DE19951401A1 - Vorrichtung zum Einbringen von Luft in einen Raum - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Luft in einen Raum

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DE19951401A1
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Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
    • F24F8/108Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering using dry filter elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Einbringen von Luft in einen Raum mit einem Anschluss (1, 1.1) an ein Luftführungssystem, einem Auslasskasten (4, 4.1) und einem Auslass (18) soll in eine Öffnung (3) des Auslasskastens (4) zum Anschluss (1) hin ein Filter (30) eingesetzt sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Luft in einen Raum mit einem Anschluss an ein Luftführungssystem, einem Auslasskasten und einem Auslass.
Derartige Vorrichtungen sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Sie dienen dazu, die von dem Luftführungssystem bspw. mittels eines Ventilators herbeigeführte Luft, sei es Warmluft oder Kaltluft, in einen Raum einzubringen. Die Klimatisierung des Raumes soll schnell, andererseits aber zugfrei erfolgen.
Bspw. aus der DE 87 03 921 U1 ist eine Vorrichtung der o. g. Art bekannt, bei der ein Anschluss an das Luftführungssystem in einen rechteckigen Auslasskasten einmündet, wobei dann die Luft aus radial angeordneten Luftschlitze in den Raum gelangt.
Eine ähnliche Anordnung wird auch in der DE 87 13 209 U1 gezeigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen zu verbessern, was insbesondere die Luftreinheit, Luftführung und die Herstellungsweise anbelangt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass in eine Öffnung des Auslasskastens zum Anschluss hin ein Filter eingesetzt ist.
Dieser Filter vor der Öffnung des Auslasskastens zum Anschluss hin hat den Vorteil, dass in bzw. aus einem Raum die Luft gereinigt ein- bzw. abgeführt wird, je nach dem, ob der Auslasskasten bzw. die Vorrichtung für ein Zu- oder ein Abluftgitter verwendet wird.
Bevorzugt ist der Filter taschenförmig ausgestaltet und umschliesst im wesentlichen die Öffnung, so dass die gesamte Luft in diese Filtertasche und durch den Filtermantel strömen muss.
Bevorzugt erstreckt sich dieser Filter von der Öffnung bis tief in den Anschlusskasten, ggf. sogar bis an eine gegenüberliegende Innenwand. Das bedeutet, dass eine wesentliche Verbesserung betreffend die Luftverteilung in dem Anschlusskasten stattfindet. Die Filterwandung wirkt dabei quasi als Gleichrichter, so dass die Luft gleichmässig über den gesamten Innenraum des Auslasskastens verteilt wird. Damit wird auch die Ausbringung der Luft aus einem Auslass vergleichmässigt und verbessert.
Bevorzugt ist der Filter konisch, kegelstumpf- oder kegelartig ausgebildet, wodurch ebenfalls die Vergleichmässigung der Luft verbessert wird.
Der Filter kann auf einfache Art und Weise aus der Öffnung oder auch nach Entfernen eines Auslassgitters aus dem Auslasskasten entnommen und gereinigt werden. Er gewährleistet eine dauerhafte, saubere Zuluftführung bzw., wenn Abluft gefiltert wird, dass aus entsprechenden Anlagen keine unnötigen Schadstoffe ungefiltert nach aussen gelangen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Auslasskasten aus einem gekrümmten Schalenbogen, welcher zwei Seiten und eine Decke des Auslasses bildet, wobei sich gegenüberliegend zwei Stirnflächen in den Schalenbogen eingesetzt sind.
Der Vorteil dieser Auslasskästen mit Schalenbogen ist in einer sehr guten Luftführung zu sehen. Es gibt in einem derartigen Auslasskasten keine toten Ecken, wie bei den bekannten rechteckigen Kästen, in denen sich der Luftstrom nicht richtig verteilen kann.
Ein weiterer grosser Vorteil dieser Schalenbogenkästen ist ihre Stapelbarkeit, zumal wenn sie geringfügig konisch ausgebildet sind.
Ein weiterer grosser Vorteil ist darin zu sehen, dass bei diesen Auslasskästen gegenüber den bekannten Kästen nicht gepunktet werden muss, so dass sie aus den verschiedensten Materialien, welche auch schon vorbearbeitet sein können, gefertigt werden können. Bspw. kann verzinktes Stahlblech, Aluminium, Kupfer, Edelstahl oder lackiertes Metall verwendet werden.
Der Anschluss kann in eine Öffnung in einer der beiden Stirnflächen eingesetzt sein oder aber auch an einer gewünschten Stelle in dem Schalenbogen.
