DE202016103459U1 - Lüftungsvorrichtung zur Lüftung von Gebäuderäumen - Google Patents

Lüftungsvorrichtung zur Lüftung von Gebäuderäumen Download PDF

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Abstract

Lüftungsvorrichtung für die Lüftung von Gebäuderäumen zum Einbau in eine Öffnung einer Gebäudewand, insbesondere einer Außenwand, wobei die Öffnung jeweils eine Durchtrittsöffnung an der Innenseite sowie an der Außenseite der Gebäudewand umfasst, umfassend a. eine innenseitige Düse, welche in der innenseitigen Durchtrittsöffnung der Gebäudewand angeordnet ist, b. einen Ventilator mit Lüftermotor zum Antrieb des Ventilators, um Luft durch die Öffnung der Gebäudewand hindurch zu transportieren, c. eine Blende, welche in einem Abstand zur Strömungsoberfläche der innenseitigen Düse angeordnet ist und die Düsenöffnung abdeckt, d. einen Regenerator in Form eines Wärmezwischenspeichers zur Wärmerückgewinnung sowie e. ein Verbindungsstück zwischen innenseitiger Düse und der Durchtrittsöffnung auf der Außenseite der Gebäudewand, welches eine innenseitige und eine außenseitige Öffnung umfasst und in welchem Ventilator mit Lüftermotor sowie Regenerator angeordnet sind und welches innenseitige Düse und die Außenseite der Gebäudewand miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die innenseitige und die außenseitige Öffnung des Verbindungsstücks in unterschiedlicher Höhe in der Durchtrittsöffnung der Gebäudewand angeordnet sind, sodass das Verbindungsstück ein Gefälle aufweist und kondensierte Flüssigkeit von der höhergelegenen Öffnung zur niedriger gelegenen Öffnung des Verbindungsstücks hin ableitbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein raumlufttechnische Vorrichtungen, wie Klimageräte und Ventilatoren. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Lüftungsvorrichtung für Gebäude zum Einbau in Gebäudewände.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei heutigen energieeffizienten Wohnhäusern, wie etwa von Passivhäusern kommt der Belüftung eine besonders wichtige Rolle zu. Da ein ausreichender Luftaustausch bei geschlossenen Fenstern hier nicht möglich ist und eine Fensterlüftung andererseits die Energieeffizienz erheblich herabsetzen würde, wird bei solchen Häusern eine Zwangslüftung mit Gebläsen und Wärmerückgewinnung eingesetzt.
  • Die Wärmerückgewinnung erfolgt in vielen Fällen mit Wärmetauschern, insbesondere auch Gegenstromwärmetauschern. Solche Anlagen sind unter anderem aus der DE 20 2014 003 368 U1 , der EP 2 378 216 A2 , der DE 10 2007 041 041 A1 , der EP 1 131 583 B1 und der WO 2015/055435 A1 bekannt.
  • Ein weiteres System basiert darauf, dass ein Wärmespeicher rotiert wird, so dass die Abschnitte des Wärmespeichers abwechselnd den Zuluft- und den Abluftstrom durchqueren. Solche Lüftungen mit Wärmerückgewinnung werden unter anderem in der US 6,328,095 B1 und der WO 2008/058211 A2 beschrieben. Schließlich besteht auch noch die Möglichkeit, in einer Lüftungseinrichtung die Strömungsrichtung umzukehren, um die Wärme eines im Luftstrom angeordneten Wärmespeichers zurückzugewinnen. Derartige Systeme werden in der WO 2004/072559 A1 und der WO 01/25695 A1 beschrieben.
  • Schwierigkeiten bestehen bei bekannten Systemen hinsichtlich der folgenden Gesichtspunkte:
    • – Durch den Temperaturunterschied, welcher an den beiden Seiten einer Gebäudewand, in welcher eine Lüftungsvorrichtung angeordnet ist, herrschen kann, kommt es zum Auftreten von Kondensaten, insbesondere von Flüssigkeit, welche sich innerhalb der Lüftungsvorrichtung ansammelt. Diese Kondensflüssigkeit kann zum einen innerhalb der Belüftungsvorrichtung angeordnete elektrische oder elektronische Bauteile beschädigen. Oft werden solche Kondensate, beispielsweise Wasser, in Behältern gesammelt, welche geleert werden müssen, wenn ein bestimmter Füllstand überschritten wurde. In jeden Fall ist das Auftreten von Kondensaten mit einem erhöhten Aufwand verbunden.
    • – Die an der Wand angeordneten Düsen, durch welche entsprechend konditionierte Luft einem Raum zugeführt wird, sind häufig verblendet ausgebildet und befinden sich eher im oberen Bereich einer Wand angeordnet. Dies hat seinen Sinn darin, dass solche Düsen nicht verdeckt werden dürfen, soll der technische Effekt einer ausreichenden Belüftung des Raumes durch die Lüftungsvorrichtung gewährleistet sein. Für den Bentzer einer solche Einrichtung ist es jedoch wünschenswert, dass die Blende in nicht allzugroßer Höhe angeordnet ist. Auf diese Weise entstehen jedoch innerhalb eines Raumes Stellen, welche freigehalten werden müssen und keiner sinnvollen Nutzung zugänglich sind.
