DE86576C - - Google Patents
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- DE86576C DE86576C DENDAT86576D DE86576DA DE86576C DE 86576 C DE86576 C DE 86576C DE NDAT86576 D DENDAT86576 D DE NDAT86576D DE 86576D A DE86576D A DE 86576DA DE 86576 C DE86576 C DE 86576C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M3/00—Feeding power to supply lines in contact with collector on vehicles; Arrangements for consuming regenerative power
- B60M3/04—Arrangements for cutting in and out of individual track sections
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 21. Mai 1893 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungseinrichtung der Stromkreisanlage für elektrische
Bahnen desjenigen bekannten Hintereinanderschaltungssystems, bei welchem die in einem
Leiterkanal längs der Fahrbahn verlegte Arbeitsleitung aus hinter einander angeordneten Theilleitern
besteht und bei welchem der Elektromotor an Treibmaschinenwagen jeweils an Stelle eines mechanisch geöffneten Kurzschlusses
zwischen den Theilleitern eingeschaltet wird, ' um den Strom mittelst Schleifcpntacte zugeführt
zu erhalten. Die nach Mafsgabe der Wagen-, bewegung nothwendige regelmäfsige Unterbrechung
und Wiederschliefsung des Arbeitsleiters bezw. zwischen zwei auf einander folgenden
Theilleitern wird mittelst hierfür bekannter Mittel z. B. mit Hülfe der Einrichtung bewerkstelligt,
welche dem Erfinder durch Patent Nr. 66236 geschützt ist und bei welcher
Führungsstücke . am vorderen und hinteren Fahrzeugende mit schräg verlaufenden Führungskanten die Unterbrecherhebel oder -Schieber
beeinflussen.
Wenn bei einem solchen Bahnsystem, insofern die Anlage nur einfach eingeleisig ausgeführt
wird, eine besondere Rückleitung zur Verfügung steht, wird man sich dieser zur Speisung der Arbeitsleitung mit dem Betriebsstrome bedienen können. Wird aber, wie
sich bei einer doppelgeleisigen oder ringförmig geschlossenen Bahnanlage ergiebt, eine in sich
geschlossene Reihe von Leitern angeordnet, indem die Rückleitung selbst wieder einen
Arbeitsleiterstrang für ein Geleise bildet, so hat man an einei (zu unterbrechenden) Stelle dieses
geschlossenen Arbeitsleiterkreises die Speiseleitungen anschliefsen zu lassen, so dafs hier
eine nicht ohne weiteres überfahrbare Bahnstelle geschaffen wird. Würde nämlich diese
Bahnstelle ohne geeignete Vorkehrungen überfahren werden, so würde die Erzeuger-Dynamomaschine
zeitweilig kurz geschlossen, was grofse Gefahren für diese selbst und die Motoren der
Treibmaschinenwagen mit sich bringt. Um diesen Uebelstand zu vermeiden, werden gemäfs
der Erfindung zwei Paare von an das System der Arbeitsleiter heranführenden Speiseleitungen
angewendet, von denen entweder das eine oder das andere aufserhalb des Fahrbereichs jenes
ersten liegende in Betrieb genommen wird. Die hierzu dienende, an der Fahrbahn stationär
angeordnete Schaltvorrichtung kann selbstthätig mittelst eines Gegenhebelstellwerks von dem
in der Fahrt begriffenen Treibmaschinenwagen rechtzeitig eingestellt werden.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι ein Uebersichtsgrundrifs eines Stückes der Bahnanlage mit den zwei Stromzuführungsstellen
— Speiseleitungspaaren — der Arbeitsleitung, welche in dem aufgedeckt gezeichneten.
Leiterkanal nebst der Schaltvorrichtung ersichtlich ist.
Fig. 2 ist eine im vergröfsertem Mafsstabe, aus Fig· ι herausgezeichnete Einzelansicht der
Schaltvorrichtung;
Fig. 3 stellt dieselbe in der anderen Einstellungslage dar, und 1
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie \-\ von
Fig. 2;
Fig. 5 umfafst fünf Schaltskizzen, welche die Wirkung der Schaltvorrichtung nach Fig. 2 bis 4
erläutern, wobei das Schema I der Stellung
nach Fig. 2 und das Schema V der Stellung nach Fig. 3 entspricht.
