DE102007041041A1 - System zum Lüften/Heizen von Räumen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zum Heizen und/oder Lüften von Räumen. Das System weist einen Außenluftkanal, einen Fortluftkanal, einen Abluftkanal (8) und einen Zuluftkanal (9) auf. Das System weist ferner einen Gegenstrom-Wärmetauscher (1) auf, welcher mit dem Außenluftkanal, dem Fortluftkanal, dem Abluftkanal und dem Zuluftkanal gekoppelt ist. Ferner ist ein erster Wärmetauscher (24) in dem Fortluftkanal und/oder ein zweiter Wärmetauscher (14) in dem Zuluftkanal angeordnet. Das System weist ferner einen Speicher (11) zum Speichern von überschüssiger Wärme in dem System und zum Abgeben der gespeicherten Wärme auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Lüften und/oder Heizen von Räumen sowie ein Verfahren zum Steuern eines Systems zum Heizen/Kühlen von Räumen.
  • In Gebäuden, welche zumindest zeitweise stark frequentiert sind, wie beispielsweise Schulgebäude bzw. Klassenzimmer, ist der Lüftungsbedarf während der Nutzung sehr groß. Eine Heizung/Kühlung wird dabei nur für eine begrenzte Zeitdauer, beispielsweise während des Unterrichts, benötigt. Während das Gebäude bzw. der Raum stark frequentiert wird, kann es dazu kommen, dass die in dem Gebäude bzw. in dem Raum befindlichen Personen eine hohe Wärmemenge abgeben.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zum Lüften und/oder Heizen von Räumen sowie ein entsprechendes Verfahren vorzusehen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System nach Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren gemäß Anspruch 7 gelöst.
  • Somit wird ein System zum Heizen und/oder Lüften von Räumen vorgesehen. Das System weist einen Außenluftkanal, einen Fortluftkanal, einen Abluftkanal und einen Zuluftkanal auf. Das System weist ferner einen Gegenstrom-Wärmetauscher auf, welcher mit dem Außenluftkanal, dem Fortluftkanal, dem Abluftkanal und dem Zuluftkanal gekoppelt ist. Ferner ist ein erster Wärmetauscher in dem Fortluftkanal und/oder ein zweiter Wärmetauscher in dem Zuluftkanal angeordnet. Das System weist ferner einen Speicher zum Speichern von überschüssiger Wärme in dem System und zum Abgeben der gespeicherten Wärme auf.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das System ferner eine Mischklappe in dem Außenkanal vor dem Gegenstrom-Wärmetauscher auf. Das System weist ferner eine Bypassklappe und einen Bypass zwischen der Bypassklappe und dem Zuluftkanal auf. Die Mischklappe und die Bypassklappe sind miteinander verbunden, so dass ein Luftvolumenstrom vom Außenluftkanal durch die Mischklappe, durch die Bypassklappe und durch den Bypass zu dem Zuluftkanal geführt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein erstes 4-2-Ventil vorgesehen und derart eingestellt, dass der erste Wärmetauscher als Verdampfer und ein dritter Wärmetauscher in dem Speicher als Verflüssiger arbeitet, so dass Wärme aus dem Fortluftkanal in dem Speicher gespeichert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein 4-2-Ventil derart eingestellt, dass der erste Wärmetauscher als Verflüssiger und der dritte Wärmetauscher in dem Speicher als Verdampfer arbeitet, so dass in dem Speicher gespeicherte Wärme auf die Fortluft übertragen wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein zweites 4-2-Ventil vorgesehen und derart eingestellt, dass der zweite Wärmetauscher als Verflüssiger und der dritte Wärmetauscher in dem Speicher als Verdampfer arbeitet, so dass die in dem Speicher gespeicherte Wärme über den zweiten Wärmetauscher zum Erwärmen der Zuluft in dem Zuluftkanal verwendet wird.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Systems zum Heizen und/oder Lüften von Räumen. Das System weist einen Außenluftkanal, einen Fortluftkanal, einen Abluftkanal, einen Zuluftkanal, einen Gegenstromwärmetau scher, einen ersten Wärmetauscher in dem Fortluftkanal und/oder einen zweiten Wärmetauscher in dem Zuluftkanal auf. Die in dem System vorhandene überschüssige Wärme wird in dem Speicher gespeichert und kann anschließend wieder abgegeben werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die in dem Speicher gespeicherte Wärme über den Wärmetauscher in dem Zuluftkanal oder über den Wärmetauscher in dem Fortluftkanal abgegeben werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner den Gedanken, die in einem Raum anfallende Wärme z. B. mittels einer Wärmepumpe in einem Speicher zu speichern und diese gespeicherte Wärme anschließend zur Beheizung bzw. zur Warmwasseraufbereitung zu verwenden. Um einen Lüftungsbedarf decken zu können, kann eine Lüftungseinheit vorgesehen werden, wobei ein Wärmetransport vorzugsweise mittels der Raumluft erfolgt, während eine Wärmespeicherung vorzugsweise durch Wasser erfolgt. Somit wird ein System zum Lüften, zur Wärmerückgewinnung, Wärmespeicherung und zum Heizen/Kühlen vorgesehen.