    • – Schwierigkeiten bestehen auch hinsichtlich der Montage solcher Lüftungsvorrichtungen. Um eine entsprechend an beiden Seiten einer Gebäudewand fixierte Lüftungsvorrichtung zu erhalten, sind häufig aufwändige Bohrungen notwendig, um die an der Innenseite und der Außenseite der betreffenden Wand angeordnete Bauteile zu befestigen. Eine solche Montage ist in der Regel zeitaufwändig und führt darüber hinaus zu Beschädigungen an der Gebäudewand, was beispielsweise an der Innenseite eines Raums störend sichtbar werden kann. Zwar ist es auch möglich, die innen- und außenseitigen Bauteile einer Lüftungsvorrichtung gegeneinander durch ein Verbindungstück zu fixieren, welches in axialer Richtung durch die Öffnung der Gebäudewand geführt wird. Sofern jedoch die beiden Seiten der Wand nicht vollkommen parallel zueinander ausgebildet sind, kann es hierbei zum Auftritt von Spannungen kommen, welche zu einem mechanischen Versagen der Bauteile führen können, beispielsweise durch das Auftreten von Rissen.
    • – In der Regel sind Lüftungsvorrichtungen, welche an Gebäudewänden angeordnet sind, so ausgebildet, dass stets eine Verbindung zwischen Innen- und Außenseite einer Gebäudewand gegeben ist. Dies kann insbesondere dann, wenn es sich bei der betreffenden Wand um eine Außenwand handelt, unerwünscht sein, insbesondere wenn große Temperaturunterschiede zwischen Innen- und Außenseite herrschen.
  • Es besteht daher der Bedarf an Lüftungsvorrichtungen, welche die Schwächen des Standes der Technik mildern.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung betrifft die Bereitstellung von Lüftungsvorrichtungen, welche mindestens eine der Schwächen des Standes der Technik mildern, beispielsweise hinsichtlich einer verbesserten Ableitung von Kondensaten, der Nutzung von durch die Lüftung geschaffenen „toten Stellen“ oder einer verbesserten Montage.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Lüftungsvorrichtung gemäß einem der unabhängigen Ansprüche. Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Lüftungsvorrichtung für die Lüftung von gebäuderäumen ist zum Einbau in eine Öffnung einer Gebäudewand, insbesondere in einer Außenwand, vorgesehen. Dabei umfasst die Öffnung jeweils eine Durchtrittsöffnung an der Innenseite sowie an der Außenseite der Gebäudewand. Die Lüftungsvorrichtung umfasst mindestens:
    • a. Eine innenseitige Düse, welche in der innenseitigen Durchtrittsöffnung der Gebäudewand angeordnet ist,
    • b. Einen Ventilator mit Lüftermotors zum Antrieb des Ventilators, um Luft durch die Öffnung der Gebäudewand hindurch zu transportieren,
    • c. Eine Blende, welche in einem Abstand zur Strömungsoberfläche der innenseitigen Düse angeordnet ist und die Düsenöffnung abdeckt,
    • d. Einen Regenerator in Form eines Wärmezwischenspeichers zur Wärmerückgewinnung sowie
    • e. Ein Verbindungsstück zwischen innenseitiger Düse und der Durchtrittsöffnung auf der Außenseite der Gebäudewand, welches eine innenseitige und eine außenseitige Öffnung umfasst und in welchem Ventilator mit Lüftermotos sowie Regenerator angeordnet sind und welches innenseitige Düse und die Außenseite der Gebäudewand miteinander verbindet.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist die Lüftungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die innenseitige und die außenseitige Öffnung des Verbindungsstücks in unterschiedlicher Höhe in der Durchtrittsöffnung der Gebäudewand anordnet sind, sodass das Verbindungsstück ein Gefälle aufweist und kondensierte Flüssigkeit von der höhergelegenen Öffnung zur niedriger gelegenen Öffnung des Verbindungsstücks hin ableitbar ist.
  • Das Verbindungsstück kann hierbei einteilig oder mehrteilig ausgestaltet sein, beispielsweise in Form mehrerer ineinander steckbarer oder miteinander formschlüssig verbindbarer Elemente. Bevorzugt ist das Verbindungsstück als ein- oder mehrteiliges Rohr ausgebildet.
  • Mit einer solchen Ausgestaltung der Lüftungsvorrichtung ist auf einfache Weise eine Ableitung des durch einen möglichen Temperatur- oder Feuchtigkeitsunterschieds der Luft zwischen Innenseite und Außenseite resultierenden Kondensflüssigkeit möglich. Bevorzugt ist dabei die außenseitige Öffnung des Verbindungsstücks auf einer geringeren Höhe angeordnet als die innenseitige Öffnung des Verbindungsstücks, sodass die Kondensflüssigkeit, in der Regel Wasser, aus dem belüftenden Raum nach außen leitbar ist.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der Erfindung ist die Lüftungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Blende, welche die Düsenöffnung abdeckt, als Halterung ausgestaltet ist. Eine solche als Halterung ausgestaltete Blende kann beispielsweise zur Aufnahme eines Bildes oder eines Bilderrahmens dienen. Auch möglich ist es, ein elektronisches Anzeigegerät hier zu haltern, beispielsweise einen Bildschirm oder einen Tablet-Computer.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu ist es gemäß des zweiten Aspekts der Erfindung möglich, dass die Blende als Beleuchtungseinrichtung ausgestaltet ist. Beispielsweise kann die Blende in der Form ausgestaltet sein, dass Leuchtmittel in einer den Rand der Blende folgenden Linie angeordnet sind. Die Blende nimmt also in einer solchen Ausführungsform eine zweifache Funktion, nämlich als Blende und als Beleuchtungseinrichtung, ein.
