DE865222C - Motorisiertes Handgeraet zur Garten- und Feldarbeit - Google Patents
Motorisiertes Handgeraet zur Garten- und FeldarbeitInfo
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- DE865222C DE865222C DEP14023A DEP0014023A DE865222C DE 865222 C DE865222 C DE 865222C DE P14023 A DEP14023 A DE P14023A DE P0014023 A DEP0014023 A DE P0014023A DE 865222 C DE865222 C DE 865222C
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- motorized hand
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/02—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
- A01B33/027—Operator supported tools, e.g. using a harness for supporting the tool or power unit
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D51/00—Motor vehicles characterised by the driver not being seated
- B62D51/04—Motor vehicles characterised by the driver not being seated the driver walking
- B62D51/06—Uniaxle walk-type tractors
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft ein motorisiertes Handgerät zur Garten- und Feldarbeit und besteht darin,
daß ein den Motor tragender Stiel vorgesehen ist, dessen unteres Ende den Arbeitsgeräteträger bildet
und mit einer Schutzumhüllung für die Kraftübertragungselemente zwischen Motor und Arbeitsgeräteträger
versehen ist, wobei mindestens ein elastisches Übertragungselement vorgesehen ist,
und dessen oberes Ende den höhen- und seitenverstellbaren, mit einer Armstütze versehenen Griff
trägt.
Motorisierte Hack- und Bodenfräsen sowie Vielfachgeräte verschieden schwerer Ausführung sind
bekannt. Es handelt sich aber hierbei ausschließ-Hch um ausgesprochene Fahrgeräte, die sich nur
zur Bodenlockerung von größeren Flächen sowie zum Hacken, Häufeln usw. von verhältnismäßig
weitreihigen Kulturen eignen. Die Fahrgeräte sind an ihre Fahrbahn mit eingestellter Arbeitsbreite
gebunden und bedingen an beiden Enden der Kulturreihen unbebaute Ackerstreifen zum Wenden
der Fahrgeräte. Eine individuelle Kulturarbeit an einzelnen Pflanzen ist mit den bekannten Fahrgeräten
nicht möglich.
Für den kleinen und mittleren Betrieb sind diese Fahrgeräte also ungeeignet, da dieser auf die Ausnutzung
jedes Quadratmeters Boden bei engsten Kulturreihen angewiesen ist. Der Klein- und
Mittelbetrieb benötigt ein motorisiertes Handgerät zum Hacken, Häufeln, Jäten, Misteinmischen,
Mähen usw., das ihn befähigt, in beweglicher, leicht
durchführbarer und möglichst wenig ermüdender
Arbeit an jede Pflanze bis zum notwendigen Abstand! !heranzukommen, sowife sich, jeder Bodemformatiioni
anzupassen und mit 'dem Gerät auf 'der
Stelle zu wenden, d.h. also notfalls auch zwischen den einzelnen Pflanzen der 'Kulturreihen hindurchzukommen.
Aus diesen Erwägungen heraus ist schon versucht,
ein für den Klein- und Mittelbetrieb geeignetes motorisiertes Handgerät zu schaffen, bei dem
ίο der Motor, durch eine biegsame Welle mit dem Gerät verbunden, auf dem Rücken der Bedienungsperson
getragen wird. In der Praxis hat sich dieses Gerät nicht durchsetzen können, da es eine Reihe
von Nachteilen aufweist, die seine praktische Verwendung in Frage stellen. Der Motor auf dem
Rücken überträgt die Eigenschwingungen direkt auf den Körper der Bedienungsperson, was selbst
bei Wahl eines äußerst schwachen Motors bei längerer Arbeit störend wirkt. Zum Anlassen des
Motors ist entweder eine zweite Person notwendig, oder der Motor muß hierfür vom Rücken genommen
werden. Besonders unangenehm macht sich die Anordnung des Motors auf dem Rücken,
abgesehen davon, daß er die Arbeitsperson in der freien Bewegung stark behindert, dann bemerkbar,
wenn' Kulturen unter Obstbäumen bearbeitet werden
müssen, da er sich in den niedrighängenden Zweigen festhakt. Außerdem ist die Kraftübertragung
zwischen Motor und Bodengerät" meistens als starr anzusehen, so daß bei festgefahrenem Gerät
(eingeklemmte Steine od. dgl.) entweder Teile der Maschine zu Bruch gehen oder der Motor
stehenbleibt. Die Trennung von Motor und Gerät, die eine besondere Trageinrichtung und die biegsame
Welle notwendig macht, stellt eine unnötige Komplizierung und Verteuerung des Geräts dar,
ohne daß dadurch eine befriedigende Arbeitsweise erreicht wird.