  • Die bei der Lüftung nicht benötigte Wärme bzw. die überschüssige Wärme (beispielsweise während der Nutzungsphase anfallende Personenwärme) wird gespeichert, um anschließend zum Erwärmen der Raumluft oder für die Warmwasseraufbereitung verwendet zu werden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ausführungsbeispiele und Vorteile der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Heiz-/Lüftungssystems gemäß der Erfindung.
  • Das Heiz-/Lüftungssystem gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere für Räume, welche zeitweilig stark frequentiert werden, wobei während der stark frequentierten Nutzungsphase die durch das Vorhandensein der Personen erzeugte Wärme in einem Speicher zwischengespeichert werden kann, um anschließend verwendet zu werden. Somit eignet sich das System gemäß der Erfindung insbesondere für Unterrichts- und Versammlungsräume.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Heiz-/Lüftungssystems gemäß der Erfindung. Zentraler Bestandteil ist eine reversierbare Wärmepumpe mit dem Kompressor 23 und dem Expansionsventil 26. Das System verfügt über einen Außenluftanschluss, einen Fortluftanschluss, einen Abluftanschluss 8 und einen Zuluftanschluss 9. Ferner ist ein Kreuz-Gegenstrom-Wärmetauscher X-WT 1 vorgesehen. In dem Außenluftkanal kann eine Mischklappe 2 vorgesehen werden, welche über eine Bypassklappe 3 mit einem Bypass gekoppelt ist, so dass der Gegenstrom-Wärmetauscher 1 umgangen werden kann, d. h. der Luftstrom von dem Außenluftkanal kann zumindest teilweise an dem Gegenstrom-Wärmetauscher 1 vorbei zu dem Fortluftkanal oder zu dem Zuluftkanal 9 geführt werden. Das System weist ferner einen Speicher 11 zum Zwischenspeichern von überschüssiger Wärme auf.
  • In dem Außenluftkanal kann ein Filter 6 sowie ein Ventilator 4 vorgesehen werden, wobei der Ventilator 4 durch den Filter 6 frische Außenluft ansaugt und mittels der Mischklappe 2 zu dem Kreuz-Gegenstrom-Wärmetauscher 1 zuführt. In dem Zuluftkanal 9 kann ein Schalldämpfer 7 vorgesehen werden. In dem Abluftkanal 8 kann ein Ventilator 5, ein Schalldämpfer 7 und ein Filter 6 vorgesehen werden. Zwischen der Mischklappe 2 und dem Kreuz-Gegenstrom-Wärmetauscher 1 kann optional ein Luftvorerwärmer 25 vorgesehen werden. In dem Zuluftkanal 9 kann optional ein Wärmetauscher 14 als Nachheizregister vorgesehen werden. In dem Fortluftkanal kann ein weiterer Wärmetauscher 24 vorgesehen werden. Die nicht für die Lüftung benötigte Wärme kann mittels eines Wärmetauschers in dem Speicher 11 gespeichert werden, wobei dieser Speicher beispielsweise Wasser als Speichermedium enthält.
