DE8701009U1 - Fensterrahmen - Google Patents

Fensterrahmen

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DE8701009U1
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slider
glazing bead
glazing
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frame
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Bruegmann Frisoplast 2990 Papenburg De GmbH
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Bruegmann Frisoplast 2990 Papenburg De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

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Fensterrahmen
Die Neuerung betrifft einen Fensterrahmen, bei dem eine der auf dessen Innenseite angeordneten Glasleisten mit wenigstens
einer Öffnung versehen ist, die mit der Außenatmosphäre in Ver-
&eegr; bindung steht, wobei die Öffnungen wahlweise durch einen in
Längsrichtung der Glasleiste bewegbaren, innerhalb der Glasleiste I
f geführten Schieber verschließbar sind, der mittels eines herausstehenden Knopfes b&tätigbar ist.
Aus dem DE-Gm 81 06 080 ist ein Fensterrahmen mit einer solchen Entlüftungs-Glasleiste bekannt. Hier ist die Entlüftungs-Glasleiste im unteren Falz angebracht. Bauseitig wird jedoch häufig gewünscht, daß die Be- bzw. Entlüftung möglichst hoch am Fenster angeordnet wird, weil die Raumluft oben am wärmsten ist und bei niedrigen Außentemperaturen ein stärkerer Luftaustausch stattfindet. Die Verlagerung der Entlüftung in den oberen Bereich des Fensters hat aber den Nachteil, daß auch der Betätigungsgriff für den Schieber sehr hoch liegt und damit häufig außerhalb der Reichweite des Arms liegt. Bei im oberen Bereich des Blendrahmens angeordneten Dauerlüftungen ist es bekannt, den Lüftungsschieber über ein Hebelgestänge zu betätigen, das am seitlichen Holm des Blendrahmens befestigt ist und einen Betätigungshebel im unteren Bereich des Fensterrahmens aufweist. Ein solches Gestänge ist verhältnismäßig teuer und optisch störend.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fensterrahmen mit einer Lüftungs-Glasleiste der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sich die Lüftung im oberen Bereich befindet und trotzdem auf einfache Weise eine betätigung möglich ist, ohne daß der Betätigungsmechanismus störend in Erscheinung tritt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Lüftungs-C/lasleiste im oberen Falz des Rahmens
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angeordnet ist, und daß in der löcnfreien benachbarten öder gegenüberliegenden Gläsleiste ein zweiter, mit dem ersten Schieber starr gekuppelter Schieber angeordnet ist, an dem der BetätigUngsknopf angebracht ist.
Durch die Zwischenschaltung eines zweiten Schiebers kann der Betätigungsknopf ausreichend weit unten am Fensterrahmen angeordnet werden, wo er leicht zugänglich ist. Konstruktiv sind keine Änderungen am Rahmen erforderlich, da das Rahmenprofil ohnehin mit der Führung, für den wirksamen Schieber versehen ist, Und es wird lediglich ein zweiter Schieber und ein Kupplungsele·^ ment zwischen den beiden Schiebern benötigt, wodurch nur geringe Mehrkosten entstehen.
Ein besonderer Vorteil der neuerungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß die Betätigungsmechanik für den Schieber vollkommen verdeckt angeordnet ist, so daß optisch störende äußere, aus Stangen und Hebeln bestehende Betätigungselemente, wie sie bisher für Lüftungsanordnungen, die im oberen Bereich des Fensterrahmens angeordnet sind, verwendet wurden, entbehrlich werden.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Querschnitts-Darstellung eines Flügelrahmens mit dem zugehörigen Blendrahmen und
Fig. 2 eine Ansicht des Flügelrahmens aus der Sicht vom Inneren des Raumes.
Sowohl der in Fig. 1 dargestellte Blendrahmen 1 als auch der Flügelrahmen 2 bestehen aus einem Kunststoff-Hohlprofil mit mehreren Profilkammern, wobei zur Stabilisierung metallische
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VerstärkUhgspröfile 3 vorgesehen sind. Der Flügelrahmen 2 trägt in bekannter Weise die Glasscheibe 4, wobei eine äußere Dichtung 5 am Flügelrahmen 2 befestigt ist, wahrend eine innere Dichtung an einer Glasleiste 7 angebracht ist, die in den Flügelrahmen 2 einrastbar ist. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß vier solcher Glasleisten vorhanden sind, und daß die obere zum Raum hin mit einer Reihe von öffnungen 8 versehen ist. Unmittelbar hinter der Stirnseite der Glasleiste, in der sich die Öffnungen 8 befinden, ist in Längsrichtung der Glasleiste hin- und herbewegbar ein Schieber 9 angeordnet, der wie die Glasleiste mit öffnungen 10 versehen ist, die durch Bewegung des Schiebers ganz oder teilweise mit den Öffnungen 8 in der Glasleiste zur Deckung gebracht werden können. Sowohl im rückwärtigen Bereich der Glasleiste 7 als auch im Flügelrahmen 2 und im Blendrahmen 1 sind Durchlässe vorgesehen, durch die eine Verbindung zwischen dem Raum und der Außenatmosphäre hergestellt werden kann, wobei je nach dem, wie weit die Öffnungen 8 und 10 zur Deckung gebracht werden, der Luftstrom von innen nach außen und umgekehrt regulierbar ist. Die strichpunktierte Linie 11 in Fig. 1 deutet den Weg an, auf dem der Luftaustausch von statten geht.
Die rechte Glasleiste 7 in Fig. 2, die keine Lüftungsöffnungen enthält, ist mit einem zweiten Schieber 12 versehen, der wie der Schieber 9 in der Glasleiste hin- und herbewegbar ist. Natürlich braucht auch der Schieber 12 keine öffnungen zu enthalten. Am unteren Ende des Schiebers 12 ist der Betätigungsknopf 13 angebracht, der in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist und nach außen über die Glasleiste herausragt. Im Bereich der Begrenzungen eines Schlitzes 14, in dem der Knopf 13 geführt ist, kann der Schieber hin- und herbewegt werden, wobei die Länge des Schlitzes 14 so bemessen ist, daß der Verschiebeweg dem Weg des Schiebers 9 entspricht, den dieser zurücklegen muß, um die Öffnungen 8 freizugeben oder abzudecken. Im Eckbereich zwischen der oberen Glasleiste und der rechten Glasleiste ist eine Führung 15 vorgesehen, die etwa L-förmig ausgebildet ist und deren übergang von einem Schenkel zum anderen Schenkel auf einem Radius ver-
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läufk. In dieser Führung läuft ein nicht dargestelltes Verbindungselement, 7.4 B. ein Stahlband oder ein Stahldräht, das ausreichend flexibel ist, um sich der Krümmung der Führung 15 anzupassen* Die Enden des Verbindungselements sind tfdt den einander zugekehrten Enden der Schieber 9 und 12 verbunden, so daß eine starre Kupplung gebildet wird, die bewirkt, daß der Schieber 9 genau die Bewegung mitmacht, die dem Schieber 12 erteilt wird. Der Schlitz 11I und der Knopf 13 sind im Bereich des Unteren Endes der rechten Glasleiste 7 angebracht, so daß der Betätigungsknopf leicht zugänglich und bedienbar ist.
Es wäre natürlich auch möglich, den zweiten Schieber 12 in der in Fig. 2 linken Glasleiste oder auch in der unteren Glasleiste anzuordnen. Im letzteren Fall müßten in zwei Eckbereichen Führungen mit einer 90°-Umlenkung vorgesehen werden. Da die Glasleisten aufrastbar sind, können die Schieber und die Elemente und deren Kupplung auf einfache Weise in den Glasleisten angebracht Werden, bevor sie auf den Blendrahmen aufgerastet werden.

