DE911356C - Propeller, insbesondere fuer den Antrieb von Fahrzeugen in Wasser oder in der Luft - Google Patents

Propeller, insbesondere fuer den Antrieb von Fahrzeugen in Wasser oder in der Luft

Info

Publication number
DE911356C
DE911356C DEST1730D DEST001730D DE911356C DE 911356 C DE911356 C DE 911356C DE ST1730 D DEST1730 D DE ST1730D DE ST001730 D DEST001730 D DE ST001730D DE 911356 C DE911356 C DE 911356C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propeller
concentration
screw
water
blades
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST1730D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH STORME
Original Assignee
HEINRICH STORME
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINRICH STORME filed Critical HEINRICH STORME
Priority to DEST1730D priority Critical patent/DE911356C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE911356C publication Critical patent/DE911356C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/12Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially in propulsive direction
    • B63H1/14Propellers
    • B63H1/16Propellers having a shrouding ring attached to blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/14Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers characterised by being mounted in non-rotating ducts or rings, e.g. adjustable for steering purpose

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Propeller, insbesondere für den Antrieb von Fahrzeugen in Wasser oder in der Luft Die Erfindung betrifft einen Propeller, insbesondere für Wasser-, Luft-, Land- und Schienenfahrzeuge, Ventilatoren und Gebläse.
  • Die bekannten Schraubenpropeller, beispielsweise die bekannten Schiffsschrauben, betätigen sich im sogenannten. »Zustrom«, und der Vortrieb des Schiffes, so heißt es, beruht auf der »Beschleunigung« des Zustroms durch die Schraube.
  • Wenn sich das Wasser durch die Schraube weniger beschleunigen ließe, so würde sich daraus eine größere Beschleunigung des Schiffes ergeben.
  • Von dem Zustrom ist zunächst besonders zu erwähnen, daß er sich nicht nur als indirekter Zustrom aus der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges ergibt, sondern in bedeutendem Maße auch aus der Saugwirkung der bekannten Schraubenpropeller.
  • Durch diese Saugwirkung wird der Zustrom schon beschleunigt, bevor er von dem Schraubenpropeller erfaßt ist. Außerdem werden die Wassermassen zwischen Schraube und Schiff gewissermaßen zerrissen und verlieren teilweise ihre Verbindung mit den weiter vorliegenden Wassermassen. Dadurch entsteht zwischen Schiff und Schraube ein Unterdruckgebiet, welches für die Vorwärtsbewegung des Schiffes sehr nachteilig ist.
  • Nimmt man an, daß diese nachteilige Saugwirkung sich am Vorderschiff nicht direkt bemerkbar macht, so ist absolut nicht zu bestreiten, daß sie sich am Hinterschiff in hohem Maße hemmend betätigt, weil sie dem Hinterschiff den erforderlichen Wasseranschluß teilweise entzieht, den das Schiff zur Begüstigung seiner Vorwärtsbewegung gerade am Hinterschiff benötigt.
  • Naturgemäß ergibt sich für das Schiff das Bestreben, in das Unterdruckgebiet hineinzugleiten, sich also rückwärts zu bewegen. Dieses vom bekannten Schraubenpropeller selbst verursachte Bestreben muß von ihm in erster Linie überwunden werden, - nur darüber hinaus kommt seine effektive Leistung der Vorwärtsbewegung des Schiffes zugute.
  • Außerdem ist in diesem Zusammenhange zu erwähnen: Je schneller der rückwärts gerichtete axiale Zustrom, um so geringer ist der darin von der Schraube gesuchte erforderliche Widerstand für die Fortbewegung des Schiffes.
  • Zudem steht den bekannten Schraubenpropellern, insbesondere den hochtourigen - trotz ihrer starken Saugwirkung -, für die Erfüllung ihrer Aufgabe bzw. für die Ausnutzung der hierzu vorhandenen und aufgewandten Maschinenkräfte tatsäch-1ich nicht genügend Wasser zur Verfügung, weil sie ausschließlich auf den Zustrom angewiesen sind.
  • Im übrigen bietet der Zustrom nicht nur wegen seiner vorzeitig schnellen Rückwärtsbewegung, sondern auch deshalb, weil er ein sehr lockeres Gefüge darstellt, dem Betätigungswillen des Schraubenpropellers zu wenig Möglichkeit. Dabei entzieht sich das erfaßte Wasser noch teilweise dem Druck der bekannten Schraubenpropeller, indem es in tangentialer Richtung über die Schraubenperipherie hinaus entweicht.
