DE866151C - Hydraulische Bremse, insbesondere OEldruckbremse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische Bremse, insbesondere OEldruckbremse fuer Kraftfahrzeuge

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DE866151C
DE866151C DESCH6838A DESC006838A DE866151C DE 866151 C DE866151 C DE 866151C DE SCH6838 A DESCH6838 A DE SCH6838A DE SC006838 A DESC006838 A DE SC006838A DE 866151 C DE866151 C DE 866151C
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DE
Germany
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brake
cylinders
hydraulic
wheel
cylinder
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Application number
DESCH6838A
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English (en)
Inventor
Helmut Schuh
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/10Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as exclusively radially-movable brake-shoes
    • F16D51/14Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as exclusively radially-movable brake-shoes fluid actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Hydraulische Bremse, insbesondere Uldruckbremse für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Aus Gründen der Verkehrssicherheit wird verlangt, daß ein Fahrzeug zwei unabhängig voneinander wirkende Bremsen hat. Es ist in vielen Fällen üblich, eine dieser-Bremsen als hydraulische oder pneumatische, gegebenenfalls mit einer Servowirkung ausgestattete Bremse auszubilden. Wenn bei einer solchen Druckmittelbremse die Leitung an irgendeinem Punkt undicht wird, so versagt die Bremse, und es können schwere Unfälle entstehen. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, werden gemäß der Erfindung einem Bremsenbetätigungsorgan, z. B. einem Pedal, zwei Hauptbremszylinder zugeordnet, die voneinander getrennte hydraulische Kreise, insbesondere Öldruckkreise, steuern. Man erreicht auf diese Weise, daß bei einer einfachen Bremsenbetätigung die doppelte Bremssicherheit vorhanden ist und auch beim Ausfall eines hydraulischen Systems eine sichere Bremswirkung erreicht wird.
  • Die Anordnung kann so getroffen werden, daß die Radbremszylinder eines hydraulischen Kreises, insbesondere eines Öldruckkreises, der einen Radgruppe, z. B. den Hinterrädern, und die Radbremszylinder des anderen hydraulischen Kreises einer anderen Radgruppe, z. B. den Vorderrädern, zu-. geordnet sind. Als besonders zweckmäßig erwies sich eine Konstruktion, bei der jedem Rad zwei einander gegenüberliegende Bremszylinder zugeordnet sind, die an verschiedene hydraulische Kreise, insbesondere öldruckkreise, angeschlossen sind. Fällt bei einer solchen Konstruktion einer der beiden hydraulischen Kreise aus, so wird immer noch dieselbe Bremswirkung erzielt wie bei den bisher üblichen Bremsen; arbeiten beide hydraulischen Kreise, so erhält man eine entsprechend verbesserte Bremswirkung. Es ist ohne weiteres ersichtlich, welche Vergrößerung der Fahrtsicherheit und welche psychischen Vorteile hierdurch erhalten werden. Vorteilhaft sind beide Bremszylinder doppelt wirkend. Für die Betätigung der Bremsbacken in Lösungsrichtung sind vorzugsweise, an dem Bremszylinder Anschläge vorgesehen, so daß bei Nichtarbeiten eines Bremszylinders dieser Bremszylinder als Widerlager für die Bewegung der Bremsbacken dient.
  • Zweckmäßig wirken auf jede Bremsbacke an ihren beiden Enden Bremszylinder ein, und die Führung der Backen erfolgt vorzugsweise in ihrer Symmetrielinie. Weitere zweckmäßige Einzelheiten der erfindungsgemäßen-Konstruktion werden in der folgenden Einzelbeschreibung erörtert. Diese Einzelbeschreibung nimmt auf die Zeichnung Bezug, in der Fig. i eine Seitenansicht einer Bremstrommel und Fig. 2 in etwas größerem Maßstab einen doppelt wirkenden Radbremszylinder wiedergeben.
