DE8700243U1 - Vorrichtung zur Be- oder Entlüftung von Räumen - Google Patents
Vorrichtung zur Be- oder Entlüftung von RäumenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Be- oder Entlüftung von Räumen, mit einem zylindrischen luftführenden Rohr
und Lüftungsgittern.
Lüftungsgitter sind im allgemeinen eben ausgebildet, da derartige Lüftungsgitter Luftlenkelemente oder -teile, beispielsweise
in Form von Lamellen enthalten, die auf Verschwenkachsen sitzen, die wiederum gestreckt ausgebildet sind, damit die
Lamellen ohne weiteres verschwenkt werden können. Die luftzu-
oder fortführenden Kanäle sind in der Regel zylindrisch ausgebildet. Es ist daher bisher so, daß an die zylindrischen luft-
Lamellen ohne weiteres verschwenkt werden können. Die luftzu-
oder fortführenden Kanäle sind in der Regel zylindrisch ausgebildet. Es ist daher bisher so, daß an die zylindrischen luft-
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führenden Kanäle Adapterstücke angesetzt werden, die den Kanalquerschnitt
an einen Auslaßkanal mit rechteckigem Querschnitt anpassen, in deren Ebene Seitenwände dann die bekannten
Lüftungsgitter eingesetzt werden. Es kann auch vorgesehen sein, daß an entsprechenden Adapterstücken direkt die genannten
ebenen Lüftungsgitter eingesetzt werden. Dies ist aufwendig und teuer. Darüberhinaus können die Lüftungsgitter beispielsweise
an den rechteckigen Auslaßkanälen nur an rechtwinklig zueinander stehenden Seitenwänden angeordnet werden, so daß
die Luft nur ir, entsprechender Richtung ausgeblasen werden
kann, im Winkel aber keine Lufteinführung oder nur eine sehr schlechte stattfindet.
Weiterhin wurde mit der DE-OS 35 23 979 ein Lüftungsgitter vorgeschlagen,
bei dem zu dem eigentlichen Gitter ein zusätzlicher Einsatz- oder Überrahmen mit Rahmenwänden und von diesen an
einer Seite derselben nach Außen abstehenden Außenflanschen vorgesehen ist, wobei die Außenflansche in Anpassung an den
Umfang eines für die Aufnahme des LuftauslaOgitters vorgesehenen rohrförmigen Luftführungskanals mit ihren parallel zur Achse
des Luftführungskanals zu montierenden beiden Flanschteilen und einem Teil der dazu senkrecht stehenden Flanschteile geneigt
zur Ebene des Gitters der Lamellen verläuft. Die Ausgestaltung eines derartigen Lüftungsgitters ist aufwendig. Das
Lüftungsgitter ist schwierig und kompliziert zu montieren. Es bilden sich unschöne Zwischenräume im Bereich der Ecken winklig
zueinander stoßender Flanschtexie, da diese Ecken von der Kontur eines gebogenen Rohres abstehen. Es kann sich hier
leicht Schmutz und Staub sammeln, es können sich Bakterienherde bilden, so daß der Einsatz dieser Lüftungsgitter beschränkt
ist, da sie nicht dort eingesetzt werden können, wo hohe Sauberkeit und Reinheit gefordert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde unter Vermeidung der
genannten Nachteile eine Vorrichtung zur Lüftung von Räumen
zu schaffen die einfach und sauber zu montieren ist, einen sauberen übergang zwischen Rohr und Lüftungsgitter gewährleistet,
so daß auch beim Reinigen keine Probleme auftreten.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Vorrichtung
zum Lüften won Räumen mit einem zylindrischen luftführenden Rohr und einem Lüftungsgitter gelöst, welche dadurch gekennzeichnet
ist, daß das Rohr in seinem Mantel rechteckige öffnungen aufweist, die jeweils durch eine sie allseitig überragende
gebogene, mit länglichen Aüsäüimi Lten versehene Grundplatte
des Lüftungsgitters abgedeckt sind, wobei der Krümmungsradius der Grundplatte dem Radius des Rohres angepaßt ist und
daß zumindestens an den Stirnseiten der Ausschnitte plattenförmige
Halter mittels seitlich ausgebildeter Schlitze eingesetzt sind, zwischen denen mindestens ein Luftlenkteil eingesetzt
ist, das über eine es tragende Welle zwischen den Haltern von diesen gehalten wird. Abgesehen von den die Aufgabe lösenden
