in die Längsnut vom freien Ende der Träger aus in Sichtung auf die Gebäudewand einzuschieben· Dabei sind die Längsnuten im Träger und die entsprechenden Elemente an den Spriegeln so geformt, daß sich die Einsatzelemente in der I/äussnut in Eichtung der Spriegelachse bewegen können, ohne sich aus dieser Nut zu lösen, wodurch die in den Spriegeln und ä^r daran befestigten Hartbedachung auftretenden Temperaturspannungen ohne Beanspruchung der Träger ausgeglichen werden. Die Halterung der Spriegel in den Längsnuten des Trägers
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bietet noch den Vorteil» daß der ßpriegelabstand frei gewählt werden kann. Die Sinne im Träger dient nicht nur ziir Aufnahme der Halteelemente, sondern ist zugleich Wasserablauf für sich auf der Bedachung niederschlagendes Wasser. Diese Halteelemxsnte können neuerungsgemäß von einer an der Gebäudewand befestig-
ten plattenförmigen Konsole, die zwei im we
sentlichen lotrecht von der Gebäudewand wegweisende Stege trägt, deren an den unteren Sand der Konsole angrenzende Enden in die Sinne des Trägere ragen, sowie von einer Zugstange gebildet werden, die sich als Hypothenuse zwischen den Stegen der Konsole und der Sinne des Trägers erstreckt, die die Katheten eines etwa rechtwinkligen Dreiecks bilden, wobei die Zugstange, die Konsole und dex Träger mittels Bolzen aneinander befestigt sind. Zur Einstellung der Neigung des Trägers und
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damit zur Bestimmung der Sichtung des Wasserablaufes aus dessen Sinne kann in ein Ende der Zugstange zu deren längenänderung in Achsrichtung eine Augenschraube eingesetzt sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sind.die Längsnuten an den Trägern im Querschnitt bcfpnförmig und in diese entsprechend geformte Elanschschenkel von im wesentlichen als I-Profilstäbe ausgebildeten Spriegelhaltern eingefügt, wodurch erreicht wird, daß ausgehend von jeweils nur einem Profil des Trägers ui?,& des Spriegelhalters jeder beliebige Bogenradius für die Überdachung gewählt werden kann, was sich günstig auf die Herstellungskosten der Überr dachung auswirkt. Dabei können zur problemlosen Befestigung der Spriegel an den I-förmigen Spriegelhaltern die Flanschschenkel auf der dem bogenförmigen Flanschschenkel gegenüberlie-
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genden Seite des Steges des Spriegelhalters sum Steg parallele und gegeneinander gerichtete Nasen aufweisen, hinter die in die Spriegel eingefügte Haltestücke eingreifen, von denen jewe Is zwei mit einer durch die Wandung des Spriegels geführten Schraube fest gegen die Nasen gedrück1; werden können·
Es hat sich weiter bewährt, jedem I-förmigen Spriegelhalter zum Flanschschenkel, der die Verlängerung des bogenförmigen Planschechenkels auf der anderen Seite des Steges bildet, mit einer parallelen U-förmigen Nut zu versehen, in die der Seitenrand der zweckmäßigerweise nur im Scheitelpunkt an den Spriegeln befestigten Hartbedachung eingesetzt ist. Dabei kann am Spriegelhalter auf der Seite der TJ-förmigen Nut mit einer durch den Steg geführten und federnd gegen den Steg gezogenen
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Spannschraube noch.mindestens ein im wesent» liehen rechtwinkliges Spannstück gehalten sein, dessen entlang des Steges sich erstreckender Schenkel hinter oder über die Nase an der U-förmigen Nut gegenüberliegenden Planschschenkel
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ler Schenkel eine Maulöffnung mit einer Bohrung aufweist, in die ein durch ein Loch in der Hartbedachung geführter Zylinderstift eingesetzt ist» Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Hartbedachung temperaturbedingte Längenänderungen unabhängig von denjenigen der Spriegel ausführen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird noch fm Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Xg. 1 eine schematische und perspektivische
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Ansicht einer Bogenüberdachung#
Fig. 2 eine schematische Frontansicht eines Mittelträgers mit den daran angebrachten Endabschnitten von Spriegeln der Bogenüfcerdachung nach Fig. 1f
Fig. 3 eine siiematische Frontansicht des Spriegelhalters mit Spannstück für die Bogenüberdachung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Konsole der Überdachung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Frontansicht eines
Seitenträgers mit eingesetzter Konsole einer Überdachung nach Fig. 1t
Die dargestellte Bogenüberdachung "besteht aus liittel- 1 und Seitenträgern 2 oder Kragarmen,
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die mit Hilfe einer plattenförmigen Konsole 3 !
