DE863440C - Umhuellter Schweissstab aus Aluminium oder Leichtlegierungen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Umhuellter Schweissstab aus Aluminium oder Leichtlegierungen und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE863440C
DE863440C DEE383A DEE0000383A DE863440C DE 863440 C DE863440 C DE 863440C DE E383 A DEE383 A DE E383A DE E0000383 A DEE0000383 A DE E0000383A DE 863440 C DE863440 C DE 863440C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluoride
aluminum
potassium
aluminum fluoride
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE383A
Other languages
English (en)
Inventor
Torsten Hjalmar Ferdi Lundberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEK SKA SVETSNINGSAKTIEBOLAGE
ESAB AB
Original Assignee
ELEK SKA SVETSNINGSAKTIEBOLAGE
Elektriska Svetsnings AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELEK SKA SVETSNINGSAKTIEBOLAGE, Elektriska Svetsnings AB filed Critical ELEK SKA SVETSNINGSAKTIEBOLAGE
Application granted granted Critical
Publication of DE863440C publication Critical patent/DE863440C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/36Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest
    • B23K35/3601Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest with inorganic compounds as principal constituents
    • B23K35/3603Halide salts
    • B23K35/3605Fluorides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)

Description

  • Umhüllter Schweißstab aus Aluminium oder Leichtlegierungen und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft Schweißstäbe, insbesondere Schweißelektroden zum elektrischen Lichtbogenschweißen, aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen oder anderen Leichtlegierungen mit einer im wesentlichen aus Alkalialuminiumfluorid, Natriumchloriid, Kali.umchlori-d und einem oder mehreren anderen Chloriden oder Fluoriden, also aus flußbildenden Bestandteilen bestehenden Umhüllung.
  • In den bekannten Umhüllungen der letztgenannten Art besteht -das Alkalialuminiumfluori(d aus Kryolith (Natriumaluminiumfluorid), in der Regel in mineralischer Form. Der Kryolith dient dabei als ein oxydlösender Bestandteil der Umhüllung. Es ist auch vorgeschlagen worden, kolloidalen Kryolith zu verwenden, welcher durch Unisetzung zwischen Natriumfluorid und Aluminiumchlorid hergestellt wird. In dieser Form hat der Kryolith eine gewisse Schinierwirkunig oder plastiz.ierende Wirkung, die -es ermöglicht, die Umhüllung durch Spritzpressen anstatt, wie üblich, durch Tauchen herzustellen. Außerdem dient der kolloidale Kryolith als ein Bindemittel, das der getrockneten Umhüllung eine gute mechanische Festigkeit oder Widerstandsfähigkeit erteilt.
  • Der Schmelzpunkt einer Kryolith enthaltenden Umhüllungsmasse ist aber in vielen Fällen allzu hoch. Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, diesen Übelstand zu beseitigen. Die Erfindung ist auf die neue Erkenntnis gegründet, daß man die bekannten Vorteile -der Verwendung von Kryolith und uußendem einen wesentlich niedrigeren Schmelzpunkt der Umhüllung erhalten kann, wenn man den Kryolith durch Kal.iumaluminiumfluorid -rsetzt. Das wesentliche Kennzeichen der erfindungsgemäßen Schweißstäbe besteht demge-,mäß darin"daß die Umhüllung Kaliumaluminiumfluorid enthält. Vorzugsweise sollte :dabei das Kaliumaluminiumfluorid in der kolloidalen Form oder, richtiger ausgedrückt, in der Form, in wieilcher es beim Trocknen einer kolloidalen Lösung erhalten wird, vorhanden sein.
  • Die Erfindung betrifft auch ein ,besonderes Verfahren zur Herstellung des neuen Schweißstabes, welches in seinen Hauptzügen darin besteht, daß kristallwasserhaltig°s, pulverförmiges Aluminiumfluorid mit pulverförmigem I"'-.aliumflwori-d und gegebenenfalls auch mit anderen Stoffen, die in der Umhüllung vorhauden sein sollen, mechanisch gemischt wird, wobei .das Mischern: oder Umrühren vorzugsweise so lange fortgesetzt wird, bis :die ent stehende Reaktion aufgehört hat, wonach das erhaltene Erzeugnis, gegebenenfalls nach Vermischen mit anderen Stoffen, auf einen metallischen Kern, vorzugsweise durch Spritzpressen, aufgebracht und getrocknet wird. Das Neue dieses Verfahrens liegt hauptsächlich in seiner ersten Stufe, d. h. in der Herstellung eines kaliumaluminiumfluoriidhaltigen Erzeugnisses in- ider Weise, daß man pulverförmiges, kristallwasserhaltiges Aluminiumfluorid und pulverförmiges Kaliumfluorid aufeinander :einwirken läßt. Das Reaktionserzeugnis wird in der Form eines glatten Teiges od. dgl. erhalten, welches das Kaliumaluminiumfluorid in der Form einer kolloidalen Lösung enthält.- Die Reaktion erfolgt nach der Formel 6KF+zAIF3-7H20=2K3A1F6+7H20. Es ist im allgemeinen zweckmäßig, dem Pulvergemisch (oder gegebenenfalls einer oder mehreren der noch nicht miteinander vermischten Komponenten) zusätzlich etwas Wasser zuzusetzen, wodurch u. a.. das Eintreten -der Reaktion beschleunigt wird. Die Wasserzugabe darf unter keinen Umwänden größer als .der KristallwasserinhaltÜes Aluminiumfluorids sein und sollte im allgemeinen nicht .größer ,als die Hälfte :des Kris.tallwassergewichtes sein. Bei vorgenommenen Versuchen wurden mit Wasserzugaben von einem Fünftel Ibis einem Sechstel ödes Kristall,wassergewichtes gute Ergebnisse erhalten. Bei der Wahl der Größe der Wasserzugabe :ist .in jedem einzelnen Fall einerseits auf den gesamten Wassergehalt des Ka:l@iumfluorid!s und des Aluminiumfluorids, .andererseits auch auf die Mengen und idie Wassergehalte der übrigen Ausgan@gsbestandteile der Umhüllung Rücksicht zu nehmen.
