DE2407721A1 - Elektrisch angetriebener unwuchtvibrator - Google Patents
Elektrisch angetriebener unwuchtvibratorInfo
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- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
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- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/10—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
- B06B1/16—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
- B06B1/161—Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
- B06B1/162—Making use of masses with adjustable amount of eccentricity
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- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
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Description
Patentanwalt
Dip!-- ing- Kurt Hi eke München-Haar, - iU. Feb, 1974
SiudlerstraOö 1 α
WACKER - WERKE KG.
8000 München 40
Preußenstraße 41
8000 München 40
Preußenstraße 41
Mein Zeichen: W 214
Elektrisch angetriebener Unwuchtvibrator
Die Erfindung beziehr sich auf einen elektrisch angetriebenen
Unwuchtvibrator, mit mindestens zwei auf der Welle des Elektromotors angeordneten Unwuchten, deren gegenseitige Winkelstellung
auf der Welle zur Erzielung unterschiedlicher resultierender Fliehkräfte veränderbar ist.
Bei den bekannten Unwuchtrüttlern dieser Art wird die Verstellung der Unwuchten entweder nach Abschalten des Vibrators
von Hand oder im Betrieb des Vibrators mittels einer mechanischen Verstellvorrichtung, z.B. eines Planetengetriebes, das
zwischen die verstellbare Unwucht und die Motorwelle eingeschaltet ist, bewirkt.
Die erste Art der Verstellung schließt eine Fernbedienung von vornherein aus-r
Im letzteren Falle ist eine Fernverstellung zwar prinzipiell möglich, doch erfordert diese zusätzlich zu dem ohnehin bereits
aufwendigen mechanischen Verstellmechanismus noch eine ·
fernsteuerbare
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fernsteuerbare Bedienungseinrichtung für diesen. Der sich daraus
ergebende hohe bauliche Aufwand schließt diese Möglichkeit für die Praxis aus.
Für die Fernverstellung der von einem Vibrator erzeugten Rüttelkräfte
besteht andererseits ein echter Bedarf. Ein Beispiel hierfür ist die Herstellung von Fertigbauteilen aus Beton.
Dieser wird in den Fertigbauteilwerken in große Formen eingegossen, die auf Rütteltischen aufliegen, welche nach dem Eingießen
des Betons mittels an den Rütteltischen angebrachter Vibratoren zwecks Verdichtung des Betons in Schwingung versetzt
werden. Dünne Fertigbauteile erfordern hierbei für einen optimalen Verdichtungsvorgang kleinere RütieLkräfte als dickere,
was durch Anpassung der resultierenden Unwuchtkraft der einzelnen Rüttler an die jeweilige Bauteilstärke erreichbar
ist. Wenn hintereinander Bauteile unterschiedlicher Stärke hergestellt werden, müßten die Vibratoren somit dauernd verstellt
werden. Hierauf wird dann aber meistens verzichtet, weil dies ohne Fernbedienung zu umständlich ist.
Demgemäß besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, einen Vibrator der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
bei dem eine F er η verstellung der Größe der von ihm erzeugten
Rüttelkräfte auf einfache Weise möglich ist und der sich dennoch durch einen einfachen Aufbau auszeichnet.
Gemäß der Erfindung wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens eine Unwucht drehfest auf der Motorwelle
sitzt, während mindestens eine andere Unwucht über einen durch einen wellenfesten Anschlag und Endanschläge an ihr begrenzten
Drfehbereich auf der Motorwelle drehbar ist, wobei die drehbare Unwucht von dem wellenfesten Anschlag in die jeweils
andere Endlage frei oder unter Überwindung einer elastischen Haltekraft lösbar und im übrigen über ihren Drehbereich frei
beweglich ist.
Bei
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Bei dem erfindungsgemäßen Rüttler kann die drehbare Unwucht
also im Betrieb an den Anschlägen zwei, unterschiedliche Winkelstellungen
bezüglich der mit ihr zusammenarbeitenden drehfesten Unwucht einnehmen, die unterschiedliche resultierende Fliehkräfte
ergeben. In diese Endlagen ist sie auf einfache Weise über die Stromzufuhr zum -Elektromotor einstellbar, und zwar
je. nach den nachstehend erläuterten besonderen weiteren Gegebenheiten
entweder beim Anlauf aus dem Stillstand durch Ändern oder Beibehalten der vorherigen Laufrichtung und/oder im Betrieb
des Motors durch Gegenstroinbremsen. Beides erfordert
neben dem einfach zu realisierenden oben geschilderten erfindungsgemäeßn
Aufbau des Vibrators nur einen Polwendeschalter als Fernbedienungselement.