gebrauchstechnischen Vorteilen weist die Erfindung auch den Vorteil auf, daß sie fertigungstechnisch einfach und damit
preiswert herzustellen ist. Die vorgefertigten Belüftungsgitter können aufgrund der Ausgestaltung, daß die Grundplatte
mit ihren Krümmungsradius an den Radius des lüftführenden Rohres engepaßt ist, an unterschiedliche luftführende Rohre
ohne weiteres angepaßt werden, so daß das Lüftungsgitter als Halbfabrikat gelagert und je nach Anforderung an das entsprechende luftführende Rohr angepaßt werden kann. Darüberhinaus
ist es insbesondere bei einer Ausgestaltung, bei der der Randbereich der Grundplatte flach ausgebildet ist, möglich,auch
am Montageort das Lüftungsgitter noch in beschränktem Maße an das vorzusehende luftführende Rohr anzupassen und nachzubiegen.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß am Rand der Grundplatte ein sich im wesentlichen normal zu ihr erstreckender
Umfangsflansch ausgebildet ist. Auch bei dieser Ausgestaltung
kann durch die entsprechende Ausbildung der von der gebogenen Grundplatte im wesentlichen senkrecht abstehenden
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Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sehen «or, daß die Ausschnitte der Grundplatte und damit die in diesen angeordneten
Luftlenkteile sowie die Wellen, auf denen diese aufsitzen,
unterschiedliche Ausrichtungen- aufweisen und daß die Halteplatten
neben einem Grundteil,das die Welle für die Luftlenkteile
trägt, einen T-förmigen Anaatz aufweisen, wobei die Breite des T-Stegs der Breite des Ausschnitts in der Grundplatte
entspricht und die Höhe der seitlich des Stegs gebildeten Schlitze der Halteplatte der Stärke der Wandung der Giundplatte
entspricht.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ein reibschlüssiges
oder kraftschlüssiges Festlegen der Luftlenkteile nicht dadurch erfolgt, daß diese reibschlüssig auf den Wellen,
sitzen, sondern vielmehr eine gewisse Toleranz zwischen Durchbruch im Luftlenkteil und Außenumfang der Welle gegeben ist,
dafür aber das Luftlenkteil reibschlüssig zwischen den senkrechten Halteplatten eingeklemmt ist. Hierdurch ist es möglich
auch die Luftlenkelemente und die sie tragenden Wellen senkrecht zur Erstreckungsrichtung und damit in Richtung der
Krümmung der Grundplatte auszurichten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Lüftungs-Vorriehtung;
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Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Lüftungsgitter gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend IU-IV durch die Figur III» bei einem Lüftungsgitter mit umlaufenden
Rand;
Fig. 5 ein Schnitt entsprechend der Figur 4 bei einem Lüftungsgitter ohne umlaufenden Rand;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend VI-VI durch die Figur 3;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Lüftungsklappen an der Grundplatte eines Luftauslasses; und
Fig. 8 ein Darstellung entsprechend 7 mit einer anderen
Festlegung der Verschwenkwellen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein zylinderförmiges
Rohr 1, also mit kreisförmigen Querschnitt (Figur 2) auf, in dem rechteckige öffnungen, beispielsweise durch einfaches
Ausschneiden ausgebildet sind. Die Öffnungen 2 sind durch Lüftungsgitter 3 abgedeckt, die eine mit Durchbrüchen 4 versehene
Grundplatte aufweisen. Die Grundplatte 5 ist gebogen und weist einen dem Radius des Rohrs entsprechenden Krümmungsradius
auf. Ihre Grundfläche ist größer als die der Öffnung 2, so daß ein Rand 6 der Grundplatte 5 die öffnung 2 allseitig
überragt. Die Grundplatte 5 ist mittels ihres Randes am Rohr 1 befestigt, beispielsweise durch Schrauben 7, wozu sie Befestigungslöcher
8 aufweist, oder durch Verschweißen, Vernieten oder dergleichen.