  • Ebenfalls alternativ oder zusätzlich hierzu ist es gemäß des gemäß des zweiten Aspekts der Erfindung möglich, dass die Blende selbst als elektrooptisches Anzeigeelement ausgebildet ist, beispielsweise in Form eines Displays. Das Elektrooptische Anzeigeelement kann dabei auch Teil einer Bedieneinrichtung für die Lüftungsvorrichtung sein, beispielsweise in Form eines Touchpanels, mittels welcher beispielhaft die Stärke der Ventilation oder die Belüftungsrichtung geändert werden.
  • Gemäß eines dritten Aspekts der Erfindung ist die Lüftungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie ein an der Außenseite der Gebäudewand angeordnetes Bauteil sowie aus Habelbindern ausgestaltete Verbinder umfasst. Die Verbinder, welche aus Kabelbindern ausgestaltet sind, reichen durch die Öffnung in der Gebäudewand und verbinden die innenseitigen Bauteile der Lüftungsvorrichtung mit den außenseitigen Bauteilen so, dass diese in der Öffnung der Gebäudewand gegeneinander fixiert sind.
  • Als innenseitige Bauteile werden hierbei Bauteile bezeichnet, welche an der Innenseite der Gebäudewand angeordnet sind, also beispielsweise die innenseitige Düse oder die Blende. Außenseitige Bauteile sind entsprechend an der Außenseite der Gebäudewand angeordnet und können beispielsweise ebenfalls eine Blende umfassen, welche die Durchtrittsöffnung in der Außenwand abdeckt, sowie ebenfalls eine Düse.
  • Mit solchen aus Kabelbindern ausgestalteten Verbindern zwischen innenseitigen und außenseitigen Bauteilen der Lüftungsvorrichtung ist eine flexiblere und vereinfachte Montage der Lüftungsvorrichtung im Vergleich zu Lüftungsvorrichtungen des Standes der Technik möglich. So entfällt nicht nur aufwändiges Bohren und Fixieren der Lüftungsvorrichtung in der Gebäudewand, sondern es kann auch sehr flexibel auf unterschiedliche Dicken von Gebäudewänden reagiert werden. Auch Schwankungen, welche in einer Gebäudewand auftreten, sodass beispielsweise eine Gebäudewand an einer Seite der Durchtrittsöffnung eine größere Dicke aufweist als an einer anderen, können auf diese Weise leicht ausgeglichen werden.
  • Gemäß eines vierten Aspekts der Erfindung umfasst die Lüftungsvorrichtung mindestens ein an der Außenseite der Gebäudewand angeordnetes Bauteil, beispielsweise eine Blende und/oder eine Düse, sowie eine Haltevorrichtung, mit welcher die innenseitigen Bauteile der Lüftungsvorrichtung mit dem mindestens einen an der Außenseite angeordneten Bauteil verbindbar ist, sodass eine lösbare, formschlüssige Verbindung zwischen innen- und außenseitigen Bauteilen entsteht, wobei die Haltevorrichtung zwischen den innenseitigen Bauteilen und dem Verbindungsstück angeordnet ist und mindestens eine in Richtung zur Gebäudewand hin ausgebildete erste Halterung umfasst, welche gewinkelt ausgebildet ist, sowie mindestens eine zweite von der Gebäudewand weg weisende zweite Halterung, wobei die erste Halterung ausgestaltet ist, einen Kabelbinder, welcher vom außenseitigen Bauteil durch die Öffnung führt, aufzunehmen, und die zweite Halterung ausgestaltet ist, in eine Hülse aufgenommen zu werden, sodass eine rasterbare Steckverbindung der Blende zur Düse resultiert.
  • Mittels einer solchen Haltevorrichtung ist es auf einfache Weise möglich, nicht nur die innenseitige Düse kraftschlüssig an der Innenseite der Gebäudewand zu fixieren, sondern auch, mindestens zwei Stellungen der Blende zu realisieren, beispielsweise eine geschlossene und eine geöffnete Stellung.