  • Als weitere ungünstige Momente sind noch zu erwähnen die Strähldrehung und das, zufolge der sich zugleich entwickelnden Zentrifugalkräfte, entstehende Unterdruckgebiet.
  • Auch stellen die bekannten Schraubenpropeller wegen der sehr ungleichmäßigen Beanspruchung, die sich aus dem ungenügenden und ungleichmäßigen Zustrom sowie aus den sonstigen dauernden Wechselwirkungen des bewegten Wassers ergeben, ungeheuere Mehransprüche an sich selbst und an die Leistung und Haltbarkeit der gesamten Maschinerie sowie an die Festigkeit des Schiffsmaterials bzw. des ganzen Schiffes überhaupt.
  • Zudem ergeben sich aus den Nachteilen der bekannten Schraubenpropeller unangenehme Beeinflussungen der Fahrt durch Vibrationen usw. und sogar Gefahren für die Fahrtsicherheit. Überhaupt sind die bekannten Schraubenpropeller weit davon entfernt, den Erfordernissen vollkommen zu entsprechen.
  • Aus der Unvollkommenheit der bekannten Schraubenpropeller sowie aus dem erwähnten, bei solchen herrschenden effektiven Wassermangel resultieren noch andere Nachteile, so z.B. das Luftansaugen der Schraube sowie die Entstehung von Kavitation, in manchen Fällen auch der Abbruch einzelner Schraubenflügel und auch der Verlust ganzer Schrauben.
  • Sodann war das Problem der günstigsten Lage der Schraube zum Schiffskörper bzw. zum Zustrom zu lösen. Auch dieses Problem ist durch die Erfindung gelöst worden. Eine befriedigende Lösung dieses Problems in der Weise, wie sie bisher erstrebt wurde, ist-schon wegen der anhaltenden Wechsel-Wirkungen des bewegten Wassers - unmöglich.
  • Durch die Erfindung sollen vor allen Dingen die Mängel der bekannten Schraubenpropeller sowie die sich daraus ergebenden Nachteile und Gefahren für die in Betracht kommenden Fahrzeuge behoben bzw. die verschiedenen diesbezüglichen Probleme gelöst werden.
  • Zur Erlangung eines hohen Propulsionswirkungsgrades des Schraubenpropellers aus den dafür aufgewandten Kräften und zur Erreichung der anderen hier in Betracht kommenden Ziele ist das stete Vorhandensein reichlicher Wassermengen im Wirkungsbereich des Schraubenpropellers erste Voraussetzung. Außerdem sollen diese Wassermengen ein möglichst zusammengedrängtes, kompaktes Gefüge bilden.
  • Im übrigen soll der Schraubenpropeller teilweise unabhängig sein von dem sogenannten Zustrom -jedenfalls soll die Schraube vom Zustrom nicht mehr verlangen, als dieser bei seiner normalen Geschwindigkeit zu geben vermag.
  • Es ist also zu vermeiden, daß der Schraubenpropeller den Zustrom, wie bisher, ansaugt bzw. denselben - schon vor der Erfassung durch den Schraubenpropeller - beschleunigt und dadurch außerdem das nachteilige Unterdruckgebiet zwischen Schiff und Schraube erzeugt.
  • Der Zustrom im Umkreis des Schraubenpropellers soll bei der Anordnung nach der Erfindung gewissermaßen als zusätzlich gelten. Es muß der Schraube auf andere Weise als bisher Wasser zugeführt werden. Erzeugt man dabei im übrigen zur Arbeitsweise des Schraubenpropellers mehr oder weniger gegensätzlich gerichtete Wasserbewegungen, so kann dadurch die positive Arbeitsleistung des Schraubenpropellers noch weiter begünstigt werden, weil dadurch der Widerstand des Wassers noch mehr erhöht wird.
  • Das neue Antriebselement gemäß der Erfindung soll sich Wasser von außen her, also an der eigenen Peripherie holen. Dabei soll dieses Antriebselement gleichzeitig die von dem Schraubenpropeller bekannte Strahldrehung und die sich dadurch entwickelnden Zentrifugalkräfte sowie das durch letztere entstehende Unterdruckgebiet und außerdem das tangentiale Entweichen des Wassers verhindern, und in Richtung zur Schraubenwelle -also sogar im vollen Gegensatz zu den hier genannten Vorgängen bei den bekannten Schraubenpropellern - Wasser konzentrisch und unterDruck herbeischaffen.