Wie aus dem Grundrifs Fig. 1 ersichtlich, wird das Geleise der Bahn auf der einen Seite
von einer gewöhnlichen Schiene R, auf der anderen von einem geschlitzten Schienenlauf R1
gebildet, unter welch letzterem ein (in der Figur freigelegter) Leiterkanal vorgesehen ist.
In diesem Leiterkanal ist der Strang von Theilleitern S isolirt in solcher Lage untergebracht,
dafs er von den durch den Schienenschlitz hindurchreichenden Contactschlitten uv des
Treibmaschinenwagens bestrichen wird. Die punktirt gezeichneten Schlitten u ν vertreten
zugleich die Führungsstücke (gemäfs Patent Nr. 66236), welche die Einstellung der Unterbrecher
zwischen den auf einander folgenden Theilstücken der Arbeitsleitung bewerkstelligen.
Von den Unterbrechern ist einer, der, mit U bezeichnet, sich zwischen zwei Isolatoren IP
der Arbeitsleitung befindet, mitdargestellt. Hierdurch wird der jedem Treibmaschinenwagen
zugehörige Elektromotor N, der schematisch angedeutet ist, betriebsmäfsig im Hintereinanderschaltungs-System
der Arbeitsleitung S gehalten.
An zwei im Abstande mehrerer Theilleiter
aus einander liegenden Punkten der Arbeitsleitung S sind die Continuität des Leiterstranges
unterbrechende Lücken ab vorgesehen, und mit den an diesen Stellen unterbrochenen
Leiterenden werden die Paare von Speiseleitungen i, 2 bezw. 3, 4 verbunden, welche zu
einem besonders eingerichteten Stromschalter AB (Fig. 2 bis 4) führen, der nach Fig. 1
innerhalb des Leiterkanals eingebaut sein oder neben bezw. aufserhalb der Fahrbahn angebracht
werden kann. Mit ρ q sind zu dem beweglichen Theile (Schieber B) dieses Schalters
heranführende Hauptleitungen (Kabel) bezeichnet, welche den Betriebsstrom von der
aufserhalb der Fahrbahn angeordneten Stromerzeugermaschirie D zuführen. Ueber die
constructive Anordnung des Schalters in der dargestellten Ausführungsform (Fig. 1 bis 4) ist
zunächst zu bemerken, dafs der aus isolirendem Material bestehende, mit den Stromschlufsstücken
B+ B^ B3 B2 versehene Schieberblock
B an einem längs der Mitte ausgehöhlten Tragblock C (in Verbindung mit der festgelegten
Wandplatte F) prismatisch geführt ist und dafs zum Zusammenwirken mit den Schieberblockcontacten
fünf zangenförmige Contactgreifer A1 A3 A2 At A1* auf einem festen Schaltbrett
A vorgesehen sind. Letzteres wird von einem Consol E an der Platte F getragen. An
Hand der Fig. 5 (I-V) soll nun gezeigt werden, wie und vermöge welcher Verbindung durch
die Schaltercontacte der Betriebsstromkreis vervollständigt gehalten und dem einen oder
anderen Paare der Speiseleitungen (1,2 bezw.
