DE866814C - Drehfeld-(Induktions-) Kleinmotor, dessen Gehaeuse aus zwei die Lager aufnehmenden Kappen besteht - Google Patents

Drehfeld-(Induktions-) Kleinmotor, dessen Gehaeuse aus zwei die Lager aufnehmenden Kappen besteht

Info

Publication number
DE866814C
DE866814C DEK9030A DEK0009030A DE866814C DE 866814 C DE866814 C DE 866814C DE K9030 A DEK9030 A DE K9030A DE K0009030 A DEK0009030 A DE K0009030A DE 866814 C DE866814 C DE 866814C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
induction
motor
small motor
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK9030A
Other languages
English (en)
Inventor
Anna Franziska Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK9030A priority Critical patent/DE866814C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE866814C publication Critical patent/DE866814C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/173Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
    • H02K5/1732Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/173Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
    • H02K5/1737Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotor around a fixed spindle; radially supporting the rotor directly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Drehfeld- (Induktions-) Kleinmotor, dessen Gehäuse aus zwei die Lager aufnehmenden Kappen besteht Die Erfindung betrifft einen Drehfeld- (Induktions-) Kleinmotor, der mit besonderem Vorteil bei Spielzeuganlagen, wie Spielzeugeisenbahnen, Spielzeugautos od. dgl., Verwendung finden kann.
  • Es sind Elektromotoren bekannt, deren Gehäuse aus wenigstens drei Gußteilen bestehen. Das eine mittlere Teil bildet das eigentliche Gehäuse für die Aufnahme des Sekundär- und des Primärankers. Zu beiden Seiten sind die zugleich als Lagerschilder ausgebildeten Gehäuseteile angebracht, die durch besondere Befestigungsschrauben, Bolzen od. dgl. mit dem mittleren Teil verbunden sind.
  • Wegen der Verwendung an sich bekannter handelsüblicher Kugellager müssen in den seitlichen Gehäuseteilen besondere Führungsflächen für die Kugellager vorgesehen sein. Diese Motoren sind verhältnismäßig schwer und außerdem verhältnismäßig groß'. Sie eignen sich daher nicht als Kleinstmotoren, insbesondere für Spielzeuganlagen.
  • Man kennt ferner Elektromotoren, insbesondere zum Antrieb zahnärztlicher Geräte, mit zwei aneinanderstoßenden, je ein Wellenlager enthaltenden Gehäusekappen. Diese beiden Kappen werden dabei durch eine als Hohlzylinder ausgebildete Überwurfmutter miteinander verbunden und zusammengehalten.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich demgegenüber darin, daß das Gehäuse des Drehfeld- (Induktions-) Kleinmotors aus zwei vorzugsweise tief gezogenen Lagerschildern besteht, die mit ihren Außenteilen auf den äußeren Anker aufgeschoben sind und in ihrer Mitte eingezogene Auflagerflächen für eine Kugellagerung besitzen. Damit kann das Gehäuse im Ziehverfahren aus Blech leicht hergestellt werden.
  • Die Motorwelle, die den inneren Anker trägt, wird mit einer durchgehenden oder mit einzelnen Büchsen versehen. Zwecks Abstützung dieser Welle mit dem inneren Anker gegenüber dem äußeren ,Anker bzw. den beiden gezogenen Gehäuseteilen werden Kugeln eingeschaltet, die sich zwischen den eingezogenen Auflagerflächen der Lagerschilder und der Motorwelle direkt abwälzen.
  • Es genügt dabei die Verwendung von Kugeln ohne besondere Käfige. In der Achsrichtung der Motorwelle werden die Kugeln einerseits durch eine Abdeckscheibe und andererseits durch die Verstärkungsbüchse der Welle gehalten. Dabei liegen die Berührungsstellen so, daß die Kugeln genau abrollen können.
