DE2655203C3 - Zuluftverteiler für Decken - Google Patents
Zuluftverteiler für DeckenInfo
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- DE2655203C3 DE2655203C3 DE19762655203 DE2655203A DE2655203C3 DE 2655203 C3 DE2655203 C3 DE 2655203C3 DE 19762655203 DE19762655203 DE 19762655203 DE 2655203 A DE2655203 A DE 2655203A DE 2655203 C3 DE2655203 C3 DE 2655203C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/072—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
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Description
teerkasten« eingesetzt, wodurch sich im Vergleich zu
den bisher üblichen Luftverteilerschienen mit aufgesetzten Luftverteilerkästen eine äußerst einfache Konstruktion
ergibt; wegen der geringen Berite der Strahlführungselemente kommt man zudem mit sehr schmalen
Luftverteilerkästen. aus, die deshalb auch konstruktiv mit der Leuchte vereinigt, z. ß, in U-förmige Randflansche
eines Leuchtengehäuses eingesetzt sein können, wobei eine Wand des Luftverteilerkastens durclr eine
Seite des Leuchtengehäuses gebildet sein kann,
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert; es zeigt
Fig. 1 Ansichten der Längsseiten zweier Strahlführungselemente
mit entgegengesetzt gerichteten Luftkanälen,
Fig.2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles II in
Fig.l,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie UI-III in Fig. I,
und
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 1.
Der Übersichtlichkeit halber sind in den Fi g. 1,2 und
4 Luftverteilerkasten und Tragschiene weggelassen; sie sind nur in F i g. 3 dargestellt
Die komplementär ausgebildeten Strahlführungselemente 2, 2' sind jeweils einstückige, im Umriß im
wesentlichen quaderförmige Formkörper, vorzugsweise aus Kunststoff; sie unterscheiden sich vor allem durch
um 90° gegeneinander versetzte Luftkanäle 25, die jeweils gegen die Horizontale um 45° geneigt sind.
Jedes Strahlführungselement besteht aus formtechnischen Gründen aus einer einzigen Querwand 21,21', von
der nach der einen Seite in Längsrichtung die den Luftkanal 25, 25' bildenden Wandungen 212, 213 bzw.
212', 213' abstehen und die auf ihrer anderen Seite Nuten 210, 211 (Fig.2) zum Einstecken der Enden der
Wandungen (212', 213') eines komplementär ausgebildeten Strahlführungselementes 2' aufweist
Im Interesse der Materialersparnis sind die Strahlführungselemente
weitgehend als Hohlkörper ausgebildet, so daß ihre Längsseiten 23, 24 und 23', 24' — in F1 g. 2
und 3 angegeben — im wesentlichen auf schmale Anschlagflächen reduziert sind, die jedoch im Umriß
rechteckig und den Abmessungen des Luftverteilerkastens 1 (Fig.3) so angepaßt sind, daß sich eine
einwandfreie Führung der Strahlführungselemente in dem Luftverteilerkasten ergibt. Im unteren Teil weisen
diese Längsseiten 23, 24 (23', 24' durchgehende Aussparungen 217,218 (217', 218') auf, die unmittelbar
über Bodenflächen 214, 215 (214', 215') liegen; letztere
ragen um einige Millimeter über die Kontur der Längsseiten 23, 24 (23', 24') hinaus und dienen als
Anschlag zur Ausrichtung der Luftaustrittsöffnung 221 in der Unterseite 22 (22') des Luftführungselementes
gegenüber den Austrittsöffniingen 310 in der Tragschiene
31 (F ig. 3).
In Fig.3 ist das Strahlführungselement 2 in einen Zuluftverteiler 1 eingesetzt dargestellt, dessen Wände
U1 12 an ihren Enden aufeinander zu gerichtete, abgewinkelte Randstreifen 111, 121 aufweisen, die die
von hintereinander angeordneten, zusammengesteckten Strahlführungselementen ausgefüllte Schlitzöffnung begrenzen.
Die Randstreifen 111, 121 greifen in die Aussparungen 217, 218 (217', 218') ein, so daß die
Strahlführungselemente 2, 2' mit Spiel zwischen den Wänden 11 und 12 gehalten sind; infolge der
Schwerkraft setzen sie sich daher satt auf die Tragschiene 31 auf, so daß zwischen üeser und dem
einzelnen Strahiführungseiement kein Spal· entsteht
Zusätzlich oder alternativ können zwischen den Randstreifen 111, 121 Distanzstücke 41, 42 aus
elastischem Material angeordnet sein, so daß sich die Strahlführungselemente mit Hilfe des Luftverteilers 1
gegen die Tragschiene 31 drücken lassen. Bei entsprechend großer Bemessung der Distanzstücke in entspanntem
Zustand lassen sich alle praktisch auftretenden Toleranzen voll ausgleichen.
