DE866713C - Luefter, insbesondere Tisch-, Wand- oder Deckenluefter - Google Patents

Luefter, insbesondere Tisch-, Wand- oder Deckenluefter

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DE866713C
DE866713C DES5041D DES0005041D DE866713C DE 866713 C DE866713 C DE 866713C DE S5041 D DES5041 D DE S5041D DE S0005041 D DES0005041 D DE S0005041D DE 866713 C DE866713 C DE 866713C
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DE
Germany
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fan
housing
fan according
fans
adjustable
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Expired
Application number
DES5041D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Heigis
Alfred Treig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/70Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning
    • F04D29/701Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/703Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning especially adapted for elastic fluid pumps specially for fans, e.g. fan guards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Lüfter, insbesondere Tisch-, Wand- oder Deckenlüfter Es sind bereits Lüfter bekanntgeworden, bei denen der Motor sowie das Eüfterrad in einem Gehäuse angeordnet sind. Diesen Lüftern haftet der Mangel an, daß sie unschön aussehen und daß das große Lüfterrad einen ungleichmäßigen Luftstrom erzeugt. Diese bekannten Lüfter nehmen verhältnismäßig viel Platz in Anspruch, und es gelingt nur in seltenen Fällen, dem Lüfter- eine in ästhetischer Hinsicht einigermaßen befriedigende Gestalt zu geben. Eine Verbesserung des Aussehens des Lüfters erfolgt meistens auf Kosten des Wirkungsgrades des Lüfters. Es zeigt sich nämlich, daß Lüfterräder, die in aerodynamischer Hinsicht besonders günstig sind, eine Form erhalten, die von den Verbraucherkreisen im allgemeinen als unschön empfunden «-erden. Diese unschöne Form der bekannten Lüfter ist besonders unerwünscht bei Lüftern, die in Wohnräumen Aufstellung finden, da sie in innenarchitektonischer Hinsicht vielfach so störend wirken, daß man in solchen Räumen lieber von der Aufstellung von Lüftern überhaupt absieht. Außerdem haben die bekannten Lüfter den Nachteil, daß sie durch das sich drehende Lüfterrad vielfach Beschädigungen und Verletzungen verursachen können. Selbst in Fällen, in denen man, um derartigen Verletzungen vorzubeugen. die Lüfterräder mit Schutzkörben od. dgl. versieht, ist es nicht zu vermeiden, daß namentlich Kinder gelegentlich doch einmal in einen laufenden Ventilator hineInfas:sen und sich dann mitunter ernstliche Verletzungen zuziehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden unter Beseitigung obiger Mängel Lüfter dadurch wesentlich verbessert und vereinfacht, daß man den Lüftermotor und- das Lüfterrad in einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse versteckt anordnet. In einem Lüftergehäuse bringt man vorteilhaft mehrere, gegebenenfalls sogar eine Vielzahl von Lüftermotoren und Lüfterrädern unter. Die Luftaus.trittsöffnungen des Lüftergehäuses sind zweckmäßig so ausgestaltet, :daß sie dem erzeugten Luftstrom Führung bieten. Auf diese Weise ist es. möglich, Lüffieraggregate großer räumlicher Ausdehnung herzustellen, die einen. exakt definierten, in allen Teilens homogenen Luftstrom erzeugen. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß man die Belüftungsöffnungen in Form großer bandförmiger Körper oder aber flächenhaft anordnet, so tlaß aus diesenbandförmigen oder flächenhaften Körpern homogene Luftströme austreten. Die neue Ausbildung der Lüfter bietet die Möglichkeit, vollkommen, homogene Luftströme beliebig großen Querschnittes herzustellen, wie sie außer bei Klimaanlagen oder bei der Belüftung von Innenräumen namentlich auch in für Versuchszwecke dienenden Luftkanälen benötigt werden. An den Luftaustrittsöffnungen ,des Gehäuses sieht man vorteilhaft Führungs- und Leitkörper vor, beispielsweise muschel- oder schalenförmige Verteiler, die den aus dem Gehäuse austretenden