DE863664C - Seilbruchsperre, insbesondere fuer einseilige kuppelbare Luftseilbahnen, mit auf den Seilbahnstuetzen angeordneten Tragbalanciers - Google Patents

Seilbruchsperre, insbesondere fuer einseilige kuppelbare Luftseilbahnen, mit auf den Seilbahnstuetzen angeordneten Tragbalanciers

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DE863664C
DE863664C DEK7755A DEK0007755A DE863664C DE 863664 C DE863664 C DE 863664C DE K7755 A DEK7755 A DE K7755A DE K0007755 A DEK0007755 A DE K0007755A DE 863664 C DE863664 C DE 863664C
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Germany
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rope
cable
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clamping
pulley
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DEK7755A
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English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Koecher
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Seilbruchsperre, insbesondere für einseilige kuppelbare Luftseilbahnen, mit auf den Seilbahnstützen angeordneten Tragbalanciers. Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilbruchsperre, insbesondere für einseilige kuppelbare Luftseilbahnen mit auf den Seilbahnstützen angeordneten Tragbalanciers, in denen Wippen mit Rollenbatterien gelagert sind. Die Aufgabe dieser Seilbruchsperren besteht darin, bei einem :an beliebig,zr Stelle erfolgten Seilbruch die über die Rollenbatterien beschleunigt ablaufenden Seilenden möglichst auf den der Bruchstelle am nächsten liegenden Seilbahnstützen festzuhalten, um zu vermeiden, daß sämtliche, auf der gesamten Seilbahnlänge angekuppelten Beförderungsmittel, z. B. Tragsessel, Kabinen, Gondeln od. dgl., abstürzen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es erforderlich, auf jedem Tragbalancier einer Seilbahnstütze Seilbruchsperren anzt.ordnen, und zwar zweckmäßigerweise an seinen Enden, da bei Seilbruch beispielsweise zwischen zwei Seilbahnstützen die ablaufenden Seilenden mit größter Wahrscheinlichkeit auf den Endseilrollen eines Tragbalanciers noch geführt sind und diese hierbei beschleunigen.
  • Als Maßnahme zur Lösung dieser Aufgabe wird daher vorgeschlagen, bei Seilbruch das Seil auf den Endseilrollen eines Tragbalanciers durch einen unter der Wirkung einer Feder quer zum Seil schwenkbaren, von den beschleunigten Endseilrollen mitgerissenen und mit einer Klemmbacke ausgerüsteten Seilklemmhebel festzuhalten, dessen Klemmstellung durch Fliehgewichte der Endseilrollen oder durch deren Übergewicht dadurch ausgelöst wird, daß ein von den Fliehgewichten oder durch Anschläge für die Kippbewegung der Wippen beeinflußtes Stützhebelsystem eine die Ruhestellung des Seilklemmhebels verriegelnde Sperrvorrichtung, z. B. ein Sperrbolzen, entriegelt.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäß ausgebildete Seilbruchsperre beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. i die Ansicht -einer Endseilrolle mit der Seilbruchsperre und teilweise aufgeschnittener Klemmbacke, Abb. a die Endseilrolle mit der Ruhe- und Klemmstellung des Seilklemmhebels im Schnitt nach der Linie A-B in, Abb. i, Abb.. 3 die Anordnung der Sperrvorrichtung in Draufsicht, Abb. 4 einen zweiarmigen Hebel des Stützhebelsystems mit der Ausnehmung für die Verriegelung der Sperrvorrichtung, Abb.5 eine teilweise Ansicht eines auf einer Seilbahn.stütze angeordneten Tragbalanciers mit einer Endseilrolle und einem Anschlag zur Begrenzung der Kippbewegung der Endwippe und Abb. 6. eine Seitenansicht zu Abb. 5.
  • An der Seilbahnstütze i (Abb. 5) ist ein Tragbalancier angeordnet, der aus den gelenkig gelagerten Tragrahmen 2 besteht, an denen die Wippen 3 für die Seilrollen 4 und 4a in gleicher Weise gelenkig angeordnet sind.
  • Der Einbau einer Seilbruchsperre erfolgt an den an den Enden liegenden Seilrollen q: eines Tragbalanciers. Eine dieser Rollen wird der Beschreibung zugrunde gelegt.
