DE2500301C3 - Selbstklemmende Greifvorrichtung für einen Umlaufförderer einer Hopfenpflückmaschine - Google Patents
Selbstklemmende Greifvorrichtung für einen Umlaufförderer einer HopfenpflückmaschineInfo
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D46/00—Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
- A01D46/02—Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs of hops
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/42—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstklemmende Greifvorrichtung für einen Umlaufförderer einer
Hopfenpflückmaschine, mit zwei in einem Traggehäuse verschwenkbar angeordneten Klemmbacken, an deren
in einem vorbestimmten Abstand zu ihrer Schwenkach- *e Zugstangen mit einer in Schließrichtung der
Klemmbacken wirkenden Feder angreifen, deren gemeinsame Halterung gegenüber dem an einer
Tragstange des Umlaufförderers angreifenden Traggehäuse zur Betätigung der Klemmbacken relativ
verschiebbar ist.
Bisher benutzte Greifvorrichtungen, sog. Aufhänger, turn Schnellanknüpfen von Hopfenreben in das
Transportsystem einer Hopfenpflückmaschine und für lindere Materialien sind überwiegend als selbständige
Wagen mit einer größeren Anzahl von Wälz- oder Kugellagern in einer selbständigen Rollbahn konstruiert.
Die Bewegung der Wagen erfolgt durch parallellaufende Endlosketten, die mit Mitnehmern versehen sind
lind mit der Aufhängeeinrichtung nur in einigen Teilen der Bahn in Berührung kommen. Die Bewegung der
Aufhänger bzw. der Wagen in den Speicherteilen der Umlaufbahnen ist regelmäßig von der Gravitationswirkung
abhangig.
■"·.■; Es sind ebenfalls einfache Einrichtungen an Umlauf-
-. bahnen - bekannt,- durch - die' das' Material, z. B. die
Hopfenreben, in fest an der Umlaufkette verankerten Anhängern befestigt ist. Die Aufhänger bewegen sich
während des ganzen Umlaufs mit gleichbleibender Geschwindigkeit, so daß keine Sammlung oder Speicherung
der Aufhänger oder des Materials möglich ist.
■»o Die Nachteile der Umlauffördere.' mit an Wagen
befestigten Aufhängern sind ihr komplizierter Aufbau, ihre große Zahl an Wälzlagern, ihre verhältnismäßig
niedrige Betriebsverläßlichkeit und der hohe Aufwand bei der Herstellung, der Montage und der Instandhai
*'' tung sowie ihre beschränkte Lebensdauer. Aus der
Notwendigkeit, die Wagen von Hand in die Kettenbahn mit den Mitnahmeförderern einzuschieben und eine
zusätzliche Betätigung zum Öffnen der Backen vorzusehen, ergeben sich bedeutende physische Anstrengungen
so des Bedienungspersonals. Die Nachteile der einfachen
Umlaufbahnen mit gleichbleibender Geschwindigkeit der Aufhänger sind einerseits größere Arbeitsplätze
zum Aufhängen von Material und andererseits eine ungenügende Auslastung der Maschine infolge einer
" geringen Arbeitsstetigkeit der ganzen Arbeitskette, die
gerade durch die Fähigkeit der Bedienung, das Material in die sich schnell bewegenden Aufhänger aufzuhängen,
beschränkt ist.
Es ist außerdem eine Greifvorrichtung der eingangs
to genannten Art, jedoch insbesondere für Säcke, bekannt
(DE-PS 8 62 825), die trotz der in Schließrichtung der Klemmbacken wirkenden, zwischen den beiden ZugstangenV
eingespannten'Feder-eine möglichst sichere
Einklemmung Von Hopfenstauden unterschiedlicher Stärke und Formen noch nicht einwandfrei gewährleistenwürde.
Schließlich !si ein Greifer zum Einklemmen von Postsäcken od, dgl, mil zwei mit je einem Hebelarm zur
Betätigung verbundenen Klemmbacken bekannt (DE-OS 14 81 828), bei dem die Klemmbacken in einem
relativ zum Greiferschild verschiebbaren, durch eine Geradführung gegen Verdrehung zum Greiferschild
gesicherten Klemmbackenträger gelagert und mit diesem durch im Schließsinne auf die Klemmbacken
einwirkende Zugstangen am Creiferschild aufgehängt sind. Dabei ergibt sich eine ungenügende Klemmwirkung
bei unterschiedlichen Durchmessern der zu halternden Gegenstände, da die Klemmwirkung allein
durch das Eigengewicht der Gegenstände sowie den Reibungsschluß ihrer Außenfläche mit den Greifflächen
der Klemmbacken erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifvorrichtung der eingangs genannten Art in dem
Sinne zu verbessern, daß mittels einer minimalen, schnellen und sehr einfachen Bewegung zur Betätigung
der Klemmbacken eine hohe Arbeitssicherheit erreicht wird und ein sicheres Einklemmen der Hopfenstauden
auch bei stark unterschiedlicher Stärke gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach einer Alternative dadurch gelöst, daß die Klemmbacken als
Doppelarmhebel ausgebildet sind, daß das Traggehäuse
eine Hülse aufweist, die die als Führungszapfen ausgebildete Tragstange mit radialem Spiel umschließt,
daß die in Schließrichtung wirkende Feder zwischen dem Fuhrungszapfen und der Hülse angeordnet ist und
sich einerseits an einer Stirnwand der Hülse und andererseits an einer Ringschulter des Führungszapfens
abstützt und daß die Halterung der Zugstangen als im Traggehäuse frei beweglicher symmetrischer Träger
ausgebildet und am Führungsstapfen befestigt ist.