  • Sicherheitshalber mag ausdrücklich erwähnt werden, daß es notwendig ist, die kristallwasserhaltige Form des Aluminiumfluornds zu verwenden. Das wasserfreie Salz scheint mit Kaliumfluori.d bei gewöhnlicher Temperatur überhaupt nicht zu reagieren, und zwar auch dann nicht, wenn dem Gemisch Wasser zugegeben wird. Die Reaktion verläuft nicht vollständig; wenn die Komponente Kaliumflüorid und Aluminiumfluorid miteinander in stöchiometrischem Verhältnis gemischt werden; das nach,der Reaktion vorliegende Erzeugnis enthält .also in diesem Fall immer noch eine gewisse Menge an freiem Kaliumfluorid. Freies Kalwumfluorid ist aber wegen seiner hygroskopischen Eigenschaft meistens ein nicht erwünschter Bestandteil einer Schweißelektrodenumhüllung. Aus diesem und .anderen Gründen ist es zweckmäßig; das Reaktionsgemisch einen Überschuß an Aluminiumfluorid enthalten zu lassen, wodurch erreicht werden kann, (daß alles anwesende Kaliumfluorid an der Umsetzung teilnimmt. Die Menge an Aluminiumfluorid wird demgemäß praktisch um 3o bis ioo °/o größer als diejenige Menge gewählt, welche nach derReaktionsformel für die völfigeUmsetzung des Kaliumfluorids erforderlich isst.
  • Andere Stoffe, die in der Umhüllung vorhanden sein sollen, können gegebenenfalls bereits vor der Reaktion zugesetzt werden, vorausgesetzt, daß sie die Reaktion oder das Entstehen der kolloidalen Lösung nicht stören. So kann man, falls die Umhüllung Lithiumchlorid enthalten soll, pulverförmiges Lithiumchlörid mit :den beiden Fluoriden bereits vor dem Einsetzen der Reaktion vermischen. Dabei tritt unter den Reaktionsbedingungen wahrscheinlich eine gewisse Umsetzung von Kaliumfluorid und Lithiumehlorid in Kaliumghlorid und unlösliches Lithiurnfluorird auf.
  • Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben werden. Die folgenden Bestandteile
    Aluminiumfluori.d (kristall-
    wasserhaltig) . . . . . . . . . . . . . z3,4 Gewichtsteile
    Kaliumfluorid ... .. .......... 9,s -
    Lithiumchlorid ... ....... 6,o -
    Wasser ..................... i,0 -
    werden in einem umlaufenden Mischer miteinander gemischt. Es setzt fast unmittelbar eine mit einer starken Wärmeentwi,cklun@g verbunden,- Reaktio-n ein. Der Temperaturanstieg wird, wenn erforderlich, durch Wasserkühlung des vorzugsweise mit einem Kühlmantel versehenen Mischers begrenzt. Man läßt den Mischer arbeiten, bis sich sein Inhalt abgekühlt hat. Die Mischung wird sich dann in eine gleichmäßige, geschmeidige Paste umgewandelt haben. Diese Masse wird mit den folgenden zusätzlichen Bestandteilen sorgfältig gemischt.
    Natriumchlorid . . . . . . . . . . . 5,0 Gewichtsteile
    Kaliumchlorid ............:. io,o -
    Die fertige Mischung wird auf Kerndrähte aus Aluminiumlegierung oder anderen Leichtlegierungen aufgebracht und in der üblichen Weise getrocknet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leichtmetallschweißstab oder Schweißelektrode aus Aluminium oderLeichtlegierungen mit einer im wesentlichen aus Alkalialumi-niumfluorid, Natriumchlörid, Kaliumchlorid und einem oder mehreren anderen Chloriden oder Fluoriden bestehenden Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung Kaliumaluminiumfluorid enthält.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Schweißstabes nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, @daß pulverförmiges, kristallwasserhaltiges Aluminiumfluori,d mit pulverförmigem Kaliumfluorid und gegebenenfalls mit anderen Stoffen, die in der Umhüllung vorhanden sein sollen, mechanisch gemischt wird, wobei das Mischen v orzugsweise so lange fortgesetzt wird, bis die entstehende Reaktion wieder aufgehört hat, wonach das erhaltene Ergebnis, gegebenenfalls nach Vermischen mit anderen Stoffen, auf einen metallischen Kern, vorzugsweise durch Spritzpressen, aufgebracht und getrocknet wird. j.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein so großer ZTberschuß an Aluminiumfluorid zugeführt wird, d,aß eine vollständige Umsetzung des Kaliumfluori4s erreicht wird. .f.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Aluminiumfluorid 13o bis Zoo °/o von derjenigen Menge beträgt, die vom Kaliumfluorid gebunden werden kann.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 bis d., dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Aluminiumfluorid und Kaliumfluorid mit Wasser versetzt wird, wobei das Gewicht des Wasserzusatzes hl,ein2r als das Gewicht des Kristallwassers des Aluminiumfluori,ds ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2 bis 5 für die Herstellung von Schweißstäben, deren Umhüllung Lithiumchlorid und/oder -fluorid enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumfluorid unid das Kaliumfluori@d zusammen mit L ithiumchlorid gemischt «-erden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 2 biss 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Aluminiumfluorid und Kaliumfluorid und gegebenenfalls auch anderen Stoffen bestehende Reaktionsgemisch die gesamte Fluormenge der herzustellenden Umhüllungsmasse enthält. Angezogene Druckschriften: v. 7 e e r 1 e d e r »Technologie des Aluminiums «, 5. Auflage (r,94.7), S. 34.3: schweizerische Patentschrift Nr. n02 ö78.
DEE383A 1948-12-15 1949-12-11 Umhuellter Schweissstab aus Aluminium oder Leichtlegierungen und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE863440C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE863440X 1948-12-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE863440C true DE863440C (de) 1953-01-19