Claims (2)

&bull; ■ EJlKoENB.ERG'a.BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER Brügmann Frisoplast GmbH 357/30 Schutzansprüehe
1. Fensterrahmen, bei dem eine der auf dessen Innenseite angeordneten Glasleisten mit wenigstens einer öffnung versehen ist, die mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht, wobei die Öffnungen wahlweise durch einen in Längsrichtung der Glasleiste bewegbaren, innerhalb der Glasleiste geführten Schieber verschließbar sind, der mittels eines herausstehenden Knopfes betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungs-Glasleiste (7) im oberen Falz des Rahmens (2) angeordnet ist, und daß in der lochfreien benachbarten oder gegenüberliegenden Glasleiste ein zweiter, mit dem ersten Schieber (9) starr gekoppelter Schieber (12) angeordnet ist, an dem der Betätigungsknopf (13) angebracht ist.
2. Fensterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einem biegsamen Verbindungselement besteht, das an den beiden einander zugekehrten Enden der beiden Schieber (9, 12) befestigt ist, und das in einer innen im Eckbereich der Glasleisten (7) ortsfest gelagerten, eine Umlenkung des Verbindungselements um 9Ö6 bewirkenden Führung (15) verschiebbar ist.
DE8701009U 1987-01-22 1987-01-22 Fensterrahmen Expired DE8701009U1 (de)

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