  • Optional kann in dem Zuluftkanal 9 unmittelbar am Austritt des Zuluftkanales durch die Düse 16 Wasser zerstäubt werden. Dazu kann eine Förder- /Dosiereinheit 17 mit einem Wasserbehälter 18 gekoppelt werden und das Wasser am Austritt des Luftkanals zerstäuben. Die hierfür benötigte Wassermenge hängt von dem Luftvolumenstrom ab. Die Menge des zerstäubten Wassers kann in Abhängigkeit von einer durch einen Sensor 20 gemessenen Luftfeuchtigkeit geregelt werden.
  • Mittels der Mischluftklappe 2 kann – wie oben beschrieben – ein Luftvolumenstrom an dem Wärmetauscher 1 vorbeigeführt werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn Räumlichkeiten mittels der Außenluft abgekühlt werden sollen. Die Mischluftklappe 2 ist mit der Bypassklappe 3 gekoppelt, welche mit dem Fortluftkanal und dem Zuluftkanal 9 gekoppelt ist. Entsprechend der Stellung der Klappe 3 kann die Außenluft über die Mischklappe 2 und die Klappe 3 durch den Bypass zu dem Zuluftkanal 9 oder zu dem Fortluftkanal geführt werden. Die Verwendung des Bypasses wird in Abhängigkeit der in dem Abluftkanal 8 gemessenen Raumtemperatur bestimmt. Während die Bypassklappe 3 entweder geöffnet oder geschlossen sein kann, kann die Mischluftklappe 2 zwischen 0 und 100% geöffnet bzw. geschlossen sein, so dass ein Teil der Außenluft an dem Wärmetauscher 1 vorbei zu dem Zuluftkanal 9 geführt werden kann.
  • Um ein Einfrieren des Wärmetauschers 1 zu verhindern, kann der Luftvorerwärmer 25 mittels eines Dreiwegeventils 27 aktiviert werden. Mittels des Dreiwegeventils 27 ist der Luftvorerwärmer 25 mit dem Speicher 11 gekoppelt. Somit kann die in dem Speicher vorhandene Wärme in dem Vorerwärmer 25 aufsteigen, d. h. eine Heat-Pipe wird vorgesehen. Alternativ zu der Luftvorerwärmung mittels des Wärmetauschers 25 kann der Luftvolumenstrom über die Bypassklappe 3 geführt werden, und der Luftvolumenstrom kann in dem Wärmetauscher 14 nacherhitzt werden, um ein Einfrieren des Wärmetauschers zu vermeiden.
  • Durch den Abluftkanal 8 wird Raumluft mittels des Ventilators 5 optional durch den Schalldämpfer 7 und den Filter 6 abgesaugt. In dem Abluftkanal 8 kann ein Sensor 20 zur Messung der Luftqualität vorgesehen werden. Die durch den Ventilator 5 geförderte Luftmenge kann in Abhängigkeit von dem Luftqualitätssensor 20 gesteuert werden. Die angesaugte Raumluft durchquert den Kreuzge genstromwärmetauscher 1, fließt an einer Rückschlagklappe 10 vorbei und fließt durch den Fortluftkanal beispielsweise über eine Mauerdurchführung nach außen. Der in dem Fortluftkanal angeordnete Wärmetauscher 24 kann dazu verwendet werden, die in der Fortluft vorhandene Wärme zu extrahieren.
  • Die Wärmetauscher 1, 14 und 24 können jeweils mit einer Auffangschale 15 sowie einem Auffangbehälter 19 versehen werden, um in dem Wärmetauscher entstandenes Kondensat abführen zu können. Alternativ dazu kann ein fest installierter Kondensatablauf vorgesehen werden.
  • Nachfolgend wird der Heizbetrieb des Systems beschrieben.
