DE866754C - Verfahren zum Herstellen eines Ventilsackes aus Papier - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Ventilsackes aus Papier

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DE866754C
DE866754C DEB7698D DEB0007698D DE866754C DE 866754 C DE866754 C DE 866754C DE B7698 D DEB7698 D DE B7698D DE B0007698 D DEB0007698 D DE B0007698D DE 866754 C DE866754 C DE 866754C
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DE
Germany
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paper
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DEB7698D
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Werner Klein
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Bischof and Klein SE and Co KG
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Bischof and Klein SE and Co KG
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Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Ventilsackes aus Papier Nach dem bekannten Verfahren zum Herstellen eines Ventilsackes aus Papier, bei dem eine Einlage in :den noch offenem Ventilboden eingelegt wird, bevor der Boden durch, Umlegen d'er Seitenklappen geschlossen wird, wird,das zum Bilden des Ventilschlauches eingelegte Papierstück vor dem Ab. schneiden von der Rolle und vor dem Einlegen in den Boden an jener Seite umgefalzt, an. der die zuletzt umzulegende Seitenklappe des Bodens liegt. Nach einer anderen Ausführung kann das eingelegte Papierstück erst nach dem Einkleben in den: Boden umgefalzt werden:. Hierdurch wird erreicht, daß die nach ihrer Fertigstellung schlauchförmige Einlage in bekannter Weise ein in sieh geschlossenes Schlauchstück bildet, ohne daß Seitenklappen des Bodens dazwischengeschaltet sind. Ventilsäcke, die nach diesem bekannten Verfahren hergestellt werden, haben den Vorteil, daß sie eine gute Absch.lußwirkung .des Ventils :aufweisen. Das bekannte Verfahren wird im Zuge der maschinellen Bodenbildung durchgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, dieses bekannte Verfahren zu vereinfachen, eine Einsparung an Werkstoff bei der Ventilschlauchbildüng herbeizuführen und die schlauchförmige Einlage außer'hal'b des Sackventils nachgiebiger zu gestalten, so daß auch durch längere, weiter in den Ventilsack hineinragende Einlagen der Füllvorgang,der Säcke nicht gestört wird.
  • Erfindlungsgemäß wirdd!as einzulegende Papierstück, welches im Höchstfall doppelt so breit als der Abstand der beiden Falzlinien der Seitenklappen ist, mit der einen Seitenkante an die eine Falzlinie der Seitenklappen angelegt und beim Badenbiliden jene Seitenklappe zuerst umgefalzt, auf dessen Seite sich der überstehende Teil der Einlage befindet.
  • Nach einer .anderen Ausführung -kann das einzulegende Papierstück vor dem Einlegen umgefalzt werden.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das zum Bilden des Schliauchstückes eingelegte Papierstück im Gange der Fertigung nur eine Falzkante erhält. Die beiden Seiten des Papierstückes, werden gegeneinandergefalzt, und seine beiden offenen, unverbundenen Seitenkanten werden .durch das Umfalzen einer Ventilgbadenseitenklappe von dieser umfaßt und mit dem ventilibildenden Eckeinschlag des Ventilbadens verbunden. Die schlauchförmige Einlage wird nicht wie bei dem bekannten Verfahren nach Art einer Überlappungsverbinduug zusammengehalten, son-Bern nach Art einer Laschenverbindung geschlossen, wobei der ventilbildende Eckeinschlag des Bodens nach dem Umfalzen, der Seiteniklappe .die Wirkung einer Lasche übernimmt, so daß innerhalb des eigentlichen Sackventils, die Wirktang eines in sich, geschlossenen Schlauchstückes erhalten bleibt. Außerhalb des, Ventils dlagegen werden die Kanten des eingelegten Papierstückes nicht oder nicht in ihrer ganzen über den Ventilmantel hinausragende Länge zusammengehalten, so diaß beim fertigen Sack das Schlauchstück auf einen Teil seiner Gesamtlänge geschlossen und auf dem anderen Teil offen isst.