Family

ID=20366899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE383A Expired DE863440C (de) 1948-12-15 1949-12-11 Umhuellter Schweissstab aus Aluminium oder Leichtlegierungen und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE863440C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239914B (de) * 1963-04-22 1967-05-03 Castolin Soudures Verfahren zur Herstellung eines Flussmittels zum Loeten von Aluminium und dessen Legierungen
EP0295541A2 (de) * 1987-06-10 1988-12-21 Showa Aluminum Corporation Verfahren zur Herstellung eines Hartlötflussmittels

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH102078A (fr) * 1923-06-01 1924-03-01 Rossi Pio Poudre pour la soudure autogène de l'aluminium.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH102078A (fr) * 1923-06-01 1924-03-01 Rossi Pio Poudre pour la soudure autogène de l'aluminium.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239914B (de) * 1963-04-22 1967-05-03 Castolin Soudures Verfahren zur Herstellung eines Flussmittels zum Loeten von Aluminium und dessen Legierungen
EP0295541A2 (de) * 1987-06-10 1988-12-21 Showa Aluminum Corporation Verfahren zur Herstellung eines Hartlötflussmittels
EP0295541A3 (en) * 1987-06-10 1989-05-31 Showa Aluminum Corporation Process for producing flux for brazing

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69303334T2 (de) Initialladung für die Randfeuerzündung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1282854C2 (de) Zahnpasta
DE2902713A1 (de) Dentalgemisch
DE863440C (de) Umhuellter Schweissstab aus Aluminium oder Leichtlegierungen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2023922B2 (de) Entfaerbezubereitung und verfahren zur herstellung der zubereitung
DE889984C (de) Verwendung von Kupfer-Zink-Legierungen fuer spanabhebend zu bearbeitende Werkstuecke
DE677994C (de) Loetmittel
DE2444521B2 (de) Flußmittel zum Löten
DE693757C (de) Verfahren zur Herstellung eines auf der Muehle zuzusetzenden Truebungsmittels fuer Email
DE817528C (de) Verfahren zum Einbringen von Zirkon in Magnesium und Magnesium-Legierungen
DE2301444A1 (de) Chirurgische zemente
EP0369499A2 (de) Kältespeicher für die Speiseeisherstellung
DE1533399A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Aluminiumvorlegierung
DE848708C (de) Verwendung von Kupfer-Zink-Legierungen fuer auf Gleitung beanspruchte Maschinenteile
DE594648C (de) Flussmittel zum Schmelzen von Beryllium und Berylliumlegierungen
DE1646276B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines dichten wasserbestaendigen Sprengstoffes auf der Basis von anorganischen Nitraten
DE910864C (de) Verwendung von Zinklegierungen als Lot, insbesonderr zum Loeten von Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE1295750B (de) Abdruckmasse fuer zahnaerztliche Zwecke
DE2350166C3 (de) Gesinterter keramischer Körper mit elektrolytischen Eigenschaften
AT129950B (de) Verfahren zur Herstellung von großkristallischen Metallkörpern.
DE734385C (de) Verfahren zur Herstellung einer beim Brennen nicht schwindenden keramischen Masse
DE416487C (de) Aluminiumlegierung
DE847658C (de) Metallmischung
DE697405C (de) Loetmittel
DE363129C (de) Harte Metallegierungen und Verfahren zu ihrer Herstellung