Wenn gemäß einer ersten Weiterbildung der Erfindung die drehbaren
und die drehfesten Unwuchten außerhalb des Motorgehäuses auf der Motorwelle angeordnet sind, dann kann die relative
Winkelstellung zwischen diesen Unwuchten - und mit dieser die resultierende Unwuchtkraft - dadurch geändert werden, daß nach
dem Stillsetzen des Motors die Drehrichtung gewechselt wird. Dadurch gelangt die drehbare Unwucht, die bisher von dem welienfesten
Anschlag an dem einen Endanschlag in der entsprechenden Endlage mitgenommen worden ist, in die andere Endlage,
weil sie nun von dem wellenfesten Anschlag an ihiHn. anderen Endanschlag-mitgeführt
wird.
Vorzugsweise werden die außerhalb des Motorgehäuses befindlichen
Unwuchten zu je einem Paar aus einer drehfesten und einer drehbaren Unwucht beiderseits des Motorgehäuses angeordnet.
Mit der gleichen einfachen Änderung der I}rehrichtung ist eine
Verstellung der drehbaren Unwuchten aus einer Endlage in die andere auch erreichbar, wenn gemäß einer zweiten Weiterbildung
der Erfindung nur die drehbaren Unwuchten außerhalb, Vorzugs-
weise
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weise beiderseits, des Motorgehäuses angeordnet sind und die
drehfeste Unwucht aus dem unwuchtig ausgeführten Käfigläuferpaket des Elektromotors besteht. Für diese Ausführung können
die in der Praxis bereits bewährten Einfachrüttler benutzt werden, bei denen die Unwucht aus dem unwuchtigen Läuferpaket
des Elektromotors besteht, an den dann nur noch die drehbaren Unwuchten und die wellenfesten Anschläge anzubauen sind.
Eine dritte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Käfigläuferpaket des Elektromotors geteilt und jeder Paketteil
unwuchtig ausgeführt, ist, der eine Paketteil fest auf der Läuferwelle sitzt und die drehfeste Unwucht bildet, der
andere Paketteil drehbar daneben auf der Läuferwelle angeordnet ist und als drehbare Unwucht dient, und der drehbare Pa-
2 ketteil ein anderes, vorzugsweise kleineres, GD aufweist,
als der aus dem drehfesten Paketteil und den starr daran angeschlossenen rotierenden Elementen bestehende umlaufende Körper.
Bei der letztgenannten Ausführung können die drehbaren Unwuchten entweder durch den vorgenannten Drehrichtungswechsel oder
durch Gegenstrombremsen, d.h. kurzzeitiges Polwenden bei laufendem Motor , aus einer Endlage in die andere umgesteuert
werden·
Beim Drehrichtungswechsel erfährt der drehbare Läuferpaketteil,
auf den bei dieser Ausführung ein magnetisches Anzugsmoment einwirkt, wegen seines kleineren GD" eine größere Winkelbeschleunigung,
so daß er sich, wenn sein Weg in der neuen Drehrichtung zu seinem anderen Endanschlag hin frei ist, mit diesem
anderen Endanschlag zum wellenfesten Anschlag bewegen kann. Der wellenfeste Anschlag bewegt sich zwar auch, aber wegen
2
des größeren GD der Masse, an der er sitzt, mit kleinerer Winkelgeschwindigkeit als der drehbare Läuferpaketteil. Bei Beibehaltung der vorhergehenden Drehrichtung bleibt auch der
des größeren GD der Masse, an der er sitzt, mit kleinerer Winkelgeschwindigkeit als der drehbare Läuferpaketteil. Bei Beibehaltung der vorhergehenden Drehrichtung bleibt auch der
drehbare
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drehbare Paketteil in seiner vorhergehenden Endlage. So kann also auch bei dieser Ausführung die Unwuchtkraft durch Wahl
der einen oder anderen Drehrichtung auf die eine oder andere der beiden möglichen Größen eingestellt werden.