  • Im Fall eines Kraftfahrzeugs betätigt das Bremspedal beispielsweise über ein Gabelstück die Kolben von zwei vorzugsweise in einem Gußstück vereinigten, nicht dargestellten Hauptbremszylindern. Diese Hauptbremszylinder können einzeln mit druckbetätigten elektrischen Kontakten versehen sein, die die Kontrollampen steuern, damit der Fahrer bei jedem Betätigen der Bremse, beispielsweise bei einer Bremskontrolle vor Beginn der Fahrt, das ordnungsgemäße Arbeiten überwachen kann. Für die Einschaltung des Stopplichts kann ein besonderer Kontakt vorgesehen sein, der von den beiden vorerwähnten Kontakten unabhängig ist, oder der Stromkreis bzw. der Schalter des Stopplichts können elektrisch oder mechanisch mit den Kontrollampenstromkreisen bzw. Kontrolllampenschaltern gekoppelt sein.
  • Die Druckleitung, in diesem Fall eine Öldruckleitung, führt zu den Radbremszylindern i und 2; die innerhalb der Bremstrommel 3 an diagonal gegenüberliegenden Stellen der Achse ig angeordnet sind.. Gegen die Enden der Radbremszylinder i und 2 liegen die Enden der Bremsbacken q. und 5, welche mit Hilfe von in der Symmetrieebene liegenden kürzen Schlitzen 6 und 7 auf Bolzen 8 und g geführt sind. Da die Bewegung der Bremsbacken nur wenige Millimeter beträgt; sind nur kurze Schlitze erforderlich. In der Ruhelage werden die Bremsbacken durch die bei io und ii angedeuteten Federn gegeneinander gezogen und von der Innenseite der Bremstrommel gelöst.
  • Gemäß Fig. 2 weist der Bremszylinder i an den Enden bei 2o; 2i Feingewinde auf, und auf dieses Feingewinde sind Überwurfmuttern 2z, 23 aufgeschraubt, deren Gewindeteil abgebrochen ist, um die Feingewinde 2o, 21 zu zeigen. In der Ruhelage stützen sich die Enden der Bremsbacken ¢ und 5 gegen die Kappen 2q. und 2s der Überwurfmuttern unter Zwischenlegung von Scheiben 26 und 27 und sind in radialer Richtung in geringem Maß verschiebbar. Sie umfassen bei 28 und 2g die Enden von zwei nicht dargestellten Kolbenstangen des doppelt wirkenden Zylindtrs i.
  • Nimmt man an, daß bei der dargestellten Anordnung in beiden Zylindern i und 2 der Druck erhöht wird, so werden durch die sich nach außen bewegenden Kolben die Bremsbacken q. und gegen die Wirkung der Federn io und i i nach außen und damit gegen die Innenwand der Bremstrommel 3 geführt, wobei sie sich auf den. Bolzen g und 8 verschieben. Man erhält also eine Bremswirkung; die dem doppelten Druckwert in den Bremszylindern entspricht.
  • Versagt andererseits einer der beiden Zylinder, z. B. der Zylinder 2, infolge eines Fehlers in der Druckleitung, so wird nur der Zylinder i seine Kolben verschieben und damit die ihm zugeordneten Enden der Bremsbacken q. und 5 nach außen drücken, während andererseits die unteren Enden der Bremsbacken sich gegen die als Widerlager dienenden Kappen der Überwurfmuttern des Zylinders 2 abstützen und bei der Bewegung ein geringes Stück nach außen rutschen werden. Die Führung der Schlitze 6 und 7 auf den Bolzen 8 und g wird so ausgebildet, daß diese Bewegung ermöglicht wird. In diesem Fall entspricht die Bremswirkung dem Druck in dem einen Zylinder i, so daß die übliche Bremswirkung erhalten wird, wobei jedoch hier beide Bremsbacken gleichzeitig und in gleicher Weise bewegt werden, so däß der Unterschied zwischen einer primären und einer sekundären Bremsbacke entfällt. Die Bremswirkung ist also auch bei Versagen eines Bremszylinders völlig gesichert.