Nach der anderen Alternative wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Klemmbacken als
Doppelarmhebel ausgebildet sind, daß die als Führungszapfen ausgebildete Tragstange von einer Hülse mit
radialem Spiel umgeben ist, daß die in Schließrichtung wirkende Feder zwischen dem Führungszapfen und der
Hülse angeordnet ist und sich einerseits an einer Stirnwand der Hülse und andererseits an einer
Ringschulter d.s Führungszapfens abstützt und daß die als symmetrischer Träger ausgebildete Halterung für
die Zugstangen mit der Hülse fest verbunden ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 5 gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Traggehäuses mii der die als Fuhrungs/apkn ausgebildete
Tragstange umgebenden Hülse und der Verbindung des Zugstangenträgers mit dem Fuhrungszapfen bzw. der
Hülse wird ermöglicht, durch Verschieben üieser Hülse
von Hand oder mit Hilfe eines Auflaufnockens die Greifvorrichtung zum freien Einführen der Hopfenstauden
zwischen die Klemmbacken zu offnen und durch Freigeben der Hülse deren Bewegung unter der Kraft
der Feder in ihre Ausgangslage zu erreichen, wodurch
gleichzeitig die Klemmbacken in Richtung ihrer Schließstellung bewegt werden und dadurch die
Stauden auch bei sehr unterschiedlicher Größe absolut sicher zwischen ihren gezahnten Klemmflächen festhalten,
wozu einerseits das Eigengewicht der Stauden und andererseits die Wirkung der Feder zwischen der Hülse
und dem Zugstangenträger beitragen.
• Im folgenden werden verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt
• Im folgenden werden verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt
Fig.i eine selbstklemmcnde Greifvorrichtung im
Längsschnitt,
! eine andere Aüsfütlning der Greifvorrichtung
mit Sperrklinke im Quei schnitt,
F i g. 3 eine erfindi-ngsgemäße Greifvorrichtung mit
an der Hülse angreifender Zugstange,
F i g. 4 eine Greifvorrichtung mit Zugkonsole.
Zwei Klemmbacken 1 mit Fangflächen 2 zum Ergreifen des Materials 3 sind auf je einem im
Traggehäuse 4 der Greifvorrichtung angeordneten Tragezapfen 5 gelagert. Die Führungshülse 6 weist
einen Innenabsatz 14 auf und ist gleitend auf einem Fuhrungszapfen 7 gelagert, der an der nicht dargestellten
Transportkette oder am Transportband befestigt ist, z. B. mittels eines Bolzens 19. Der Führungszapfen 7
enthält einen Zapfenabsatz 13, zwischen dem und dem inneren Absatz 14 der Führungshülse 6 eine Feder 8
angeordnet ist. Mit dem Führungszapfen 7 oder mit der Führungshülseösinddiebeiden Klemmbacken 1 gelenkig
verbunden, und zwar mittels je einer Zugstange 9 (Fig. 1) oder einem y-förmigen Bauteil 18 (F ig. 4).
Die Zugstangen 9 sind an einer Seite an je einer Klemmbacke 1 und an ihrem anderen Ende an einem
Träger 10 angelenkt, der mit dem F' rungszapfen 7
oder mit der Führungshülsc 6 fest verbünden ;st. Das
Traggehäuse 4 kann Anschläge 11 zur Sicherung der Endlage der Klemmbacken 1 im geschlossenen Zustand
aufweisen.
Eine an der Führungshülst 6 angeordnete Stützfläche 12 kann mit Anlaufnocken oder Anlauffläche des
Förderers zusammenwirken. In einer — nicht dargestellten — anderen Ausführung kann auch nur eine
bewegliche Backe vorgesehen und die andere durch eine feste Stützfläche ersetzt sein.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist an der einen
Klemmbacke 1 mittels eines Sperrklinkenbolzens 21 eine schwenkbare Sperrklinke 15 zur Selbstsicherung
der Backen 1 in geöffneter Lage vorgesehen, die mit der Verzahnung der anderen Klemmbacke 1 zusammenwirkt.
Bei der Ausführung nach F i g. 3 sind die Klemmbakken
1 mittels der Zugstangen 9 und der Träjer 10 mit der Führungshülse 6 verbunden. In dieser Anordnung ist
das Traggehäuse 4 mit dem Fuhrungszapfen 7 durch eine C. jerleiste 17 fest verbunden.
Bei der Ausführung nach F i g. 4 sind die Klemmbakken
1 mit einer Kjlisse 20 versehen, die gleitend auf dem
Tragzapfen 5 gelagert ist. Die Klemmbacken 1 sind schwenkbar mit dem V-förmigen Bauteil 13 verbunden,
das fest am Führungszapfen befestigt ist.