Welcher Auslass mit dem Auslasskasten verbunden wird, ist von untergeordneter Bedeutung. Es können alle Auslässe in eckiger, runder oder sonstiger Form verwendet werden. Allerdings ist der Auslasskasten auf die Form des Auslasses angepasst.
Im letzteren Fall bietet es sich vor allem an, den Anschlusskasten für Schlitzauslässe zu benutzen. Hierbei kann der Schalenbogen eine beliebige Länge aufweisen, wesentlich ist allein, dass er zum Raum hin einen Schlitzauslass ausformt. Bspw. kann dies dadurch geschehen, dass von dem Schalenbogen jeweils beidends ein Deckstreifen nach Innen abgebogen wird, welche die Öffnung des Schlitzauslasses ausbilden. In diese Öffnung kann jetzt eine Luftleitlamelle auf beliebige Art und Weise eingesetzt werden. Dabei können bspw. von den Deckstreifen beidseits Falze ausgebildet werden, die in Gebrauchslage Lagerplättchen für die Lamelle halten. Derartige Lagerplättchen sind bspw. aus der DE 87 00 243 L1 oder auch der DE 93 03 875 A1 bekannt. Dabei ist es möglich, aufeinanderfolgende Lamellen unterschiedlich einzustellen, so dass ein Luftstrahl in eine beliebige Richtung geleitet wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Einbringen von Luft in einen Raum;
Fig. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 1;
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Einbringen von Luft in einen Raum entsprechend Fig. 1.
Gemäss den Fig. 1 bis 3 weist eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Einbringen von Luft in einen Raum einen stutzenförmigen Anschluss 1 an ein nicht näher gezeigtes Luftführungssystem auf. Dieser Anschluss 1 ist in eine Öffnung 3 einer Stirnfläche 2 eines Auslasskasten 4 eingesetzt. Gegenüber der Stirnfläche 2 befindet sich eine weitere Stirnfläche 5.
Beide Stirnflächen 2 und 5 sitzen in einem Schalenbogen 6, der zwei Seiten 7 und 8 und eine gekrümmte Decke 9 des Auslasskastens 4 ausbildet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schalenbogen 6 nach aussen jeweils an seinen Enden abgekantet, so dass Randstreifen 10 und 11 gebildet werden, an denen ein beliebiger Auslass festgelegt werden kann. Auch die Stirnflächen 2 und 5 können abgekantete Randstreifen 12 bzw. 13 aufweisen.
Gemäss Fig. 4 kann in den Anschluss 1 eine Lochblechdrossel 14 eingesetzt sein, welche bspw. über Nieten 15 und eine entsprechende Halterung 16 drehbar festgelegt ist, so dass eine Verstellung möglich ist, sofern dies gewünscht wird.
Erfindungsgemäss ist in den Auslasskasten 4 gemäss den Fig. 1 und 4 ein Filter 30 eingesetzt, der bevorzugt die Öffnung 3 umschliesst. Dieser Filter 30 ist sack- oder taschenförmig ausgestaltet und bevorzugt ein geschlossenes Gebilde. Er ragt bis tief in den Anschlusskasten 4 ein und ist querschnittlich in etwa kegelstumpf- bis kegelförmig ausgestaltet.
Positionszahlenliste
1
Anschluss
2
Stirnfläche
3
Öffnung
4
Auslasskasten
5
Stirnfläche
6
Schalenbogen
7
Seiten
8
Seiten
9
Decke
10
Randstreifen
11
Randstreifen
12
Randstreifen
13
Randstreifen
14
Lochblechdrossel
15
Niet
16
Halterung
30
Filter

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Einbringen von Luft in einen Raum mit einem Anschluss (1, 1.1) an ein Luftführungssystem, einem Auslasskasten (4, 4.1) und einem Auslass (18), dadurch gekennzeichnet, dass in eine Öffnung (3) des Auslasskastens (4) zum Anschluss (1) hin ein Filter (30) eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Filter (30) von der Öffnung (3) bis tief in den Anschlusskasten (4), ggf. sogar bis an eine gegenüberliegende Innenwand erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (30) taschenförmig ausgestaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (30) die Öffnung (3) umschliesst.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (30) konisch, kegelstumpf- oder kegelartig in dem Auslasskasten (4) ausläuft.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslasskasten (4) aus einem gekrümmten Schalenbogen (6) besteht, welcher zwei Seiten (7, 8) und eine Decke (9) bildet, wobei sich gegenüberliegend zwei Stirnflächen (2, 5) in den Schalenbogen (6) eingesetzt sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Anschluss (1) eine ggf. verstellbare Lochblechdrossel (14) eingesetzt ist.
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DE-Firmenprospekt Kiefer Luft- und Klimatechnik, Technische Information Vordrossel NW 100, eingeg. im DPA am 27.03.1992 *

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