  • Das in dem Speicher 11 befindliche Medium wird dazu verwendet, Wärme zu speichern und anschließend die gespeicherte Wärme abzugeben. Zum Speichern von Wärme in dem Medium in dem Speicher 11 wird der Ventilator 4 in dem Außenluftkanal aktiviert und treibt einen Außenluftstrom über die Mischklappe 2 und die Bypassklappe 3 durch den Wärmetauscher 24 in den Fortluftkanal. Während dieser Zeit ist der Ventilator 5 in dem Abluftkanal 8 vorzugsweise abgeschaltet. Der Kältekreis wird durch das 4-2-Ventil 22 derart ausgestaltet, dass der Wärmetauscher 24 als Verdampfer und ein Wärmetauscher in dem Speicher 11 als Verflüssiger wirkt. Um eine optimale Leistungszahl des Kältekreises zu erreichen, kann die Lüfterdrehzahl des Ventilators 4 und die Kompressorleistung aufeinander abgestimmt werden. Wenn sich die Außentemperaturen auf einem niedrigen Niveau befinden, kann es notwendig sein, den als Verdampfer arbeitenden Wärmetauscher 24 mittels in dem Speicher 11 gespeicherten Wärme zu enteisen.
  • Nachdem der Speicher 11 zumindest teilweise mit Wärme aufgeladen worden ist, kann die in dem Speicher gespeicherte Wärme vorzugsweise während einer Entladungsphase zum Erhitzen der Zuluft verwendet werden. Dazu wird eine Pumpe 13 und der als Heizregister ausgestaltete Wärmetauscher 14 in dem Zuluftkanal 9 verwendet. Somit wird die Zuluft mittels des Heizregisters 14 er wärmt, wobei die dazu benötigte Wärme dem Speicher 11 mittels des darin befindlichen Wärmetauschers entzogen wird.
  • Nachfolgend wird die Funktion der Wärme- bzw. Kältespeicherung näher erläutert. Das Heiz-/Lüftungssystem gemäß der Erfindung kann als eine Abluftwärmepumpe verwendet werden, wobei der Ventilator 5 in dem Abluftkanal 8 einen Abluftstrom durch den Kreuz-Gegenstrom-Wärmetauscher 1 leitet. Der Zuluftstrom kann dabei über den Kreuz-Gegenstrom-Wärmetauscher 1 und/oder über den Bypass 3 geführt werden. Die in der Abluft am Ausgang des Wärmetauschers enthaltene Wärme kann bis unter die Frostgrenze abgekühlt werden. Eine Vereisung des Wärmetauschers 24 kann durch die in dem Speicher 11 gespeicherte Wärme vermieden werden, indem der Wärmetauscher 24 damit abgetaut werden kann. Somit kann eine überschüssige innere Wärme, welche beispielsweise durch Personen in den Räumlichkeiten erzeugt wird, in dem Wärmespeicher 11 gespeichert werden.
  • Wie bereits oben beschrieben, kann ein Raum durch kühlere Außenluft gekühlt werden, indem die Außenluft ganz oder teilweise mittels der Mischklappe 2 und der Bypassklappe 3 an dem Kreuz-Gegenstrom-Wärmetauscher 1 vorbei zu dem Zuluftkanal 9 geführt wird. Wenn die damit erreichte Kühlung nicht ausreicht, so kann die Luft/Wasser-Wärmepumpe in dem System reversiert werden. Hierbei entspricht der Luftstrom dem Luftstrom beim Heizbetrieb, wobei das 4-2 Ventil 12 den Kältekreis derart schaltet, dass der Wärmetauscher 24 in dem Fortluftkanal zum Verflüssiger und der in dem Speicher 11 angeordnete Wärmetauscher zum Verdampfer wird. Somit wird die sich in dem Speicher befindliche Wärme abgeführt und mit der Fortluft abtransportiert.