  • Es ist dabei auch die Möglichkeit gegeben, die eingezogenen Auflagerflächen des Gehäuses konisch zu gestalten und gegebenenfalls ein einstellbares Spiel vorzusehen.
  • Wenn bei dem erwähnten Motor als Sekundäranker ein Magnetzylinder verwendet wird, dann läuft der Drehfeldmotor als Synchronmotor. Andererseits kann beim Antrieb von außen das Aggregat als Synchrongenerator verwendet werden. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Sekundäranker um den, in dem oder neben dem Primäranker umläuft. Es können auch mehrere Sekundäranker, die evtl. unabhängig voneinander rotieren, einem gemeinsamen Primäranker zugeordnet sein. .
  • Zwecks Erzielung einer günstigen Drehzahlregelung wird der Sekundäranker mit einem relativ hohen inneren Widerstand ausgeführt: Es besteht die Möglichkeit, den Sekundäranker mit Draht, insbesondere mit wenigen Windungen dicken, blanken Kupferdrahtes, zu bewickeln und kurzzuschließen, wobei der Raum für die Kugellagerung bei der Herstellung des Ankers, d. h. beim Wicklungsvorgang, durch entsprechende Formstücke freigehalten werden kann.
  • Der Erfindungsgedanke betreffs der Lagerung der Motorwelle läßt sich auch für nachgeordnete Getriebewellen verwenden. Diese können sich mittels Kugeln auf eingezogeneLagerflächen des Motorgehäuses selbst oder angebauter Gehäuse abstützen: Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch einen Motor in Richtung I-1 durch Fig. 2; Fig. 2 zeigt einen axialen Längsschnitt in Richtung II-II durch Fig. i; Fig. 3 und q. zeigen entsprechende Schnitte durch eine zweite Ausführungsform; Fig. 5 zeigt eine weitere Ausbildung der Lagerung der Motorwelle, und Fig. 6 zeigt schließlich die Lagerung nachgeordneter Getriebewellen.
  • i ist die Motorwelle, über die eine Büchse 2 hinweggezogen ist. Über die Büchse 2 ist der Rotor 3 (Sekundäranker) hinweggesteckt; der in seiner Längsrichtung Aussparungen q. aufweist: Er besteht beispielsweise aus Eisen. In die Aussparungen q: sind gut leitende Materialien 5, wie Kupfer oder Aluminium, einzubringen. In der Längsrichtung ragen die Teile 5 über den Motor 3 hinaus.
  • Der Stator (Primäranker) wird aus einzelnen gestanzten Blechscheiben ? zusammengesetzt, die die Gestalt gemäß Fig. i haben. Zwischen dem Statör 7 und dem Rotor 3 befindet sich ein möglichst geringer Spalt B. Sämtliche Teile werden in ihrer richtigen Lage zueinander durch die Gehäusedeckel 9 gehalten, die aus Blech gezogen sind und mit ihren rohrförmig gezogenen Teilen io über die Stätorpackurig 7 hinweggeführt sind. Zwischen den beiden Teilen 9 des Gehäusedeckels verbleibt ein freier -Spalt i i. Im Innern besitzen die Gehäusedeckel 9 eingezogene Laufflächen 12 für Kugeln 13. Diese werden in ihrer Achsrichtung einmal durch die Büchse 2 und zum anderen durch die Abdeckscheiben 14 gehalten. Schließlich sitzt auf der Welle i noch ein Zahnrad 15, von welchem der Abtrieb abgeleitet wird. Die um den Stator herumgeführte Wicklung, die der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, endet in den Drähten R, S, T; die durch -eine Öffnung 16 des einen Gehäusedeckels 9 hindurchgeführt sind.
  • Die Herstellung des Rotors 3 ist außerordentlich einfach. Die Einschnitte q. können in die Blechscheiben 3 gestanzt werden. Das gut leitende Material, wie Aluminium, kann eingespritzt werden. Wichtig ist, daß der Spalt 8 zwischen Rotor 3 und Stator 7 sehr klein gehalten wird. Dazu dienen die Kugeln 13, die sich einmal an den eingezogenen Laufflächen 12, zum anderen an der Welle i und schließlich an der Büchse 2 abstützen.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 und q. ist die Anordnung derart getroffen, daß der Primäranker ?' sich innen befindet und stillsteht; während der Sekundäranker 3' darum rotiert. 17 ist wiederum der Wickelraum. Die Büchse 2 ist ersetzt durch zwei Rohrstücke 18. Die feststehende. Welle ist im Gestell oder Gehäuse i9 des Spielzeuges befestigt und auf der einen Seite durchbohrt zwecks Zuführung der Leitungen R, S, T. Die Lagerschilder 9 sind mit Flanschen 2ö versehen, die zwischen sich eine Abdichtung 21 und eine Schnurlaufrille 22 od. dgl. aufnehmen. Im übrigen ist die Lagerung über die Kugeln 13 entsprechend der Ausführung nach Fig: i und 2.