3,4) die Funktion der Betriebsstromzuleitung übertragen wird, je nachdem man den Schieberblock
B in die rechte oder linke Grenzlage bewegt. In den Schemadarstellungen (I-V) der
Fig. 5 sind die Stromschlufsstücke.dj A3Jl2 A4A1*
und die der Bewegung unterliegenden Stromschlufsstücke B+ B* B3 B2 ohne ihre Tragkörper,
das Schaltbrett A bezw. den Schieberblock B, gezeichnet. Die Stücke A2B2 und
A3 B3 sind, wie die gleichen Indices andeuten,
unter sich und mit den Speiseleitungen 2 bezw. 3 verbunden, welche an den Enden des
zwischen α und b liegenden Strangleiterbezirks angeschlossen sind. Die Theile der Leitungen,
welche zu den Stücken B2 B3 führen, sind
dabei so (mit beweglichen Kabeln, Leiterschnüren oder. dergl.) auszuführen, dafs die
Verschiebung von B2 B3 ohne Aufhebung der
bezeichneten elektrischen Verbindung ermöglicht ist; ebenso ist eine bewegliche Verbindung
zwischen den Hauptleitungen ρ q und den Stromschlufsstücken B+B^ geschaffen. Von
den je mit 2 und 3 ein Paar bildenden Speiseleitungen
ι und 4 ist die Speiseleitung 1 mit den festen Stromschlufsstücken A1 und A1* verbunden
und die Leitung 4 in Verbindung mit dem ebenfalls festen Stromschlufsstück A^ angeordnet.
Die Gruppirung der genannten Stromschlufsstücke ist nun eine derartige, dafs in der einen
Grenzlage (Fig. 5,1) die Stücke B+B^- mit den
Stücken A1A2 und mithin für die Speise-'leitungen
1, 2 Stromschlufs herstellen, während das Stück B3 in Contact mit A4 eine leitende
Ueberbrückung zwischen 3, 4 bildet. Die Lücke b des Leiterstranges stellt mithin in
diesem Zeitpunkt keine Leiterunterbrechung dar, und der Wagen, dessen Contactschlitten selbstverständlich
gröfser als die Lücke gewählt sein mufs, kann diese Stellung in normaler Betriebsschaltung
passiren, wobei der Strom an den Speiseleitungen 1, 2 (bei a) in die Arbeitsleitung
eintritt (Fig. 1 und 2). Wenn die Stelle überschritten
ist und der Wagen sich der Lücke a nähert, mufs der Schaltschieber £ mit den
Contacten B+B^ B3 B2 in die andere Grenzstellung
(Fig. 5, V) verschoben werden; alsdann liegt B2 in Stromschlufsberührung mit A1*, und
sind die den Speiseleitungen 3,- 4 entsprechenden Stücke A3 A1 in Contact mit den als Be-
3 1
triebsstromübertrager wirksamen Stücken
In diesem Falle ist folglich die Lücke α kurz geschlossen und bei der Lücke b führen die Speiseleitungen 3, 4 den Betriebsstrom zu. Der in der Pfeilrichtung (Fig. 1) sich bewegende Wagen kann demgemäfs über α aus dem Bezirk der zwischen α und b liegenden Leiterstrecke fahren, wonach die ursprüngliche Lage der Schaltvorrichtung (Fig. 5,1) wiederherzustellen ist. Während der Bewegung der Schaltvorrichtung findet eine' Unterbrechung des Stromkreises
In diesem Falle ist folglich die Lücke α kurz geschlossen und bei der Lücke b führen die Speiseleitungen 3, 4 den Betriebsstrom zu. Der in der Pfeilrichtung (Fig. 1) sich bewegende Wagen kann demgemäfs über α aus dem Bezirk der zwischen α und b liegenden Leiterstrecke fahren, wonach die ursprüngliche Lage der Schaltvorrichtung (Fig. 5,1) wiederherzustellen ist. Während der Bewegung der Schaltvorrichtung findet eine' Unterbrechung des Stromkreises
nicht statt; denn, wie aus Fig. 5, II, III, IV ersichtlich, deckt in einer ersten Zwischenlage (II)
das Stück B* gleichzeitig die Stücke A^ A2,
so dafs die im Bezirk α b liegende Leiterstrecke eine Nebenschliefsung erhält; in einer folgenden
Zwischenlage (III) bilden 4 und 1 (unter Auslassung der Bezirksleiterstrecke) die stromzuführenden
Speiseleitungen, und in der StellungIV verbindet B+ die Stücke A1 A3, so dafs abermals
die Bezirksleiterstrecke eine ergänzende Nebenschliefsung erhält.