  • Schon aus dem Zusammenarbeiten bzw. aus dem Zusammentreffendes zwangsweisevonder Propellerperipherie her herbeigeschafften und des im Umkreise des Schraubenpropellers aus der Fahrtrichtung indirekt zuströmenden Wassers ergibt sich unter anderem auch eine Verkleinerung des Unterdruckgebietes an der vorderen Fläche bzw. an der Saugfläche der Schraubenflügel, was von bedeutendem Vorteil für die Leistung des nachfolgenden Schraubenflügels ist.
  • Mit der zwangsweisen Wasserzuführung von der Peripherie her in Richtung zur Schraubenwelle ist außerdem beabsichtigt, in dieser Richtung auch das axial strömende Wasser - vor und hinter dem Schraubenpropeller - zu beeinflussen und dabei vor allem auf die Geschwindigkeit der Rückwärtsbewegung des Wassers hemmend einzuwirken, um auf diese Weise auch dem Zustrom, vor und nach der Erfassung durch den Schraubenpropeller, eine größere Widerstandskraft gegenüber dem Angriff des Schraubenpropellers zu geben.
  • Sodann soll der Saugseite der Schraubenflügel noch in besonderer Weise Wasser zugeführt werden zu dem Zwecke der möglichst weitgehenden Behebung der sonst hier auftretenden Nachteile. Das soll hier geschehen, insbesondere von der Peripherie und außerdem von den eintretenden Flügelkanten des Schraubenpropellers oder auch von der Nähe derselben her und in jedem Fall durch die Flügel selbst. Dabei soll die gegensätzlich zur Schraubendrehrichtung erzeugte Wasserzufuhr beschleunigt werden durch entsprechende Erweiterung der Wasseraufnahme- und auch der Wasseraustrittsöffnungen, also durch erhöhte Ausnutzung des Druckes auf der einen und der Saugwirkung auf der anderen Seite des Schraubenflügels, und außerdem durch eine solche Linienführung der Wasserkanäle, welche nach Möglichkeit dem Zirkelschlag sowohl wie dem Vorwärtsschrauben der Flügel angepaßt ist.
  • Die Erweiterung der Wasseraustrittsöffnungen begünstigt auch die Verteilung des Wassers an der Saugseite. Man kann sich damit begnügen, von der Peripherie her Wasser hauptsächlich dorthin zu leiten, wo die Saugwirkung am stärksten auftritt.
  • Das auf diese Weise, besonders das von der Peripherie her, zugeführte Wasser gelangt mit großer Schnelligkeit zur Saugseite des betreffenden Flügels, das Unterdruckgebiet, zur Vermeidung der Entstehung eines Vakuums und zur Begünstigung der Leistung des folgenden Schraubenflügels, möglichst ausfüllend. Außerdem wird hierdurch zugleich auf den Zustrom eingewirkt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
  • Abb. I stellt das neue Antriebselement im Aufriß, Abb. 2 im Grundriß dar.
  • a sind die Flügel eines sechsflügeligen Schraubenpropellers, b die Peripherieflügel eines Konzentrationspropellers, welche mit den Flügeln des Schraubenpropellers ein zusammenhängen des Ganzes bilden, also in gleicher Richtung mit dem Schraubenpropeller rotieren und als Wasserförderer in Richtung zur Propellerwelle wirken.
  • An dem der Propellerwelle zugeneigten Ende der Peripherieflügel b des Konzentrationspropellers ist eine zungenartige Flügelverlängerung b1 vorgesehen, welche im Zirkelschlag des genannten Flügelendes verläuft und insbesondere die Loslösung des Wassers an dieser Stelle des Peripberieflügels bzw. die Loslösung des Peripherieflügels vom Wasser begünstigen und einen gewissen ausgleichenden Druck zur Mitte hin ausüben soll.
  • Zum gleichen Zwecke ist eine solche zungenartige Verlängerung für die hier nachfolgend behandelten Leitflügel d vorgesehen, besonders für den Fall, daß dieselben rotieren sollen.
  • In ähnlicher Weise ist für die Ringtrichter e ein gewisser rückwärtiger Übergangsauslauf vorgesehen.
