DE2546090A1 - Abluftschlitzauslass - Google Patents

Abluftschlitzauslass

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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipi. ing. Klaus Westphal Dr.rer.nat. Otto Buchner
VILLINGEN-SCHWENNINGEN Stadtbezirk Villingen Seb.-Kneipp-Straße 14 Telefon 07721 -55343 Telegr.: Westbuch Villingen
MÜNCHEN 60 (Pasing) Floßmannstraße 30 a Telefon 089-832446 Telegr.: Westbuch München
Unser Zeichen: 155.144
SCHAKO - METALLWARENFABRIK
Ferdinand Schad KG 7201 Kolbingen bei Tuttlingen
Abluftschlitzauslaß
Die Erfindung betrifft einen in eine Wand- oder Deckenöffnung einsetzbaren Abluftschlitzauslaß mit verstellbaren Lamellen.
Für die Ausleitung von Abluft aus Räumen werden meist Lüftungsgitter mit parallelen verstellbaren Lamellen verwendet, wobei die einzelnen Lamellen entweder einzeln
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Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 694700;, ■} 146332
oder gemeinsam um eine in Längsrichtung derselben verlaufende Achse verschwenkbar sind. Bei diesen Lüftungsgittern müssen zusätzlich Mengeneinstellklappen oder Schlitzschieber für die Mengenregulierung in den Abluftkanal eingebaut werden. Durch diese zusätzlichen Einrichtungen zur Mengenregulierung werden die entstehenden Luftgeräusche außerordentlich stark heraufgesetzt. Eine Mengenregulierung durch die Abluftgitter selbst stellte sich wegen der hohen Geräuschentwicklung als unmöglich heraus. Ferner verschmutzen die Lamellen der bekannten Abluftgitter sehr stark und ihre Reinigung durch herkömmliche Mittel, wie Staubsauger u.dgl., ist schwierig.
Durch die Erfindung soll ein Abluftschlitzauslaß geschaffen werden, der einerseits eine bequeme Mengenregulierung ohne starke Geräuschentwicklung ermöglicht und anderer seits leicht von außen zu reinigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei einander gegenüberliegende, quer zur Längserstreckung des Auslasses angeordnete Trägerplatten und drei parallel zur Längserstreckung angeordnete Lamellen, von denen die mittlere zwei bezüglich der Auslaßrichtung voneinander weg geneigte ebene Leitllachen aufweist und in Auslaßrichtung verstellbar an den Trägerplatten gelagert ist und die beiden äußeren je eine parallel zur jeweils gegenüberliegenden Leitfläche der mittleren Lamelle verlaufende ebene Leitfläche aufweisen und senkrecht zur Auslaßrichtung orstellbar an den Trägerplatten gelagert sind.
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Durch die drei Lamellen des erfindungsgemäßen Schlitzauslasses werden zwei in Auslaßrichtung voneinander weg geneigte Kanäle mit parallelen Wandungen gebildet, deren Querschnitt durch Verstellung der Leitflächen beliebig verändert werden kann. Durch die Neigung der Kanäle voneinander weg tritt eine vernachläßigbar kleine Verwirbelung auf und durch die Führung der Luft in parallelwandigen Kanälen wird die Geräuschentwicklung noch weiter vermindert. Auch bei starker Drosselung durch beliebige Querschnittsverminderung der Kanäle sind die entstehenden Geräusche gering. Andererseits können durch die Verstellung der Lamellen in gegenseitig senkrechten Richtungen beliebig große Kanalquerschnitte eingestellt werden, so daß die Durchlaßmenge in weiten Grenzen verändert werden kann. Die Reinigung von außen her ist bei jeder Kanalweite sehr einfach.
Vorzugsweise weist jede Lamelle einen an die jeweilige Leitfläche anschließenden, quer zur Auslaßrichtung verlaufenden Abschnitt auf, der bei der mittleren Lamelle die äußeren Enden der beiden Leitflächen miteinander verbindet. Dadurch wird in einfacher Weise sichergestellt, daß die Luft nur durch die parallelwandigen Auslaßkanäle ausströmt. Andererseits ergibt sich eine Außenfläche mit parallel zueinander und bei einer mittleren Kanalweite sogar bündig angeordneten Abschnitten der einzelnen Lamellen.
