DE864076C - Spielautomat mit bewegbarer, insbesondere drehbarer Trommel - Google Patents

Spielautomat mit bewegbarer, insbesondere drehbarer Trommel

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DE864076C
DE864076C DEK10559A DEK0010559A DE864076C DE 864076 C DE864076 C DE 864076C DE K10559 A DEK10559 A DE K10559A DE K0010559 A DEK0010559 A DE K0010559A DE 864076 C DE864076 C DE 864076C
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DE
Germany
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drum
chambers
readout
slide
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Expired
Application number
DEK10559A
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English (en)
Inventor
Albin Korndoerfer
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/001Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Spielautomat mit bewegbarer, insbesondere drehbarer Trommel Die Erfindung betrifft einen Spielautomaten mit bewegbarer, insbesondere drehbarer Trommel und besteht in einer Unterteilung der Trommel in eine Anzahl von Kammern zur Aufnahme verschiedenartig gekennzeichneter Körper, z. B. verschiedenfarbiger Kugeln, wobei jede dieser Kammern mit einer Öffnung versehen und eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche es gestattet, die Öffnung in einer bestimmten Lage der Trommel mit je einer zur Aufnahme nur eines oder nur einer bestimmten Anzahl der betreffenden Körper geeigneten Auslesekammer für den Durchtritt der Körper zu verbinden. Zweckmäßig ist hierbei gleichzeitig -die genannte Vorrichtung derart ausgebildet bzw. eine Vorrichtung vorgesehen, welche es gestattet, die Auslesekammern wechselweise entweder mit den Kammern in der Trommel oder mit weiteren Kammern oder Aufnahmevorrichtungen zu verbinden, in welche die ausgelesenen Körper zur Anzeige des Ergebnisses übertreten können. Die Vorrichtung zur wechselweisen Verbindung der Auslesekammern ist hierbei vorzugsweise als schleusenartig steuernder, axial verschiebbarer Schieber ausgehildet, wobei die Seitenwandungen der Auslesekammern gleichzeitig zur axialen Führung des Schiebers im Gestell dienen können.
  • Die Erfindung kann für Lotterien, Gesellschaftsspiele od.,dgl. verwendet werden, wobei je nach der Auslese der in die Trommel eingefüllten Körper die Ergebnisse an entsprechend geeignet ausgebildeten, z. B. in einer Reihe nebeneinander angeordneten rinnen- oder löffelförmigen Aufnahmevorrichtungen abgelesen werden können.
  • Beispielsweise kann ein erfindungsgemäßer Spielautomat bei zwölf nebeneinander angeordneten Aufn@ahmevorrichtungmen dazu benutzt werden, um danach Spaltender bekannten Totozettel auszufüllen. Zu diesem Zweck können beispielsweise als Auslesekörper Kugeln verwendet werden, welche in drei Farben in die Trommel eingefüllt werden, wobei die eine Farbe o, die zweite Farbe i und die dritte Farbe 2 bedeutet. Es können auch beliebig andere Auslesekörper, z. B. mit Zahlen o bis 9 od. dgl. gekennzeichnete Kugeln, für eine beliebig große Anzahl von Kammern verwendet werden, wobei z. B. je nach der Reihenfolge, in welcher die Kugeln aus den einzelnen Kammern austreten, entsprechend vielstellige Zahlen abgelesen werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht :der Trommel, wobei der linke Teil im Achsschnitt, der mittlere Teil in Ansicht ohne Deckel und ider rechte Teil in Ansicht mit Deckel -dargestellt ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Trommel zu entsprechenden Ansichten wie Fig. i, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Trommel im Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. l1 und Fig.4 einen Teil aus einem senkrechten Achsschnitt entsprechend Fig. i., jedoch in größerem Maßstab und in einer solchen Stellung des Steuerschiebers, daß die Auslesekammern mit den Trommelkammern in Verbindung stehen.
  • In den mit ider Grundplatte io des Gestells fest verbundenen Stirn- oder Lalgerplatten i i bzw. 12 ist -die Achse 13 für die Trommel 14 drehbar gelagert. Der Zylinder 1:5 der Trommel 114 ist hierbei auf kreisförmige Querwände 16 aufgeschoben, von welchen z. B. dreizehn Stück vorgesehen und- in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind, sö daß zwischen ihnen zwölf Kammern 17 entstehen. Die Querwände 16 können hierbei zweckmäßig mit der Achse 13 !der Trommel verschweißt sein. Um ein Verdrehen ider Trommel 15 gegen die Querwände 1,6-zu verhindern, ist die Trommel .15 mit einer längs verlaufenden Rippe 18 versehen, welche in entsprechende Schlitze @i8' der Querwände 16 eingreifen.
  • Konzentrisch zur Trommel tr5 ist ein segmentförmiger Schileber 1g vorgesehen, welcher die Trommel dicht oder mit geringem Spiel umschließt und im Gestell derart gelagert ist, @daß sich der Schieber etwa um eine halbe Breite der Kammern 17 in Längsrichtung der Trommel verschieben kann. Zum Verschieben dient beispielsweise ein an einem Zapfen 2o befestigter Knopf 22 auf einer Stirnseite des Gestells, während die Drehung der Trommel durch eine Kurbel 23 auf der Gegenseite erfolgt.
