DE866150C - Kraftfahrzeug mit windschluepfiger Verkleidung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit windschluepfiger Verkleidung

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DE866150C
DE866150C DEA2641D DEA0002641D DE866150C DE 866150 C DE866150 C DE 866150C DE A2641 D DEA2641 D DE A2641D DE A0002641 D DEA0002641 D DE A0002641D DE 866150 C DE866150 C DE 866150C
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DE
Germany
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air
motor vehicle
stern
fairing
area
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Expired
Application number
DEA2641D
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Dipl-Ing Neuner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Auto Union AG
Original Assignee
Audi AG
Auto Union AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE866150C publication Critical patent/DE866150C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug mit windschlüpfiger Verkleidung Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit windschlüpfiger Verkleidung, deren Heck sich nach hinten verjüngt, wobei im Bereich der Ablösungszone des Fahrwindes an der Dach-und/oder Seitenwand Luft nach innen abgesaugt und im Bereich der Wirbelschleppe von der Heckwand nach außen ausgestoßen wird.
  • Bei einem bekannten Kraftfahrzeug dieser Art wird die entlang des Fahrzeughecks nach hinten abfließende Luft durch eine Öffnung des Hecks in das Fahrzeuginnere abgesaugt, die die Heckverkleidung nahezu über ihren ganzen Umfang in Form eines bügelartig gekrümmten Schlitzes durchbricht. Eine ähnliche Ausbildung weist auch der Austrittsschlitz auf, durch den die abgesaugte Luft wieder nach hinten ausgestoßen wird, nur mit dem Unterschied, daß dieser Schlitz näher an das Ende des verjüngten Hecks gerückt ist als der Ansaugschlitz. Das Ansaugen der ausgestoßenen Luft wird bei dieser Ausführung durch ein Flügelrad bewirkt, das innerhalb eines beide Schlitze miteinander verbindenden Raums des Heckinnern angeordnet ist und diesen hierbei in einen Saug-und einen Druckraum unterteilt. Der Antrieb des Flügelrades erfolgt auf mechanische Weise, indem seine Welle über ein Kegelradgetriebe mit der Antriebswelle für die Hinterräder des Fahrzeugs unmittelbar gekuppelt ist. Durch die Anordnung zweier derartiger Luftschlitze und deren Verbindungsraum wird jedoch ein nicht unerheblicher Teil des verfügbaren Heckraums beansprucht, der sonst nützlicherweise zur Unterbringung anderer Teile des Kraftfahrzeugs, z. B. des Brennstofftanks, herangezogen werden kann. Ein anderer schwerwiegender Nachteil liegt bei dieser Ausführung darin, daß der Austrittsschlitz durch seine Formgebung und die dadurch bedingten ungünstigen Strömungsverhältnisse am Fahrzeugheck die vorteilhafte Wirkung zum Teil wieder aufhebt, die durch das Absaugen des Fahrwindes erzielt wird. Die Ursache hierzu liegt darin, daß entsprechend dem bügelartig geformten Austrittsschlitz die ausgestoßenen Luftmassen einen hohlen, an das Heck ansetzenden, mehr oder weniger zylindrischen Luftkörper bilden, in dessen Innerem sich infolge der unvermeidlichen Wirbelbildung ein Unterdruckgebiet ausbildet, das fahrthemmend wirkt. Schließlich wird bei Verwendung eines vom Motor angetriebenen Flügelrades für die Luftabsaugung ein nicht unerheblicher Teil der Motorleistung dem eigentlichen Antriebszweck entzogen.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß der Fahrwind in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Abgasejektors abgesaugt wird, dessen Mündung sich am äußersten Ende des zu einer Schneide oder Spitze verjüngten Hecks befindet. Die am Heckende zusammen mit den Abgasen des Motors ausgestoßene Luft bildet in diesem Fall eine vollkommen geschlossene Strömung, innerhalb der das Auftreten irgendwelcher Luftwirbel ausgeschlossen ist. Aber auch alle außerhalb dieses Luftstroms, etwa in seiner Nähe, im Entstehen begriffenen Luftwirbel werden sicher in Richtung des Luftstroms mitgerissen und zerstört; da der Fahrwind von allen Seiten an den geschlossenen Luftstrom unbehindert herantreten und von ihm erfaßt bzw. in seine Strömungsrichtung abgelenkt werden kann. Auf diese Weise lassen sich die Strömungsverhältnisse, denen der entlang des Fahrzeughecks abfließende Fahrwind unterworfen ist, besonders' günstig gestalten, so daß der auf das Fahrzeug einwirkende Fahrwiderstand auf einen geringstmöglichen Wert herabgedrückt wird. Da schließlich die zum Ansaugen und Ausstoßen der Luft erforderliche Arbeitsleistung ausschließlich durch die Energie der Abgase bestritten wird, läßt sich überdies noch die vom Motor nicht mehr in Arbeit umgesetzte Wärme bestmöglichst verwerten.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. z die Seitenansicht eines stromförmigen Fahrzeugs mit geschlossener Heckverkleidung und Fig. 2 den Längsschnitt durch ein stromförmiges Fährzeug, bei dem über einen Teil seiner Heckverkleidung Luft in das Innere des Fahrzeugs abgesaugt und am Heckende wieder ausgestoßen wird.