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r befestigt sind. An den Trägern 1 und 2 sind . f, Spriegel 7 gehalten, die eine Hartbedachung 6, \ z. B. aus Acrylglas, tragen. Die vorderen oder i freien Enden, der Träger 1 und 2 ruhen vorzugsweise bei groBsr Ausladung auf Stützen 8.
Die Mittel- 1 und.Seitenträger 2 sind als stranggepreßte Profilstäbe ausgebildet, die eine nach oben offene und im Querschnitt ü-förmige Einne 9 aufweisen (i"ig. 2 und 5)· An den oberen freien Enden der Schenkel 10 der Einne 9 ist je eine im Querschnitt bogenförmige Nut 11 vorgesehen, in die ein entsprechend geformter Flanschschenkel 12 von im wesentlichen als I-förmiger Profilstab geformten Spriegelhaltern
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13 eingefügt ist. Auf der dem "bogenförmigen ELanschschenkel 12 gegenüberliegenden Seite des Steges 14 des Spriegelnalters 13 sind die Enden der JFlanschschenkel mit zum Steg 14 parallelen und gegeneinoder gerichteten Nasen 15 versehen, hinter die in die Spriegel 7 eingefügte Haltestücke 16 greifen. Da-■bei werden jeweils zwei in ein Ende des Spriegels 7» cLer ein rohrförmiges Strangpreßteil mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und einer Trennwand 17 ist, eingesetzte Haltestücke 16 mit einer durch die Spriegelwandung und die Trennwand 17 sowie durch eine in einer Aussparurig der Haltestücke 16 drehfest angeordneten Mutter 19 geführten Schraube 18 zur Befestigung des Spriegels 7 am Spriegelhalter 13 gegen die Nasen 15 gepreßt.
Auf den Spriegeln 7 liegt die Hartbedachung
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6 auf und ist daran im Scheitelpunkt mit nicht dargestellten. Schrauben befestigt· Der freie Seitenrand der Hartbedachung 6 ist am Spriegelhalter 13 in eine TJ-firmige Nut 22 eingesetzt, die sich parallel zum Flanschschenkel erstreckt, der die Verlängerung des bogenförmigen Flanschschenkels 12 auf der anderen Seite des Steges 14 bildet. Dabei wird zur weiteren Führung dieses Bandes der Hartbedachung 6 am Spriegelhalt ex- 13
1.0 auf der Seite der tf-förmigen Nut 22 mit einer durch.den Steg 14 sich erstreckenden Spannschraube 20, die von einer Schraubenfeder 23 umgeben ist, ein. Spannstück 21 gegen den Steg 14 gezogen. Das Spannstück 21 umfaßt zwei im wesentliehen rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel 24.und 25* vou denen sich der eine 24 entlang, des Steges 14 erstreckt und hinter oder über die Nase 15 am der U-förmigen Nut 22 gegenübeiiegenden Flanschstück greift» Der andere Schenkel 25 äse Spannstückes 21 erstreckt sich im
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wesentlichen parallel zur Hut 22 und weist eine üaulöffnung 26 auf, in die ein durch ein Loch in der Hartbedachung geführter Zylinderstift 28 eingesetzt ist.
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5 Zur Befestigung der Mittel- 1 oder Seiten
träger 2 ün der.Gebäudewand 5 trägt die plattenförmige .Eonsole 3 zwei im weaaitlichen lotrecht.von der Gebäudewand wegweisende Stege 27, deren an den unteren Rand der Eonsole 3 angrenzenden Enden in die Rinne 9 eines Trägers 1 oder 2,ragen und daran mit einem nicht ^zeigten Bolzen.befestigt sind.
