DE1630322C3 - Einrichtung zur Verminderung der Verschmutzung von Kraftfahrzeugscheinwerfern - Google Patents
Einrichtung zur Verminderung der Verschmutzung von KraftfahrzeugscheinwerfernInfo
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Description
Karosseriewand angeordnet sind, die die Verlängerung der — in Fahrtrichtung gesehen — hinteren Begrenzungswand
der Strömungskanäle bildet, und wenn diese Begrenzungswand einen Winkel von weniger als 90°
mit der Längsmittelebene des Fahrzeuges einschließt. Störungen der Strömung und unerwünschte Verwirbelungen,
die wiederum zu Schmutzansammlungen führen können, werden bei dieser Ausführungsform vermieden.
Innerhalb der Strömungskanäle können auch noch zusätzliche Leitbleche oder auch die Kühler für den
Motor, gegebenenfalls mit dahinter angeordneten Gebläserädern zur Intensivierung der Luftströmung, angeordnet
sein. Schließlich kann auch vorgesehen werden, insbesondere bei den eingangs erwähnten Ausführungsformen,
bei denen innerhalb der Karosserie Luftführungskanäle mit Gebläsen zur Erzeugung eines
Luftstromes vorgesehen sind, daß die Mündungen mindestens teilweise um die Scheinwerfer herumgelegt
sind. Bei runden Scheinwerfern können die Mündungen halbkreisförmig ausgebildet und unterhalb oder seitlich
oder auch ganz um die Scheinwerfer herumgelegt sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung eines Längsschnittes durch den Bug einer Kraftfahrzeugkarosserie,
die mit den erfindungsgemäßen Luftführungskanälen ausgerüstet ist, wobei der Schnitt in etwa durch einen
seitlichen Scheinwerfer verläuft,
F i g. 2 die schematische Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit neben dem
Scheinwerfer gelegenem Luftführungskanal,
F i g. 3a und 3b Ausführungsformen der Mündungen der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Luftführungskanäle,
einmal unter und einmal neben dem Scheinwerfer gelegen,
F i g. 4 eine Ausführungsform, bei der die Mündungen der Luftführungskanäle der F i g. 1 und 2 rings um
die Scheinwerfer gelegt sind,
F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung,
bei der ein Staudruckraum im Bug des Fahrzeuges vorgesehen ist, von dem Luftführungskanäle zu den seitlich
zurückliegenden Scheinwerfern führen und
F i g. 6 ein Ausführungsbeispiel ähnlich F i g. 5, jedoch mit Lüfterrädern in den Führungskanälen, die zur
Intensivierung der Luftströmung dienen.
In der F i g. 1 ist innerhalb des Vorderteiles 1 einer Karosserie ein Luftführungskanal 2 angeordnet, in dem
ein Gebläse 3 angeordnet ist, das entweder vom Motor her oder durch einen besonderen Elektromotor angetrieben
wird. Der Luftführungskanal 2 liegt etwa im Bereich unterhalb des Scheinwerfers 4 und besitzt eine
Mündung 5, die unterhalb des Scheinwerfers 4 angeordnet ist. Die Mündung 5 bläst die von dem Gebläse
3 geförderte Luft, die beispielsweise aus dem Motorraum angesaugt werden kann, mit erhöhter Geschwindigkeit
in Richtung des Pfeiles 6 aus. Der Luftstrahl tritt dabei etwa unter einem Winkel von 45° zur horizontalen
Ebene nach oben aus und sorgt dafür, daß Schmutzpartikeln, Insekten od. dgl., die vom Fahrtwind mitgeführt
werden, nicht auf den Scheinwerfer 4 auftreffen, weil der Fahrtwind durch den vor der Mündung 5 erzeugten
Luftvorhang vor dem Erreichen des Scheinwerfers 4 abgelenkt wird.
In der F i g. 2 ist eine ähnliche Ausführungsform gezeigt,
bei der jedoch der Luftführungskanal 7 nicht unterhalb
des Scheinwerfers 4, sondern in Richtung zur Fahrzeugmitte versetzt neben dem Scheinwerfer 4 angeordnet
ist. Die Mündung 8 ist so ausgebildet, daß der in Richtung des Pfeiles 9 austretende Luftstrahl etwa
unter 45° zur vertikalen Ebene nach außen geneigt ist. Das Gebläserad 3 wird bei dieser Ausführungsform
über einen besonderen Keilriemen 10 von der Welle des Lüfterrades 11 für den Kühler angetrieben. Die
Luft wird aus dem Motorraum durch den mit Leitblechen versehenen Ansaugstutzen 12 angesaugt.
In der F i g. 3a ist eine besondere Ausführungsform der Mündung 5 des hier nicht näher gezeichneten Luftführungskanals
2 der F i g. 1 gezeigt. Diese Mündung ist halbkreisförmig um den runden Scheinwerfer 4 herumgelegt.