Der beschriebene Stromschalter kann in verschiedener Weise abgeändert werden, wofern
nur der Schaltungserfolg derselbe bleibt. Zunächst kann statt des Theiles B der Theil A
verschiebbar und jener feststehend angeordnet werden; auch läfst sich nach dem gegebenen
Princip ein Stromschalter mit Drehbewegung (statt Schieberbewegung) ausführen. Bemerkt
sei noch, dafs, wenn das Stromschlufsstück B2
in der bei Fig. 5 (rechts) punktirt gezeichneten Lage angebracht wird, das mit A1 verbundene
Stück A1* entbehrlich ist.
Für die mechanische Steuerung des Stromschalters bietet sich eine Einrichtung dar, wie
sie in Fig. 1 mitdargestellt ist, wobei die Umstellung jedesmal bei der Wageneinfahrt an
dem Streckenleiterbezirk α b und bei der Wagenausfahrt an demselben stattfinden mufs.
Zu diesem Zweck sind in dem Bereich der Führungsstücke u ν oder sonstiger Organe des
Treibmaschinenwagens zwei Hebel Ir1 /i2 angebracht,
und zwar mit Verlegung in solchem Abstande diesseits der Lücken α bezw. b, dafs
ihre durch Anlauf erfolgende Einstellung nicht früher geschehen kann, als bis die betreffende
Lückenstelle vollständig überschritten ist. Beide Hebel wirken, sofern der eine (Ji1) einarmig, der
andere (h.2) zweiarmig ist, in entgegengesetztem
Sinne auf die mit ihnen verbundenen Schubstangen G1G2, welche sich an dem Schaltschieber
B vereinigen. Durch dieses Gegenhebelstellwerk wird nun jedesmal, ehe 'der
Motorwagen eine der Lücken α b passirt, diejenige Stellung des Stromschalters AB eingerichtet,
bei welcher die aufser Bereich befindliche Lücke die wirksame Stromzuführstelle,
die andere mit überbrückendem Kurzschlufs versehen ist.
Uebrigens ist die vielfacher Abänderung fähige, mit Radtastern und dergl. zu steuernde
mechanische Stellvorrichtung nicht unbedingtes Erfordernifs, und es kann die Schaltvorrichtung
A B geeignetenfalls von Hand gestellt werden, in welchem Falle diese Vorrichtung neben dem
Geleise in einem Signalgehä'use oder dergl. unterzubringen zweckmäfsig ist.
Claims (2)
1. Eine Schaltungseinrichtung für elektrische Bahnen mit Hintereinanderschaltungsbetrieb
behufs Anschlusses der Arbeite- an die Hauptleitung, dadurch gekennzeichnet, dafs
zwei Paare von Speiseleitungeh 1,2 bezw. 3,4 an zwei Lücken (a bezw. b) der Arbeitsleitung wechselweise mittelst eines Stromschalters
(A B) derart angeschlossen werden können, dafs dieser Schalter in der einen
Schaltlage ersteres, in der andern Schaltlage letzteres Speiseleiterpaar wirksam mit den
Betriebsstromhauptleitungen verbindet und gleichzeitig die Kurzschlufsergänzung bei
der nicht benutzten Stromzuführungslücke einrichtet, zum Zwecke, die Anschlufsstellen
der Erzeugermaschine ohne Kurzschliefsung der letzteren überfahren zu können.
2. Eine Steuerungsvorrichtung für den Stromschalter nach Anspruch 1, bestehend in
einem Stellwerk mit Gegenhebeln (Ji1 h9),
welche an dem Anfang und dem Ende des von den Lücken (ab) begrenzten Arbeitsleitungsbezirks
so angeordnet und mit auf den Schalter wirkenden Schubstangen verbunden sind, dafs sie während der Anfahrt und
Ausfahrt des Wagens bei der zu schaltenden Stromzuführungsstelle bewegt werden, zum Zwecke, den Schalter ordnungsgemäfs
umzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE86576C true DE86576C (de) |
Family
ID=358617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT86576D Active DE86576C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE86576C (de) |
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0
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