Das Umschalten durch Gegenstraombremsen ist möglich, weil beim Gegenstrombremsen ein größeres Drehmoment auftritt als beim
normalen Anlauf. Diese Gegebenheit kann so ausgenutzt werden, daß den in den Endstellungen wirksamen Haltekräften eine solche
Größe gegeben wird, daß sich der drehbare Läuferpaketteil nur beim Gegenstrombremsen aus den Endstellungen löst, im normalen
Anlauf hingegen seine bisherige Winkelstellung unabhängig von der Wahl der Drehrichtung beibehält. Dies ergibt den
Vorzug, daß der erfindungsgemäße Unwuchtvibrator nach erfolgter Umschaltung in beliebiger Drehrichtung in der jeweils eingestellten
relativen Winkelstellung des drehbaren Läuferpaketteils gegenüber dem drehfesten Läuferpaketteil, also wahlweise
mit großer oder mit kleiner Unwuchtkraft, betrieben werden kann.
Die GD - Differenz kann mittels einer auf die Motorwelle aufgesetzten
Schwungscheibe erhöht werden, was sich günstig auf die Schaltsicherheil-, auswirkt.
Eine Erhöhung der Schaltsicherheit ist auch dadurch erzielbar,
daß der Luftspalt zwischen dem Ständerpaket und dem Käfigläuferpaket im Bereich des drehbaren Läuferpaketteils größer ausgeführt
wird, als im Bereich des drehfesten Läuferpaketteils. Da bekanntlich Drehstrommotoren mit größerem Luftspalt bessere
Anzugsmomente aufweisen als sloche mit kleinerem Luftspalt, entsteht zwischen dem drehfesten Läuferpaketteil und dem drehbaren
Läuferpaketteil ein unterschiedliches Anzugsmoment, welches die oben erläuterte unterschiedliche Winkelbeschleunigung
noch vergrößert.
Die
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Die beiden vorgenannten Maßnahmen können jede für sich oder
gemeinsam zusätzlich sowohl in Verbindung mit dem Umschalten durch Gegenstrombremsen oder mit dem Umschalten durch Dr ehrichtungswechsel
zur Anwendung gelangen.
Die elastischen Haltekräfte in den Endlagen werden vorzugsweise dadurch realisiert, daß jede drehbare Unwucht in den
Endlagen mittels einer in sie einrastenden federnden Rastnase lösbar gehalten ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.l den Längsschnitt durch einen Unwuchtvibrator mit zweiteiligem,
unwuchtigem Käfigläuferpaket und auf die Läuferwelle aufgesetzter Schwungscheibe,
Fig.2 den Querschnitt durch den Läufer des Unwuchtvibrators
nach Fig.l , und zwar entlang der Schnittlinie II-II
in Fig.l,
Fig.3 den Längsschnitt durch einen Unwuchtvibrator mit zweiteiligem,
unwuchtigem Läuferpaket, wobei der Luftspalt im Bereich des drehbaren Läuferpaketteils größer ist
als im Bereich des drehfesten Läuferpaketteils,
Fig.4 den Längsschnitt durch einen Unwuchtvibrator mit ausgewogenem
Käfigläufer und beiderseits des Motorgehäuses angeordneten Paaren einer drehbaren und einer drehfesten
Unwucht,
Fig.5 den Läufer des Unwuchtvibrators nach Fig.4 im Quer-
schnitt
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_ 7 —
schnitt, entlang der Schnittlinie V-V in Fig.4#
schnitt, entlang der Schnittlinie V-V in Fig.4#
Fig.6 den Querschnitt durch den Unwuchtvibrator nach Fig.4
entlang der Schnittlinie Vl-VI in Fig.4,
Fig.6a den gleichen Querschnitt wie xn Fig.6, jedoch unter
Darstellung der drehbaren Unwucht in der gegenüber Fig.6 anderen Endlage,
Fig.7 den Längsschnitt durch einen Unwuchtvibrator mit unwuchtigem
Läuferpaket und je einer drehbaren Unwucht
außerhalb des Molorgehäusos auf der einen bzw. anderen
Seite von diesen:,
Fig.8 den Querschnitt durch den Läufer des Unwuchtvxbrators
nach Fig.7 entlang der Schnittlinie VIII-VIII in Fig.7, und
Fig.9 eine der drehbaren Unwuchten des Vibrators gemäß
Fig. / mit den zugehörigen wellenfesten Anschlägen in Ansicht .von vorn in Blickrichtung des Pfeiles IX in
Fig-7 gesehen.