  • Für die Flügel des Schraubenpropellers a ist eine die Tätigkeit derselben einleitende, das Wasser besser erfassende Biegung zur Eintrittskante a1 vorgesehen und zur entgegengesetzten, also zur austretenden Kante ein allmählicher Übergang von der Flügeldruckfläche zu einem zungenartigen Auslauf a2 (s. Abb. 2), wodurch auch hier ein leichteres Loslösen des Wassers vom Schraubenflügel bzw. des Schraubenflügels vom Wasser und dadurch ein Mitreißen des Wassers in Drehrichtung an dieser Stelle verhindert werden soll.
  • Die Peripherieflügel b verlaufen in der Zeichnung in ihrer Länge in Längsrichtung der Propellerwelle.
  • Ein strahlenförmig innerhalb des Peripherieflügelsystems b angeordnetes axiales Leitflügelsystem ist durch die feststehenden Leitflügel c vor und hinter dem Schraubenpropeller a gebildet und in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Der mit dem Schraubenpropeller a rotierende Konzentrationspropeller b ist von einem stillstehenden Leitflügelsystem umgeben, dessen Flügel d -in der Zeichnung schematisch dargestellt - in ihrer Einstellung zu den rotierenden Peripherieflügeln b gegensätzlich und in der Flügellängsrichtung, wie die Peripherieflügel, in Längsrichtung der Propellerwelle angeordnet sind.
  • Die Leitflügel d sind von Wasserfangringtrichtern e umgeben, deren erweiterte Wasseraufnahmeöffnung in Fahrtrichtung angeordnet ist. In der Zeichnung (Abb. 2) sind drei dieser Wasserfangringtrichter e in verschiedenen Größen gestaffelt und im Schnitt dargestellt.
  • In Abb. 2 ist unter anderem eine rückwärtige Verengung des Antriebselements im Schnitt dargestellt, die in diesem Fall beispielsweise durch eine entsprechende Verlängerung f des letzten Ringtrichters e gebildet ist, derart, daß durch diese der innere Durchmesser des Antriebselements - am kleinsten Innendurchmesser des Konzentrationspropellers gemessen - in der Zeichnung beispielsweise erreicht wird.
  • Die Wirkungsweise des neuen Antriebselements ist folgende: Rotiert der Schraubenpropeller a und mit ihm zugleich der Konzentrationspropeller, also die Peripherieflügel b, so greifen die Flügel b an der Propellerperipherie Wasser und drängen es in Richtung zurPropellerwelle. Sind diesePeripherieflügel b gewunden, z. B. schneckenförmig, gestaltet und so angeordnet, daß sie nicht nur zufolge ihrer Rotation, sondern zugleich in günstiger Weise auch zufolge ihrer Vorwärtsbewegung Wasser greifen, so wird durch einen so gestalteten Konzentrationspropeller b einer durch die Vorwärtsbewegung möglichen Beeinträchtigung der Leistungen desselben zugleich entgegengewirkt, indem ein teilweises Rückwärtsströmen des Wassers zwischen den Flügeln des Konzentrationspropellers b verhindert wird.
  • Dem Wirkungssinn des Konzentrationspropellers b entsprechend wirken auch die strahlenförmig angeordneten Leitflügel c des axialen Leitflügelsystems, an deren gebogenem Ende das von den Peripherieflügeln b erfaßte Wasser gewissermaßen abgestreift und unter Druck weiter in Richtung zur Propellerwelle geleitet wird.
  • Bei dieser Konstruktion werden also von der Peripherie her konzentrisch gegensätzlich gerichtete Wasserbewegungen erzeugt, und dementsprechend wird zugleich hemmend auf den Zustrom vor und sogar auch noch hinter dem Schraubenpropeller eingewirkt zur Verstärkung der Angriffsbasis für die Arbeitsleistung des Schraubenpropellers bzw. zur Erhöhung des Propulsionswirkungsgrades.
  • Die rotierenden Peripherieflügel b werden in der Erfüllung ihrer Aufgabe außerdem unterstützt durch die sie umgebenden feststehenden Leitflügel d. Das zwischen diese beiden Flügelsysteme geratene Wasser wird hier zusammengedrängt und schon an den Leitflügeln d in Richtung zur Schraubenwelle gedrückt. Das Wasser kann also dem Angriff bzw. dem Bestreben dies Konzentrationspropellers b nicht entweichen.
  • Die hier geschilderten Vorgänge innerhalb des Antriebselements werden gewissermaßen vorab schon eingeleitet und gefördert durch die Wasserfangringtrichter e, welche in der Fahrt Wasser auffangen und dasselbe unter dem im sogenannten Zustrom liegenden Druck den Leitflügeln d und somit dem Konzentrationspropeller b beschleunigt in Richtung zur Propellerwelle zuführen.