Die Erfindung schafft nun unter Beseitigung
aller Nachteile der bekannten Geräte ein motorisiertes
Handgerät, welches in bezug auf einfachen Aufbau, einfache und praktische Handhabung allen
Anforderungen, die an ein solches Gerät zu stellen sind, gerecht wird. Erreicht wird dieses in der
Hauptsache durch die direkte Vereinigung des Motons
mit dem als; Griff, Kraftübieirtraguingis element
und Arbeitsgeräteträger ausgebildeten Stiel des Handgeräts. Dadurch erzielt man eine knappe, geschlossene
und) billige Bauart mit aldeni Vorteilen
der bequemen und sicheren Handhabung beim Gebrauch uinid bei der Pflege sowie eine bedeutende
Raumersparnis bei der Aufbewahrung.
Durch die Vereinigung von Stiel, Motor und Arbeitsgeräteträger zu einer völlig geschlossenen
Einheit, wobei die Stielachse die Gesamtachse sämtlicher Teile bildet, wird nunmehr die Möglichkeit
gegeben, auf jede Verwendung von Leit- oder Stützrädern vollkommen zu verzichten.
Diese Tatsache ist deshalb besonders wichtig, weil dadurch das Gerät auch überall da zu gebrauehien
-iist^ wo die zu bearbeitandleni Pflanzenr
reihen näher zusammenstehen, ohne .daß man Gefahr läuft, daß durch die verwendeten Räder
Beschädigungen herbeigeführt werden. Werden nun noch Gleitkufen vorgesehen, die ein Gleiten des
Geräts über den Boden herbeiführen, so ist damit das Gerät gegenüber allen bisher bekannten Arbeitsgeräten
derart praktisch und wirtschaftlich, daß seine Verwendung auch in den kleinsten Betrieben
in Frage kommt.
Hinzu kommt durch die gewählte elastische Kraftübertragung mit Hilfe eines Riementriebes,
einer Kupplung od. dgl., daß bei einem etwaigen Festsetzen des Geräts schlimmstenfalls ein Gleiten
der Kraftübertragung, z. B. Schleifen des Riemens, Gleiten der Kupplung usw., eintritt.
Endlich, bewirkt eine Armstütze, daß der Unterarm der Bedienungsperson fest mit dem Gerät verbunden
ist, so daß eine sichere Führung gewährleistet ist. Durch die Verstellbarkeit des Führungsgriffes
in der Höhe kann das Gerät mühelos der Größe der Bedienungsperson angepaßt werden. Die
seitliche Verstellbarkeit ermöglicht der Bedienungsperson, neben dem Bearbeitungsstreifen einherzuigehen,
so daß das Vertrampeiltn, des bereits bearbeiteten
Bodenstreifens vermieden wird.
Vorteilhaft auf den Aufbau und die Handhabung des Geräts wirkt sich auch die besondere Ausbildung
des unteren Teils des Stieles als Schutzumhüllung für die Kraftübertragungselemente und
zugleich als Geräteträger, der in der unteren Triebnabe die eigentlichen Arbeitsgeräte leicht auswechselbar
aufnehmen kann, aus.
Weitere Vorteile, insbesondere in bezug auf die besondere Ausbildung einzelner Teile, ergeben sich
aus der näheren Beschreibung an Hand der Zeichnungen, in denen ein Ausführung-sbeispiel des
Geräts selbst und einzelne Arbeitsgeräte dargestellt sind; es zeigt
Abb. ι das Gesamtgerät im Aufriß,
Abb. 2 dasselbe in Stirnansicht, Abb. 3 den Schutzkasten und den Arbeitsgeräteträger
in Stirnansicht, teilweise geschnitten,
Abb. 4 den unteren Teil des Geräts in Seitenansicht
bei teilweise fortgenommener Schutzkappe, Abb. 5 denselben in Stirnansicht, Abb. 6 den Häufler in Seitenansicht,
Abb. 7 denselben in Stirnansicht. Wie aus den Abb. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht
das Gerät aus dem Stiel 1, der den Motor 2 mit dem Brennstofftank 3 trägt. Das untere Ende des
Stieles 1 ist zu dem Schutzkasten 4 ausgebildet, der die Kraftübertragungselemente aufnimmt. Der
Schutzkasten 4 nimmt im unteren Ende den Anbeitisgerätetoägar 5 (Abb. 3) auf. Die auf de©
Arbeitsgeräteträger 5 aufgeschobenen Arbeitsgeräte sind durch eine Schutzkappe 6 geschützt. An dem
Schutzkasten 4 ist am unteren Ende eine federnde Gleitkufe 7 angeordnet, sowie an der Hinterseite
eine feststehende Schar 8, die in der Höhe einstellbar ist, und zwar mit Hilfe eines Bowdenzuges
9, mit dessen Hilfe die Schar 8 auch völlig hodigezogen werden, kann, wenn z. B. das. Gerät
zum Mähen benutzt werden soll. Die feststehende Schar dient zur Regelung der Arbeitsgeschwindig-Iceit,
unabhängig von der Geschwindigkeit des
Motors, da durch höhere oder tiefere Einstellung der Schar die Vorwärtsbewegung des Geräts beschleunigt
oder verzögert wird.