Der Unwuchtrüttler nach den Figuren 1 und 2 weist ein Motorgehäuse
1 auf, das mit einem Montägefuß la zum Anschluß an eine
Schalung, einen Rüttelbock od. dgl. versehen ist. Der Motor ist ein Käfig-Innenläufermotor. Das Läuferpaket ist zweiteilig
ausgeführt, wobei jeder der beiden Läuferpaketteile 2,3 dadurch
in sich unwuchtig ausgeführt ist, daß über einen Teilbereich des Umfangs eine nach aussen offene Nut in das Blechpaket
eingeschnitten ist, die sich über einen großen Teil der axialen Länge des jeweiligen Läuferpaketteils erstreckt. Diese
Nut ist in Fig.2, die den Querschnitt durch den in Fig.l rechts
befindlichen Läuferpaketteil 3 entlang der Schnittlinie II-II
in Fig.l wiedergibt, mit 3a bezeichnet. Im Bereich der Nut
sind
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sind bei beiden Läuferpaketteilen die Käfigstäbe, die in Fig.2
mit dem Bezugszeichen 3b belegt sind, weggelassen.
Der in Fig.l links befindliche Läuferpaketteil 2 ist auf der
Läuferwelle 4 drehfest angeordnet, während der rechts befindliche Läuferpaketteil 3 um diese Läuferwelle drehbar ist. Er
weist in der die Welle 4 umgebenden Wandung eine sich über einen Winkelbereich von etwas mehr als 90 Grad erstreckende
sowie in Achsrichtung verlaufende Nut 3c auf, die an den in Umfangsrichtung liegenden Enden über ihre Länge rillenartig
vertieft ist. Die Rillen dienen als Rastrillen und sind in
ig.2 mit 3d bezeichnet. In sie ist ein zu ihnen hin abgerundeter
Raststeg 5 einrastbar, der in der Läuferwelle 4 radial gleitbar geführt ist und durch eine Feder 5a nach aussen gedrückt
wird. Der Raststeg 5 erstreckt sich im wesentlichen über die axiale Länge der Nut 3c.
2 Der drehbare Läuferpaketteil 3 hat ein kleineres GD als der
aus der Welle 4 und dem drehfest darauf sitzenden Läuferpaket-
2 teil 2 bestehende umlaufende Korper. Zur Erhöhung der GD
Differenz ist auf die Läuferwelle 4 noch ein Schwungrad 6 drehfest aufgesetzt.
Der Raststeg 5 bildet einen wellenfesten Anschlag, der den
Drehbereich des drehbaren Läuferpaketteils 3 auf die in Umfangsrichtung
messende Länge der Nut 3c dadurch begrenzt, daß er in den Endlagen des drehbaren Läuferpaketteils 3 an den
Radialflächen 3e der Wandung der Nut 3c zur Anlage kommt. Gleichzeitig übt er aufgrund seines elastischen Eingriffs in
die Rastrillen 3d in den Endlagen eine elastische Haltekraft auf den drehbaren Läuferpaketteil 3 aus.
In der einen der beiden Endlagen des drehbaren LauferpaketteiIs
3,beispielsweise in der in Fig.2 dargestellten, fluchtet dessen
Nut 3a in Achsrichtung der Läuferwelle 4 mit der ent-
sprechenden
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sprechenden Nut im drehfesten Läuferpaketteil 2, In diesem
Falle ist die Gesamtunwucht der beiden Läuferpaketteile 2 und 3 am größten. In der anderen Endlage des drehbaren Lauferpaket^
teils 3 sind die Nuten in diesem und im Läuferpaketteil 2 in Umfangsrichtung um einen der Bogenlängen der Nut 3c entsprechenden
winkel gegeneinander verdreht, so daß sich in diesem Falle eine kleinere Gesamtunwucht ergibt. Der Unwuchtrüttler nach
Fig.l und 2 erzeugt also in den beiden Endlagen des drehbaren Läuferpaketteils 3 bei gleicher Drehzahl verschieden große
Fliehkräfte.