Zwischen den Stegen 27 ist oberhalb des Trägers 1 oder 2 das Auge einer nicht gezeigten Augenschraube, die in Achsrichtung in die Zugstange 4 eingesetzt ist, mit.einem Beizen (nicht dargestellt) an der Eonsole 3 gehalten. Das andere Ende der Zugstange 4 ist
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mit dem Träger &Lgr; oder 2 innerhalb der Rinne 9 durch einen ebenfalls nicht gezeigten Querbolzen verbunden. Die Länge der Zugstange 4 kann mit der Augenschraube verändert und dadurch die Neigung der Träger 1 und 2 und somit der Überdachung den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden*
Unterhalb der Halterung für die Spriegel 7 sind an den Trägern 1.und 2 seitlich noch Sichtblenden 29 angeformt, die von der. Bedachung 6 nicht in die Rinne 9 abfließendes Wasser auffangen. Weiter ist an.den Trägern § 1 und 2 unterhalb der Rinne 9 noch ein C-förmiger Kanal 30 ausgebildet, in den die Stützen 8 eingesetzt sind und der auch Seitenwände oder Werbematerialxen halten kann.
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Claims (8)

1. Bogen- oder Tunnelüberdachung, die mindestens zwei» mit einem Ende an einer Gebäudewand befestigte stabförmige Träger umfaßt, von denen jeder eine Halterung für mindestens eine bogenförmige, vorzugsweise durchscheinende Hartbedachung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß äeder.Träger (1, 2) als nach oben offener U-Profilstab ausgebildet ist, in dessen Einne (9) zwi-
sehen den Schenkeln (10) an der Gebäudewand (5) angebrachte Halteelemente (3» 4-) eingreifen und der auf der Außenseite mindestens eines Schenkels (10) mit einer Längsnut (11) versehen ist, in der die Bedachung (6) tragende Spriegel (7) gehalten sind.
2. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die I«jigsnuten (11) an den Trägern (1, 2) im Querschnitt bogenförmig sind und in diese ein entsprechend geformter Elanschschenkel (12) von im wesentlichen als I-förmige Profilstäbe ausgebildeten Spriegelhaltern (13) eingeigt sind.
3· Überdachung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder I-förmige Spriegelhalter (13) zum Planschschenkel, der die Verlängerung des bogenförmigen Elanschschenkels (12) auf der anderen Seite des Steges (14) bildet,
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eine parallele Ü-förmige Nut (22) aufweist, in die der Seitenrand der an Spriegeln. (7) befestigten Hartbedachung (6) eingesetzt ist.
4- Überdachung nach Anspruch 2 ader 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Planschschenkel auf der dem bogenförmigen Flanschschenkel (12) gegenüberliegenden Seite des Steges (14) des Spriegelhalters (13) &zgr;&ngr;&tgr;&agr;&khgr; Steg (14) parallele und gegeneinander gerichtete Nasen (15) aufweisen, hinter die in die Spriegel (?) eingefügte Haltestücke (16) greifen.
5· Überdachung nach .Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Haltestücke (16) mit einer durch die Wandung des Spriegels (7) geführten Schraube (18) fest gegen die Nasen (15) drückbar sind.
6. Überdachung nach Anspruch 5 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Spriegelhalter (13) auf der Seite der U-fÖrmigen Nut (22) mit einer durch den Steg (14-) geführtt-a und federnd gegen den Steg (14) gezogenen Spannschraube (20) mindestens ein im wesentlichen rechtwinkliges Spannstück (21) gehalten ist, dessen entlang des Steges (14) sich erstreckender Schenkel (24) hinter oder über die Nase (15) em der ü-förmigen Nut (22) gegenüberliegenden ELanschschenkel greift und dessen zur U-förmigen Nut (22) paralleler Schenkel
(25) eine Maulöffnung (26) aufweist,
in die ein durch ein Loch in der Hartbedachung (6) geführter Zylinderstift (28) eingesetzt ist.
7. Überdachung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hai* teelemente (3, 4) von einer an der Gebäudewand (5) "befestigten plattenförmigen Konsole (3), die zwei im wesentlichen lotrecht von der Gebäudewand (5) wegweisende Stege (2y) trägt, deren an den unteren Hand der Konsole (3) angrenzenden Enden in die.Rinne (9) des Trägers (1, 2) ragen, sowie von einer Zugstange (4·) gebildet werden, die sich als Hypothenuse zwischen den Stegen (27) der Konsole (3) und der Rinne (9) des Trägers (1, 2) erstreckt, die (3 bzw. 1,2) die Katheten eines etwa rechtwinkligen Dreieckes bilden, wobei die Zugstange (4), die Konsole (3) und der Träger 1, 2) mittels Bolzen aneinander befestigt sind.
8. Überdachung nach Anspruch 7i dadurch gekenn-
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zeichnet, daß in ein Ende der Zugstange (4) in Achsrichtung eine Augenechraube eingesetzt ist.
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