Auf diese Weise wird der Scheinwerfer von unten völlig durch einen Luftvorhang gegen Verschmutzung
abgeschirmt. Bei anderen Ausführungsformen kann beispielsweise, wie gestrichelt eingezeichnet, auch
vorgesehen werden, daß die Mündungen halbkreisförmig auf der oberen Hälfte des Scheinwerfers 4 verteilt
sind. Auch beide Möglichkeiten sind gleichzeitig denkbar, so daß der Scheinwerfer, wie in der F i g. 4 gezeigt,
völlig von einer kreisförmigen Mündung 5b bzw. 8b umgeben ist. In der Fig.3b ist dagegen eine Ausführungsform
gezeigt, bei der die Mündung 8a des Luftführungskanals 7 der Fig.2 halbkreisförmig auf der Innenseite
um den Scheinwerfer 4 herumgelegt ist. Auch bei dieser Ausführungsform kann die Mündung außen
oder rings um den Scheinwerfer 4 (F i g. 4) herumgelegt sein.
In der F i g. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung für eine Kraftfahrzeugkarosserie
13 gezeigt, bei der die Scheinwerfer 4a gegenüber dem Bug 14 der Karosserie 13 seitlich zurückverlegt
sind. Bei dieser Ausführungsform ist im Inneren der Karosserie 13 am Bug ein Stauraum 15 vorgesehen,
von dem aus über Leitbleche 16 und jeweils einen Kühlerkörper 17 je ein Strömungskanal 18
zweigt, der jeweils auf einen Scheinwerfer Aa gerichtet ist. Die Luftführungskanäle 18, die auch noch durch
weitere Leitbleche 19 unterteilt sein können, sind ähnlich wie die Strömungskanäle eines Radiallüfterrades
ausgebildet, wobei die in Fahrtrichtung gesehen hintere Begrenzungswand 20 des Führungskanals 18 sich in
eine Karosseriewand 20a fortsetzt, die in einer Flucht mit der Begrenzungswand 20 liegt und in der der
Scheinwerfer 4a angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform erfährt die unter der Wirkung des Staudrukkes
durch den Kühlkörper 17 und den Strömungskanal 18 auf den Scheinwerfer 4a gelenkte Luft nach ihrem
Austritt keine wesentliche Beeinträchtigung mehr, so daß Wirbelbildungen und damit die Gefahr von Verschmutzungen
des Scheinwerfers weitgehend vermieden ist. Außer dem Luftführungskanal 18 ist bei dieser
Ausführungsform noch ein weiterer Luftführungskanal 21 vorgesehen, der keine Einbauten besitzt und daher
eine starke Strömung in Richtung auf den Scheinwerfer 4a erzeugen kann, welche zusammen mit der von der
Vorderwand 22 des Luftströmungskanals 21 abgelenkten Fahrtwindluft eine Umströmung des Scheinwerfers
4/) ergibt, die weitgehend frei von Schmutzpartikeln oder Insekten gehalten werden kann. Der Winkel zwischen
den Wänden 20 und 20a und der strichpunktiert gezeichneten Mittellängsebene 23 ist bei dieser Ausführungsform
kleiner als 90°.
In der F i g. 6 ist der zusätzliche Strömungskanal 21
weggelassen, dafür sind hinter den Kühlerkörpern 17 in jedem der beiden Luftführungskanäle 18 Lüfterräder 24
angeordnet, die beispielsweise vom Motor aus angetrieben werden können und eine Intensivierung der
Strömung in den Kanälen 18 hervorrufen. Dadurch wird eine stärkere Umströmung der Scheinwerfer 4a
von innen her erreicht, die um beide Scheinwerfer einen Schutzvorhang bildet, der den mit Schmutz oder
Insekten angereicherten Fahrtwind vor der Berührung mit dem Scheinwerfer ablenkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Einrichtung zur Verminderung der Verschmutzung von Kraftfahrzeugscheinwerfern, dadurch
gekennzeichnet, daß Luftführungskanäle (2, 7, 18) innerhalb der Karosserieverkleidung (1, 13)
vorgesehen sind, die in der Nähe der Scheinwerfer (4, 4a) münden und in denen Luft unter verhältnismäßig
hohem Druck in den Bereich der Scheinwerfer geleitet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit an der Vorderfront der Karosserie angeordneten Scheinwerfern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungskanäle (2, 7) vom Inneren der Karosserie ausgehend
mit ihren Mündungen (5, 8) auf die Scheinwerfer (4) gerichtet sind und daß innerhalb der Luftführungskanäle
Gebläse (3) zur Erzeugung eines Luftstromes angeordnet sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (5) unterhalb
der Scheinwerfer (4) gelegen und schräg nach oben gerichtet sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (8) neben
den Scheinwerfern (4) gelegen und schräg nach außen gerichtet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 für eine Karosserie mit gegenüber dem Bug zurückgelegenen
Scheinwerfern, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungskanäle (18) von einem in der Bugmitte
der Karosserie (13) angeordneten Staudruckraum (15) ausgehen und mit ihren Mündungen schräg von
vorn auf die Scheinwerfer (4a) gerichtet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungskanäle (18) ähnlich
den Strömungskanälen eines Radiallüfterrades ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwerfer (4a) in
einer Karosseriewand (20a) angeordnet sind, die die Verlängerung der — in Fahrtrichtung gesehen —
hinteren Begrenzungswand (20) der Strömungskanäle (18) bildet.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Begrenzungswand
(20) der Strömungskanäle (18) einen Winkel von weniger als 90° mit der Längsmittelebene (23) des Fahrzeuges einschließt.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Strömungskanäle
(18) zusätzliche Leitbleche (19) angeordnet sind.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strömungskanälen
(18) gleichzeitig auch die Kühler (17) für den Motor, gegebenenfalls mit dahinter angeordneten
Gebläserädern (24) zur Intensivierung der Luftströmung, vorgesehen sind.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (5a, 8a) mindestens teilweise um die
Scheinwerfer (4) herumgelegt sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 11 für runde Scheinwerfer, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mündungen (5a, 8a, 5b, Sb) halbkreisförmig unterhalb oder seitlich oder kreisförmig völlig um die
Scheinwerfer (4) herumgelegt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verminderung der Verschmutzung von Kraftfahrzeugscheinwerfern.