Der Läuferpaketteil 3 ist entweder durch Drehrichtungswechsel oder durch Gegenstrombremsen zwischen den beiden Endlagen umschaltbar.
Unter der Annahme, daß die Läuferwelle 4 in Fig.2 vor einer
gewünschten Änderung der Fliehkraft gegen den Uhrzeigersinn umläuft und der drehbare Läuferpaketteil 3 dabei auf ihr die
in Fig.2 zu sehende End Lage einnimmt, geht die Umschaltung des drehbaren Läuferpaketteils 3 in die andere Endlage folgendermaßen
vor sich:
a) Drehrichtungswechsel:
In diesem Falle ist die Feder 5a nur schwach ausgeführt, so daß der Raststeg 5 nur eine kleine
elastische Haltekraft auf den drehbaren Läuferteil 3
ausübt. Es wäre prinzipiell auch möglich, den Rast steg 5 nur als wellenfesten Anschlag wirken zu lassen,
d.h. ihn radial unverschieblich in der Welle 4 anzuordnen und die Rastrillen 3d in der Nut 3c wegzulassen.
Der Motor wird abgeschaltet und der Läufer kommt mit dem in der Endlage nach Fig.2 befindliehen, drehbaren
Läuferpaketteil 3 zum Stillstand. Dann wird der
Motor
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.Motor umgepolt und mit Drehsinn in der Gegenrichtung
wieder hochgefahren. Dabei erfährt der drehbare Läuferpaketteil
3 aufgrund seines gegenüber dem drehbaren Körper (aus dem drehfesten Läuferpaketteil 2 der WeI-
2 Ie 4 und dem Schwungrad 6} kleineren GD eine größere
Winkelbeschleunigung, so daß er zunächst die auf- ihn von dem Raststeg 5 ausgeübte kleine elastische Haltekraft
überwindet und anfängt, die sich nun in Fig.2 im Uhrzeigersinn drehende Läuferwelle 4 zu überholen.
Diese Überholbewegung dauert so lange an, bis die andere Radialfläche 3e an dem Raststeg 5 zur Anlage
gekommen ist, wobei dieser Raststeg in die andere Rastrille 3d einrastet. In dieser anderen Endlage
verbleibt dann der drehbare Läuferpaketteil 3 so lange, bis die Drehrichtung der Welle 4 in der vorstehend
beschriebenen Weise wieder gewechselt wird.
b) Gegenstr—ombremsen:
In diesem Falle ist die Feder 5a so stark ausgeführt, daß der Raststeg 5 nur beim Bremsen, nicht aber bei
dem oben beschriebenen Drehrichtungswechsel aus der jeweiligen Rastrille 3d herauszutreten vermag. Das
Bremsen erfolgt durch Wenden der Pole bei laufender Maschine, wobei bekanntlich ein größeres Drehmoment
auftritt, als beim normalen Anlauf. Beim Gegenstrombremsen wirken auf die beiden Läuferpaketteile ebenso
wie beim Anlauf gleich große Drehmomente ein, so daß in diesem Falle der drehbare Läuferpaketteil 3
2
wegen seines geringeren GD eine größere Verzögerung erfährt, wodurch er sich von dem Raststeg 5 löst und hinter der sich jetzt immer noch bezüglich Fig. 2 gegen den Uhrzeigersinn drehenden Läuferwelle 4 zurückbleibt. Diese Verzögerungsbewegung dauert so lange, bis der Raststeg 5 an der anderen Radialfläche 3e
wegen seines geringeren GD eine größere Verzögerung erfährt, wodurch er sich von dem Raststeg 5 löst und hinter der sich jetzt immer noch bezüglich Fig. 2 gegen den Uhrzeigersinn drehenden Läuferwelle 4 zurückbleibt. Diese Verzögerungsbewegung dauert so lange, bis der Raststeg 5 an der anderen Radialfläche 3e
der
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der Wandung der ßut 3c zur Anlage gekommen und in die
dortige Rastrille 3d eingetreten ist. Der Motor kann jetzt entweder in der bisherigen Drehrichtung wei- '
terbetrieben werden oder aber auch stillgesetzt und '< dnach in der Gegenrichtung in Gang gesetzt werden. :
In beiden Fällen ändert sich an der eingestellten End-' lage des drehbaren Läuferpaketteils nicht. Für die
Umschaltung in die aridere, d.h. frühere Endlage, ist es dann nötig, eine Gegenstrombremsung bei bezüglich
Fig.2 im Uhrzeigersinn umlaufender Läuferwelle durchzuführen.