  • Bevorzugt ist die Lüftungsvorrichtung hierfür in der Form ausgestaltet, dass die innenseitige Düse ein Mittel umfasst, mittels dessen die Blende in der Düse in mindestens zwei Stufen verbindbar ist, sodass mindestens eine erste offene Stellung, in welcher Luft durch das Verbindungsstück und die Düse in den Innenraum leitbar ist, und eine zweite, geschlossene Stellung, in welcher der Lufteintritt in den Innenraum unterbunden ist, einstellbar sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in der Durchtrittsöffnung an der Außenseite der Gebäudewand eine zweite Düse angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst mindestens die innenseitige Düsen einen außen umlaufenden Kragen zur Anlage an die Gebäudewand und weist die innenseitige Düse eine Strömungsoberfläche auf, welche sich von der Innenseite der Düsenöffnung bis über den Kragen erstreckt, sodass der Rand der Öffnung durch den Kragen abgedeckt ist. Der Kragen hat die Gestalt eines ringförmigen Wulstes, sodass die Strömungsoberfläche von einer in axialer Richtung auswärts gerichteten Neigung der der Innenseite in eine rückwärts gerichtete Neigung am Kragen übergeht.
  • Bevorzugt umfasst die Lüftungsvorrichtung elektrische oder elektronische Komponenten zum Betrieb und zur Steuerung der Lüftungsvorrichtung, welche im Kragen der innen- oder außenseitigen Düse angeordnet sind.
  • Weiterhin bevorzugt bildet der Wulst des Kragens der innen- oder außenseitigen Düse einen ringförmigen Hohlraum, in welchen elektrische oder elektronische Komponenten aufgenommen sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Lüftungsvorrichtung wenigstens eines der folgenden Merkmale auf:
    • – Der Ventilator des Lüftermotors bildet eine Einheit mit einer der Düsen, und/oder
    • – Die Wandanlageflächen eines oder beider Flansche sind mit einem vibrationsdämpfenden Material versehen, und/oder
    • – Die Öffnung zwischen den beiden Durchtrittsöffnungen ist mit einem Dämmmaterial ausgekleidet.
  • Sofern ein Dämmmaterial verwendet wird, handelt es sich dabei bevorzugt um EPP (Expandiertes Polypropylen) mit einer Dichte von 60g/l.
  • Nochmals bevorzugt weist die innenseitige Blende auf der Seite, welche der Düsenöffnung zugewandt ist, eines der folgenden Merkmale auf:
    • – Die Oberfläche der Blende ist profiliert ausgebildet, insbesondere als profilierte Oberfläche mit radial auswärts verlaufenden, offenen Kanälen,
    • – Die Oberfläche der Blende ist als spitz zulaufende Form ausgebildet, wobei die Spitze über der geometrischen Mitte der Blendenfläche angeordnet ist, insbesondere in Form eines Kegels oder einer Pyramide, bevorzugt in Form eines Kegels oder einer Pyramide mit einer gekrümmt ausgebildeten Leitkurve, besonders bevorzugt in Form einer hyperbelartig gekrümmten Leitkurve.
  • Als Leitkurve des Kegels oder der Pyramide wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Umhüllende des Kegelmantels bei einem Schnitt durch den Kegel, welcher senkrecht zur Grundfläche des Kegels angeordnet ist. Diese Umhüllende kann als Gerade, also mit sich von der Grundfläche bis zur Spitze nicht verändernden Steigung ausgebildet sein, oder als eine Kurve, bei welcher die Steigung variiert, insbesondere in Form einer Leitkurve, deren Steigung stetig variiert.
  • Insbesondere bevorzugt ist die Leitkurve so ausgebildet, dass deren Steigung in hin zur Spitze einen absolut höheren Wert aufweist als an der Blendenfläche.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Lüftungsvorrichtung einen elektrischen Energiespeicher zum Antrieb des Lüftermotors, vorzugsweise angeordnet im Wulst eines Kragens der innen- oder außenseitigen Düse sowie außenseitig angeordnet ein oder mehrere Solarzellen, um den Energiespeicher aufzuladen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Lüftungsvorrichtung einen elektrostatischen partikelfilter, bei welchem ein gitterförmiger Grobfilter eine erste Elektrode und der Regenerator oder zumindest ein Teil des Regenerators eine zweite Elektrode bilden.
  • Bevorzugt umfasst dabei der Regenerator wenigstens ein Latentwärmespeichermaterial, welches Wärme durch einen Phasenübergang speichert. Die Temperatur des Phasenübergangs liegt hierbei zwischen 0°C und 22°C.
  • Weiterhin bevorzugt umfasst dabei der Regenerator mehrere Latentwärmespeichermaterialien, welche jeweils unterschiedliche Temperaturen des Phasenübergangs aufweisen und welche entlang der Luftförderungsrichtung gesehen hintereinander angeordnet sind, sodass die vom Ventilator geförderte Luft die Latentwärmespeichermaterialien nacheinander durchströmt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Lüftungsvorrichtung eine aus der Lüftungsvorrichtung herausnehmbare Einheit mit Regenerator, wobei die Einheit mit Regenerator spülmaschinenfest und in einer Haushaltsspülmaschine reinigbar ist.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 4 verschiedene Schnittdarstellung einer Lüftungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine erste Darstellung eines Schnitts durch eine Lüftungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Lüftungsvorrichtung 1 ist in der Öffnung 20 einer Gebäudewand 2 angeordnet, und umfasst vorliegend eine innenseitige Düse 3, welche einen Kragen 30 umfasst, sowie eine Blende 31, welche auf der Innenseite 21 der Gebäudewand 2 angeordnet ist. Weiterhin dargestellt ist das Verbindungsstück 4. Dieses umfasst eine innenseitige Öffnung 41 und eine außenseitige Öffnung 42, wobei diese Öffnungen in 1 nicht bezeichnet sind. Das Verbindungsstück 4 kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Das Verbindungsstück 4 kann dabei auch schalenartig in der Form vorliegen, dass es mindestens eine innere Schale und eine darauf aufgebrachte Hülle umfasst. Beispielsweise kann die erste innere Schale als Rohr, beispielsweise ein metallisches oder ein Kunststoffrohr, ausgebildet sein, welches mit einem weiteren Material umhüllt ist, beispielsweise mit einem Dämmmaterial. Weiterhin dargestellt ist die außenseitige Blende 5, welche an der Außenseite 22 der Gebäudewand 2 angeordnet ist.