  • Um eine Nachstellung der Bremsbacken zu ermöglichen, sind die Überwurfmuttern 22- und 23 vorgesehen. Durch stufenweises Abschrauben dieser überwurfmuttern können die Bremsbacken nachgestellt werden. Da die Überwurfrnuttern am Rand mit angedeuteten Nuten versehen sind, in welche die angedeutete Feder 3o; welche durch Bolzen 31 und 32 am Zylindergehäuse gehalten wird, eingreift, wird die gewählte Stellung zuverlässig festgehalten. Doch können zu dieser Sicherung naturgemäß auch andere Mittei benutzt werden. Um die Einstellung der überwurfmuttern gegenüber den Zylindern gleichmäßig und kontrollierbar zu machen, kann man auf dem einen der gegeneinander beweglichen Teile, entweder den Überwurfmuttern oder den Zylindern, Skalen und auf dem anderen der gegeneinander beweglichen Teile Merkhilfen anbringen, wobei den Skalen Kennzeichnungen, wie z. B. Zahlen oder Buchstaben, zugeordnet werden.
  • Bei dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich ein Bremszylinder i oben und der andere Bremszylinder ,2 unten. Diese Anordnung ist für die lenkbaren Vorderräder zweckmäßig, da hierbei der Abstand der Bremszylinder und damit der Schlauchweg zu den Bremszylindern unverändert bleibt. Da jedoch in diesem Fall der zum unteren Bremszylinder 2 führende Schlauch durch Steinschlag u. dgl. besonders gefährdet ist, kann es zweckmäßig sein, hierfür besonderen mechanischen Schutz, z. B. eine Blechhülle, vorzusehen, die bis zur Achse i9 reicht. Beim Hinterrad kann man die beiden Bremszylinder auch in Höhe der Achse einander gegenüber anordnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulische Bremse, insbesondere Öldruckbremse für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß einem Bremsenbetätigungsorgan, z. B. einem Pedal, zwei Hauptbremszylinder zugeordnet sind, die voneinander getrennte hydraulische Kreise steuern. z. Bremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Radbremszylinder (1, 2) eines hydraulischen Kreises einer Radgruppe, z. B. den Hinterrädern, und die Radbremszylinder des anderen hydraulischen Kreises einer anderen Radgruppe, z. B. den Vorderrädern, zugeordnet sind. 3. Bremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rad zwei einander gegenüberliegende Bremszylinder (1, 2) zugeordnet sind, die an verschiedene hydraulische Kreise angeschlossen sind. q.. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß; jeder Bremszylinder (1, 2) doppelt wirkend ist. 5. Bremse nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung der Bremsbacken (4., 5) in Lösungsrichtung Anschläge vorgesehen sind. 6. Bremse nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede Bremsbacke (q., 5) an ihren beiden Enden Bremszylinder (1,:2) einwirken. 7. Bremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (q., 5) in ihrer Symmetrielinie mit Spiel geführt sind. B. Bremse für die lenkbaren Vorderräder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radbremszylinder (1,:2) übereinander angeordnet sind und die Zuleitung von der Achse zum unteren Bremszylinder vorzugsweise geschützt ist. 9. Bremse nach Anspruch 6 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremszylinder (1, 2) beiderseits mit als Anschlag dienenden Überwurfmuttern (22, 23) versehen sind. io. Bremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Lage der Überwurfmuttern (22, 23) durch Sperrfedern (30) festgelegt ist, i i. Bremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Überwurfmuttern (22, 23) oder den Zylindern (1, 2) Skalen vorgesehen sind. 12. Bremse nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch getrennte Kontrollampen für die hydraulischen Kreise, wobei diese getrennten Kontrollampen mit dem Stopplicht gekoppelt sind.
DESCH6838A 1951-06-13 1951-06-13 Hydraulische Bremse, insbesondere OEldruckbremse fuer Kraftfahrzeuge Expired DE866151C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126753B (de) * 1958-01-24 1962-03-29 Teves Kg Alfred Hydraulische Zweikreisbremsanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1145945B (de) * 1959-09-05 1963-03-21 Teves Kg Alfred Zweikreisbremsanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1262803B (de) * 1961-05-12 1968-03-07 Daimler Benz Ag Bremsanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1126753B (de) * 1958-01-24 1962-03-29 Teves Kg Alfred Hydraulische Zweikreisbremsanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1145945B (de) * 1959-09-05 1963-03-21 Teves Kg Alfred Zweikreisbremsanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1262803B (de) * 1961-05-12 1968-03-07 Daimler Benz Ag Bremsanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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