  • Bei der Herstellung des Sekundärankers wird dieser vorzugsweise mit wenigen Windungen dicken, blanken Kupferdrahtes bewickelt und kurzgeschlossen. Um von vornherein den Raum fiür die Kugellager freizuhalten, werden beim Wickelvorgang entsprechende Formstücke eingesetzt, die danach wieder herausgenommen werden.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig.5 ist zu erkennen, daß: die eingezogenen Laufflächen 212' auch konisch verlaufen können. Es besteht dann die Möglichkeit, ein ein- und nachstellbares Spiel vorzusehen. So können die Beilagestücken zi unter den Abdeckscheiben 14 nachstellbar sein öder verschieden stark gehalten werden. Im übrigen ist die Wirkungsweise die gleiche wie bei den Ausführungen nach Fig. i bis q..
  • Wie bereits ausgeführt, besteht schließlich die Möglichkeit, auch nachfolgende Getriebewellen ähnlich zu lagern, und zwar eventuell im gleichen Motorgehäuse oder in angebauten Gehäuseteilen. Dabei können ebenfalls zylindrische oder konische Laufflächen vorgesehen sein. Fig. 6 zeigt eine derartige Anordnung. 24 ist eine nachgeordnete Getriebewelle, auf der ein Zahnrad 23 sitzt. Die Kugeln 13 der Welle 24 rollen wiederum auf den eingezogenen Laufflächen 12 des Gehäuses 9 ab. Die Warndung g' kann mit dem Gehäuse 9 in geeigneter Weise verbunden sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehfeld-(Induktions-) Kleinmotor, dessen Gehäuse aus zwei die Lager aufnehmenden Kappen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) des Motors aus zwei vorzugsweise gezogenen Lagerschildern besteht, die mit ihren äußeren Teilen (io) auf den äußeren Anker (7) aufgezogen sind und in ihrer Mitte eingezogene Auflagerflächen (12) für eine Kugellagerung (13) besitzen.
  2. 2. Drehfeld-(Induktions-) Kleinmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (13) der Kugellager sich zwischen den eingezogenen Auflagerflächen (12) der Lagerschilder (9) und der Motorwelle (i) abwälzen und in der Achsrichtung der Motorwelle einerseits durch eine Abdeckscheibe (1q.) und andererseits durch eine Verstärkung (2, 18) der Welle gehalten werden.
  3. 3. Drehfeld-(Induktions-) Kleinmotor nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingezogenen Auflagerflächen (12') der Lagerschilder (9) konisch gestaltet sind und gegebenenfalls ein ein- und nachstellbares Spiel besitzen. q.. Drehfeld-(Induktions-) Kleinmotor nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die nachgeordnete Getriebewelle (24) auf Kugeln (13) gelagert ist, die sich auf eingezogenen Auflagerflächen (12) des Motorgehäuses oder angebauter Gehäuseteile abstützen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 662 q.59.
DEK9030A 1951-02-17 1951-02-17 Drehfeld-(Induktions-) Kleinmotor, dessen Gehaeuse aus zwei die Lager aufnehmenden Kappen besteht Expired DE866814C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK9030A DE866814C (de) 1951-02-17 1951-02-17 Drehfeld-(Induktions-) Kleinmotor, dessen Gehaeuse aus zwei die Lager aufnehmenden Kappen besteht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK9030A DE866814C (de) 1951-02-17 1951-02-17 Drehfeld-(Induktions-) Kleinmotor, dessen Gehaeuse aus zwei die Lager aufnehmenden Kappen besteht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE866814C true DE866814C (de) 1953-02-12