Zusätzlich können die quer zur Auslaßrichtung verlaufenden Abschnitte der äußeren Lamellen an dem der jeweiligen Leitfläche entgegengesetzten Rand nach innen aufgebogen sein, so daß alle drei Lamellen dem Luftstrom taschenförmige Vertiefungen entgegensetzen,
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die einen gewissen Stau und somit eine gute Mengenregulierung ohne größere Geräuschentwicklung bewirken.
Die Lagerung der Lamellen an den Trägerplatten erfol-.jL in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorzugsweise dadurch, daß jede Leitfläche an beiden Enden an je einem Bolzen befestigt ist, der durch einen parallel bzw. senkrecht zur Auslaßrichtung verlaufenden Schlitz in der benachbarten Trägerplatte geführt und an dieser in beliebiger Stellung bezüglich der Schlitzlänge festlegbar ist. Zur Festlegung ist bei einer bevorzugten Ausführungsform jeder Bolzen an einem Ende mit einem Schraubgewinde versehen, auf das von außen eine Mutter aufgeschraubt ist. Dadurch läßt sich die Verstellung der einzelnen Lamellen sehr einfach und schnell bewerkstelligen.
Die Schlitzlänge ist vorzugsweise so gewählt, daß die Lamellen von einem Abstand Null zwischen den Leitflächen benachbarter Lamellen bis ai einem Maximalabstand verstellbar sind, wobei die senkrecht zur Auslaßrichtung verlaufenden Abschnitte bei einem mittleren Abstand in einer Ebene liegen.
Grundsätzlich können auch mehrere gleichartige Schlitzauslässe parallel zueinander vorgesehen werden, wobei in Weiterbildung der Erfindung die Trägerplatten mehrerer paralleler Schlitzauslässe zu einer gemeinsamen Trägerplatte zusammengefaßt werden können. Die benachbarten Ränder der jeweils äußeren Lamellen benachbarter Schlitzauslässe müssen dann lediglich der gegenseitigen Verstellbarkeit durch entsprechende Formgebung angepaßt
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werden, so daß auch bei entferntester Anordnung der äußeren Lamellen benachbarter Schlitzauslässe die quer verlaufenden Abschnitte derselben sich noch gegenseitig überdecken.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
FIg. 1 einen Schnitt durch den Abluftschlihzauslaß gemäß der Linie I-I in Fig. 3 bei weiter Einstellung des Auslasses;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt bei engerer Einstellung des Auslasses; und
Fig. 3 eine Außenaufsicht auf den Schlitzauslaß.
An zwei sich parallel gegenüberliegenden Trägerplatten 10 und 12 sind drei in Längsrichtung verlaufende Lamellen, und zwar eine mittlere Lamelle 14 und zwei äußere Lamellen 16 und 18 parallel zueinander gelagert. Die beiden äußeren Lamellen 16 und 18 weisen je eine zur Ausläßrichtung schräg geneigte ebene Leitfläche 22 bzw. 24 auf. Die mittlere Lamelle weist zwei ebene Leitflächen 26 und auf, die bezüglich der Auslaßrichtung 20 voneinander weg geneigt verlaufen, wobei die Leitfläche 26 parallel zur Leitfläche 22 und die Leitfläche 28 parallel zur Leitfläche 24 der jeweils benachbarten äußeren Lamelle verläuft. Dadurch Werden zwei parallelwandige Auslaßkanäle 30 und 32 gebildet.
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Ferner weist jede Lamelle einen ,quer zur Auslaßrichtung 20 verlaufenden, jeweils an die Leitflächen anschließenden Abschnitt 34, 36 bzw. 38 auf. Die Querabschnitte 34 bzw. 38 der beiden äußeren Lamellen sind am äußeren Rand zur Bildung eines kurzen Abschnitts 40 bzw. 42 aufgebogen. Dadurch bilden alle Lamellen der Auslaßrichtung entgegengesetzte Taschen 44, 46 bzw. 48.