Luftstrom formen bzw. umlenken. Die Führungskörper können verstellbar sein und gegebenenfalls den aus" dem Gehäuse oder dem Gehäuseteil austretenden Luftstrom zwischen sich einschließen. Die Führungskörper können auch derart gegeneinander verstellbar sein, daß die Luftaustritfsöffnungen je nach Bedarf vergrößert oder verkleinert werden können. Auch das Gehäuse selbst kann man unter Umständen verstellbar ausbilden in der Weise, .daß man den Gehäusekörper je nach Bedarf vergrößert oder verkleinert oder eine Veränderung der Lage des in dem Gehäusekörper vorgesehenen Lüftermotors oder Lüfterrades vornimmt. Das Gehäuse kann drehbar oder schwenkbar oder gegebenenfalls auch kippbar gelagert sein. Die Führungskörper für den Luftstrom können in Abhängigkeit von einer oder mehreren Betriebsgrößen des Lüftermotors selbsttätig verstellbar sein. Man kann die neue Belüftungsvorrichtung mit Klimaeinrichtungen in Verbindung bringen. Man kann z. B. auch eine elektrische Heizung vorsehen, möglichst in Nähe der Hauptstromlinie des Luftstromes.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine neue Belüftungseinrichtung, die an einem Tisch angebracht ist; Fig. 2 und 3 zeigen einen einzelnen Lüfter ohne und mit Luftführungsdüsen; Fig. q. veranschaulicht schematisch verschiedene Ausführungsformen von Führungsdüsen für das Aggregat nach Fig. 3; Fig. 5, 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform eines Lüfters in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht. Bei der Draufsicht wurde der Führungsschirm fortgelassen; Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform eines Lüfters mit Heizeinrichtung im Schnitt und Fig. 9 eine Vorderansicht zu Fig. B.
  • Zur Belüftung der Täschplatte i dient die Belüftungsvorrichtung 2. Die Belüftungsvorrichtung 2 besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse, das seitlich von der Tischplatte angebracht wird und gegen den Tisch, beispielsweise mittels der Leiste 3, abgestützt ist. In dem Gehäuse 2 befinden sich Boxen q., in denen Lüftermotoren und Lüfterräder untergebracht sind. Der von den Lüfterrädern erzeugte Luftstrom wird mit Hilfe des Leitbleches 5 auf die Tischplatte i geführt. Das Leitblech 5 hat -der Zahl der Boxen ¢ .entsprechende Boxen 6 und ist bei 7 drehbar gelagert derart, daß der Abstand seiner Kante 8 von der Tischplatte, d. h. also der Querschnitt der Luftaustrittsöffnungen der Belüftungsvorrichtungen, -in weiten Grenzen geändert werden kann. In eiltsprechender Weise können Belüftungsanlagen beliebiger Ausmaße ausgebildet werden, bei denen der Luftstrom praktisch homogen in beliebiger Stärke und mit beliebigem Querschnitt erzeugt werden kann.
  • Bei ,der Ausführungsform nach Fig. 2 befindet sich in dem.geschlossenen Gehäuse 9 ein Lüfterrad io, das mittels des Lüftermotors ii .angetrieben wird. Das Gehäuse 9 ruht in dem Fuß 12. Die Luftaustrittsöffnung ist bei 13 vorgesehen. Der hier auftretende Luftstrom wird von .der Muschel 14 aufgefangen und unigelenkt. Die Muschel 14 ist bei 15 schwenkbar gelagert. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind zwei Betriebsstellungen der Führungsmuschel 14 angedeutet, nämlich außer der Stellung 14 noch die Stellung 1q.'. Die der Fig. 2 entsprechenden Teile haben im übrigen die gleichen Bezugszeichen. In, die L,uftaustrittsöffnungen 13 ist bei dieser Ausführungsform eine Düse 16 eingesetzt. Das Gehäuse 9 hat bei 17 eine kugelige Ausbauchung, mittels welcher es in den entsprechendenAusnehmungen 18 des Fußes 12 gedreht und geschwenkt werden kann.
  • In Fig. q. sind verschiedene Düsenformen schematisch angedeutet. Unter den Darstellungen der Düsen sind verschiedene Ouerschnittsformen derselben angedeutet.
  • Bei ,der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 sitzt derAntriebsmotor mit demLüfterrad im Innern des Fußes i9. Der Motor ist mit 2o bezeichnet, das Luftrad mit 21, und gegenüber dem Lüfterrad sind Führungsbleche 22 angebracht. Die Muschel, 23 ist wiederum schwenkbar gelagert.