  • Das Heiz/Lüftungssystem kann in verschiedenen Betriebsarten bzw. Betriebsphasen operieren. Die Nutzungsphase entspricht der Phase, während der die Räumlichkeiten benutzt werden. Die Trockenphase entspricht der Phase nach der Nutzungsphase und dauert so lange, bis im Wesentlichen alle Feuchtigkeit in den Luftwärmetauschern, Filtermatten und Lüftungskanälen getrocknet ist. Die Nichtnutzungsphase schließt sich an die Trockenphase an. Während eines opti onalen Schutzbetriebes kann die Lufttemperatur und/oder die Luftfeuchtigkeit gesteuert bzw. geregelt werden. Während einer Nutzungsvorbereitungsphase kann eine Intensivlüftung der Räume mit einer Konditionierung der Temperatur und/oder der Luftfeuchtigkeit erfolgen.
  • Während der Winterzeit sollte der Raum zu Beginn der Nutzungsphase sich auf Solltemperatur, Sollluftfeuchtigkeit und Sollluftqualität befinden. Während der Nutzung entstehen beispielsweise durch die Körperwärme der Personen Wärmegewinne, welche durch die Abluft abtransportiert werden können oder beispielsweise in dem Speicher 11 (mittels des Wärmetauschers 24 und des Wärmetauschers in dem Speicher 11) gespeichert werden können. Falls eine Kühlung des Raumes notwendig ist, so kann dies durch die Mischklappe 2 und die Bypassklappe 3 gesteuert werden, wobei Außenluft an dem Gegenstrom-Wärmetauscher 1 vorbei zu dem Zuluftkanal 9 geführt wird. Während der Trockenphase in der Winterzeit werden diejenigen hygienischen Zustände in der Anlage vorgesehen, welche es erlauben, das Lüftungssystem nach der Trockenphase abzuschalten, d. h. die überschüssige Luftfeuchtigkeit wird reduziert. Hierzu können beispielsweise alle Luftkanäle ohne Aktivierung der Wärmepumpe durchspült und somit getrocknet werden. Während der Nichtnutzungsphase im Winter wird die Anlage völlig abgeschaltet. Falls ein Stützbetrieb beispielsweise aufgrund kalter Außentemperaturen oder aufgrund einer längeren Nichtnutzungsphase benötigt wird, so kann die in dem Speicher 11 gespeicherte Wärme mittels der Luft-/Wasserwärmepumpe geladen und anschließend über die Lüftungsanlage und das Heizregister entladen werden. Während einer anschließenden Nutzungsvorbereitungsphase (etwa eine Stunde vor dem nächsten Nutzungsbeginn) wird die während der Nichtnutzung entstandene Luft mit schlechter Qualität gegen erwärmte frische Luft ausgetauscht. Dazu kann der Wärmeinhalt des Speichers komplett entladen werden und über die Zuluft an den Raum abgegeben werden. Falls die Außentemperaturen sich auf einem niedrigen Niveau befinden, so kann die Zuluft ggf. befeuchtet werden.
  • In einer Übergangszeit zwischen der Winter- und der Sommerzeit kann die Raumluft durch kalte Außenluft während der Nutzungszeit gekühlt werden. Der Speicher kann über die Abluftwärmepumpe zumindest teilweise aufgeladen werden. Die Trockenphase während der Übergangszeit entspricht der Trockenphase während der Winterzeit, die Nichtnutzungsphase während der Übergangszeit entspricht der Nichtnutzungsphase während der Winterzeit. Ein Stützbetrieb kann entfallen. Wenn ein Nutzungsvorbereitungsbetrieb notwendig ist, so kann dieser wie während der Winterzeit erfolgen.