Jede Trägerplatte weist zwei parallel zur Auslaßrichtun j 20 verlaufende Schlitze 50 und zwei senkrecht dazu verlaufende Schlitze 52 auf. Jede Leitfläche ist an je einem Bolzen 54 bzw. 56 befestigt, deren jeder durch einen der Schlitze 52 bzw. 54 nach außen geführt ist. Das nach außen ragende Stück weist in nicht näher dargestellter Weise ein Schraubgewinde auf, auf das jeweils eine Mutter 58 bzw. 60 aufgeschraubt ist. Durch Lösen der Muttern 58 bzw. 60 läßt sich daher der zugehörige Bolzen leicht längs der Schlitze 50 bzw. 52 verschieben und dadurch die zugehörige Lamelle beliebig einstellen. Dadurch kann beispielsweise die mittlere Lamelle 14 in die am weitesten nach außen gerückte Stellung gemäß Fig. 1 oder in eine Zwischenstellung gemäß Fig. 2 gebracht werden. Die äußeren Lamellen 16 und 18 können aus der in den Fig. 1 und 2 dargestellten inneren Stellung jeweils in eine äußere Stellung gebracht werden, in der sich die Bolzen 54 am entgegengesetzten Ende der Schlitze 52 befinden. Je nach Wunsch kann auch jede Zwischenstellung der Lamellen eingestellt werden, so daß die Querschnitte der Kanäle 30 und 32 beliebig eingestellt werden können. Bei der Einstellung gemäß Fig. 2 liegen die querverlaufenden Abschnitte 34, 36 und 38 nahezu bündig, was e'. nem mittleren Kanalquerschnitt entspricht.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.)ln eine Wand- oder Deckenöffnung einsetzbarer Abluftschlitzauslaß mit verstellbaren Lamellen, gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberliegende, quer zur Längserstreckung des Auslasses angeordnete Trägerplatten (10), 12 und drei parallel zur La.igserstreckung angeordnete Lamellen (14, 16, 18), von denen die mittlere (14) zwei bezüglich der Auslaßrichtung (20) voneinander weg geneigte ebene Leitflächen (26, 28) aufweist und in Auslaßrichtung verstellbar an den Trägerplatten gelagert ist und die beiden äußeren (16, Io) je eine parallel zur jeweils gegenüberliegenden Leitfläche (26 bzw. 28) der mittleren Lamelle (14) verlaufende ebene Leitfläche (22 bzw. 24) aufweisen und senkrecht zur Auslaßrichtung (20) verstellbar an den Trägerplatten gelagert sind.
2. Auslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (14, 16, 18) einen an die jeweilige Leitfläche (22, 24, 26, 28) anschließenden, quer zur Auslaßrichtung (20) verlaufenden Abschnitt (34, 36, 38) aufweist, der bei der mittleren Lamelle (14) die äußeren Enden der beiden Leitflächen (26, 28) miteinander verbindet.
3. Auslaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Auslaßrichtung (20) verlaufenden Abschnitte (34, 38) der äußeren Lamellen (16, 18) an dem der jeweiligen Leitfläche (22, 24) entgegengesetzten Rand nach innen aufgebogen sind (40 bzw. 42).
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4. Auslaß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitfläche (22, 24, 26, 28) an beiden Enden an je einem Bolzen (54, 56) befestigt ist, der durch einen parallel bzw. senkrecht zur Auslaßrichtung (20) verlaufenden Schlitz (50 bzw. 52) in der benachbarten Trägerplatte (10 bzw. 20) geführt und an dieser in beliebiger Stellung bezüglich der Schlitzlänge festlegbar ist.
5. Auslaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung jeder Bolzen (54, 56) an -einem Ende ein Schraubgewinde trägt, auf das von außen eine Mutter (58, 60 Υ aufgeschraubt ist.
Auslaß nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (14, 16, 18) von einem Abstand Null zwischen den Leitflächen (22, 26; 24, 28) benachbarter Lamellen und einem Maximalabstand verstellbar sind, wobei die senkrecht zur Auslaßrxchtung (20) verlaufenden Abschnitte (34, 36, 38) bei einem mittleren Abstand in einer Ebene liegen.
7. Auslaß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (10, 12) mehrerer paralleler Schlitzauslässe zu einer gemeinsamen Trägerplatte zusammengefaßt sind.
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