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angeordnete Luftlenkteile 11, im dargestellten Ausführungsbeispiel in Form von Luftlenklamellen mit Tragflügelprofil
auf. Die Lamellen 11 sitzen auf sie durchquerenden Wellen 12 in Form von Hohlstäben, wobei, wie aus der Figur 6 entnehmbar
ist, die Welle 12, wenn sie sich in Richtung der Krümmung der Grundplatte 5 erstreckt, durchaus entsprechend der Krümmung
gebogen oder mehrfach abgeknickt sein kann. Bei der Ausgestaltung der Figur 6 ist aufgrund der Breite des Lüftunqsgitters
2 in Erstreckungsrichtung der Krümmung des Rohres es notwendig, daß die Luftlenklamellen 11 in mehrere Lamellen
unterteilt sind. Bei geringerer Breite in der genannten Erstreckungsrichtung und/oder geringerer Krümmung könnte auch
hier gegebenenfalls lediglich eine Luftlenklamelle vorgesehen sein. Die Luftlenklamellen 11 sind über ihre Wellen 12 an der
Grundplatte mittels Halteplatten 13 festgelegt, die sich senkrecht zur normalen Richtung der Grundplatte 5 erstrecken. An
den Halteplatten 13 ist einseitig ein tiefförmiger Ansatz 14 ausgebildet, wodurch ein verjüngter T-Steg 16 gebildet wird,
dessen Breite B der entsprechenden Breite des Durchbruchs 4 in der Grundplatte 5 entspricht, während der Querbalgen 17
des T ebenso wie der Hauptkörper IB der Halteplatte die Breite des Schlitzes überragt und damit die den Schlitz 4 begrenzende
Wandung der Grundplatte 5 hintergreift, wie dies in den Figuren
7 und 8 dargestellt ist.
Durch die Höhe zwischen Grundteil 18 und Querbalgen des T 17
ausgebildeten seitlichen Schlitze der Halteplatte 13 wird diese an der Grundplatte 5, gegebenenfalls klemmend, festgelegt.
Die Luftlenkteile 11 sind jeweils zwischen zwei Halteplatten 13, vorzugsweise klemmend angeordnet, wobei die Achse
12 der Luftlenkteile 11 fluchtend hintereinander angeordnete Halteplatten 13 durchsetzt. Die Festlegung der Achse 12 und
damit der Luftlenkteile 11 an den Halteplatten und damit mit diesen an der Grundplatte 5 geschieht durch Verspannen der
Halteplatten 13 mit den zwischengeordneten Luftlenkteilen 11
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mittels der Wellen 12 an ihren jeweiligen Enden. Hierzu können die Wellen 12 an ihrem Ende eine konische Aufweitung 21 aufweisen,
wie sie in der Figur 7 angedeutet ist. Sie können auch an ihrem Ende eine Quetschung 22 aufweisen, wie dies in der
Figur 8 gezeigt ist. Gegebenenfalls kann das eine Ende mit der Aufweitung 21 und das andere Ende einer Welle 12 mit der Quetschung
22 versehen sein. Hierdurch wird die gesamte Anordnung aus Halteplatts 13, Welle 12 und Luftlenkelemente 11 aufgrund
der in der Grundplatte 12 einsitzenden Halteplatten 13 zuverlässig an der Grundplatte festgelegt. Bei hinreichender Verspannung
sitzen die Luftlenkelemente 11 klemmend zwischen den Halteplatten, so daß sie nur unter Aufwendung einer gewissen
Kraft verstellt werden können und in ihrer einmal eingestellten Stellung zuverlässig kraftschlüssig festgelegt bleiben.