  • Hierbei wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung als Außenseite 22 der Gebäudewand 2 die Seite der Wand bezeichnet, welche außerhalb des zu belüftenden Raums liegt, und als Innenseite 21 die Seite, welche im Innern dieses Raums liegt. Sofern die Gebäudewand 2 eine Außenwand eines Gebäudes ist, ist die Außenseite 22 der Gebäudewand 2 also die Außenseite des Gebäudes und liegt die Innenseite 21 der Gebäudewand 2 im Innern des Gebäudes.
  • Die Lüftungsvorrichtung 1 umfasst vorliegend außenseitige Bauteile, nämlich im abgebildeten Beispiel die Blende 5 sowie eine (nicht abgebildete) außenseitige Düse. An diesen außenseitigen Bauteil sind Halterungen 6 ausgebildet, welche als Kabelbinder ausgestaltete Verbinder 7 aufnehmen können. Weiterhin umfasst die Lüftungsvorrichtung 1 eine an der Innenseite 21 angeordnete Haltervorrichtung 8 (hier nicht bezeichnet), welche ebenfalls Halterungen 6 umfasst. Durch diese Halterungen 6 kann der Verbinder 7 geführt werden, sodass die innenseitigen und die außenseitigen Bauteile der Lüftungsvorrichtung gegeneinander fixierbar sind.
  • Das Verbindungsstück 4 weist ein Gefälle auf, sodass kondensierte Flüssigkeit von der höhergelegenen Öffnung zur niedriger gelegenen Öffnung des Verbindungsstücks hin ableitbar ist.
  • 2 zeigt eine weitere Schnittdarstellung durch Lüftungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform. Die innenseitige Blende 31 weist auf der dem Innenraum ab- und der Innenseite 21 der Gebäudewand 2 zugewandten Seite eine Strömungsoberfläche 32 auf. Ebenfalls sichtbar ist die Strömungsoberfläche 33 der innenseitigen Düse 3. Die innenseitige Blende 31 umfasst Hülsen 91, mit welchen die zweiten Halterungen 9 der Haltervorrichtung 8 (vorliegend nicht bezeichnet) verbindbar sind. Es resultiert eine rasterbare Steckverbindung. Die Strömungsoberfläche 32 der innenseitigen Blende 31 ist als spitz zulaufende Form ausgebildet, wobei die Spitze über der geometrischen Mitte der Blendenfläche angeordnet ist.
  • Allgemein, ohne Beschränkung auf das hier dargestellte Beispiel, kann die Strömungsoberfläche 32 allerdings auch profiliert ausgebildet, insbesondere als profilierte Oberfläche mit radial auswärts verlaufenden, offenen Kanälen, vorliegen. Sofern die Strömungsoberfläche 32 eine spitz zulaufende Form aufweist, kann diese beispielhaft die Form einer Pyramide oder eines Kegels ausgebildet sein, bevorzugt in Form eines Kegels oder einer Pyramide mit einer gekrümmt ausgebildeten Leitkurve, besonders bevorzugt in Form einer Leitkurve, deren Steigung stetig variiert und insbesondere hin zur Spitze einen absolut höheren Wert aufweist als an der Blendenfläche.
  • 3 und 4 zeigen jeweils Schnittdarstellungen der einzelnen Komponenten einer Lüftungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Dargestellt sind jeweils die Blende 31, die innenseitige Düse 3, die Haltevorrichtung 8, welche Halterungen 9 an der im eingebauten Zustand von der Innenseite der Gebäudewand abgewandten Seite aufweist sowie Halterungen 6, welche auf der im eingebauten Zustand der Innenseite der Gebäudewand zugewandten Seite der Haltevorrichtung 8 angeordnet sind. Diese sind dazu ausgebildet, als Kalbelbinder ausgebildete Verbinder 7 aufzunehmen. Weiterhin umfasst die Lüftungsvorrichtung das Verbindungsstück 4, welches vorliegend mehrteilig ausgebildet ist, sowie eine außenseitige Düse 10, an welcher ebenfalls Halterungen 6 angeordnet sind, sowie die außenseitige Blende 11. Das Verbindungsstück umfasst eine innenseitige Öffnung 41 und eine außenseitige Öffnung 42.