Die Umschaltung durch Gegenstrombremsen hat also gegenüber
der Umschaltung durch Drehrichtungswechsel den Vorztig, daß der Unwuchtvibrator nach erfolgter Umschaltung
in beliebiger Drehrichtung betrieben werden kann.
Der Unwuchtvibräor nach Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen
nach Fig.l und 2 nur dadurch, daß die Schwungscheibe 6 bei ihm weggelassen ist und dafür zur Verstärkung der im Zusammenhang
mit der Ausführung nach Fig.l und 2 geschilderten unterschiedlichen Winkelbeschleunigung der Luftspalt im Bereich
des drehbaren Läuferpaketteils 3 größer ausgeführt ist als im Bereich des drehfesten Läuferpaketteils 2. Bekanntlich
weisen Drehstrommotoren mit größerem Luftspalt bessere Anzugsmomente auf, so daß zwischen dem drehfesten Läuferpaketteil
und dem drehbaren Lauf er palet teil unterschiedliche Anzugsmoinente,
und zwar beim drehbaren Läuferpaketteil 3 ein größeres,
entstehen.
ι
Die Umschaltung erfolgt wie im Zusammenhang mit der Ausführung nach Fig.l und 2 beschrieben.
Die Umschaltung erfolgt wie im Zusammenhang mit der Ausführung nach Fig.l und 2 beschrieben.
Bei der Ausführung nach Fig.4 bis 6 ist der Motor ein gewöhn-
1icher
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licher Käfigläufermotor, dessen Innenläufer 11 auf der Welle
14 ausgewogen ist, wie dies der Querschnitt gemäß Fig. 5 zeigt. Außerhalb des Motorgehäuses 10 ist beiderseits von
diesem auf der Motorwelie 14 je ein Unwtichtpaar aus einer
starr an der Welle 14 sitzenden drehfesten Unwucht 12 und einer um die Welle 14 drehbaren Unwucht 13 angeordnet. Die
drehfeste Unwucht 12 tragt eine Nase 12a, die den wellenfesten Anschlag bildet. Diese Nase 12a greift in eine kreisbogenförmige
Nut 13a in der drehbaren Unwucht 13 ein. Die Nut 13a erstreckt sich über eine Teil des Umfanges der Unwucht 13,
die ebenso wie die Unwucht 12 als Halbscheibe ausgeführt ist. Die Nut 13a weist an ihren Enden radial verlaufende Endflächen
13b auf, die zusammen mit dem Anschlag 12a den Schwenkbereich der drehbaren Unwucht begrenzen.
Die Umschaltung erfolgt bei deTjLsem Ausführungsbeispiel durch
Drehrichtungswechsel in der oben im Zusammenhang mit der Ausführung nach Fig.l und 2 beschriebenen Weise, jedoch mit dem
Unterschied, daß bei dieser Aiisführung die drehbare Unwucht
in der jeweiligen Endlage durch den wellenfesten Anschlag mitgezogen wird.
Die Fig. 6 zeigt die beiden Unwuchten 12, 13 in der gegenseitigen Winkelstellung für maximale Fliehkraft, bei der die eine
in Drehrichtung voreilende Endfläche 13b an dem Anschlag 12a anliegt, und die Fig.6a gibt die gegenseitige Winkelstellung
der Unwuchten 12 und 13 für kleinere Fliehkraft wieder, bei der der jetzt in der Gegenrichtung umlaufende Anschlag 12a an
der anderen radialen Endfläche 13b der Nut 13a anliegt. Die Stellung nach Fig.6 entspricht der Stellung, in der die Unwuchten
12,13 in Fig. 4 dargestellt sind.