  • Die strömförmige Verkleidung des Hecks 4 verjüngt sich nach hinten, indem die zur Fahrbahn abfallende Dachwand 5 mit der zur Fahrbahn parallelen Bodenwand 7 eine z. B. waagerechte Schneide 6 bildet.
  • Wie Fig. r zeigt, beginnt die Ablösung des Fahrwindes, durch Stromfäden S angedeutet; normalerweise schon verhältnismäßig frühzeitig an der Stelle a der Dachwand 5, die eine Entfernung ei von der Schneide 6 aufweist. Die Abreißzone der Stromfäden S sei durch die Querschnittsfläche F1 der Heckverkleidung 4 bestimmt, an deren Umfang die Wirbelschleppe W1 ansetzt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist ein Teil der Dachwand 5 durchbrochen und durch die Stirnfläche 8 eines (z. B. Motor-) Kühlers 9 ersetzt. Der Kühler 9 liegt mit seinem vorderen Ende annähernd an der natürlichen Ablösestelle a des Fahrwindes und erstreckt sich über einen Teil der Dachwand 5 nach hinten; sein hinteres Ende b liegt um die Strecke e2 von der Schneide 6 entfernt. Der Kühler 9 deckt nach innen einen Saugraum z r ab, der mit einem nach rückwärts gerichteten, an der Schneide 6 auslaufenden Saugkanal r2 verbunden ist. Das Ende des Saugkanals 12 ist zu einer Saugdüse 13 erweitert, die mit dem Blasrohr 14 ejektorartig zusammenwirkt. Als Blasrohr 14 dient das Auspuffrohr des Antriebsmotors 15, dessen Ende durch die Saugdfise 13 hindurchgeführt ist.
  • Bei laufendem Antriebsmotor 15 saugt die Düse 13 zwangsläufig von der Dachwand 5 Luft ab, die den Kühler 9 durchströmt und mit dem Abgas zusammen nach hinten in die Wirbelschleppe W2, und zwar in Form eines geschlossenen Luftstroms, ausgestoßen wird. Durch das Absaugen der Luft von der Dachwand 5 wird das Ablösen der Stromfäden S an der Stelle a verhindert; die Stromfäden S werden im Saugbereich der Kühlerstirnfläche 8 geglättet und lösen sich erst hinter dieser, also frühestens an der Stelle b, von der Dachwand 5 ab. Die Abreißzone ist somit nicht mehr die Querschnittsfläche F1 der Heckverkleidung 4, sondern die kleinere Querschnittsfläche F2; dementsprechend nimmt auch die Größe der Wirbelschleppe von W1 auf W2 ab, wodurch sich der Sog des Kraftfahrzeugs vermindert.
  • Diese Wirkung wird gemäß der Erfindung durch den geschlossenen Luft-Abgas-Strom dadurch im besonderen Maße gesteigert, daß der entlang des Hecks nach rückwärts abfließende Fahrwind am Heckende in den Bereich dieses Stroms gerät und von diesem in seine Strömungsrichtung mitgerissen wird mit der Folgeerscheinung; daß allenfalls in der Umgebung des Stroms auftretende Wirbel einer fast restlosen Vernichtung anheimfallen. Das Wirbelfeld W2, das sich sonst unvermeidlich in Gestalt der Wirbelschleppe ausbreiten würde, wird dadurch gleichfalls zum größten Teil zerstört, so daß die Stromfäden S überall den gewünschten geordneten Verlauf nehmen. Auf diese Weise kann der noch vorhanden gewesene Sog derart herabgedrückt werden, daß er kaum mehr nennenswert zur Vergrößerung des Fahrwiderstands beiträgt.
  • Wird die Saugluft durch einen Kühler 9 geleitet, der innerhalb der Verkleidung 3 angeordnet ist, so läßt sich die aufzuwendende Saugarbeit zusätzlich nutzbringend verwerten, d. h. die an sich schon zur Vernichtung des Wirbelfeldes W2 herangezogene Abgasenergie überdies noch zu einer wirksamen Kühlung des Motorkühlwassers oder des Umlaufschmieröls ausnutzen.
  • Für eine windschlüpfige Verkleidung, deren Seitenwände gegen die lotrechte Fahrzeuglängsmittelebene nach hinten abfallen und zu einer lotrechten Schneide zusammenlaufen, werden die gleichen Vorteile erzielt, wenn die Luft von jeder Seitenwand, und zwar jeweils im Bereich der Ablösungszone des Fahrwindes, abgesaugt wird. In diesem Fall wird der Kühler 9 geteilt und an beiden Seiten der Heckverkleidung derart angeordnet, daß seine Stirnflächen zu den Seitenwänden bündig verlaufen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftfahrzeug mit windschlüpfiger Verkleidung, deren Heck sich nach hinten verjüngt, wobei im Bereich der Ablösungszone des Fahrwindes an der Dach- und/oder Seitenwand Luft nach innen abgesaugt und im Bereich der Wirbelschleppe von der Heckwand nach außen ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrwind in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Abgasejektors (i3) abgesaugt wird, dessen Mündung sich am äußersten Ende des zu einer Schneide oder Spitze verjüngten Hecks befindet.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugluft durch einen Kühler (9) geleitet wird, der innerhalb der Verkleidung (3) angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 648 055, 587 555, 576 741, 355 786; USA.-Patentschrift Nr. 2 037 9a.2.
DEA2641D 1940-04-26 1940-04-26 Kraftfahrzeug mit windschluepfiger Verkleidung Expired DE866150C (de)

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