  • Im übrigen entsteht zufolge der Rotation des Konzentrationspropellers b eine Saugwirkung, wodurch, auch unter gleichzeitiger Mitwirkung der äußeren Atmosphäre, die Wasserversorgung des Antriebselements von der Peripherie her noch weitergefördert wird.
  • Die rückwärtige mehr oder weniger durchgeführte Verengung des Antriebselements durch die Verlängerung f soll die Bestrebungen, beispielsweise des Konzentrationspropellers, begünstigen.
  • Die durch das neue Antriebselement im Umkreis desselben getrennten Wassermassen streben naturgemäß danach, sieh wieder zu vereinigen.
  • In diesem Bestreben suchen sie gleich hinter dem letzten Ringtrichter e, der beispielsweise an seinem Ende gewölbt ist, bzw. hinter der Verlängerung f des Ringtricho'hters konzentrisch zusammenzuschlagen und stoßen dabei auf den rückwärts gerichteten Schraubenstrahl, diesen gewissermaßen erdrückend und in seiner Fortbewegung bedeutend hemmend.
  • Auch die sich hieraus ergebenden Wirkungen und Folgen sind für die Vorwärtsbewegung des Schiffes außerordentlich günstige, weil auch dadurch der dem rückwärts gerichteten Druck des Schraubenpropellers entgegengesetzte vorteilhafte Wasserwiderstand noch mehr erhöht wird. Je schneller bzw. je kürzer hinter dem Schraubenpropeller der Schraubenstrahl in seiner Geschwindigkeit abgebremst und von den ihn umgebenden und vor ihm befindlichen Wassermassen erdrückt wird und in diesen aufgeht, um so besser ist es für den Vortrieb des Schiffes; denn an dem fliehenden Schraubenstrahl findet der Schraubenpropeller keine Angriffsbasis für die Erfüllung seiner Aufgabe, wohl aber an den dem Schraubenstrahl entgegengesetzten Hemmungen.
  • Je wuchtiger und gegensätzlicher zur Rückwärtsbewegung des Schraubenstrahls die diesen bzw. das Antriebselement umgebenden Wassermassen auf den ersteren treffen, um so stärker ist die vorteilhafte Hemmung, welche sich daraus für den Schraubenstrahl ergibt.
  • Aus diesem Grunde sind verschiedene Ausführungen für das rückwärtige Ende des Antriebselements vorgesehen, und zwar nicht nur eine äußere Anpassung an die Stromlinien, sondern unter anderem, beispielsweise nach vorheriger konisch verlaufender Erhöhung des Durchmessers und abschließender Abrundung, ein mehr oder weniger jäher Abfall in Richtung zum Schraubenstrahl.
  • Ausführungsbeispiele g und g1 für diese Verlängerung sind in Abb.2 mit strichpunktierten Linien dargestellt.
  • Es werden also nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb des neuen Antriebselements besondere Wirkungen erstrebt und erreicht, welche für die Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges von bedeutendem Vorteil sind.
  • Das neue Antriebselement wirkt wie ein Kompressor und stellt dem Schraubenpropeller ein zusammengedrängtes, sehr widerstandsfähiges Wassergefüge zur Verfügung als außerordentlich günstige Angriffsbasis zur Erlangung eines möglichst hohen Propulsionswirkungsgrades.
  • Die hier gemachten und folgenden Ausführungen bezüglich »Wasser-Schraubenpropeller« gelten in gleichem Sinne bzw. in ähnlicher Weise für »Luft-Schraubenpropeller«.
  • Ganz besondere Bedeutung hat der Propeller nach der Erfindung auch für den Vertikalflug und für den Stratosphärenflug.
  • Von den sonstigen schon vorgesehenen verschiedenartigen Ausführungen und Anwendungsmöglichkeiten der einzelnen Bestandteile des neuen Antriebselements bzw. von den möglichen verschiedenen Kombinationen seien hier nachfolgend einige beispielsweise erwähnt: Erweiterte Gestaltung der Ringtrichter e gegenüber den Zwischenräumen zwischen je zwei Leitflügeln d.