  • Jede der Kammern 17 weist auf ihrem Umfang im Trommelzylinder 15 eine Öffnung 2:4 von bestimmter Größe auf, welche in der Zeichnung kreisförmig dargestellt, zweckmäßig jedoch in Umfangsrichtung der Trommel verlängert, ist. Der Schieber 1g ist ferner entsprechend den zwölf Kammern 17 mit nach unten gerichteten Ansätzen 25 versehen, welche eine lichte Weite haben, die ungefähr dem Durchmesser der Öffnungen 24 entspricht. Sie reichen hierbei etwa -bis zum Grund einer sich längs erstreckenden und gleichzeitig zur Führung des Schiebers 1g dienenden Rinne 26 herab, welche an ihren Enden bei 27 an dem Stirnplatten iii und 12 des Gestells befestigt ist und quer gerichtete Rinnen 28 trägt, die mit dem Innern der Längsrinne 26 durch Öffnungen 29 verbunden sind und welche als Aufnahme- oder Ablesevorrichtungen dienen. Die Öffnungen 29 bzw. die Querrinnen 28 sind hierbei zu den Öffnungen 24 in der Trommelkammer in Achsrichtung versetzt, und zwar um etwa eine halbe Breite ,der Kammern 17 oder etwa um den Durchmesser der Öffnungen 24ibzw. 29.
  • Die Ansätze 2-5 bilden hierbei Kammern 3.1, welche sowohl nach oben und unten offen sind und in der einen axialen Endstellung des Schiebers nach oben über die Öffnungen 24 mit den Kammern 17 in der Trommel in Verbindung treten, wenn diese so .gedreht ist, daß die Öffnungen 24 unten liegen, während sie nach unten durch den Boden derLängsrinne 26 abgeschlossen sind. In der anderen Endstellung,des Schiebers 1g sind idie Kammern 31 nach oben durch den Trommelzylinder 15 abgesperrt, nach unten dagegen über die Öffnung 2,9 mit den Querrinnen 28 verbunden.
  • Zur Versteifung des Gestells sind ferner die Stirn oder Lagerplatten 111, .,12 durch Bolzen 32 gegeneinander abgestützt. Ein am Gestell angeschraubter Deckel 33 überdeckt die gesamte Trommel, so daß lediglich,die äußeren Enden der Querrinnen 28 aus ihm hervorragen. Öffnungen 34 sind auf der Oberseite über einer jeden Kammer im Deckel 33 vorgesehen.
  • Die Betätigungsweise des Spielautomaten ist folgende Der Schileber 1g wird zunächst in die in Fig. i dargestellte Lage (linke Endlage) verschoben. Zum Einfüllen wird die Trommel 14 so gedreht, daß die Öffnungen 24 in -die in Fig. i, linke Hälfte, angedeutete oberste Lage 24' gelangen, so daß nunmehr einzelne Auslesekörper, z. B. Kugeln (Lage 30°), in Pfeilrichtung durch die Öffnungen 34, 24 eingefüllt wenden können, indem beispielsweise für jede Kammer eine weiße, eine rote und eine grüne Kugel vorgesehen ist. Bei derDrehung,derTrommel gleiten die Öffnungen a'4, da sich der Schieber r9 in seiner linken Endstellung befindet, über die geschlossene Wandung des Schiebers hinweg, so daß die eingefüllten Kugeln nicht aus den Öffnungen heraustreten können. Der Schieber 2,9 umgibt hierbei, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, die Trommel so weit, daß die Kugeln auf .den Boden der Trommel zurückfallen, bevor sie die Endkanten des Schiebers in der einen oder anderen Drehrichtung erreicht haben. Die Rippe r8 in .der Trommel bewirkt ferner, daß die Kugeln wirksam durcheinandergemischt werden und nicht eine bestimmte Reihenfolge beibehalten.
  • Nach,der Durchmischung der Kugeln wird der Schieber 19 in die rechte Enidlage entsprechend Fig. 4 verschoben, so idaß bei entsprechender Einstellung der Trommel die hohlen Ansätze 25 bzw. die Kammern 3,1 unter die Öffnungen 24 des Trommelzylinders T5 gelangen. Die Öffnungen 24 und die Kammern 31 haben hierbei einen solchen Durchmesser,daß sie je einerKugel 3oeinen Durchgang gestatten. Ferner sind die Ansätze 25 bis zum Boden der Längsrinne 26 so bemessen, @daß in ihr jeweils gerade eine der Kugeln 30 Platz hat, ein Eintritt einer weiteren Kugel dagegen verhindert wird. Das Innere eines jeden hohlen Ansatzes 25 dient somit als Auslesekammer 31 für die in sie eintretende Kugel (Lage 30') .