  • Auf der zwischen den Seitenteilen der Wippen 3 angeordneten Achse 5 (vgl. Abb. i) ist die Endseilrolle 4 gelagert"die .auf einer Rollenwand beweglich gelagerte Fliehgewichte 6 hat, deren Ausschläge entgegen der Wirkung einer Feder 6b durch Anschlagbolzen 7 begrenzt werden. Des weiteren ist auf der Achse 5 eine exzentrisch ausgebildete Büchse 8 fest angeordnet, auf der eine weitere Büchse 9 lose drehbar lagert, die einen gabelartigen Ansatz io aufweist. In diesem ist der Klemmhebel i i mittels eines waagerechten Bolzens 12 drehbar angeordnet; an dessen freien Enden Schraubendrehfedern 13 angreifen, die auf den Ansätzen io der Büchse 9 :sowie ;am Balzen 12 ibefestigt .sind. An dem Seilklemmhebel ii ist eine im hochgeschwenkten Zustand in Längsrichtung. des Seiles 14 verlaufende, zum Seilklemmhebel i i T- -oder winkelförmig- angeordneb& Klemmbacke 15 vorgesehen, die entgegengesetzt zur Seilrolle 4 gekrümmt ist und eine keilförmige Seilrille 16 hat. Diese erreicht jedoch nur gegen die Enden der Klemmbacke 15 die volle, etwa dem Seildurchmesser entsprechende Tiefe, während sie gegen die Mitte zu flach verläuft.- Zur Vergrößerung der Klemmwirkung können die Rillenflächen sägezahnartig ausgebildet sein.
  • In-den Spreizweg der Fliehgewichte 6 ragt ein Stützhebelsystern hinein, das aus zwei übereinandergreifenden zweiarmigen Hebeln 18 und i9 besteht, von denen der eine Hebel i8 neben dem Seilklemmhebel i i auf dem Bolzen 12 gelagert ist, während der zweite Hebel i9 über den Seilklemmhebel i i hinausragt und an diesem auf dem Drehbolzen 17 drehbar lagert. Die beiden Hebel 18 und 19 greifen derart übereinander, daß der am Seiiklemmhebel ii gelagerte Hebel i9 den auf dem Bolzen 12 gelagerten Hebel 18 überdeckt. Letzterer hat eine nach oben offene Ausnehmung 33, die von unten den eingekerbten Teil 2o des im Klemmhebel i i gelagerten 'Sperrbolzens 21 (Abb: 3) umfaßt.
  • Beiderseits des Seilklemmhebels i i sind an der zugehörigen Wippe 3 lotrecht angeordnete Gleitschienen 22 und 23 vorgesehen (Abb. i bis 3), die an ihren oberen Enden je eine in Umfangsrichtung der Seilrolle q. abgebogene, zur Seilrollenebene parallets Führungsschiene 24 ,aufweisen. Die Gleitschienen 22 und 23, die zur seitlichen Führung des auf der Büchse 8 mittels der Büchse 9 nur lose drehbar gelagerten Seilklemmhebels i i dienen, sind gegen die Seilrolle 4 zu ringförmig abgebogen, und zwar derart, daß die spiegelbildlich zueinander liegenden, ebenfalls ringförmig gestalteten Führungsschienen 24 einen solchen Abstand von der Seilrolle 4 aufweisen, daß diese den hochgeschwenkten Seilklemmhebel i i mittels an ihr angeordneter 12,itnehmerbol,zen 25 ungehemmt mitnehmen kann.
  • Die auf der Seite des aus den Hebeln 18 und i9 gel@ildeten Stützhebelsystems angeordnete Gleitschiene 22 hat in Höhe des ausgeschwenkten Seilklemmhebels i i ein Auge 26 (Abb. 3), das durch einen zur Begrenzung des Sperrbolzengleitweges vorgesehenen Decket 27 abgeschlossen wird. In letzterem ist der an seinem freien Ende zweckmäßigerweise mit einem Vierkantansatz 28 versehene Sperrbolzen 2i verschiebbar; aber nicht drehbar gelagert. Der Sperrbolzen 21 hat außerdem einen Bund 29, an dem sich eine Schraubenfeder 30 gegen die Gleitschiene 22 abstützt. Mit seinem runden Ende lagert der Sperrbolzen 2i in einer Bohrung 31 des Seilklemmhebels i i und sperrt diesen gegen Zurückfedern, und zwar #,ö lange, bis der Stützhebel 18 durch das Fliehgewicht 6 oder durch den Stützhebel ig aus dem eingekerbten Teil 2o des Sperrbolzens 21 herausgeschlagen wird.