  • In 4 ist eine weitere Schnittdarstellung dieser Bauteile zu sehen. Dabei ist insbesondere die hier spitz zulaufende Form der Strömungsoberfläche 32 der innenseitigen Blende 31 erkennbar, sowie die Strömungsoberfläche 33 der innenseitigen Düse 3. Die innenseitige Blende 31 umfasst Hülsen 91, mit welchen die zweiten Halterungen 9 der Haltervorrichtung 7 verbindbar sind. Zumindest der Kragen 30 ist dabei bevorzugt als ringförmiger Wulst ausgebildet. Auch kann der Kragen 100 der außenseitigen Düse 10 ebenfalls als ringförmiger Wulst ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lüftungsvorrichtung
    2
    Gebäudewand
    20
    Öffnung in der Gebäudewand
    21
    Innenseite der Gebäudewand
    22
    Außenseite der Gebäudewand
    3
    innenseitige Düse
    30
    Kragen der innenseitigen Düse
    31
    innenseitige Blende
    32
    Strömungsoberfläche der innenseitigen Blende
    33
    Strömungsoberfläche der innenseitigen Düse
    4
    Verbindungsstück
    41
    innenseitige Öffnung des Verbindungsstücks
    42
    außenseitige Öffnung des Verbindungsstücks
    5
    außenseitige Blende
    6
    Halterung für Verbinder 7
    7
    als Kabelbinder ausgebildete Verbinder
    8
    Haltervorrichtung
    9
    zweite Halterung
    91
    mit Halterung 9 verbindbare Hülse
    10
    außenseitige Düse
    100
    Kragen der außenseitigen Düse
    11
    außenseitige Blende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014003368 U1 [0003]
    • EP 2378216 A2 [0003]
    • DE 102007041041 A1 [0003]
    • EP 1131583 B1 [0003]
    • WO 2015/055435 A1 [0003]
    • US 6328095 B1 [0004]
    • WO 2008/058211 A2 [0004]
    • WO 2004/072559 A1 [0004]
    • WO 01/25695 A1 [0004]

Claims (18)

  1. Lüftungsvorrichtung für die Lüftung von Gebäuderäumen zum Einbau in eine Öffnung einer Gebäudewand, insbesondere einer Außenwand, wobei die Öffnung jeweils eine Durchtrittsöffnung an der Innenseite sowie an der Außenseite der Gebäudewand umfasst, umfassend a. eine innenseitige Düse, welche in der innenseitigen Durchtrittsöffnung der Gebäudewand angeordnet ist, b. einen Ventilator mit Lüftermotor zum Antrieb des Ventilators, um Luft durch die Öffnung der Gebäudewand hindurch zu transportieren, c. eine Blende, welche in einem Abstand zur Strömungsoberfläche der innenseitigen Düse angeordnet ist und die Düsenöffnung abdeckt, d. einen Regenerator in Form eines Wärmezwischenspeichers zur Wärmerückgewinnung sowie e. ein Verbindungsstück zwischen innenseitiger Düse und der Durchtrittsöffnung auf der Außenseite der Gebäudewand, welches eine innenseitige und eine außenseitige Öffnung umfasst und in welchem Ventilator mit Lüftermotor sowie Regenerator angeordnet sind und welches innenseitige Düse und die Außenseite der Gebäudewand miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die innenseitige und die außenseitige Öffnung des Verbindungsstücks in unterschiedlicher Höhe in der Durchtrittsöffnung der Gebäudewand angeordnet sind, sodass das Verbindungsstück ein Gefälle aufweist und kondensierte Flüssigkeit von der höhergelegenen Öffnung zur niedriger gelegenen Öffnung des Verbindungsstücks hin ableitbar ist.
  2. Lüftungsvorrichtung für die Lüftung von Gebäuderäumen zum Einbau in eine Öffnung einer Gebäudewand, insbesondere einer Außenwand, wobei die Öffnung jeweils eine Durchtrittsöffnung an der Innenseite sowie an der Außenseite der Gebäudewand umfasst, umfassend a. eine innenseitige Düse, welche in der innenseitigen Durchtrittsöffnung der Gebäudewand angeordnet ist, b. einen Ventilator mit Lüftermotor zum Antrieb des Ventilators, um Luft durch die Öffnung der Gebäudewand hindurch zu transportieren, c. eine Blende, welche in einem Abstand zur Strömungsoberfläche der innenseitigen Düse angeordnet ist und die Düsenöffnung abdeckt, d. einen Regenerator in Form eines Wärmezwischenspeichers zur Wärmerückgewinnung sowie e. ein Verbindungsstück zwischen innenseitiger Düse und der Durchtrittsöffnung auf der Außenseite der Gebäudewand, in welchem Ventilator mit Lüftermotor sowie Regenerator angeordnet sind und welches innenseitige Düse und die Außenseite der Gebäudewand miteinander verbindet, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende als Halterung ausgestaltet ist.