Bei der Ausbildung des Lüftungsgitters nach der Figur 4 weist die Grundplatte 5 an ihrem Umfangsrand 6 einen abgebogenen,
umlaufender« Randflansch 23 auf, mit dem sie etwas auf Abstand zur Wandung des "iohres 1 gehalten wird. In diesem Falle muß
die Krümmung der Grundplatte 5 an das entsprechende Rohr von vornherein angepaßt sein. Bei der Ausgestaltung der Figur 5
ist ein entsprechender umlaufender Randflansch 23 nicht vorgesehen, die Grundplatte 5 sitzt mit ihrem Rand 6 unmittelbar
auf der Wandung des Rohres 1 auf. Bei einer solchen Ausgestaltung des Lüftungsgitters 3, bei dem die Grundplatte ebenfalls
gebogen ist, kann sie durch Nach- oder Zurückbiegen in beschränkter Weise an unterschiedliche Rohrdurchmesser angepaßt
werden, so daß ein derart ausgestaltetes Lüftungsgitter mit Luftleitungsrohren unterschiedlichen Durchmessers verwendbar
ist.
Claims (7)
- DR.ing. HANS LICHTI.. r- . .. r- &eegr; . . ~u&tgr;&igr; D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN)DIPL-INQ. HEINER LICHTI oubuushebsthasse«DlPL-PHYS.DR.REH.NAT. JOST LEMPERT TEL.:(Ot2t)4esiiSchako Metallwarenfabrik
Ferdinand Schad KCifgffflfi»Steigstr. 25-27 0 5. Ä 1H87D-7201 Kolbingen bei Tuttlingen 8395/86-LeSchutzansprüche1. Vorrichtung zur Be- odor Entlüftung von Räumen, mit einem zylindrischen luftführenden Rohr und Lüftungsgittern, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) in seinem Mantel rechteckige öffnungen (2) aufweist, die jeweils durch eine sie allseitig überragende gebogene, mit länglichen Ausschnitten (4) versehene Grundplatte (5) des Lüftungsgitters (3) abgedeckt sind, wobei ijer Krümmungsradius der Grundplatte (5) dem Radius des Rohres (1) angepaßt ist und daß zumindeetens an den Stirnseiten der Ausschnitte (4) platten· formige Halter (13) mittels seitlich ausgebildeter Schlitze (19) eingesetzt sind, zwischen denen mindestens ein Luftlenkteil (11) eingesetzt ist, das über eine es tragendeWelle (12) zwischen den Haltern (13) von diesen gehalten wird, - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Randbereich (6) der Grundplatte (5) flach ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (6) der Grundplatte (5) ein sich im wesentlichen normal zu ihr erstreckender Umfangsflansch (23) ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die; Ausschnitte (4) der Grund» platte (5) und damit die in diesen angeordneten Luftlenkteile (11) sowie die Wellen (12), auf denen diese aufsitzen, unterschiedliche Ausrichtungen aufweisen.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten neben einem Grundteil (1&THgr;), das die Welle (12) für die Luftlenkteile (11) trägt, einen T-förmigen Ansatz aufweisen, wobei die Breite (B) des T-Stegs der Breite des Ausschnitts (4) in der Grundplatte (5) entspricht und die Höhe der seitlich des Stegs (16) gebildeten Schlitze (19) der Halteplatte (13) der Stärke der Wandung der Grundplatte (5) entspricht.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Luftlenkteile (11) tragende Welle zumindestens an einem Ende konisch aufgeweitet .1st.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) zumindestens an einem Ende eine Flachquetschung (22) aufweist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE8700243U DE8700243U1 (de) | 1987-01-07 | 1987-01-07 | Vorrichtung zur Be- oder Entlüftung von Räumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8700243U1 true DE8700243U1 (de) | 1987-02-26 |
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ID=6803385
Family Applications (1)
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DE8700243U Expired DE8700243U1 (de) | 1987-01-07 | 1987-01-07 | Vorrichtung zur Be- oder Entlüftung von Räumen |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1987-01-07 DE DE8700243U patent/DE8700243U1/de not_active Expired
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