Family

ID=7212233

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK9030A Expired DE866814C (de) 1951-02-17 1951-02-17 Drehfeld-(Induktions-) Kleinmotor, dessen Gehaeuse aus zwei die Lager aufnehmenden Kappen besteht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE866814C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2802957A (en) * 1954-01-13 1957-08-13 Ampatco Lab Corp Asynchronous gyro motor
US2929944A (en) * 1956-07-24 1960-03-22 Gen Motors Corp Dynamoelectric machine
DE1269397B (de) * 1960-11-05 1968-05-30 Reich Robert W Tachometergenerator mit Aussenlaeufer
DE1291015B (de) * 1964-10-12 1969-03-20 Licentia Gmbh Elektrischer Aussenlaeufer-Kleinstmotor in Tongeraetequalitaet
DE3419814C1 (de) * 1984-05-26 1985-11-28 GMN Georg Müller Nürnberg GmbH, 8500 Nürnberg Motorspindel fuer Magnetplattenspeicher
DE19722451C1 (de) * 1997-05-28 1998-09-10 Doehler Peter Dipl Kaufm Elektrische Modellbahnanlage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE662459C (de) * 1935-10-02 1938-07-13 Degussa Elektromotor, insbesondere zum Antrieb zahnaerztlicher Geraete

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE662459C (de) * 1935-10-02 1938-07-13 Degussa Elektromotor, insbesondere zum Antrieb zahnaerztlicher Geraete

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2802957A (en) * 1954-01-13 1957-08-13 Ampatco Lab Corp Asynchronous gyro motor
US2929944A (en) * 1956-07-24 1960-03-22 Gen Motors Corp Dynamoelectric machine
DE1269397B (de) * 1960-11-05 1968-05-30 Reich Robert W Tachometergenerator mit Aussenlaeufer
DE1291015B (de) * 1964-10-12 1969-03-20 Licentia Gmbh Elektrischer Aussenlaeufer-Kleinstmotor in Tongeraetequalitaet
DE3419814C1 (de) * 1984-05-26 1985-11-28 GMN Georg Müller Nürnberg GmbH, 8500 Nürnberg Motorspindel fuer Magnetplattenspeicher
DE19722451C1 (de) * 1997-05-28 1998-09-10 Doehler Peter Dipl Kaufm Elektrische Modellbahnanlage
US6179105B1 (en) 1997-05-28 2001-01-30 Adolf Haass Electrical model railway set

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1090747B (de) Anordnung der geteilten Pole eines Erregersystems fuer umlaufende elektrische Maschinen mit ausgepraegten Polen
DE866814C (de) Drehfeld-(Induktions-) Kleinmotor, dessen Gehaeuse aus zwei die Lager aufnehmenden Kappen besteht
DE955969C (de) Wirbelstromgeraet, insbesondere Bremse
DE1966672B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungskäfigs für Spannbetonrohre
DE102019112739A1 (de) Elektrische Antriebseinheit für ein Kraftfahrzeug
DE2145126A1 (de) Elektrische maschine mit oelspruehkuehlung
DE2331181B2 (de) Antriebsvorrichtung für die Betätigungsstange eines Absperrschiebers od. dgl
DE1202392B (de) Magnetische Zentrier- und Antriebsvorrichtung mit ringfoermig um die Drehachse angeordneten Magnetpolen fuer einen schwimmend gelagerten Laeufer
DE2516471A1 (de) Antriebseinheit
DE610745C (de) Drahthaspel
DE839154C (de) Vorrichtung zur Temperaturbeeinflussung fliessfaehiger Massen, insbesondere Schokolade
DE1057400B (de) Vorrichtung zum Durchfahren von Rohrleitungen oder Kanaelen
AT123314B (de) Einrichtung an Induktionsmotoren mit zwei oder mehreren nebeneinander angebrachten, scheibenförmigen Ständern.
DE1525123A1 (de) Motorpumpe
DE825286C (de) Kommutator mit in einem formbaren Isolierstoff eingebetteten Segmenten
EP3109390B2 (de) Antriebseinheit für eine automatische karusselltür
DE937461C (de) Vorrichtung zum Entfernen von Feineisenteilen aus Schuettgut, insbesondere Tabak
DE645380C (de) Kuehleinrichtung fuer genutete Laeufer elektrischer Maschinen
DE2407721A1 (de) Elektrisch angetriebener unwuchtvibrator
DE387984C (de) Holzhobelmotor fuer beliebige Stromart und beliebige Beaufschlagung der Messertrommel
DE1455648B1 (de) Vorrichtung zum Waschen der Seiten- und Stirnflächen eines Fahrzeuges
DE937406C (de) Wahlweise im Edenborn-System oder im Garrat-System laufende Mehrfach-Drahtwickelmaschine
AT228466B (de) Betonvibrator
DE1132643B (de) Wanderfeldmotor mit hin und her bewegbarem Anker
DE1638472C (de) Regelbarer Induktionsmotor