  • Schließlich ist auf dem Tragrahmen 2 noch ein Anschlag 32 befestigt, der so gestaltet ist, daß er sich unter das freie Ende des Stützhebels ig erstreckt. Außerdem kann zur Erzielung eines Kippmoments die Wippe 3 noch mit einem Gewicht 0 oder durch eine Feder belastet werden.
  • Die Wirkung der dargestellten Seilhruchsperre beruht auf dem Festklemmen des gerissenen Seiles 14 in der Klemmbacke 15 des Seilklemmhebels i i. Das von den Seilrollen 4 rasch .ablaufende Ende des gerissenen Seiles 14 bewirkt eine Erhöhung der Drehzahl der Seilrollen 4, wodurch die Fliehgewichte 6 radial bis an ihre Anschlagbolzen 7 geschleudert werden und durch Vorsprünge 6a den Stützhebel i$ aus der Einkerbung 2o des Sperrbolzens 21 herausschlagen. Dieser wird durch die Einwirkung einer Druckfeder 3o aus der Bohrung 31 des Seilklemmhebels i i herausgezogen, wobei letzterer, der Einwirkung seiner Schraubendrehfedern 13 folgend, gegen die Seilrolle 4 nach oben schlägt und von deren Mitnehmerbolzen 25 mitgerissen wird. Die parallel zur Seilrollenebene liegenden Führungsschienen 24 verhindern, daß der mitgerissene und am Kranz der Seilrolle .1. anschlagende Seilklemmhebel i i soweit zurückfedert, daß er außer Eingriff mit den Bolzen 25 kommt, und gewährleisten dadurch die kraftschliissige Verbindung der Seilrolle d. mit dem Seilklemmhebel i i über den IZitnehmerbolzen 25.
  • Der Seilklem@mhehel ii macht jedoch nur e-in1n Teil einer Umdrehung, bis die Klemmbacke 15 auf dem ablaufenden Seil 1.4 eine Lage erreicht hat, die durch die Wechselwirkung des Drehmoments der Seilrolle d. und des Seilzuges bestimmt ist. Die Klemmwirkung wird durch die exzentrische Lagerung des Seilklemmhebels i i noch wesentlich unterstützt, da beim Umschlagen des Seilklemmhebels i i in die Seilrichtung seine Hebellänge verkürzt wird. Das Seil 14., das sieh ,einmal in der keilförmigen allmählich tiefer werdenden Seilrille 16 der Klemmbacke 15 bereits selbsttätig fest eingeklemmt hat, wird nunmehr außerdem noch zwischen dem flachen Teil der Klemmbackenseilrille 16 und der Seilrolle q. festgeklemmt.
  • Gleichzeitig hat die einseitig belastete Wippe 3, ihrem Übergewicht folgend, eine Kippbewegung ausgeführt. Dadurch schlägt der über den Seilklemmhebel ii hinausragende Stützhebel icg auf den auf einem Tragrahmen 2 befestigten Anschlag 32 auf. Der Stützhebel i9 wird nach oben geschlagen, und durch das Übergreifen beider Stützhebel 18 und i9 wird der zweite Stützhebel 18 aus der Einkerbung 2o des Sperrbol-r_ens -21 nach unten herausgedrückt, wodurch die Auslösung des Seilklemmhebels i i in gleicher Weise erfolgt.
  • Die Seilbruchsperre wird also in jedem Fall zur Wirkung kommen. Bleibt die Drehzahl der Seilrollen ¢ zu niedrig, um die Fliehgewichte 6 auszulösen, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn der Seilbruch nahe der Seilrolle erfolgt ist, so wird durch das Kippen der Wippe 3 die Auslösung eingeleitet, da der plötzlich nachlassende Seilzug das Übergewicht der Wippe 3 nicht mehr ausgleichen kann.
  • Die beiden Stützhebel 18 und icg können durch federnde Kugelrasten in ihrer Grundstellung gehalten werden. Des weiteren können an den Gleitschienen 22, 23 Kontakte angebracht werden, die durch den beim Auslösevorgang ausschwenkenden Seilklemmhebel i i einen Überwachungsstrom betätigen, welcher den Antriebsmotor vom Stromversorgungsnetz trennt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Seilbruchsperre, insbesondere für einseilige kuppelbare Luftseilbahnen, mit auf den Seilbahnstützen angeordneten Tragbalanciers, in denen Wippen mit Rollenbatterien für die Seilführung gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, d aß bei Seilbruch das Festhalten des Seiles (l4) auf den Endseilroilen (d.) eines Tragbalanciers durch einen unter der Wirkung einer Feder (13) quer zum Seil schwenkbaren, von den Seilrollen mitgerissenen und mit einer hlemmbacke (15) ausgerüsteten Sei1.lc.l@mrnhe@he1 (i i) erfolgt, dessen Klemmstellung durch Fliehgewichte (6) der Endseilrollen oder durch deren Übergewicht dadurch .ausgelöst wird, daß ein von den Fliehgewichten oder durch Anschläge (32) für die Kippbewegung der Wippen (3) beeinflußtes Stützhebelsystem (i8, i9) eine die Ruhestellung des Seilklemmhebels verriegelnde Sperrvorrichtung, z. B. einen Sperrbolzen (21), entriegelt.