Der obere Teil des Stieles ι ist als Griff io ausgebildet,
der mit einer Armstütze 11 versehen und in der Höhe und seitlich einstellbar ist.
Bei den einzelnen Geräten ist der Häufler von besonderer Bedeutung, da von seiner Arbeit in
hohem Maße der Erfolg abhängt. Bei den bisherigen Häuf lern war durchweg der Übelstand
vorhanden, daß siie nach Art einer Pflugschar
einfach die Erde als Scholle wendeten und an die Pflanzen warfen. Die feste Scholle schließt aber
gegen die notwendige Belüftung ab, so daß niemals der bei dem Anhäufeln mit der Hacke gegebene
Erfolg erzielt werden kann. Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß der Weg eingeschlagen worden,
daß von dem Gerät mit Hilfe der Fräse der Boden gelockert und hochgeworfen wird. Der
hochgeworfene Boden wird dann gegen ein Leitblech geworfen und von diesem als loses, durchlüftetes
Schüttgut an die Pflanzen geworfen. Ein solches Leitblech ist in Abb. 6 und 7 dargestellt.
Wie ersichtlich, ist das Leitblech 12 oben und unten in die feststehende Schar 8 eingehängt und hat zwei
Flügel, die den hochgeworfemem Bodten nach beidien
Seiten ableiten und lose herabfallen lassen.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Motorisiertes Handgerät zur Garten- und Feldarbeit, bestehend aus einem den Motor tragenden Stiel, dessen unteres Ende den Arbeitsgeräteträger bildet und mit einer Schutzumhüllung für die Kraftübertragungselemente zwischen Motor und Arbeitsgeräteträger versehen ist, wobei mindestens ein elastisches Übertragungselement vorgesehen ist, und dessen oberes Ende den höhen- und seitenverstellbaren, mit einer Armstütze versehenen Griff trägt.
- 2. Motorisiertes Handgerät zur Garten- und Feldarbeit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Kraftübertragungselement zwischen Motor und Arbeitsgeräteträger ein Riementrieb verwendet wird.
- 3. Motorisiertes Handgerät zur Garten- und Feldarbeit gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine feststehende Schar vorgesehen ist, die zur Regelung der Arbeitstiefe in der Höhe einstellbar ist.
- 4. Motorisiertes Handgerät zur Garten- und Feldarbeit gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Häufler ein anhängbares Leitblech vorgesehen ist, dessen beide Flügel derart geformt sind, daß die von der rotierenden Fräse hochgeworfene Erde nach beiden Seiten als lockeres durchlüftetes Schüttgut an die anzuhäufelnden Pflanzen geworfen wird.
- 5. Motorisiertes Handgerät zur Garten- und Feldarbeit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einer oder mehreren Gleitkufen versehen ist.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 542348;
Dr. phil. Georg Kühne, »Handbuch der Landmaschinentechnik«, 2. Bd., 1934, S. 15.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5682 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP14023A DE865222C (de) | 1949-10-02 | 1949-10-02 | Motorisiertes Handgeraet zur Garten- und Feldarbeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP14023A DE865222C (de) | 1949-10-02 | 1949-10-02 | Motorisiertes Handgeraet zur Garten- und Feldarbeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE865222C true DE865222C (de) | 1953-02-02 |
Family
ID=7364927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP14023A Expired DE865222C (de) | 1949-10-02 | 1949-10-02 | Motorisiertes Handgeraet zur Garten- und Feldarbeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE865222C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2486759A1 (fr) * | 1980-07-21 | 1982-01-22 | Paqueraud Jean | Bineuse rotative portative |
EP0094995A1 (de) * | 1982-05-21 | 1983-11-30 | Victor John Simpson | Kultivator |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE542348C (de) * | 1929-08-10 | 1934-09-05 | Leo Michael Cohn Wegner | Presse mit paarig umlaufenden, aneinanderstossenden, mit plattenfoermigen Pressflaechen versehenen Pressmitteln |
-
1949
- 1949-10-02 DE DEP14023A patent/DE865222C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE542348C (de) * | 1929-08-10 | 1934-09-05 | Leo Michael Cohn Wegner | Presse mit paarig umlaufenden, aneinanderstossenden, mit plattenfoermigen Pressflaechen versehenen Pressmitteln |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2486759A1 (fr) * | 1980-07-21 | 1982-01-22 | Paqueraud Jean | Bineuse rotative portative |
EP0094995A1 (de) * | 1982-05-21 | 1983-11-30 | Victor John Simpson | Kultivator |
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