DE8700243U1 - Vorrichtung zur Be- oder Entlüftung von Räumen - Google Patents

Vorrichtung zur Be- oder Entlüftung von Räumen

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser

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Description

Vorrichtung zur Be- oder Entlüftung von Räumen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Be- oder Entlüftung von Räumen, mit einem zylindrischen luftführenden Rohr und Lüftungsgittern.
Lüftungsgitter sind im allgemeinen eben ausgebildet, da derartige Lüftungsgitter Luftlenkelemente oder -teile, beispielsweise in Form von Lamellen enthalten, die auf Verschwenkachsen sitzen, die wiederum gestreckt ausgebildet sind, damit die
Lamellen ohne weiteres verschwenkt werden können. Die luftzu-
oder fortführenden Kanäle sind in der Regel zylindrisch ausgebildet. Es ist daher bisher so, daß an die zylindrischen luft-
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führenden Kanäle Adapterstücke angesetzt werden, die den Kanalquerschnitt an einen Auslaßkanal mit rechteckigem Querschnitt anpassen, in deren Ebene Seitenwände dann die bekannten Lüftungsgitter eingesetzt werden. Es kann auch vorgesehen sein, daß an entsprechenden Adapterstücken direkt die genannten ebenen Lüftungsgitter eingesetzt werden. Dies ist aufwendig und teuer. Darüberhinaus können die Lüftungsgitter beispielsweise an den rechteckigen Auslaßkanälen nur an rechtwinklig zueinander stehenden Seitenwänden angeordnet werden, so daß die Luft nur ir, entsprechender Richtung ausgeblasen werden kann, im Winkel aber keine Lufteinführung oder nur eine sehr schlechte stattfindet.
Weiterhin wurde mit der DE-OS 35 23 979 ein Lüftungsgitter vorgeschlagen, bei dem zu dem eigentlichen Gitter ein zusätzlicher Einsatz- oder Überrahmen mit Rahmenwänden und von diesen an einer Seite derselben nach Außen abstehenden Außenflanschen vorgesehen ist, wobei die Außenflansche in Anpassung an den Umfang eines für die Aufnahme des LuftauslaOgitters vorgesehenen rohrförmigen Luftführungskanals mit ihren parallel zur Achse des Luftführungskanals zu montierenden beiden Flanschteilen und einem Teil der dazu senkrecht stehenden Flanschteile geneigt zur Ebene des Gitters der Lamellen verläuft. Die Ausgestaltung eines derartigen Lüftungsgitters ist aufwendig. Das Lüftungsgitter ist schwierig und kompliziert zu montieren. Es bilden sich unschöne Zwischenräume im Bereich der Ecken winklig zueinander stoßender Flanschtexie, da diese Ecken von der Kontur eines gebogenen Rohres abstehen. Es kann sich hier leicht Schmutz und Staub sammeln, es können sich Bakterienherde bilden, so daß der Einsatz dieser Lüftungsgitter beschränkt ist, da sie nicht dort eingesetzt werden können, wo hohe Sauberkeit und Reinheit gefordert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde unter Vermeidung der genannten Nachteile eine Vorrichtung zur Lüftung von Räumen
zu schaffen die einfach und sauber zu montieren ist, einen sauberen übergang zwischen Rohr und Lüftungsgitter gewährleistet, so daß auch beim Reinigen keine Probleme auftreten.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Lüften won Räumen mit einem zylindrischen luftführenden Rohr und einem Lüftungsgitter gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Rohr in seinem Mantel rechteckige öffnungen aufweist, die jeweils durch eine sie allseitig überragende gebogene, mit länglichen Aüsäüimi Lten versehene Grundplatte des Lüftungsgitters abgedeckt sind, wobei der Krümmungsradius der Grundplatte dem Radius des Rohres angepaßt ist und daß zumindestens an den Stirnseiten der Ausschnitte plattenförmige Halter mittels seitlich ausgebildeter Schlitze eingesetzt sind, zwischen denen mindestens ein Luftlenkteil eingesetzt ist, das über eine es tragende Welle zwischen den Haltern von diesen gehalten wird. Abgesehen von den die Aufgabe lösenden gebrauchstechnischen Vorteilen weist die Erfindung auch den Vorteil auf, daß sie fertigungstechnisch einfach und damit preiswert herzustellen ist. Die vorgefertigten Belüftungsgitter können aufgrund der Ausgestaltung, daß die Grundplatte mit ihren Krümmungsradius an den Radius des lüftführenden Rohres engepaßt ist, an unterschiedliche luftführende Rohre ohne weiteres angepaßt werden, so daß das Lüftungsgitter als Halbfabrikat gelagert und je nach Anforderung an das entsprechende luftführende Rohr angepaßt werden kann. Darüberhinaus ist es insbesondere bei einer Ausgestaltung, bei der der Randbereich der Grundplatte flach ausgebildet ist, möglich,auch am Montageort das Lüftungsgitter noch in beschränktem Maße an das vorzusehende luftführende Rohr anzupassen und nachzubiegen. Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß am Rand der Grundplatte ein sich im wesentlichen normal zu ihr erstreckender Umfangsflansch ausgebildet ist. Auch bei dieser Ausgestaltung kann durch die entsprechende Ausbildung der von der gebogenen Grundplatte im wesentlichen senkrecht abstehenden
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Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sehen «or, daß die Ausschnitte der Grundplatte und damit die in diesen angeordneten Luftlenkteile sowie die Wellen, auf denen diese aufsitzen, unterschiedliche Ausrichtungen- aufweisen und daß die Halteplatten neben einem Grundteil,das die Welle für die Luftlenkteile trägt, einen T-förmigen Anaatz aufweisen, wobei die Breite des T-Stegs der Breite des Ausschnitts in der Grundplatte entspricht und die Höhe der seitlich des Stegs gebildeten Schlitze der Halteplatte der Stärke der Wandung der Giundplatte entspricht.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ein reibschlüssiges oder kraftschlüssiges Festlegen der Luftlenkteile nicht dadurch erfolgt, daß diese reibschlüssig auf den Wellen, sitzen, sondern vielmehr eine gewisse Toleranz zwischen Durchbruch im Luftlenkteil und Außenumfang der Welle gegeben ist, dafür aber das Luftlenkteil reibschlüssig zwischen den senkrechten Halteplatten eingeklemmt ist. Hierdurch ist es möglich auch die Luftlenkelemente und die sie tragenden Wellen senkrecht zur Erstreckungsrichtung und damit in Richtung der Krümmung der Grundplatte auszurichten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lüftungs-Vorriehtung;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend II-II der Figur 1;