  • Hierdurch wird @d'as: Bilden der schlauchförmigen Einlage vereinfacht, weil das Papierstück im Gange der Fertigung nur eine Falzkante erhält und es nicht mehr notwendig wird, das Papierstück entweder vor dem Abschneiden von der Rolle und- vor dem Einlegen in,den Boden bzw. nach dem Einkleben in den Baden nach der besonderen Art und Weise des bekannten Verfahrens umzufalzen: Außerdem wird eine Einsparung an Werkstoff erzielt, weil die schlauchförmige Einlage nicht nach Art einer ÜUberlappunggsverbindüng zus@ammengefaßt wird, d-. h. die beiden Seitenkanten des ventil@schlauchtbildenden Papierstückes greifen nicht übereinander, so däß der für eine Überlappung notwendige Papierstreifen in Fortfall kommt. Schließlich wird -dadurch, daß die schlauchförmige Einlage außerhalb des Sackventils, nachgiebiger gestaltet wird:, erreicht, diaß der Füllvorgang auch bei längeren, weiter in den. Sack hineinragenden schlauchförmigen Einlagen nicht gestört wird, wenn; die Austrittsöffnung des Füllrohres teilweise ,durch die schlauchförmige Einlage umschlossen und ,abgesperrt ist.
  • Inder Zeichnung ist eins Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Fig. r einen vorgefalzten Ventilboden des Sackes mit dem eingelegten Papierstück k, Fi.g. 2 den fertigen Ventilboden des Sackes und läßt die Lage der schlauchförmigen Einlage erkennen, Fing. 3 eine Seitenansicht ,der Fig. 2, Fig. 4 eine Ventilsackecke mit der schlauchförmigen.Einlage und mit einem eingeführten Füllstutzen der Füllmaschine, so. daß die Wirkungsweise des Füllvorganges erkennbar wird; Fig. 5, 6, 7 und 8 stellen Einzelteile dar.
  • Das Bilden und Einlegen der schlauchförmigen Einlage wird währernd der maschinellen Herstellung des Ventilbodens :auf verschiedene Art und Weise ermöglicht.
  • Es kann :das schlauchförmige Stück g dadurch gebildet werden, daß von seiner Papierrolle eine entsprechend breite Papierbahn abgerollt, zugeführt und ein Stück k entsprechend lang abgetrennt in den hälbfertigen Ventilbaden des Sackes eingelegt und geklebt wird, wenn der Sackschlauch im Züge der Bodenbildung die Bodenfaltmaschine durchläuft. Das Papierstück wird dabei ,derart eingelegt, daß es mit .dier Längskante m,seiner Seite l parallel zur und unmittelbar an der Falzlinie e, f zu liegen kommt. Dabei wird es auf" den ventilbildenden Eckeinschlag b festgeklebt. Hiernach wird; die Seitenklappe h zuerst umgelegt, so,daß die beiden Seiten, l und n des Papierstückes h aufeinanderliegen, wobei die beiden Seitenkanten m und p des Papierstückes k parallel zueinander liegen Bund möglichst bündig miteinander abschneiden sollen. Durch Umlegen der Seitenklappe i wird dann der Ventilboden geschlossen so verklebt, gdaß ,die Außenfläche der nunmehr gebildeten schlauchförmigen Einlage g mit der Innenfläche des eigentlichen Sackventils fest verbunden ist. Man kann natürlich bei der Bildung -des Ventilbodens das Papierstück k auch so in den noch offenen Baden legen, gdaß die Kante p mit,der Falzlinie c, d zusiammenfällt und nun die Seitenklappe i zuerst ümliegen,um dann durchUmlegsn der Seitenklappe h,den Ventilboden zuschließen.
  • In F'ig. 2 der Zeichnung,ist erkennbar, daß beim fertigen Ventilbaden der ventilbildende Eckeinschlag b .das zu einem ,Schlauchstück g zusammengefalzte Papierstück h nur auf einer Strecke s in der Falzlinie e, f umfaßt.