  2. 2. Seilbruchsperre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Endseilrolle (..1.) zur Begrenzung der Fliehgewichtsanschläge Anschlagbolzen (7) und für die Mitnahme des in die Klemmstellung eingeschwenkten Seilklemmhebels (ii) Mitnehmerbolzen (25) angeordnet sind.
  3. 3. Seilbruchsperre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilklemmhebel (ii) quer zum Seil (1d.) zwischen Gleitschienen (22 und 23) geführt ist, die an den Wippen (3) befestigt sind und jeweils eine ringscheibenförmige, parallel mit einem solchen Abstand zur Seilrollenebene liegende, jedoch einander entgegengesetzt gerichtete Führungsschiene (2q.) aufweisen, daß der in die Klemmstellung eingeschwenkte Seilklemrnhebel ungehemmt von der Seilrolle (q.) mitgenommen wird. d..
  4. Seilbruchsperre nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Endseilrolle (d.) übergreifende Klemmbacke (i 5) quer zum Seil gesehen T-förmig symmetrisch am Seilklemmhebel (ii) angeordnet (Abb. i) und zur Seilrolle entgegengesetzt gekrümmt ist.
  5. 5. Seilbruchsperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (15) in Längsrichtung eine keilförmige Seilrille (16) aufweist, .die, von der Klemmbacken.mitte ausgehend, beiderseits nach außen allmählich die etwa dem Seildurchmesser entsprechende Rillengröße erreicht.
  6. 6. Seilbruchsperre nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der um einen Bolzen (12) quer zum Seil (14) schwenkbare Seilklemmhebel (ii) zur Vergrößerung der Klemmwirkung außerdem exzentrisch auf der Drehachse (5) der Seilrolle (d.) gelagert ist, derart, daß beim Schwenken des Seill:lenrrnhebels in Seilrichtung der Abstand der Klemmbacke (15) zur Seilrille erheblich verkürzt wird.
  7. 7. Seilbruchsperre nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Sperrbolzen (21 in Abb. 3) verriegelnde Stützhebelsystem von zwei zweiarmigen, am Seillelemmhebel (i i) drehbar gelagerten, wischen ihren Lagerstellen (12 und 17) übereinandergreifenden Hebeln (18 und i9) gebildet wird, wobei der auf dem Bolzen (12) gelagerte Hebel (18) mit dein freien Arm in den Spreizweg der Fliehgewichte (6) hineinragt und im anderen Arm eine Ausnehmung (33) hat, die von unten in eine Einkerbung (2ö) des Sperrbolzens (2i) eingreift, während der zweite zweiarmige Hebel (g) mit seinem freien, die Klenimbäcke (i5) überragenden Arm gegen einen Anschlag (32) des Tragrahmens (2) des Balanciers zu treffen vermag, 8.. Seilbruchsperre nach den Ansprüchen i bis _ 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (i8 und z9) derart übereinandergreifen, daß beim Auftreffen des freien Armes des auf dem Bolzen (i7) am Seilklemmhebel (ii) gelagerten Hebels (ig) auf einen am Tragbalancier angeordneten Anschlag.(32) der andere Hebel (i8) aus- der Einkerbung (2o) des Sperrbolzens (ZZ) herausgedrückt wird. g. 'Seilbruchsperre nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (2i) in einem Auge (26) der den Stützhebeln (i8, r9) zugekehrten Gleitschiene (22) verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert ist, wobei das die Einkerbung (2o) aufweisende Ende als Riegel in die Bohrung (3i) des Seilklemmhebe:ls, (i i) hineinragt, während der Verriegelung eine Schraubenfeder (3o) entgegenwirkt, die sich einerseits gegen die Gleitschiene und andererseits gegen einen den Gleitweg begrenzenden Anschlagbund (2g) des Sperrbolzens abstützt (Abb. 3).
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