Die erfindungsgemäßen Greifvorrichtungen funktionieren folgendermaßen: Die durch Bolzen 19 an der
Umlaufkette befestigten Aufhänger laufen an der Transportbahn um. Bei unveränderlicher Lage des
Führungszapfens 7 kommt es unter der Wirkung eines nicht dargestellten Anlaufnockens auf die Stützfläche 12
oder du^ch Betätigung der Führungshülse 6, die von Hand wie ein Griff in Richtung der Klemmbacken 1
gezogen werden kaai, zu einer Gleitbewegung der Führungshülse 6 und gegebenenfalls auch des Traggehäuses
4 nach unten. Bei dieser Bewegung wird die Kraft der Feder 8 überwunden. Durch das Gleiten der
Führungshülse 6 ntjh unten wird diese Bewegung
entweder durch das Traggehäuse 4 oder durch die Zugstangen 9 auf die Klemmbacken 1 übertragen und
die Fangflächen 2 der Klemmbacken 1: entfernen sich
voneinander. Nach dem Einlegen des Materials 3 und
Loslassen der Führungshülse 6 bewegt die Feder 8 die Klemmbacken 1 in Gegenrichtung und das Material 3
wird durch die Fangflächen 2 der sich schließenden Klemmbacken 1 festgehalten.
i ri
,tr
25 OO 301
Wird cine Sperrklinke 15 gemäß F Ig12 eingesetzt
dauert beim öffnen der Klemmbacken 1 das Gleiten des
Träggehäuses 4 so lange, bis die Sperrklinke 15 durch
die Wirkung ihres Eigengewichts oder einer nicht
dargestellten Feder in die Verzahnung 16 auf der
anderen Klemmbacke I einfällt. Beim Einlegen des Materials 3 in diesen Aufhänger wird die Sperrklinke 15
aus der Verzahnung 16 herausgeschwenkt und das Material unter der Wirkung der Feder 8 durch die
Fangfiächen 2 der Backen 1 festgehalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Selbstklemmende Greifvorrichtung für einen Umlaufförderer einer Hopfenpflückmaschine, mit
zwei in einem Traggehäuse verschwenkbar angeordneten Klemmbacken, an denen in einem
vorbestimmten Abstand zu ihrer Schwenkachse Zugstangen mit einer in Schließrichtung der
Klemmbacken wirkenden Feder angreifen, deren gemeinsame Halterung gegenüber dem an einer
Tragstange des Umlauf förderers angreifenden Traggehäuse zur Betätigung der Klemmbacken relativ
verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (1) als Doppelarmhebel
ausgebildet sind, daß das Traggehäuse (4) eine Hülse (6) aufweist, die die als Führungszapfen (7)
ausgebildete Tragstange mit radialem Spiel umschließt, daß die in Schließrichtung wirkende Feder
(8) zwischen dem Führungszapfen (7) und der Hülse (6) angeordnet ist und sich einerseits an eir>er la
Stirnwand (}■*) der Hülse (6) und andererseits an einer Ringsumher (13) des Führungszanfens (7)
abstützt und daß die Halterung der Zugstangen (9) als im Traggehäuse (4) frei beweglicher symmetrischer
Träger (10) ausgebildet und am Führungszapfen (6) befestigt ist.
2. Selbstklemmende Greifvorrichtung für einen Umlaufförderer einer Hopfenpilückmaschine, mit
zwei in einem Traggehäuse verschwenkbar angeordneten Klemmbacken, an denen in einem jo
vorbestimmten Abstand zu ihrer Schwenkachse Zugstangen mit einer in Schließrichtung der
Klemmbacken wirkenden Feder angreifen, deren gemeinsame Halterung gegenüber dem Traggehäuse
zur Betätigung der Klemmbacken relativ verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmbacken (1) als Doppelarmhebel ausgebildet sind, daß die als Führungszapfen (7) ausgebildete
Tragstange von einer Hülse (6) mit radialem Spiel umgebei. ist, daß die in Schließrichtung wirkende
Feder (8) zwischen dem Führungszapfen (7) und der Hülse (6) angeordnet ist und sich einerseits an einer
Stirnwand (14) der Hülse (6) und andererseits an einer Ringschulter (13) des Führungszapfens (7)
abstützt und daß die als symmetrischer Träger (10) ausgebildete Halterung für die Zugstangen (9) mit
der Hülse (6) fest verbunden ist (F i g. 3).
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggehäuse (4) Anschläge
(11) zur Begrenzung der Kiemmbackenbev.egung aufweist
4. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Backe (i) eine
Sperrklinke (15) angelenkt ist, die in die Verzahnung (16) der gegenüberliegenden Backe (1) einfällt
(Fig. 2).
5. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen ^wischen den
Klemmbacken (1) vnd der Halterung (Träger 10) zu einem einzigen V-förmigen Bauteil (18) zusammengefaßt
sind, das mit dem Führungszapfen (7) fest verbunden ist, und daß die Klemmbacken (1) über
eine Kulissenführung (20) im Traggehäuse (4) gelagert sind (F ig. 4).
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