  • Die strahlenförmig und feststehend angeordneten Leitflügel c können mehr oder weniger zur Propellerwelle durchgeführt und hinter dem Schraubenpropeller nicht nur durch die vorgesehenen Verbindungsringe, sondern auch in der Mitte vereinigt werden. Außer durch sonstige Befestigungen kann, das Leitflügelsystem c einerseits an der Wellenhose befestigt werden, andererseits unter Zwischenschaltung eines Rollenwälzlagers usw. auch an der Propellerwelle einen Stützpunkt finden. Im übrigen ist für die Leitflügel c unter anderem auch eine sichelförmige Gestaltung vorgesehen.
  • Für zeitweilig notwendig werdende Regulierungen innerhalb des Antriebselements sind längliche Wasserdurchlässe in den Leitflügeln c, beispielsweise vom Bogen zur Mitte hin, vorgesehen, besonders in denjenigen des vor dem Schraubenpropeller a angeordneten Leitsterns c. Diese Wasserdurchlässe wirken als Druckausgleichventil.
  • In gleichem Sinne wirken aber auch schon die Ringtrichter e, die Leitflügel d und der Konzentrationspropeller b.
  • Die Deckung des jeweiligen Wasserbedarfs entsprechend der Umlaufgeschwindigkeit des Schraubenpropellers a bzw. der Fahrgeschwindigkeit erfolgt automatisch durch die Tätigkeit des Konzentrationspropellers b und die Wasseraufnahme der Ringtrichter e bzw. durch das Leiflügelsystem d. Dabei entspricht der normale Zustrom ebenfalls der Fahrgeschwindigkeit.
  • Für Sonderansprüche sind besondere Regulierungen für die Wasserbedarfsdeckung vorgesehen, z.B. durch ganze oder teilweise Verstellbarkeit bzw. Erweiterung und Verengung der Ringtrichter e oder auch durch Regulierung der Geschwindigkeit der Rotation des Konzentrationspropellers b bzw. des Leitflügelsystems d, falls diese oder eine derselben unabhängig vom Schraubenpropeller a - in gleicher oder gegensätzlicher Drehrichtung - rotieren.
  • Für eine besonders gerichtete Zuführung des Wassers von der Peripherie her ins Innere des Antriebselements sind Hilfsleitflügel vorgesehen zwischen bzw. an den Hauptflügeln des Konzentrationspropellers b und des Leitflügelsystems d sowie an den Ringtrichtern e. Die Hilfsleitflügel sind gerade oder gebogen und werden in ihrer Länge mehr oder weniger senkrecht zur Längsrichtung der Propellerwelle angeordnet.
  • Es ist auch die Anwendung einzelner Hilfsmittel zum Schraubenpropeller a möglich, z.B. eine Kombination von Schraubenpropeller a mit Konzentrationspropeller b und axialem Leitflügelsystem c, bei schneckenförmiger Gestaltung der Flügel b des Konzentrationspropellers, und zwar derart, daß hierdurch und zufolge der Vorwärtsbewegung die Wasseraufnahme an der Peripherie begünstigt wird. Auch kann hierbei, ebenfalls zugunsten der Wasseraufnahme, der Konzentrationspropeller b konisch verlaufen, so daß sein Durchmesser nach hinten zunimmt.
  • Eine andere Kombination: Schraubenpropeller a mit Wasserfangringtrichter e und axialem Leitflügelsystem c.
  • Für die Binnenschiffahrt ist unter dem Antriebselement zur Schonung des Flußbettes ein flacher, mehr oder weniger der Rundung des Antriebselements angepaßter Schutz vorgesehen, der nach hinten gerade oder auch, zur Ablenkung des Schraubenstrahls, allmählich etwas nach oben verläuft. Außerdem sind für wenig tief unter der Wasseroberfläche befindliche Propellerantriebe über denselben Schutzvorrichtungen zur Verhinderung eines Luftzutritts vorgesehen, insbesondere bei Nichtanwendung der Wasserfangringtrichter e.
  • Zu den weiteren Anwendungsmöglichkeiten des Propellers nach der Erfindung gehören Ventilatoren, Gebläse usw., und zwar besonders in der Kombination von Axial- und Konzentrationspropeller mit dem den letzteren umgebenden Leitflügelsystem und dem inneren axialen Leitflügelsystem.
  • Dadurch erhalten Ventilatoren, Gebläse usw. nicht wie bisher durch ihre Saugwirkung nur in axialer Richtung Zustrom von Luft usw., sondern zugleich auch von ihrer Peripherie her. Der axiale Zustrom allein entspricht in keinem Fall der Leistungsfähigkeit der Ventilatoren, Gebläse usw.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Propeller, insbesondere für den Antrieb von Fahrzeugen im Wasser oder in der Luft, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schraubenpropeller mit Vorrichtungen versehen ist, durch die ihm Wasser bzw. Luft von der Peripherie her zugeführt wird.