  • Fig. 7 zeigt den Fuß .des Lüfters nach den Fig. 5 und 6 in Draufsicht nach Fortlassen -der Verteilermuschel 23.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.8 ist ein Lüfter im Schnitt dargestellt. Der Motor 2q., dessen Wickelköpfe bei 2.¢ angedeutet sind, liegt namentlich mit diesem im Luftstrom, der mittels des Lüfterrades 26 erzeugt wird. Das Motorgehäuse wird durch die Ausbauchung 27 des Lüfterschirmes 28 gebildet. Das Lüfterrad ist mittels des Tellers 29 abgedeckt, so daß Motor und Lüfterrad versteckt sind. Bei 30 ist eine Heizvorrichtung vorgesehen, die zum Anwärmen des Luftstromes dient.
  • Fig.9 zeigt eine Vorderansicht auf den Lüfter nach Fig.8.
  • Der neue Lüfter bietet gegenüber den bekannten offenen Lüftern außer der Beseitigung der eingangs erwähnten Mängel den Vorteil, daß der Lüftermotor und das Lüfterrad ausschließlich aerodynamischen Gesetzen folgend ausgestaltet werden können, ohne daß auf eine ästhetische Form dieser verdeckt angeordneten Teile Rücksicht genommen werden muß. Der neue Lüfter bietet die Möglichkeit, Belüftungsgehäuse beliebiger Ausmaße auszubilden, in denen sich eine Vielzahl von Lüftermotoren und Lüfterrädern befindet. Es ist so möglich, Luftströme praktisch beliebiger Querschnitte zu erzeugen (Windsichrer, Trocknungsluftströme usw.). Ein besonderer Vorteil in dieser Weise ausgestalteter Gehäuselüfter liegt auch darin, daß sie zum Anblasen von Schaufenstern od. dgl. verwendet werden können mit dem Ziele, die Bildung von Beschlägen oder Eis zu verhindern. Im allgemeinen genügt es, mit derartigen Lüftern Kaltluft gegen die Schaufensterscheiben zu blasen, da diese sehr schnell zur Verdampfung der sich hier absetzenden Wasserteilchen führt. In besonderen Fällen bietet aber der neue Lüfter auch die Möglichkeit, durch Anbringen von Heizeinrichtungen im Lüftergehäuse einen besonderen getrockneten Luftstrom zu erzeugen, der gegebenenfalls leicht angewärmt sein kann und dann in besonders wirksamer Weise die an den Schaufenstern sich niederschlagenden Feuchtigkeitsteilchen fortführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lüfter, insbesondere Tisch-, Wand- oder Deckenlüfter, mit den Lüftermotor und das Lüfterrad umgebendem Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel als im wesentlichen geschlosssenes Gehäuse ausgestaltet ist, indem ein oder mehrere Lüftermotoren mit ihren Lüfterrädern versteckt angeordnet sind. ?. Lüfter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen des Lüftergehäuses so ausgestaltet sind, daß sie dem erzeugten Luftstrom Führung bieten. 3. Lüfter nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß den Luftaustrittsöffnungen des Gehäuses Führungs- oder Leitkörper, z. B. muschel- oder schalenförmige Verteiler, zugeordnet sind, die den aus dem Gehäuse austretenden Luftstrom formen bzw. umlenken. 4. Lüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper verstellbar ist. 5. Lüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungskörper vorgesehen sind, die den aus dem Gehäuse austretenden Luftstrom sich einschließen. 6. Lüfter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper derart gegeneinander verstellbar sind, daß die Luftaustrittsöffnung vergrößert oder verkleinert werden kann. 7. Lüfter nach Anspruch i, z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse selbst verstellbar ist. B. Lüfter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse drehbar oder schwenkbar und gegebenenfalls -auch kippbar gelagert ist. 9. Lüfter nach Anspruch i oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftermotor mit dem Lüfterrad innerhalb des Gehäuses verstellbar ist. 1o. Lüfter nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper in Abhängigkeit von einer oder mehreren Betriebsgrößen des Lüftermotors selbsttätig verstellbar ist. i i. Lüfter nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, d.aß das Lüftergehäuse mit einer elektrischen Heizung versehen ist. 12. Lüfter nach Anspruch 1i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörper in oder möglichst nahe an .der Hauptstromlinie des Luftstromes liegen.
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