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Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Lüftungsgitter gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend IU-IV durch die Figur III» bei einem Lüftungsgitter mit umlaufenden Rand;
Fig. 5 ein Schnitt entsprechend der Figur 4 bei einem Lüftungsgitter ohne umlaufenden Rand;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend VI-VI durch die Figur 3;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Lüftungsklappen an der Grundplatte eines Luftauslasses; und
Fig. 8 ein Darstellung entsprechend 7 mit einer anderen Festlegung der Verschwenkwellen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein zylinderförmiges Rohr 1, also mit kreisförmigen Querschnitt (Figur 2) auf, in dem rechteckige öffnungen, beispielsweise durch einfaches Ausschneiden ausgebildet sind. Die Öffnungen 2 sind durch Lüftungsgitter 3 abgedeckt, die eine mit Durchbrüchen 4 versehene Grundplatte aufweisen. Die Grundplatte 5 ist gebogen und weist einen dem Radius des Rohrs entsprechenden Krümmungsradius auf. Ihre Grundfläche ist größer als die der Öffnung 2, so daß ein Rand 6 der Grundplatte 5 die öffnung 2 allseitig überragt. Die Grundplatte 5 ist mittels ihres Randes am Rohr 1 befestigt, beispielsweise durch Schrauben 7, wozu sie Befestigungslöcher 8 aufweist, oder durch Verschweißen, Vernieten oder dergleichen.
Das Lüftungsgitter 3 weist weiterhin hinter den Schlitzen 4
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angeordnete Luftlenkteile 11, im dargestellten Ausführungsbeispiel in Form von Luftlenklamellen mit Tragflügelprofil auf. Die Lamellen 11 sitzen auf sie durchquerenden Wellen 12 in Form von Hohlstäben, wobei, wie aus der Figur 6 entnehmbar ist, die Welle 12, wenn sie sich in Richtung der Krümmung der Grundplatte 5 erstreckt, durchaus entsprechend der Krümmung gebogen oder mehrfach abgeknickt sein kann. Bei der Ausgestaltung der Figur 6 ist aufgrund der Breite des Lüftunqsgitters 2 in Erstreckungsrichtung der Krümmung des Rohres es notwendig, daß die Luftlenklamellen 11 in mehrere Lamellen unterteilt sind. Bei geringerer Breite in der genannten Erstreckungsrichtung und/oder geringerer Krümmung könnte auch hier gegebenenfalls lediglich eine Luftlenklamelle vorgesehen sein. Die Luftlenklamellen 11 sind über ihre Wellen 12 an der Grundplatte mittels Halteplatten 13 festgelegt, die sich senkrecht zur normalen Richtung der Grundplatte 5 erstrecken. An den Halteplatten 13 ist einseitig ein tiefförmiger Ansatz 14 ausgebildet, wodurch ein verjüngter T-Steg 16 gebildet wird, dessen Breite B der entsprechenden Breite des Durchbruchs 4 in der Grundplatte 5 entspricht, während der Querbalgen 17 des T ebenso wie der Hauptkörper IB der Halteplatte die Breite des Schlitzes überragt und damit die den Schlitz 4 begrenzende Wandung der Grundplatte 5 hintergreift, wie dies in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist.
Durch die Höhe zwischen Grundteil 18 und Querbalgen des T 17 ausgebildeten seitlichen Schlitze der Halteplatte 13 wird diese an der Grundplatte 5, gegebenenfalls klemmend, festgelegt. Die Luftlenkteile 11 sind jeweils zwischen zwei Halteplatten 13, vorzugsweise klemmend angeordnet, wobei die Achse 12 der Luftlenkteile 11 fluchtend hintereinander angeordnete Halteplatten 13 durchsetzt. Die Festlegung der Achse 12 und damit der Luftlenkteile 11 an den Halteplatten und damit mit diesen an der Grundplatte 5 geschieht durch Verspannen der Halteplatten 13 mit den zwischengeordneten Luftlenkteilen 11
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mittels der Wellen 12 an ihren jeweiligen Enden. Hierzu können die Wellen 12 an ihrem Ende eine konische Aufweitung 21 aufweisen, wie sie in der Figur 7 angedeutet ist. Sie können auch an ihrem Ende eine Quetschung 22 aufweisen, wie dies in der Figur 8 gezeigt ist. Gegebenenfalls kann das eine Ende mit der Aufweitung 21 und das andere Ende einer Welle 12 mit der Quetschung 22 versehen sein. Hierdurch wird die gesamte Anordnung aus Halteplatts 13, Welle 12 und Luftlenkelemente 11 aufgrund der in der Grundplatte 12 einsitzenden Halteplatten 13 zuverlässig an der Grundplatte festgelegt. Bei hinreichender Verspannung sitzen die Luftlenkelemente 11 klemmend zwischen den Halteplatten, so daß sie nur unter Aufwendung einer gewissen Kraft verstellt werden können und in ihrer einmal eingestellten Stellung zuverlässig kraftschlüssig festgelegt bleiben.
Bei der Ausbildung des Lüftungsgitters nach der Figur 4 weist die Grundplatte 5 an ihrem Umfangsrand 6 einen abgebogenen, umlaufender« Randflansch 23 auf, mit dem sie etwas auf Abstand zur Wandung des "iohres 1 gehalten wird. In diesem Falle muß die Krümmung der Grundplatte 5 an das entsprechende Rohr von vornherein angepaßt sein. Bei der Ausgestaltung der Figur 5 ist ein entsprechender umlaufender Randflansch 23 nicht vorgesehen, die Grundplatte 5 sitzt mit ihrem Rand 6 unmittelbar auf der Wandung des Rohres 1 auf. Bei einer solchen Ausgestaltung des Lüftungsgitters 3, bei dem die Grundplatte ebenfalls gebogen ist, kann sie durch Nach- oder Zurückbiegen in beschränkter Weise an unterschiedliche Rohrdurchmesser angepaßt werden, so daß ein derart ausgestaltetes Lüftungsgitter mit Luftleitungsrohren unterschiedlichen Durchmessers verwendbar ist.