Vorzugsweise sind die Unterseiten 22, 22' der Luftführungselemente 2,2' entlang der beiden Längsseiten
mit Nuten 222, 223 und 222', 223' ausgestattet, in denen Dichtungsstreifen 51,52 angeordnet sind; letztere
sind in entspanntem Zustand etwas größer als die Tiefe der Nut, wobei ihre Höhe auf die Materialeigenschaften
des Dichtungsstreifens so abgestimmt ist, daß dieser durch das Eigengewicht eines Strahlführungselementes
auf die Tiefe der Nut zusammendrückbar ist.
Vor allem aus Fig.3 in Verbindung mit Fig.l ist
ersichtlich, daß der Luftkanal 25,25' jedes Luftführungselemtntes
2 (2') außer durch seine eigene Stirnwand 21 (2Γ) und seine Wandungen 212, 213 (212', 213') jeweils
auch durch eine Stirnwand 21' (21) eines komplementären Luftführungselementes 2' (2) und durch einen
Abschnitt der Wandung 11 (12) des Luftverteilerkastens 1 begrenzt ist; gerade dadurch lassen sich Zuluftverteiler
mit ungewöhnlich geringer Breite aufbauen, wodurch neue vorteilhafte Anwendungen erschlossen
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Zuluftverteiler für Decken, mit jeweils eine Luftaustrittsöffnung aufweisenden, gleichartigen
Strahlführungselementen, die hintereinander zwischen gegenüberliegenden Wänden des Zuluftverteilers
angeordnet sind, und mit einer Schlitzöffnung, die von von den Wänden abstehenden, gegeneinander
gerichteten Randstreifen begrenzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahlführungselemente (2, 2') an ihren den Wänden (11,12)
zugewandten Längsseiten (23,24,23', 24') durchgehende
Aussparungen (217,218,217', 218') aufweisen, in die die Randstreifen (111,121) der Wände (11,12)
hineingreifen, und daß die Abmessungen der Randstreifen (111,121) und der Aussparungen (217,
218,217', 218') so aufeinander abgestimmt sind, daß die Strahlführungselemente (2, 2') zwischen den
Wänden (11, *2) mit vertikalem Spiegel gehalten sind.
2. Zuluftverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite des
Randstreifens (111,121) und jeder Aussparung (217, 218, 217', 218') Distanzstücke (41, 42) aus elastischem
Material angeordnet sind.
3. Zuluftverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (11, 12) Teile eines
Luftverteilerkastens (I) sind.
4. Zuluftverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne; daß die Randstreifen (111,121) nach
innen gebogene Teile der Seitenwände (11, 12) des Luftverteilerkastens (1) sind.
5. Zuluftverteiler nach einem der Ansprüche I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Strahlführungselement (2, 2') zu beiden Seiten seiner
Luftaustrittsöffnung (221) je einen in einer Nut (222, 223) angeordneten Dichtungsstreifen (51, 52) aufweist,
der sich über die gesamte Länge des Strahlführungselementes (2,2') erstreckt.
6. Zuluftverteiler nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Dichtungsstreifens
(51, 52) in entspanntem Zustand etwas größer ist als die Tiefe der Nut (222, 223) des Strahlführungselementes
(2, 2') und daß diese Höhe auf die Materialeigenschaften des Dichtungsstreifens (51,
52) so abgestimmt ist, daß der Dichtungsstreifen durch das Eigengewicht eines Strahlführungselementes
(2,2') auf die Tiefe der Nut zusammendrückbar ist.
7. Zuluftverteiler nach einem der Ansprüche I bis
6, mit hintcrcinader angeordneten komplementären Strahlführungselementen mit entgegengesetzt gerichteten
Luftkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Luftführungselement (2,2') nur eine Zwischenwand
(21, 21') aufweist, von der auf der einen Seite den Luftkanal (25, 25') begrenzende Wandungen
(212, 213; 212' 213') abstehen und die auf ihrer
anderen Seite Nuten (210, 211; 210', 21Γ) zum
Einstecken der Wandungen eines komplementären Luftführungselementes aufweist.
8. Zuluftverteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (25, 25') jedes
Strahlführungselementes (2,2') auf einer Seite durch einen Abschnitt der Wandung (11, 12) des Luftverteilerkastens
begrenzt isl,
Die Erfindung betrifft einen Zuluftverteiler für Decken, mit jeweils eine Luftaustrittsöffnung aufweisenden,
gleichartigen Strahlführungselementen, die hintereinander zwischen gegenüberliegenden Wänden
des Zuluftverteilers angeordnet sind, und mit einer Schlitzöffnung, die von von den Wänden abstehenden,
gegeneinander gerichteten Randstreifen begrenzt ist.