Die Ausführung nach Fig.? - 9 ist ähnlich wie diejenige gemäß
Fig.4 mit dem Unterschied, daß die drehfesten Unwuchten nicht außerhalb des Motorgehäuses 20 vorgesehen sind sondern stattdessen
eine einzige drehfeste Unwucht im Innern des Motorge-
häuses
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häuses angeordnet ist, die aus dem drehfest auf der Welle 24 sitzenden Innenläufer 21 besteht. Dieser ist ähnlich wie beim
Ausführungsbeispiel nach Fig.l - 3 mittels einer Nut 21a unwuchtig
ausgeführt, wie dies die Fig.8 im Querschnitt zeigt.
Die Läuferwelle 24 trägt an xhren beiden Enden wellenfeste Anschläge 24a in Form von radialen Armen, die mit Anschlagzapf
en 23a an der zugehörigen drehbaren Unwucht 23 in der gleichen Weise zusammenwirken, wie der Anschlag 12a mit den
radialen Endflächen 13b bei der Ausführung nach Fig.4. Dies ist besonders deutlich in Fig.9 zu sehen.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 7 - 9 erfolgt die Umschaltung
durch Drehrichtungswechsel in der Weise, wie dies im Zusammenhang mit der Ausfuhrung nach Fig. 4 im einzelnen dargelegt
worden ist.
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Claims (8)
1. Elektrisch angetriebener Unwuchtvibrator, mit mindestens zwei auf der Welle des Elektromotors angeordneten Unwuchten,
deren gegenseitige Winkelstellung auf der Welle zur Erzielung unterschiedlicher resultierender Fliehkräfte
veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Unwucht (2; 12;22) auf der Motorwelle (4;14;24) drehfest sitzt, während mindestens eine andere
Unwucht (3;13;23) über einen durch einen wellenfesten Anchlag (5;12a;24a) und Endanschläge (3e;13b;23a) an ihr
begrenzten Drehbereich auf der Motorwelle drehbar ist,wobei
die drehbare Unwucht von dem wellenfesten Anschlag in die jeweils andere Endlage frei oder unter Überwindung
einer elastischen Haltekraft lösbar und im übrigen über ihren DrehbereLch frei beweglich ist.
2. Unwuchtvibrator nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbaren Unwuchten (13) und die drehfesten Unwuchten (12) außerhalb des Motorgehäuses (10)
auf der Motorwelle (14) angeordnet sind.
3. Unwuchtvibrator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Motorgehäuses (10) befindlichen
Unwuchten (12,13) zu je einem Paar aus einer drehfesten (12)und einer drehbaren (13) Unwucht beiderseits
des Motorgehäuses (10) angeordnet sind.
4. Unwuchtvibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Unwuchten (23) außerhalb des
Motorgehäuses (20), vorzugsweise beiderseits von diesem,
angeordnet
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angeordnet sind und die drehfeste Unwucht (22) aus dem
unwuchtig ausgeführten Käfigläuferpaket des Elektromotors
besteht.
5. Unwuchtrüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Käfigläuferpaket des Elektromotors geteilt und jeder PakcttcLl unwuchtig ausgeführt ist,
der eine Paketteil fest auf der Läuferwelle (4) sitzt
und die drehfeste Unwucht (2) bildet, der andere Paketteil drehbar daneben auf der Läuferwelle (4) angeordnet
ist und als drehbare Unwucht (3) dient, und der drehbare
Paketteil ein anderes, vorzugsweise kleineres GD , aufweist
als der aus dem drehfesten Paketteil und den starr daran angeschlossenen rotierenden Elementen (4,6) bestehende
umlaufende Körper.
6. Unwuchtrüttler nach Anspruch5, gekennzeichnet durch eine auf die Motorwelle (4) aufgesetzte Schwungscheibe (6).
7. Unwuchtrüttler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt zwischen dem Ständerpaket
und dem Käfigläuferpaket im Bereich des drehbaren
Läuferpaketteils größer ausgeführt ist als im Bereich des drehfesten Läuferpaketteils.
8. Unwuchtrüttler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede drehbare Unwucht
13) in den Endlagen mittels einer in sie einrastenden federnden Rastnase (5) lösbar gehalten ist.
509835/0131
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---|---|---|---|
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