  • In der Sommerzeit kann es aufgrund der hohen Raumtemperaturen zu hohen inneren Wärmegewinnen kommen. Zu Beginn der Nutzungszeitphase kann der Raum angenehm temperiert werden. In dem Speicher 11 kann eine ausreichende Menge an Kälte gespeichert werden, d. h. die Temperatur in dem Speicher 11 kann sich auf einem niedrigen Niveau befinden. Über die Lüftungsanlage kann ausreichender Luftwechsel mittels der Mischklappe 2 und der Bypassklappe 3 vorgesehen werden. Der Bypass wird jedoch erst dann geschlossen, wenn der Kreuz-Gegenstrom-Wärmetauscher 1 Kälte zurückgewinnen kann. Mittels der in dem Speicher 11 gespeicherten Kälte kann die Zuluft durch den Wärmetauscher 14 gekühlt werden und ggf. entfeuchtet werden. Die Trockenphase während der Sommerzeit entspricht der Trockenphase während der Winterzeit. Während der Nichtnutzungsphase erfolgt eine freie Nachtkühlung mittels der Lüftungsanlage, soweit die Temperatur der nächtlichen Außenluft dies zulässt. Während des Stützbetriebes kann die Luft-/Wasserwärmepumpe im Reversierbetrieb aktiviert werden, so dass Kälte im Speicher erzeugt wird. Die hierbei entstandene Wärme kann über die Fortluft abgegeben werden. Während der Nutzungsvorbereitungsphase kann der Raum mittels der Lüftungsanlage gelüftet werden und ggf. mit trockener kalter Luft abgekühlt werden.
  • Optional kann das System ebenfalls mit mindestens einem Waschbecken vorgesehen werden, wobei das in dem Speicher 11 gespeicherte Wasser als Trinkwasser verwendet werden kann. Während der Sommerzeit kann es notwendig sein, das Wasser aus dem Speicher mittels eines Kleindurchlauferhitzers zu erwärmen.
  • Das Heiz-/Lüftungssystem gemäß der Erfindung betrifft den Gedanken, überschüssige Wärme aus den Räumen in einem Speicher zu speichern und die gespeicherte Wärme anschließend zum Heizen/Lüften zu verwenden.
  • Das Heiz-/Lüftungssystem gemäß der Erfindung weist vorzugsweise ein übersichtliches Bedienfeld zur Bedienung der Grundfunktionen auf. Das System weist ferner optional eine Datenkommunikationsschnittstelle zur Datenkommunikation mit weiteren Systemen und/oder einer Zentrale, wie beispielsweise eine PC-Zentrale auf. Mittels dieser Datenkommunikation kann eine vollständige Bedienung des Systems erfolgen. Die Datenkommunikation kann dabei ebenfalls für eine Vernetzung der elektronischen Datenverarbeitung in dem Gebäude verwendet werden. Das System kann optional eine WLAN-Bridge in dem Raum vorsehen, so dass mittels einer WLAN-Verbindung auf das Schulnetz oder das Internet zugegriffen werden kann. Das System kann ferner eine Zentraleinheit zum Verwalten eines Zeitprogramms aufweisen. Das Zeitprogramm kann dazu dienen, die Nutzungszeiten der Räumlichkeiten beispielsweise innerhalb der nächsten Woche zu speichern.
  • Das Heiz-/Lüftungssystem dient dazu, komfortable Nutzungsbedingungen hinsichtlich der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit während der Nutzungszeiten der Räumlichkeiten vorzusehen. Dies kann beispielsweise durch eine geeignete Koordination des hygienischen Luftaustausches, der Erwärmung, Entfeuchtung, des Kühlens und Befeuchtens von Luft erfolgen. Basierend auf der Messung der Luftqualität kann der benötigte Luftwechsel gesteuert bzw. geregelt werden. Die Hygiene der Anlagenteile des Systems, die einer Feuchtigkeit ausgesetzt werden, muss entsprechend sichergestellt werden. Das System kann ferner dazu verwendet werden, die erforderlichen Wärme-/Kältemengen, welche während der Nichtnutzungsphase gespeichert werden müssen, festzulegen. Durch das System können die verschiedenen Funktionsgruppen, wie beispielsweise der Lüftungswärmetauscher und die Abluftwärmepumpe, miteinander koordiniert werden. Ferner können Daten der Wettervorhersage mit in die Steuerung des Systems einbezogen werden. Das System muss ausreichend gegen eine Vereisung des Wärmetauschers im Fortluftkanal insbesondere während des Winterbetrie bes gesichert werden. Dies kann beispielsweise durch eine zyklische Enteisung durch eine Umkehrung des Kältekreises erfolgen. Die Speicherladepumpe kann hinsichtlich ihrer Drehzahl gesteuert werden. Das System kann ferner eine ggf. notwendige Verschattung der Fenster mit steuern.