  3. Lüftungsvorrichtung für die Lüftung von Gebäuderäumen zum Einbau in eine Öffnung einer Gebäudewand, insbesondere einer Außenwand, wobei die Öffnung jeweils eine Durchtrittsöffnung an der Innenseite sowie an der Außenseite der Gebäudewand umfasst, umfassend a. eine innenseitige Düse, welche in der innenseitigen Durchtrittsöffnung der Gebäudewand angeordnet ist, b. einen Ventilator mit Lüftermotor zum Antrieb des Ventilators, um Luft durch die Öffnung der Gebäudewand hindurch zu transportieren, c. eine Blende, welche in einem Abstand zur Strömungsoberfläche der innenseitigen Düse angeordnet ist und die Düsenöffnung abdeckt, d. einen Regenerator in Form eines Wärmezwischenspeichers zur Wärmerückgewinnung sowie e. ein Verbindungsstück zwischen innenseitiger Düse und der Durchtrittsöffnung auf der Außenseite der Gebäudewand, in welchem Ventilator mit Lüftermotor sowie Regenerator angeordnet sind und welches innenseitige Düse und die Außenseite der Gebäudewand miteinander verbindet, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende als Beleuchtungseinrichtung ausgestaltet ist.
  4. Lüftungsvorrichtung für die Lüftung von Gebäuderäumen zum Einbau in eine Öffnung einer Gebäudewand, insbesondere einer Außenwand, wobei die Öffnung jeweils eine Durchtrittsöffnung an der Innenseite sowie an der Außenseite der Gebäudewand umfasst, umfassend a. eine innenseitige Düse, welche in der innenseitigen Durchtrittsöffnung der Gebäudewand angeordnet ist, b. einen Ventilator mit Lüftermotor zum Antrieb des Ventilators, um Luft durch die Öffnung der Gebäudewand hindurch zu transportieren, c. eine Blende, welche in einem Abstand zur Strömungsoberfläche der innenseitigen Düse angeordnet ist und die Düsenöffnung abdeckt, d. einen Regenerator in Form eines Wärmezwischenspeichers zur Wärmerückgewinnung sowie e. ein Verbindungsstück zwischen innenseitiger Düse und der Durchtrittsöffnung auf der Außenseite der Gebäudewand, in welchem Ventilator mit Lüftermotor sowie Regenerator angeordnet sind und welches innenseitige Düse und die Außenseite der Gebäudewand miteinander verbindet, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende als elektrooptisches Anzeigeelement ausgestaltet ist.
  5. Lüftungsvorrichtung für die Lüftung von Gebäuderäumen zum Einbau in eine Öffnung einer Gebäudewand, insbesondere einer Außenwand, wobei die Öffnung jeweils eine Durchtrittsöffnung an der Innenseite sowie an der Außenseite der Gebäudewand umfasst, umfassend a. eine innenseitige Düse, welche in der innenseitigen Durchtrittsöffnung der Gebäudewand angeordnet ist, b. einen Ventilator mit Lüftermotor zum Antrieb des Ventilators, um Luft durch die Öffnung der Gebäudewand hindurch zu transportieren, c. eine Blende, welche in einem Abstand zur Strömungsoberfläche der innenseitigen Düse angeordnet ist und die Düsenöffnung abdeckt, d. einen Regenerator in Form eines Wärmezwischenspeichers zur Wärmerückgewinnung sowie e. ein Verbindungsstück zwischen innenseitiger Düse und der Durchtrittsöffnung auf der Außenseite der Gebäudewand, in welchem Ventilator mit Lüftermotor sowie Regenerator angeordnet sind und welches innenseitige Düse und die Außenseite der Gebäudewand miteinander verbindet, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsvorrichtung weiterhin ein an der Außenseite der Gebäudewand angeordnetes Bauteil sowie aus Kabelbindern ausgestaltete Verbinder umfasst, welche durch die Öffnung in der Gebäudewand reichen und die innenseitigen Bauteile der Lüftungsvorrichtungen mit den außenseitigen Bauteilen der Lüftungsvorrichtungen so verbinden, dass diese in der Öffnung der Gebäudewand gegeneinander fixiert sind.
  6. Lüftungsvorrichtung für die Lüftung von Gebäuderäumen zum Einbau in eine Öffnung einer Gebäudewand, insbesondere einer Außenwand, wobei die Öffnung jeweils eine Durchtrittsöffnung an der Innenseite sowie an der Außenseite der Gebäudewand umfasst, umfassend a. eine innenseitige Düse, welche in der innenseitigen Durchtrittsöffnung der Gebäudewand angeordnet ist, b. einen Ventilator mit Lüftermotor zum Antrieb des Ventilators, um Luft durch die Öffnung der Gebäudewand hindurch zu transportieren, c. eine Blende, welche in einem Abstand zur Strömungsoberfläche der innenseitigen Düse angeordnet ist und die Düsenöffnung abdeckt, d. einen Regenerator in Form eines Wärmezwischenspeichers zur Wärmerückgewinnung sowie e. ein Verbindungsstück zwischen innenseitiger Düse und der Durchtrittsöffnung auf der Außenseite der Gebäudewand, in welchem Ventilator mit Lüftermotor sowie Regenerator angeordnet sind und welches innenseitige Düse und die Außenseite der Gebäudewand miteinander verbindet, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsvorrichtung mindestens ein an der Außenseite der Gebäudewand angeordnetes Bauteil sowie eine Haltevorrichtung umfasst, mit welcher die innenseitigen Bauteile der Lüftungsvorrichtung mit dem mindestens einen an der Außenseite angeordneten Bauteil der Lüftungsvorrichtung verbindbar sind, sodass eine lösbare, formschlüssige Verbindung zwischen innen- und außenseitigen Bauteilen entsteht, wobei die Haltevorrichtung zwischen den innenseitigen Bauteilen und dem Verbindungsstück angeordnet ist und mindestens eine in Richtung zur Gebäudewand hin ausgebildete erste Halterung umfasst, welche gewinkelt ausgebildet ist, sowie mindestens eine zweite von der Gebäudewand weg weisende zweite Halterung, wobei die erste Halterung ausgestaltet ist, einen Kabelbinder, welcher vom außenseitigen Bauteil durch die Öffnung führt, aufzunehmen, und die zweite Halterung ausgestaltet ist, in eine Hülse aufgenommen zu werden, sodass eine rasterbare Steckverbindung der Blende zur Düse resultiert.