  • Mit dieser Auslese der Kugeln ist das Spielergebnis bereits festgelegt. Zum Ablesen des Ergebnisses wird der Schieber ig wieder in seine linke Endstellung verschoben, wodurch die Kammern 31 mit den Öffnungen 29 der Querrinnen 28 in Verbindung gebracht werden, so daß die jeweils ausgelesene Kugel aus der Lage 30" in die Rinne 28 (Lage 30"') herausfallen kann und über die nach unten schräg gestellte Rinne 28 bis in die Endlage (3,0"") rollt. An dieser Stelle kann aus der Reihenfolge der nebeneinanderliegenden Kugeln das jeweilige Ergebnis abgelesen werden.
  • Wie Fig.4 zeigt, erfolgt der Durchgang der Kugeln aus :der Kammer 17 in die Rinne 28 schleusenartig mittels :der Auslesekammern 3i, indem z. B. die Kammer 31 abwechselnd mit der Kammer 17 und hierauf mit der Rinne 28 in Verbindung gebracht wird. Der Weg der in Fig. q. dargestellten Kugeln ist hierbei durch die gebrochene Pfeillinie angedeutet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spielautomat mit bewegbarer, insbesondere drehbarer Trommel, gekennzeichnet durch eine Unterteilung der Trommel in eine Anzahl von Kammern zur Aufnahme verschiedenartig gekennzeichneter Körper, z. B. verschiedenfarbiger Kugeln, wobei jede dieser Kammern mit einer Öffnung versehen und eine Vorrichtung vorgesehen ist, die es gestattet, die Öffnung in einer bestimmten Lage -der Trommel mit je einer zur Aufnahme nur eines oder nur einer bestimmten Anzahl der betreffenden Körper geeigneten Auslesekammer für den Durchtritt der Körper zu verbinden.
  2. 2. Automat nach Anspruch @i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche es gestattet, die Auslesekammern wechselweise entweder mit den Kammern in der Trommel oder mit weiteren Kammern oder Aufnahmevorrichtungen zu verbinden, in welche -die ausgelesenen Körper zur Anzeige des Ergebnisses übertreten können.
  3. 3. Automat nach den Ansprüchen i und 2, dadurch geltennzeichnet, daß die Kammern oder Vorrichtungen zur Anzeige des Ergebnisses rinnen-- oder löffelförmig ausgebildet und in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. q..
  4. Automat nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch einen die Verbindung zwischen den Kammern der Trommel und den Auslesekammern einerseits und diesen und den zur Anzeige dienenden Kammern oder Vorrichtungen andererseits schleusenartig steuernden Schieber derart, daß in der einen Stellung nur die eine Verbindung und in der anderen Stellung nur die andere Verbindung zum Durchtritt der Körper hergestellt ist.
  5. 5. Automat nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber in Längsrichtung der Trommel zwischen dieser und einer die Anzeigekammern oder Aufnahmevorrichtungen tragenden Führung ,zur wechselweisen Verbindung der Auslesekammern mit den Trommelkammern oder den Anzeigevorrichtungen axial verschiebbar gelagert ist.
  6. 6. Automat nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel in einem Gestell gelagert ist, welches z. B. aus zwei durch Bolzen gegeneinander versteiften Stirnplatten besteht und welches auf einer Stirnseite der Trommel eine Kurbel zum Drehen derselben und auf der anderen Stirnseite ein Bedienungsglied für den die Auslesekammern steuernden Schieber aufweist.
  7. 7. Automat nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, .daß zum Einfüllen der Körper in die Trommel und zum Übertritt in die Auslesekammern die gleichen Öffnungen verwendet werden, wobei ein z. B. durch den Schieber gebildetes Führungsblech die Trommel auf der Unterseite so weit umschließt, daß die Kugeln bei der Drehung der Trommel an einem Herausfallen aus den Öffnungen gehindert werden. B.
  8. Automat nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen der Auslesekammern gleichzeitig zur axialen Führung .des die Kammern bildenden Schiebers im Gestell dienen.
  9. 9. Automat nach -den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, . daß die Trommel mit einer öder mehreren Rippen, Vorsprüngen od. dgl. zum Mischen der eingefüllten Körper versehen ist, wobei diese Rippen od. d@gl. gleichzeitig zur Verbindung des Trommelzylinders mit den auf die Achse aufgesetzten und z. B. mit ihr verschweißten Querwandungen dienen können. io. Automat nach den Ansprüchen i bis 9, gekennzeichnet durch einen die Trommel und die Schiebersteuerung nach außen abdeckenden, mit Einfüllöffnun:gen versehenen und am Gestell befestigten Deckel, aus welchem nur die zur Anzeige dienenden, in einer Reihe nebeneinander angeordneten Rinnen seitlich hervorragen.
DEK10559A 1951-07-10 1951-07-10 Spielautomat mit bewegbarer, insbesondere drehbarer Trommel Expired DE864076C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3534964A (en) * 1968-12-09 1970-10-20 Charles W Guill Mixing and dispensing marble game

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3534964A (en) * 1968-12-09 1970-10-20 Charles W Guill Mixing and dispensing marble game

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