Bekanntlich sind die Scheinwerfer der Kraftfahrzeuge, insbesondere bei wechselnd nassem und staubigem
Straßenbelag einer verhältnismäßig starken Verschmutzung ausgesetzt, die bei Nachtfahrten zu einer
unangenehmen, unter Umständen sogar gefährlichen Beeinträchtigung der Sichtverhältnisse führen kann.
Eine besonders unangenehme Verschmutzung tritt auch durch Insekten auf, die bei ihrem Aufprall auf die
Oberfläche der Scheinwerfer im allgemeinen zerplatzen und eine nur schwer entfernbare klebrige Schicht
auf dem Scheinwerfer hervorrufen, die eine weitere Verschmutzung der Scheinwerferoberfläche stark begünstigt.
Um diesem Übelstand abzuhelfen, sind schon Kraftfahrzeuge vorgeschlagen worden, bei denen die Scheinwerfer
unter besonderen Abdeckhauben gelagert sind.
Abgesehen davon, daß bei solchen Abdeckhauben mechanische Fehler auftreten können, die mitunter ein
Öffnen der Hauben und ein Inbetriebnehmen der Scheinwerfer unmöglich machen, können solche Abdeckhauben
nicht zum Schutz der Scheinwerfer vor Verschmutzung bei Nachtfahrten eingesetzt werden, da
sie dann geöffnet sein müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Verminderung der Verschmutzung
von Kraftfahrzeugscheinwerfern zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Einrichtungen
nicht aufweist und auf verhältnismäßig einfache Weise einen Verschmutzungsschutz für die Scheinwerfer gewährleistet.
Die Erfindung besteht darin, daß Luftführungskanäle innerhalb der Karosserieverkleidung vorgesehen
sind, die in der Nähe der Scheinwerfer münden und in denen Luft unter verhältnismäßig hohem Druck
in den Bereich der Scheinwerfer geleitet wird. Vorteilhaft hat sich für Karosserien mit an der Vorderfront
angeordneten Scheinwerfern eine Ausführungsform erwiesen, bei der die Luftführungskanäle vom Inneren
der Karosserie ausgehend mit ihren Mündungen auf die Scheinwerfer gerichtet sind und bei der innerhalb der
Luftführungskanäle Gebläse zur Erzeugung eines Luftstromes angeordnet sind. Durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung kann vor den Scheinwerfern eine Art Luftvorhang errichtet werden, durch den der mit
Schmutzpartikeln oder Insekten angereicherte Fahrtwind von den Scheinwerfern abgelenkt und dadurch
eine Verschmutzung weitgehend verhindert werden kann.
In einer besonderen Ausführungsform können die Mündungen der Luftführungskanäle unterhalb der
Scheinwerfer gelegen und schräg nach oben gerichtet sein. Sie können aber auch in einer anderen Ausführungsform
neben den Scheinwerfern gelegen und schräg nach außen gerichtet sein.
Eine andere besonders günstige Ausführungsform der Erfindung für eine Karosserie mit gegenüber dem
Bug zurückgelegenen Scheinwerfern ergibt sich dann.
wenn die Luftführungskanäle von einem in der Bugmitte der Karosserie angeordneten Staudruckraum ausgehen
und mit ihren Mündungen schräg von vorn auf die Scheinwerfer gerichtet sind. Dabei können die Luftfüh
rungskanäle ähnlich den Strömungskanälen eines Ra diallüfterrades ausgebildet sein, weil dann besondergünstige
Strömungsverhältnisse und eine vorteilhafu Anströmung der Scheinwerfer erreicht wird. Dazu is
es besonders günstig, wenn die Scheinwerfer in eine:
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED0053599 | 1967-07-14 | ||
DED0053599 | 1967-07-14 |
Publications (3)
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DE1630322A1 DE1630322A1 (de) | 1971-05-13 |
DE1630322B2 DE1630322B2 (de) | 1975-08-07 |
DE1630322C3 true DE1630322C3 (de) | 1976-03-25 |
Family
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