  7. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die innenseitige Düse ein Mittel umfasst, mittels dessen die Blende in der Düse in mindestens zwei Stufen verbindbar ist, sodass mindestens eine erste offene Stellung, in welcher Luft durch das Verbindungsstück und die Düse in den Innenraum leitbar ist, und eine zweite, geschlossene Stellung, in welcher der Lufteintritt in den Innenraum unterbunden ist, einstellbar sind.
  8. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei in der Durchtrittsöffnung an der Außenseite der Gebäudewand eine zweite Düse angeordnet ist.
  9. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei mindestens die innenseitige Düse einen außen umlaufenden Kragen zur Anlage an die Gebäudewand umfasst und die innenseitige Düse einen Strömungsoberfläche aufweist, welche sich von der Innenseite der Düsenöffnung bis über den Kragen erstreckt, sodass der Rand der Öffnung durch den Kragen abgedeckt ist, wobei der Kragen die Gestalt eines ringförmigen Wulstes hat, sodass die Strömungsoberfläche von einer in axialer Richtung auswärts gerichteten Neigung an der Innenseite in eine rückwärts gerichtete Neigung am Kragen übergeht.
  10. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend elektrische oder elektronische Komponenten zum Betrieb und zur Steuerung der Lüftungsvorrichtung, welche im Kragen der innen- oder außenseitigen Düse angeordnet sind.
  11. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Wulst des Kragens der innen- oder außenseitigen Düse einen ringförmigen Hohlraum bilden, in welchem elektrische oder elektronische Komponenten aufgenommen sind.
  12. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, aufweisend wenigstens einen der folgenden Merkmale: – Der Ventilator mit Lüftermotors bildet eine Einheit mit einer der Düsen, und/oder – Die Wandanlageflächen eines oder beider Flansche sind mit einem vibrationsdämpfenden Material versehen, und/oder – Die Öffnung zwischen den beiden Durchtrittsöffnungen ist mit einem Dämmmaterial ausgekleidet.
  13. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die innenseitige Blende auf der Seite, welche der Düsenöffnung zugewandt ist, eines der folgenden Merkmale aufweist: – Die Oberfläche der Blende ist profiliert ausgebildet, insbesondere als profilierte Oberfläche mit radial auswärts verlaufenden, offenen Kanälen, – Die Oberfläche der Blende ist als spitz zulaufende Form ausgebildet, wobei die Spitze über der geometrischen Mitte der Blendenfläche angeordnet ist, insbesondere in Form eines Kegels oder einer Pyramide, bevorzugt in Form eines Kegels oder einer Pyramide mit einer gekrümmt ausgebildeten Leitkurve, besonders bevorzugt in Form einer Leitkurve, deren Steigung stetig variiert und insbesondere hin zur Spitze einen absolut höheren Wert aufweist als an der Blendenfläche.
  14. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, umfassend einen elektrischen Energiespeicher zum Antrieb des Lüftermotors, vorzugsweise angeordnet im Wulst eines Kragens der innen- oder außenseitigen Düse sowie außenseitig angeordnet ein oder mehrere Solarzellen, um den Energiespeicher aufzuladen.
  15. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, umfassend einen elektrostatischen Partikelfilter, bei welchem ein gitterförmiger Grobfilter eine erste Elektrode und der Regenerator oder zumindest ein Teil des Regenerators eine zweite Elektrode bilden.
  16. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Regenerator wenigstens ein Latentwärmespeichermaterial umfasst, welches Wärme durch einen Phasenübergang speichert, wobei die Temperatur des Phasenübergangs zwischen 0°C und 22°C liegt.
  17. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Regenerator mehrere Latentwärmespeichermaterialien umfasst, welche jeweils unterschiedliche Temperaturen des Phasenübergangs aufweisen und welche entlang der Luftförderungsrichtung gesehen hintereinander angeordnet sind, sodass die vom Ventilator geförderte Luft die Latentwärmespeichermaterialien nacheinander durchströmt.
  18. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, umfassend eine aus der Lüftungsvorrichtung herausnehmbare Einheit mit Regenerator, wobei die Einheit mit Regenerator spülmaschinenfest und in einer Haushaltsspülmaschine reinigbar ist.
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