Bei einem derartigen, aus der DE-AS 20 06 928 bekannten Zuluftverteiler ist die in ihrer Breite
verstellbare Luftaustrittsöffnung jeweils durch zwei, ein Strahlführungselement bildende Formkörper bestimmt.
Letztere werden entweder gegen die eine Schlitzöffnung begrenzenden Randstreifen eines Luftverteilerkastens
gedrückt oder sie sind von Gewindestangen gehalten, die zwischen den Wänden des Luftverteilerkastens
gelagert sind.
Derartige Zuluftverteiler müssen mitunter auf Tragschienen oder an Leuchten befestigt werden, die hierzu
Öffnungen für die Zuluftzuführung aufweisen. Dabei treten abschnittsweise Spalte zwischen diesen Tragschienen
bzw. Leuchten und den darauf befestigten Zuluftverteilern auf, die sich bei wirtschaftlich vertretbaren
Toleranzen wegen der großen Längen nicht vermeiden lassen. Solche Spalte stellen aber einerseits
Schallbrücken zwischen Raum und Zwischendecke und damit zwischen mehreren Räumen dar. Vor allem kann
es aber zu erheblicher Beeinträchtigung der Strahlführung und damit zu Instabilitäten in der Luftströmung im
Raum kommen, wenn z. B. der Luftstrahl gegen eine etwas in den Strahl ragende Kante der Tragschiene
trifft, oder wenn Nebenluft durch den Spalt zwischen Strahlführungselement und Tragschiene mitgerissen
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spaltbildung zwischen Tragschienen und Zuluftverteilern
ohne erhöhte Anforderungen an Fertigungs- und Montagetoleranzen zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Zuluftverteiler der eingangs genannten Art
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlführungselemente an ihren den Wänden zugewandten Längsseiten
durchgehende Aussparungen aufweisen, in die die Randstreifen der Wände hineingreifen, und daß die
Abmessungen der Randstreifen und der Aussparungen so aufeinander abgestimmt sind, daß die Strahlführungselemente
zwischen den Wänden mit vertikalem Spiel gehalten sind. Dadurch können sich die einzelnen
Strahlführungselemente — durch ihr Eigengewicht bewegt — dem Verlauf der Tragschienen anpassen.
Alternativ können zwischen der Unterseite der Randstreifen und der Aussparung Distanzstückc aus
elastischem Material angeordnet sein, über die die Strahlführungselemente von dem Zuluftverteiler gegen
die Tragschienen gedrückt werden.
Die einzelnen Luftführungselemente sind mit etwa 30 bis 40 mm Länge äußerst kurz im Vergleich zu der
Länge der Leuchten oder gar der gesamten Länge der Zuluftverteiler eines ganzen Raumes; deshalb lassen
sich mit einem Spiel von etwa I bis 3 mm je Strahlführungselement praktisch alle auftretenden
Toleranzen ausgleichen. Die Breite der Strahlführungselemente ist bei der Erfindung vorteilhaft gering, da sie
nur durch die Breite der Luftaustrittsöffnung und die vorzugsweise 40° gegen die Horizontale geneigte
Richtung des Luftstrahles bestimmt ist.
Vorzugsweise sind die Strahlführungselemente unmittelbar zwischen die entsprechend abgekantete
Randstreifen aufweisende Seitenwände eines Luftver-
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762655203 DE2655203C3 (de) | 1976-12-06 | 1976-12-06 | Zuluftverteiler für Decken |
NL7713430A NL7713430A (nl) | 1976-12-06 | 1977-12-05 | Luchttoevoerverdeler. |
AT870177A AT360710B (de) | 1976-12-06 | 1977-12-05 | Zuluftverteiler |
BE183158A BE861491A (fr) | 1976-12-06 | 1977-12-05 | Distributeur d'air pour plafonds |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2655203B2 DE2655203B2 (de) | 1979-11-29 |
DE2655203C3 true DE2655203C3 (de) | 1980-08-07 |
Family
ID=5994781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762655203 Expired DE2655203C3 (de) | 1976-12-06 | 1976-12-06 | Zuluftverteiler für Decken |
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- 1976-12-06 DE DE19762655203 patent/DE2655203C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-12-05 NL NL7713430A patent/NL7713430A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-12-05 BE BE183158A patent/BE861491A/xx unknown
- 1977-12-05 AT AT870177A patent/AT360710B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2655203B2 (de) | 1979-11-29 |
DE2655203A1 (de) | 1978-06-08 |
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BE861491A (fr) | 1978-03-31 |
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AT360710B (de) | 1981-01-26 |
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