  • Der Eckeinschlag b wirkt hier auf einer Strecke s nach Art einer Laschenverbindung, so daß im Bereich des eigentlichen Sackventils ein in sich gesdh'lossenes Schlauchstück gebildiet wird, wie es in Fmg.6 in der. Zeichnung srJhaubildlich dargestellt ist. Das Schlauchstück g gemäß Fig. 6 ist nämlich dadurch entstanden, daß das Papierstück k, welches durch die äußeren gestrichelten und' ausgezogenen Linien (Fig. 5) begrenzt ist, in der Falzlinie e, f umgefalzt Bund die Seite l auf die Seite n gelegt worden 'ist. Das so zusammengefalzte Papierstück k ist dann durch, die Lasche b gemäß Fig. 6 umfaßt und so das Schlauchstück g gebildet worden. Bei der Ventilgbodenbildung mit einer schlauchförmigen Einlage gemäß der Erfindung dient der Eckeinschlag b als Lasche. Nach dem bekannten: Verfahren wird die schlauchförmige Einlage g nach Art einer Überlappungsverbindüng zusammengehalten, wie sie in Fig. 7 und 8 ,der Zeichnung schaubildlich dargestellt ist. Dieses Schlauchstück g ist dadurch entstanden, Üaß .das. Papierstück k, welches durch die äußeren gestrichelten und' ausgezogenen Linien begrenzt ist, zunächst an einer Seite L in der Linie e, f umgefalzt wurde, und idann ist der Falz in der Linie c, d gebildet worden., um so das Schlauchstück g derart zu schließen, -daß die Überlappungsverbindung u :gemäß Fig. 8 entstanden ist, bei der die Seitenkanten dies Papierstückes k übereinandergelegt sind.
  • Beim Füllen der Ventilsäcke wird bekanntlich ein Ventilsack auf das. Füllrohr v geschoben, wie es in Fig. q. der Zeichnung veranschaulicht ist. Für eine gute Abschlußwirkung,des Sackventils ist es wichtig, daß die schlauchförmige Einlage möglichst lang ist. Es besteht bei der Verwendung einer langen Einlage jedbch der Nachteil, daß die Austrittsöffnung des Füllrohres ganz oder zum Teil durch die Ventileinlage von unten umschlossen und abgesperrt wird:. Bei Beginndes Füllvorganges hat das Füllgut zunächst nur eine geringe Vorschubgeschwindig'keit, so d@aß es sich leicht stauen kann, wenn: die Austrittsöffnung des Füllrohres durch die Ventileinlage auch nur teilweise abgesperrt ist. Das zügige Vordringe:n:des Füll:gutatromes in das, Sackinnere ist behindert und :ein Versstopfen des Füllrohres nicht ausgeschlossen. Die neue Ausbildungsart der schlauchförmigen Einlage gibt dem Fül'lbgutstrorn die Möglichkeit, ungehindert in den Sack zu gelangen, weil @die Einlage g nach unten nachgibt und so den Weg für Aden Fül!lgutstrom nicht versperrt, sondern annähernd jene Lage einnimmt, wie sie in Fig. .a. der Zeichnung erkennbar wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen eines Ventilsackes: aus Papier, bei dem eine Einlage in den noch offenen Ventilboden eingelegt wird, bevor der Boden durch Umlegen d:er Seitenklappen geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das einzulegende Papierstück (k), welches im Höchstfalle doppelt so breit als der Abstand der beid!e:n Falzlinien (c, d und e, f) ist, mit der einen Seitenkante (m) an -die eine Falzlinie (a, f) der Seitenklappen (i, h) angelegt wird und beim Bodenbilden jene Seitenklappe (h) zuerst umgefalzt wird, auf dessen Seite sich der überstehende Teil (n) der Einlage (k) befindet. a. Verfahren nach Ansprudh i, dadurch gekennz:eichnet"daß düs: einzul:egend!e Papierstück (k) vor,dem Einlegen umgefalzt wird. 3. Verfahren: nach Anspruch i, diadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des eingelegten Papierstückes (k) außerhalb desi fertigen Sackventils nicht oder nur zum Teil miteinander verbunden werden.
DEB7698D 1941-07-13 1941-07-13 Verfahren zum Herstellen eines Ventilsackes aus Papier Expired DE866754C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172599B (de) * 1960-02-25 1964-06-18 Wilhelm Ernst Fa Kreuzbodenventilsack aus Papier od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1172599B (de) * 1960-02-25 1964-06-18 Wilhelm Ernst Fa Kreuzbodenventilsack aus Papier od. dgl.

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