  2. 2. Propeller nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang eines Schraubenpropellers an den Propellerflügeln Greifflügel derart befestigt sind, daß sie in Längsrichtung der Propellerwelle verlaufen und sich von ihrer Flügeleintrittskante zur austretenden Flügelkante der Propellerwelle nähern (Konzentrationspropeller).
  3. 3. Propeller nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel des Konzentrationspropellers an ihrem der Propellerwelle zugeneigten Ende, also zu ihrer austretenden Kante hin, nach einem allmählichen Übergang eine kurze zungenartige Verlängerung besitzen, die dem Kreislauf des genannten Flügelendes angepaßt ist.
  4. 4. Propeller nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel des Konzentrationspropellers in Richtung der Propellerwelle zylindrisch oder konisch oder auch gewunden, z.B. schneckenförmig, verlaufen.
  5. 5. Propeller nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Konzentrationspropeller unabhängig vom Schraubenpropeller angeordnet ist.
  6. 6. Propeller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Konzentrationspropeller unabhängig, beispielsweise gegensätzlich zum Schraubenpropeller, rotiert.
  7. 7. Propeller nach Anspruch i bis 6, .dadurch gekennzeichnet, daß sich vor oder/und hinter dem Schraubenpropeller ein strahlenförmig angeordnetes axiales Greifflügelsystem befindet, das von den Leitflügeln des Konzentrationspropellers umschlossen wird. B. Propeller nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieFlügel des axialenLeitflügelsysterns an ihrem äußeren Umfang sichelförmig gestaltet sind. 9. Propeller nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Leitflügel des axialen Leitflügelsysbems, die den Flügeln des Schraubenpropellers nahestehen, gerade oder gegen die Drehrichtung des Schraubenpropellers gebogen sind. Io. Propeller nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflügel des axialen Leitflügelsystems Ausgleichsöffnungen besitzen. II. Propeller nach Anspruch I bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Konzentrationspropeller von einem Leitflügelsystem umgeben ist. I2. Propeller nach Anspruch I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel des den Konzentrationspropeller umgebenden Leitflügelsystems derart angeordnet sind, daß sie in Längsrichtung der Propellerwelle verlaufen und im Querschnitt gegensätzlich zu den Flügeln des Konzentrationspropellers eingestellt sind. I3. Propeller nach Anspruch I bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Konzentrationspropeller umgebende Leitflügelsystem in Richtung der Propellerwelle zylindrisch oder konisch verläuft. I4. Propeller nach Anspruch I bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Konzentrationspropeller umgebende Leitflügelsystem feststehend angeordnet ist oder rotiert und daß die Flügel an ihrem der Propellerwelle zugeneigten Ende nach einem allmählichen Übergang eine zungenartige Verlängerung besitzen, die dem Zirkelschlag des genannten Flügelendes angepaßt ist. I5. Propeller nach Anspruch I bis I4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel des Konzentrationspropellers sowohl wie die Flügel des den Konzentrationspropeller umgebenden Leitflügelsystems mit Hilfsleitflügeln versehen sind, die etwa senkrecht und quer zu den Hauptflügeln angeordnet sind. I6. Propeller nach Anspruch I bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß er von einem oder mehreren Wasser- bzw. Luftfangringtrichtern umgeben ist. I7. Propeller nach Anspruch I bis I6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser- bzw. Luftfangringtrichter mit ihrer erweiterten Aufnahmeöffnung in Fahrtrichtung angeordnet sind und nach hinten einen allmählichen Auslauf besitzen, der schließlich in Längsrichtung der Propellerwelle verläuft. I8. Propeller nach Anspruch I bis I7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringtrichter in ihrem Innern etwa senkrecht zur Ringtrichterwand Hilfsleitflügel besitzen. I9. Propeller nach Anspruch I bis I8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel des Schraubenpropellers von der Hauptdruckfläche aus eine sich der Drehrichtung nähernde Biegung der Eintrittskante aufweisen. 2o. Propeller nach Anspruch I bis I9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel des Schraubenpropellers zur austretenden Kante hin einen allmählichen Übergang von der Hauptdruckfläche zu einem zungenartigen Auslauf aufweisen. 21. Propeller nach Anspruch I bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß eine rückwärtige Verengung des Antriebselements durch eine Verlängerung des letzten Ringtrichters angeordnet ist. 22. Propeller nach Anspruch I his 2I, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere den Konzentrationspropeller umgebende Leitkörper vorhanden sind, welche nach ihrem rückwärtigen Ende hin im Durchmesser zunehmen, wobei die äußere Begrenzung des Längsschnitts eine gerade, konisch ansteigende oder eine im Längsschnitt einer Sprungschanze ähnliche Gestaltung aufweist. 23. Propeller nach Anspruch I bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bestandteile dieses kombinierten Antriebselements durch einen oder mehrere im Ouerschnitt stromlinienförmige Verbindungsringe zusammengehalten sind. 24. Propeller nach Anspruch I bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß bei feststehender Anordnung des den Konzentrationspropeller umgebenden Leitflügelsystems die das letztere umgebenden Ringtrichter zugleich als Verbindungsringe für das Leitflügelsystem dienen, insbesondere mit diesem ein festes Ganzes bilden. 25. Propeller nach Anspruch i bis 2. gekennzeichnet durch die Verwendung bei Ventilatoren und Gebläsen.