Claims (7)

  1. DR.ing. HANS LICHTI
    .. r- . .. r- &eegr; . . ~u&tgr;&igr; D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN)
    DIPL-INQ. HEINER LICHTI oubuushebsthasse«
    DlPL-PHYS.DR.REH.NAT. JOST LEMPERT TEL.:(Ot2t)4esii
    Schako Metallwarenfabrik
    Ferdinand Schad KC
    ifgffflfi»
    Steigstr. 25-27 0 5. Ä 1H87
    D-7201 Kolbingen bei Tuttlingen 8395/86-Le
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Be- odor Entlüftung von Räumen, mit einem zylindrischen luftführenden Rohr und Lüftungsgittern, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) in seinem Mantel rechteckige öffnungen (2) aufweist, die jeweils durch eine sie allseitig überragende gebogene, mit länglichen Ausschnitten (4) versehene Grundplatte (5) des Lüftungsgitters (3) abgedeckt sind, wobei ijer Krümmungsradius der Grundplatte (5) dem Radius des Rohres (1) angepaßt ist und daß zumindeetens an den Stirnseiten der Ausschnitte (4) platten· formige Halter (13) mittels seitlich ausgebildeter Schlitze (19) eingesetzt sind, zwischen denen mindestens ein Luftlenkteil (11) eingesetzt ist, das über eine es tragende
    Welle (12) zwischen den Haltern (13) von diesen gehalten wird,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Randbereich (6) der Grundplatte (5) flach ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (6) der Grundplatte (5) ein sich im wesentlichen normal zu ihr erstreckender Umfangsflansch (23) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die; Ausschnitte (4) der Grund» platte (5) und damit die in diesen angeordneten Luftlenkteile (11) sowie die Wellen (12), auf denen diese aufsitzen, unterschiedliche Ausrichtungen aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten neben einem Grundteil (1&THgr;), das die Welle (12) für die Luftlenkteile (11) trägt, einen T-förmigen Ansatz aufweisen, wobei die Breite (B) des T-Stegs der Breite des Ausschnitts (4) in der Grundplatte (5) entspricht und die Höhe der seitlich des Stegs (16) gebildeten Schlitze (19) der Halteplatte (13) der Stärke der Wandung der Grundplatte (5) entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Luftlenkteile (11) tragende Welle zumindestens an einem Ende konisch aufgeweitet .1st.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) zumindestens an einem Ende eine Flachquetschung (22) aufweist.
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