  • Das System kann ferner eine Überwachungseinheit zur Überwachung der Anlage und zum Melden von Störungen bzw. Wartungseinsätzen aufweisen.

Claims (10)

  1. System zum Heizen und/oder Lüften von Räumen, mit einem Außenluftkanal, einem Fortluftkanal, einem Abluftkanal (8) und einem Zuluftkanal (9), einem Gegenstrom-Wärmetauscher (1), welcher mit dem Außenluftkanal, dem Fortluftkanal, dem Abluftkanal (8) und dem Zuluftkanal (9) gekoppelt ist, einem ersten Wärmetauscher (24) in dem Fortluftkanal und/oder einem zweiten Wärmetauscher (14) in dem Zuluftkanal (9), und einem Speicher (11) zum Speichern von überschüssiger Wärme in dem System und zum Abgeben der gespeicherten Wärme.
  2. System nach Anspruch 1, ferner mit einer Mischklappe (2) in dem Außenluftkanal, wobei die Mischklappe (2) vor dem Wärmetauscher (1) angeordnet ist, einer Bypassklappe (3) und einem Bypass zwischen der Bypassklappe (3) und dem Zuluftkanal (9), wobei die Mischklappe (2) und die Bypassklappe (3) miteinander verbunden sind, so dass der Luftvolumenstrom vom Außenluftkanal durch die Mischklappe (2), durch die Bypassklappe (3) und den Bypass zu dem Zuluftkanal geführt werden kann.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, mit einem ersten 4-2-Ventil (22), welches derart eingestellt ist, dass der erste Wärmetauscher (24) als Verdampfer und ein dritter Wärmetauscher in dem Speicher (11) als Verflüssiger arbeitet, so dass Wärme aus dem Fortlaufkanal in dem Speicher (11) gespeichert wird.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem 4-2-Ventil (22), welches derart eingestellt ist, dass der erste Wärmetauscher (24) als Verflüssigen und der dritte Wärmetauscher in dem Speicher (11) als Verdampfer arbeitet, so dass in dem Speicher (11) gespeicherte Wärme auf die Fortluft übertragen wird.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einem zweiten 4-2-Ventil (12), welches derart eingestellt ist, dass der zweite Wärmetauscher (14) als Verflüssiger und der dritte Wärmetauscher in dem Speicher (11) als Verdampfer arbeitet, so dass die in dem Speicher (11) gespeicherte Wärme über den zweiten Wärmetauscher (14) die Zuluft in dem Zuluftkanal (9) erwärmt.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit einem in dem Abluftkanal (8) angeordneten Sensor (20) zur Messung der Luftqualität.
  7. Verfahren zum Steuern eines Systems zum Heizen und/oder Lüften von Räumen, wobei das System einen Außenluftkanal, einen Fortluftkanal, einen Abluftkanal (8), einen Zuluftkanal (9), einen Gegenstrom-Wärmetauscher (1), einen ersten Wärmetauscher (24) in dem Fortluftkanal und/oder einen zweiten Wärmetauscher (14) in dem Zuluftkanal (9) enthält, mit den Schritten: Speichern von überschüssiger Wärme in dem System in einem Speicher (11), und Abgeben der in dem Speicher (11) gespeicherten Wärme.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die in dem Speicher (11) gespeicherte Wärme über den Wärmetauscher (14) in dem Zuluftkanal (9) oder über den Wärmetauscher (24) in dem Fortluftkanal abgegeben werden kann.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei überschüssige Wärme in dem Fortluftkanal in dem Speicher (11) gespeichert wird und wobei die gespeicherte Wärme anschließend an die Luft im Zuluftkanal (9) abgegeben werden kann.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Luftkanäle des Systems zur Beseitigung der Feuchtigkeit in dem System mit Luft durchspült werden.
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