DEST1730D 1934-12-19 1934-12-19 Propeller, insbesondere fuer den Antrieb von Fahrzeugen in Wasser oder in der Luft Expired DE911356C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST1730D DE911356C (de) 1934-12-19 1934-12-19 Propeller, insbesondere fuer den Antrieb von Fahrzeugen in Wasser oder in der Luft

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST1730D DE911356C (de) 1934-12-19 1934-12-19 Propeller, insbesondere fuer den Antrieb von Fahrzeugen in Wasser oder in der Luft

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE911356C true DE911356C (de) 1956-09-20

Family

ID=7452607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST1730D Expired DE911356C (de) 1934-12-19 1934-12-19 Propeller, insbesondere fuer den Antrieb von Fahrzeugen in Wasser oder in der Luft

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE911356C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4457666A (en) * 1982-04-14 1984-07-03 The Windgrabber Corporation Apparatus and method for deriving energy from a moving gas stream

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4457666A (en) * 1982-04-14 1984-07-03 The Windgrabber Corporation Apparatus and method for deriving energy from a moving gas stream

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2156319C3 (de)
DE102008015073B4 (de) Hubschrauber mit Mitteln zur aerodynamischen Unterstützung des Drehmomentausgleichs
DE1781227A1 (de) Lufteinlassoeffnung fuer Hubschraubertriebwerk
EP2185277A1 (de) Rührvorrichtung für belebtschlämme
DE971042C (de) Reaktionswasserturbine
DE3519599A1 (de) Bootsantrieb
DE911356C (de) Propeller, insbesondere fuer den Antrieb von Fahrzeugen in Wasser oder in der Luft
DE1556511B2 (de) Schiffsschraube
EP0077931A2 (de) Schiffsantriebspropeller
DE950158C (de) Schlagleisten fuer Dreschtrommeln
DE1095697B (de) Vorrichtung zur Herabsetzung des Wasserwiderstandes bei Schiffen
DE102010022070A1 (de) Antriebseinheit
DE410401C (de) Schraubenpropeller
DE1556511C (de) Schiffsschraube
DE546477C (de) Vorrichtung zur Verbesserung des Propulsionswirkungsgrades von Schiffsantrieben
AT155331B (de) Antriebsvorrichtung für Wasserfahrzeuge, Luftfahrzeuge u. dgl.
DE387791C (de) Durch Unterdruckerzeugung wirkender Schiffstreiber
DE1923862C3 (de) Schubaggregat in Form eines Rüstsatzes, insbesondere für Luftfahrzeuge
DE352640C (de) Rudersteven fuer Schraubenschiffe
DE3236200A1 (de) Schiffsantriebspropeller
AT139524B (de) Schiffsantrieb für Schraubenschiffe.
DE541965C (de) Flugzeug mit frei umlaufenden, vom Fahrtwind angetriebenen Fluegeln und darunter angeordneten festen Tragfluegeln
DE548640C (de) Contrapropeller fuer Wasser- und Luftfahrzeuge
AT155078B (de) Einrichtung an Schaufelradantrieben für Schiffe.
DE638465C (de) Flugzeug mit einer festen Haupttrag- oder Steuerflaeche und einem Rotor